DE3115213A1 - "schusseintragungskanal fuer duesenwebmaschinen" - Google Patents

"schusseintragungskanal fuer duesenwebmaschinen"

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Vladimir Dipl Ing Vasicek
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Description

311521 ί
PATENTANWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JWNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 83 45 30
Or.J/Ha*
Keine iOcte: 2615
ZVS- V^kumfLeT^TOjovJ' "fi-stav, koncernova ucelovS. organizäce, Brno - Tsjhechoslowakei - ^
Schußeintragungskanal für Düsenv/etmaschinen
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen Schußeintragungskanal für Düsenwebmaschinen mit Schußeintragung in das Webfach mittels eines Mitnahmemediumstroraes.
Auf pneumatischen Webmaschinen mit Schußeintragung mittels eines Luftstromes ist der Schußeintragungskanal üblicherweise in Form eines Lamellenkammes ausgebildet, welcher auf der Lade gelagert ist und periodisch im Rhythmus des Webvorganges über die unteren Kettfäden in das Webfach versenkt wird. Die Lamellen sind im wesentlichen in Form eines angeschnittenen Ringes ausgebildet. Zwecks Orientierung des Luftstromes verengt sich die Fläche des Innenumfanges dieser Ringe kegelförmig in Richtung der Schußeintragung. Seim Weben breiterer Gewebe v/erden in das Lamellensystem des Kammes aktive Lamellen eingefügt, welche mit Zusatzblasdüsen versehen s:".nd, die zum Ausgleichen der Geschwindigkeit sabnahme des Luftstromes im Schußeintragungskanal dienen.
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beträchtlicher Nachteil dieser Ausführung des Schußeintragungskanales besteht in der erhöhten Beanspruchung des schwebend gelagerten Webblattes, da im Hinblick auf die "Notwendigkeit des Abzuges / des eingetragenen Schußfadens aus dem Kanal und dessen Anschlag in das Gewebe der Lamellenkamm bis ,.,\ unter den Bindepunkt ausfahren muß, Ein weiterer großer Nacfcfteil dieser Lösung ist eine verhältnismäßig kurze Zeit für die Eintragung des Schusses, da die Schußeintragung lediglich bei vollends eingefahrenem Lamellenkamm in das tfebfach durchgeführt werden kann und der Schußanschlag nur bei vollends hinausgefahrenem Lamellenkarnm aus dem "Webfach durchgeführt werden kann. Aus diesem Grunde-kann eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine nur bei genügend verlängerter Haltezcit der Lade in der Schußeintragungssteilung erreicht werden, was die Beanspruchung des ganzen Ladenmechanismus unangemessen erhöht. Ein Nachteil besteht auch in der Gefahr der Beschädigung der Kettfaden beim Durchlaufen der Lamellen durch die Kettfaden und eine beschränkte Anwendungsmöglichkeit von dichten ¥ebketten.
Sine v/eitere bekannte Ausführung des Eintragungskanals zum Eintragen von Schußfäden in das Webfach mittels eine Luftstromes ist als ein Paar von Zusatzblaskörpern ausgebildet, die mit sägezahnförmigen Vorsprüngen versehen sind. Jeder Stirnteil dieser sägezahnförmigen Vorsprünge ist mit einer Zusatzblasdüse versehen, leiche in die Richtung der Eintragung orientiert ist. Im Augenblick der Eintragung v/erden diese Zusatzblaskörper von ausscn an die oberen sowie tint er en Kettfaden des ./eb-
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faches angelehnt, wobei die sägezahnförmigen Vorsprünge in den Raum des Webfaches hineinragen.
Der Nachteil dieser Lösung besteht in der Schaffung eines verhältnismäßig großen Eintragungsraumes, der große Ansprüche an den Verbrauch von Mitnahmemedium-Druckluft mit sich «bringt. Ein v/eiterer Nachteil ist die Notwendigkeit des Aufklappens der Zusatzblaskörper beim Anschlag des Schußfadens in das Gewebe und deren erneutes Zuklappen bei der Schußeintragung. Das schließt praktisch, zusammen mit dem hohen Druckluftverbrauch, die Anwendung auf Schnellauf-Webmaschinen aus.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Webinaschinendrehzahl und -leistung durch Verringerung der Webblattbeanspruchur und dadurch zu erreichen, daß die Schußeintragung im Bereich 2/3 einer Webmaschinenumdrehung durchführbar ist.
Die Erfindung geht aus von einem Sehußeintragungs~ kanal, der einen Zus.-tzblaskörper enthält, welcher unter den unteren Kettfaden des Webf aches beim ./cbblatt gelagert ist, welches durch flache Blattstäbchen für den Anschlag des eingetragenen Schußfadens in das Gev/ebe gebildet wird, dessen Wand, die an diesen unteren Kettfäden des Webfaches anliegt;, einen Teil der Wand des Schußeintragungskanales bildet und mit sägezahnförmigen Vorsprüngen versehen ist, auf deren Eückenflachen mindestens im Augenblick der Schußeintragung die unteren Kettfäden des Webfaches gelagert sind, und in deren Stirnflächen,
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die quer zur Richtung der Schußeintragung -«erlaufen, in die Richtung der Schußeintragung Zusatzblasdüsen ausmünden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, ' daß ein weiterer Teil der 'Wand des Schußeintragungskanales durch die Rücken der Stäbchen des "Webblattes gebildet wiird, wobei diese Blattstäbchen oberhalb der Wand des Zusatzblas"körpers mit sägezahnförmigen Vorsprüngen mit einer nasenförmigen Verlängerung versehen sind, dessen Länge der Breite der Rückenflächc der sägezahnförmigen Vorsprünge des Zusatzblaskörpers entspricht.
Sinebesonders günstige Ausführungsform besteht darin, daß die Rücken der nasenförmigen Verlängerungen der Blattstäbchen des 'Webblattes mit der Rückenfläche der sägezahnförmigen Vorsprünge des Zusatzblaskörpers parallel verlaufen, oder daß, mindestens auf einem Teil der Länge des Schußeintragungskanales, die Entfernung zwischen den Rücken der nasenförmigen Verlängerungen der 31attstäbchen des Webblattes und den Rückenflächen der sägezahnförmigen Vorsprünge des Zusatablaskörpers sich in Richtung zum Bindepunkt verringert .
Der Schußeintragungskanal der vorliegenden Erfindung bringt viele Vorteile mit sich. Einerseits verringert sich.die Beanspruchung des Webblattes, da der Anschlag des eingetragenen Schußfadens durch den Unterteil des 'Webblattes in der Fähe seines Sinfügens in die Lade durchgeführt wird. 'Weiter ist eine Herabsetzung des Verbrauches an Hitnahmemedium ermöglicht,
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da die Zusatzblasdüsen mit der Richtung der Schuß- · '-fadeneintragung einen kleinen ¥inkel einschließen. Ein weiterer großer Vorteil des Schußeintragungskanals der-" vorliegenden Erfindung besteht in der Möglichkeit der Erzielung von hohen Umdrehungszahlen ; und damit auch einer Erhöhung der leistung der Webmaschine*^ da die Schußeintragung im Bereich von -2/3 einer Umdrehung der Webmaschine durchführbar ·< ist. Das gibt auch die Voraussetzung einer Antriebs- ; konstruktion der Lade praktisch ohne Haltezeit bei einem annehmbaren Beanspruchungsgrad von deren Mechanismus auch bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit der v/ebmaschine.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale sind nachstehend anhand eines in der Zeich-' nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Pcrspektivanulick auf die Anordnung deα Schußeintragun.;stciles der V/ebmaschine.
Pig. 2 einen Querschnitt durch den Schußeintragungsteil der Pig. I.
Pig. 3 einen Aufrißlängsschnitt durch den Schußeintragungskanal.
Pig. 4 einen Grundrißlängsschnitt durch den Schußeintragungskanal.
Pig. 5 und 6 alternative Ausführungen des Schußeintragungskanals im Querschnitt.
Auf einer nicht näher diirgestellten Webmaschine sind die oberen und unteren Kettfaden 1,2, welche das Web-
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fach 3 bilden, von einem nicht dargestellten Kettbaum zugeführt. Wie in Pig. 1 raid 2 dargestellt, al laufen die Kettfaden 1 und 2 durch Mihrungsösen 8,9 · der Litzen 6,7 der Geschirrschäfte 4,5 hindurch /j und nähern sich gemeinsam bis zum Bindepunkt 10. .: " Von dort"werden sie bereits als Gewebe 11 auf der Stütze 12 über den Breithalter 15 auf den Brustbaum 14 auf einen nicht dargestellten Warenbaum geführt.
Auf der Schwenkwelle 15, die versdaenkbar von dem nicht dargestellten Maschinenantrieb angetrieben"wird, sind nicht drehbar die Ladeschwingen 16 gelagert. Auf diesen ladeschwingen 16 ist die Lade 17 angeordnet, in welcher der Länge des Webfaches entlang das Webblatt 20 mit flachen Blattstäbchen 19 und ein Zusatzblaskörper 21 mit dem Verteilungsteil 22 des Mitnahmemediums befestigt sind, z.B. mittels Schrauben 18. Der Zusatzblaskörper 21 ist auf der Lade 17 unterhalb der unteren Fäden 2 des Webfaches 3 gelagert und seine an" diesen unteren Fäden 2 anliegende Wand bildet einen Teil der Wand des Schußeintragungskanals. Auf dieser Wand des Körpers 21 sind sägezahnförmige Vorspränge 23 ausgebildet, auf deren Rückenflächen 24 mindestens im Augenblick der Eintragung des Schußfadens 28 die unteren Kettfaden 2 gelagert sind. In den Stirnflächen 25 der sägezahnförmigen Vorsprünge 23 münden in die Richtung der Eintragung des Schußfadens 28 Zusatzblasdüsen 26 aus, bzw. es sind, wie in Fig. 4 dargestellt, mindestens zwei Düsen 26,27 angeordnet, die gegenseitig parallel, achsgeneigt und windschief verlaufen können.
Ein weiterer Teil der Wand des Schußeintragungskanales
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wird durch die Rücken 29 der Blattstäbchen 19 gebildet die in Anknüpfung an ihren Anschlagsteil 31 oberhalb der Wand des Zusatzblaskörpers 21 mit den sägezahnförmigen YorSprüngen 23 mit einer nasenförmigen Verlängerung 30 versehen sind. Die Länge der nasen-"finnigen Verlängerung 30 der Blattstäbchen 19 des : Webblattes'" 20 entspracht der Breite der Rückenfläche · 24 der:sägezahnförmigen Vorsprünge 23 des Zusatzblaskörpers 21. Das Längspr&fil der /iand des Schußeintragungskanals, das durch die Rücken 29 der nasenförnigen Verlängerungen 30 der Blattstäbchen 19 des Y/ebblattes 20 gebildet wird, ist in dor Zeichnung parallel mit der Schußeintragungsriclitung des Schußfadens 28 ausgeführt, kann jedoch auch z.B. sägezahnförmig geformt sein, ähnlich wie der Zusatzblaskörper 21, welcher sich in Richtung der Eintragung des Schußfadens 28 vorengt.
In Pig. 2 vorlaufen die Rücken 29 der nasenförmigen Verlängerung 30 der Blatt stäbchen 19 des V/ebblattes
20 parallel zur Rückenfläche 24 der sägezahnförmigen Vorsprünge 23 des Zuso.tzblaskörpers 21.
Es ist jedoch vorteilhafter, wenn die Entfernung zwischen .den Rücken 29 der nasenförmigen Verlängerungen 30 der Blattstäbchen 19 und der Rückenfläche 24 der sägezahnförmigen Vorsprünge 23 des Zusatzblaskörpers
21 sich in Richtung zinn Bindepunkt 10 verringert, und das gegebenenfalls bis auf die Dicke der Stütze 12 des Gewebes 11. Das kann wenigstens im iüeil der Länge aej ochußeintraftungskanalü In solcher ,ί·Λιζο durchgeführt werden, daß wenigstens eine oder mehr or ;j Rückcnflüciieii
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·. · - w ψ W
24 der sägezahnförmigen""Vorsprünge 23 gemäß^Fig-. 5 abgeschrägt sind, oder gemäß Fig. 6 die Form eines Tgiles einer zylindrischen Fläche aufweisen, bzw. die Form eines Teiles einer sich in Richtung der Eintragung des Schußfadens 28 verengenden kegelförmigen c Fläche. Ganz analog können wenigstens auf einem Teil'· " der länge des Schußeintragungskanals die Rücken 29 der nasenförmigen Verlängerungen 30 der Blattstäbchen ! 19 des Webblattes 20 ausgeführt sein. Diese Rücken ; 29 können wiederum wie in 2ig. 5 abgeschrägt sein, oder .„ wie in Fig. 6 die Form eines Teiles einer zylindrischen . : Fläche bzw. eines Teiles einer sich in Richtung der Eintragung des Schußfadens 28 verengenden kegelförmigen Fläche aufweisen.
In jeder Stirnfläche 25 der sägezahnförmigen Vorsprünge 23 des Zusatzblaskörpers 21 mündet eine oder mehrere Zusatzblasdüsen 26,27 aus. Wie bereits auch erwähnt wurde, können zwecks Erhöhung der Wirksamkeit mindestens zwei davon gegenseitig achsgeneigt oder windschief angeordnet sein. Wenn die Rückenfläche 24 wenigstens einiger sägezahnförmiger Vorsprünge 23 konkav ausgebildet ist, z.B. in Form eines Teiles einer zylindrischen oder kegelförmigen Fläche, ist es möglich, mit Vorteil wenigstens eine der Zusatzblasdüsen 26,27 auf einem Stirnteil 25 des sägezahnförmigen Vorsprunges 23 in den Raum zwischen der konkaven . Rückenfläche 24 des darauffolgenden sägezahnförmigen Vorsprunges 23 und_der durch diesen gestützten unteren Kettfäden 2 ausmünden zu lassen.
Die Zusatzblasdüoen 26,27 des Zusatsblaskürpers 21 sind über den Verteilungsteil 22 an eine nicht darge-
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stellte Mi tnahmeniedium quelle angeschlossen. Dabei
ist es zweckmäßig, die Zusatzblasdüsen 26,27 in einzel: Sektionen aufzuteilen, die an die Mitnahmemediumquelle individuell angeschlossen sind und mit dem : jäedium allmählich nach dem Fortlaüf des Schui3f adens c j 28 durch den Schußeintragungskanal Versorgt werden. ' i Eine Sek'&ion kann z.B. eine._Gruppe von Zusatzblas- f
„düsen 26,27 einer od&r mehrerer nacheinanderfolgender : Stirnflächen 25 der sägezahnförrnlgen Vorsprünge 23
des Zusatzblaskörpers 2T bilden. ' «
Auf der Lade 17 ist in der Achse des Eintragungskanals die Haupteintragungsdüse 32 gelagert, welche im Augenblick der Schußeintragung durch den Strom des Mitnahme mediums, welches ebenfalls von einer nicht dargestellten Quelle zugeleitet wird, den Schußfaden einträgt.
Da sich beim Weben während eines beträchtlichen Teiles der Schwenkbewegung der Lade die oberen Kettfaden
1 oberhalb der Rücken 29 der Blattstäbchen 19 des \,rebblattes 20 befinden, und da die unteren Kettfäden 2 au den Rückenflachen 24 der sägezahnförmigen TorSprünge
23 des Zusatzblaskörpers 21, d.h. ausserhalb des
Schußeintragungskanals, abgestützt sind, ist der
Teil der Schwenkbewegung zum Eintragen des Schußfadens 28 durch das V/ebfach 3 verwendbar.
Die beschriebenen Ausführungen des Schußeintragungskanals sind natürlich nur Beispiele und können im
Rahmen der Erfindung ξ v/eckmäßig abgeändert werden.
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BAD ORIGINAL
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Claims (1)

->er- Patentansprüche:
1. Schußeintragungskanal für Düsenwebmaschinen zum . Eintragen von Schußfäden mittels eines Mitnahme-■-mediumstromes, welcher einen Zusatzblaskörper ent-, ■> \ hält, welcher unterhalb der unteren Kettfaden des .■■/Gbfaches bei einem von flachen Blattstäbchen gebildeten Webblatt zum Anschlagen des eingetragenen Schuß- ν fadens in das Gewebe gelagert ist, dessen diesen unteren Kettfaden zugekehrte Wand einen Teil der 1/and des Eintragungskanals bildet und mit sägezahnförmigen Vorsprüngen versehen ist, auf deren Rückenflächen mindestens im Augenblick der Schußein tragung die unteren Päden des Webfaches gelagert sind und in deren Stirnteilen, die quer zur Richtung der Schußeintragung verlaufen, Zusatzblasdüsen in die Richtung der Schuß-" eintragung ausmünden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein weiterer Teil der Wand des Eintragungskanals durch Rücken (29) der Blatt stäbchen (19) des V/ebblattes (2ü) gebildet wird, v/ob ei diese Blattstäbchen (19) oberhalb der v/and des Zusatzblaskörpers (21) mit sägezahnförmigen Vc rsprangen (23) mit einer nasenförmigen Verlängerung (30) versehen sind, deren Länge der Breite der Rückenfläche (24) der sägezahnförmigen Vorsprünge (23) des Zusatzblaskörpers (21) entspricht.
2. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücken (29) der nasenförmigen Verlängerungen (30) der Blattstäbchen (19) des Webblattes (20) mit der Rückenfläche (24) der sägezahnförmigen Vorsp runge (23) des Zusatzblaskörpers (21) parallel verlaufen.
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3. Schußeintragungskanal nach Anspruch 1 ,* . dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens auf einem Teil der länge des dintragungskanals sich die Entfernung zwischen den Rücken (29) der nasenförmigen Verlängerungen (30) der Blattstäbchen (19) des Webblattes (20) und den Rückenflächen (24) der sägezahnförmigen Vorsprünge (23) des Zusatzblaskörpers in Jiichtung zum Bindepunkt (10) verringert.
4j Schußeintragungskanal nach Anspruch 1,2,3, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestnes ein Teil des längsprofils der iiand des Schußeintragungskanals, v/elcher durch die Rücken (29) der nasenförmigen Verlängerungen (30) der Blattstäbchen (19) des V/ebblattes (20) gebildet wird, sägezahnförmig ist.
5. Schußeintragungskanal nach Anspruch 3,4, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Rückenfläche (24) des sägezahnför-" migen Vorsprunges (23) des Zusatzblaskörpers (21) die Form eines Teiles einer zylindrischen Fläche auf v/eist.
6. Schußeintragungskanal nach Anspruch 3,4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenfläche (24) mindestens eines sägezahnförmigen Vorsprunges (23) des Zusatzblaskörpers (21) die Form eines Teiles einer kegelförmigen Fläche aufweist, die sich in Richtung der Eintragung des Schußfadens (28) verengt.
7. Schußeintragungskanal nach Anspruch 3,4, dadurch gekennzeichnet,
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daß mindestens auf einem Teil der Länge des Eintragungskanals die Rücken (29) der Blattstäbchen (19) des Webblattes "(20) die .Form eines Teiles einer zylindrischen Fläche aufweisen. .-.
8. ,Schußeintragungskanal nach Anspruch 3,4-, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens auf einem Teil der Länge des Schußeintragungskanals die Rücken (29) der Blattstäbchen (19) des Wblattes (20) die Form eines Teiles einer sich in Richtung der Eintragung des Schußfadens (28) verengenden kegelförmigen Fläche aufweisen.
9. Schußeintragungskanal nach Anspruch 2,3,4,5,6,7,8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Stirnteil (25) mindestens eines sägezahnförmigen Vorsprunges (23) des Zusatzblaskörpers (21) mindestens zwei Zusatzblasdüsen (26,27) angeordnet sind.
10. Schußeintragungskanal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen mindestens zweier Zusatzblasdüsen (26,27) auf dem Stirnteil (25) laindestens eines sägezahnförmigen Vorsprunges (23) des Zusatzblackorpers (21) gegenseitig achsgeneigt verlaufen.
11. Schußeintragungskanal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsen mindestens zweier Zusatzblasdüsen (26,27) auf dem Stirnteil (25) mindestens eines
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sägezahnförmigen Yorsprunges (23) des Zusatz-"blaslcörpers (21) gegenseitig achsgeneigt verlaufen.
12. Scliußeint'raguxLgskanal nach Anspruch 5,6,9,1-0,11, ■ dadurch gekennzeichnet,
_ daß mindestHTLS eine der Zusatzblasdüsen (26,27) n im Stirnteil (25) mindestens eines sägezahnförmigen Vorsprunge& (23) des Zusatzblaskörpers (21) in den Ra.um 2sv/isehen der konkaven Rückenfläche (24)_ des darauffolgenden sägezahnförmigen Vorsprunges (23) und den unteren Kettfaden (2) des Webfaches (3), die auf diese Rückenfläche (24) gestützt sind, ausmündet.
13. Schußeintragungskanal nach Anspruch 8,9,10, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens Sektionen von Zusatzblasdüsen (26,27) in den Stirnteilen (25) der sägezahnförmigenTorsprünge (23) des Zusatzblaskörpers (21) individuell an die Mitnahmemediumquelle angeschlossen sind.
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