DE311807C - - Google Patents
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- DE311807C DE311807C DENDAT311807D DE311807DA DE311807C DE 311807 C DE311807 C DE 311807C DE NDAT311807 D DENDAT311807 D DE NDAT311807D DE 311807D A DE311807D A DE 311807DA DE 311807 C DE311807 C DE 311807C
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- Germany
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- cylinder
- crankshafts
- cylinders
- pairs
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- Expired
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 3
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 claims 1
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 claims 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 claims 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B1/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
- F01B1/06—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
- F01B1/0603—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement the connection of the pistons with an element being at the outer ends of the cylinders
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 311807 KLASSE 46«. GRUPPE
GEORG KÜNZLER in MANNHEIM.
Verbrennungskraftmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. September 1916 ab.
Die Erfindung bezieht sich, auf Verbrennungskraftmaschinen
derjenigen Art, bei welcher eine Mehrzahl von Paaren gleichachsiger Zylinder und je eine Kurbelwelle
an dem freien Ende des Zylinders eines jeden Paares, deren Achsen sich unter einem Winkel
von 900 schneiden, angeordnet ist. Die Kolben dieser bekannten Bauart sind gegenläufig
und die Kurbelwellen liegen außen.
ίο Angestrebt wird in erster Linie mit der Erfindung
eine Erhöhung der Kolbeng-eschwindigkeit, Verbesserung der Zylinderfüllungsverhältnisse
und eine Verminderung der durch die hin und her gehenden Massenteile erzeugten Massenkräfte, damit die Arbeitsleistung
der Maschine überhaupt gesteigert werden kann; daneben soll auch die Über-•wachung
und Wartung aller Hauptteile der ganzen Maschine einfacher und zuverlässiger gestaltet werden. Erreicht wird dieses Ziel
erfindungsgemäß dadurch, daß die Achse jedes Zylinderpaares von einem benachbarten
Paar einen senkrechten Abstand von mindestens gleich dem Zylinderdurchmesser aufweist
und jedes Paar selbst einen in sich selbständigen und unabhängigen Teil der Maschine
bildet, während die Steuerung des einen Zylinderpaares stets von einer zu dem benachbarten
Zylinderpaar gehörigen Kurbelwelle erfolgt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist in der Zeichnung veranschaulicht. Es bedeutet:
Fig. ι eine teilweise im Schnitt gehaltene
Stirnansicht einer Mehrzylindermaschine gemaß der Erfindung, und
. Fig. 2 einen teilweise im Schnitt gehaltenen Grundriß der Maschine nach Fig. 1.
a1, a? und <f bezeichnen drei Paare gleichachsiger
Zylinder, von denen jedes Paar in dem besonderen Mittelgehäuse b lagert; die
Achse des Zylinderpaares a2 steht in. bekannter Weise senkrecht zu den Zylinderachsen
der Paare a1 und as. Die in jedem Paar angeordneten
gegenläufigen Kolben sind mit c bezeichnet. An den freien Enden der Zylinder
eines jeden Paares befinden sich Kurbelwellen e, die unter Vermittlung von Säulen
oder Stützen / an den zugehörigen Zylinderkörpern gelagert sind, d sind die die Kolbenbewegung
auf die zugehörige Kurbelwelle übertragenden Schubstangen. Nach der Erfindung sind die einzelnen Zylinderpaare
hintereinander angeordnet, und zwar besitzt die Achse des Paares a1 von dem benachbarten
Paar a2 einen senkrechten Abstand, der etwas größer ist wie der Zylinderdurchmesser; das
gleiche gilt für den Abstand zwischen den Achsen der Paare a2 und as. Durch die Einführung
eines, größeren Abstandes zwischen den miteinander parallelen Achsen zweier Zylinderpaare
(die also einander nicht benachbart sind) entstehen einerseits genügend große Lagerflächen für die zugehörigen Kurbelwellen
(vgl. die Fig. 2); vor allem aber entsteht für das zwischen den beiden Zylinderpaaren
a1 und a? angeordnete Zylinderpaar
a2 ein von den Kurbelwellen der Paare a1 und α3 besonders leicht übersehbarer
und leicht erreichbarer Raum. Deshalb wird nach der Erfindung dieser Zwischenraum für
Claims (1)
- die Unterbringung der zu dem Zylinderpaar a2 gehörigen Ein- und Auslaßorgane (Schieber) i und k benutzt, während der Antrieb dieser Schieber von den zu den Paaren a1 und as gehörigen Kurbelwellen erfolgt. . Für den Antrieb der Schieber dienen, wie die Zeichnung erkennen läßt, eine Kurbel g und eine Stange h. In der gleichen Weise ist die Bewegung der Steuerschieber i und kίο für die nicht benachbarten Zylinderpaare a1 und α3 von den Kurbelwellen abgeleitet, die zu dem benachbarten Zylinderpaar a2 gehören. Bei I und m sind Schlitze als Ein- und Auslaßkanäle, die von den Schiebern i und k gesteuert werden, angeordnet.Für die Übertragung der den Kurbelwellen e von den Kolben c aus erteilten Bewegungen dienen Stirnräder n, die auf ein ihnen gemeinsames Mittelrad 0 arbeiten, von dem aus die Arbeit abgenommen und (an Luftschrauben, Wasserschrauben usw.) weitergeleitet werden kann. Um Stöße im Gesamtgetriebe aus ungleichen Drehmomenten der einzelnen Kurbelwellen nach Möglichkeit auszuschalten und die Beanspruchung der Zahnräder zu verringern, sind sämtliche Einzelgetriebe (die einzelnen Kurbelwellen) durch Stangen P zu einer geschlossenen kine-• matischen Kette verbunden.Die dargestellte Maschine besitzt folgende Vorzüge: Die für die Kolben, die Steuerorgane und die Kurbelwellen zur Verfügung stehenden großen Flächen und Querschnitte gestatten eine weitgehende Erhöhung der Kolben- und Drehgeschwindigkeiten, ohne daß schädliche und vorzeitige Abnutzung der stützenden und führenden Teile und Flächen zu befürchten ist; die Auflösung der schwingenden und drehenden Massen in eine Einzelanzahl von leichteren und kleineren Einzelteilen begrenzt auch bei sehr großen Geschwindigkeiten das Anwachsen der Massenkräfte, während die Zugänglichkeit und bequeme Anordnung" aller Haupt- und Nebenteile der Maschine einen weiteren Vorzug der Erfindung bildet.Der Erfindungsgegenstand läßt sich in vielfacher Beziehung abändern, ohne daß sein Wesen in grundsätzlicher Beziehung davon berührt wird. Die kinematische Umkehrung der Getriebeanordnung ist z. B. in vollem Umfange möglich, derart, daß die Zylinderpaare und zugehörigen Kurbelwellen kreisen, während das Mittelrad 0 feststeht; ebenso läßt sich irgendein bekanntes und geeignetes Mittel zur Herabsetzung der Drehzahl der Kurbelwellen, bei der Übertragung ihrer Bewegung auf das Mittelrad anwenden; auch kann die Ableitung und Sammlung der Kurbelwellenkräfte durch ein anderes beliebiges Mittel als Stirnräder und Mittelrad erfolgen. Die Zylinderpaare können auch schräg zur wagerechten Raumebene angeordnet sein, so daß ihre Achsen mit letzterer einen Winkel, von 450 bilden; in Fig. 1 ist die Achsenebene des einen Zylinderpaares mit H und die Achsenebene des benachbarten Zylinderpaares mit V bezeichnet.Paτ ε ν τ - A ν s ρ r u c η:Verbrennungskraftmaschine mit einer Mehrzahl von Paaren gleichachsiger Zylinder,. deren Achsen sich unter einem \Vinkel von 90 ° schneiden und von denen jeder Zylinder an seinem freien Ende eine Kurbelwelle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse jedes Zylinderpaares von der zur ersteren senkrechten Achse eines benachbarten Paares einen Abstand von mindestens dem Zylinderdurchmesser . aufweist und jedes Zylinderpaar einen in sich selbständigen und unabhängigen Teil der Maschine bildet, während die Steuerung des einen Zylinderpaares stets von einer zu dem benachbarten Zylinderpaar gehörigen Kurbelwelle erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE311807C true DE311807C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=564773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT311807D Expired DE311807C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE311807C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1011679A4 (nl) * | 1997-05-16 | 1999-12-07 | Bormauw Paul | Een thermische viertaktmotor waarbij de heen- en weergaande beweging van de zuigers wordt gecontroleerd door de oscillatie van een ruit. deze oscillatie wordt omgezet in een draaiende beweging door gebruik te maken van een peritrochoide. |
WO2001090535A1 (fr) * | 2000-05-23 | 2001-11-29 | Nivesh Sa | Moteur energetique a traction |
-
0
- DE DENDAT311807D patent/DE311807C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1011679A4 (nl) * | 1997-05-16 | 1999-12-07 | Bormauw Paul | Een thermische viertaktmotor waarbij de heen- en weergaande beweging van de zuigers wordt gecontroleerd door de oscillatie van een ruit. deze oscillatie wordt omgezet in een draaiende beweging door gebruik te maken van een peritrochoide. |
WO2001090535A1 (fr) * | 2000-05-23 | 2001-11-29 | Nivesh Sa | Moteur energetique a traction |
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