DE3114677C2 - - Google Patents
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Description
Härtbare Mischungen auf der Basis von Epoxyharzen und
Styrol haben allgemein eine äthylenisch ungesättigte Poly
esterkomponente enthalten, die mit dem Styrol polymeri
sieren kann (s. z. B. US-PS 26 91 007, 33 57 157 und
36 34 542).
Gemische aus Polyätherharzen und Styrol sind ebenfalls
bekannt. Diese Gemische weisen allgemein eine schlechte
Verarbeitbarkeit, kurze Topfzeit und hohe Viskosität auf
und die empfohlenen Härtungssysteme führen nicht zu Pro
dukten, die gute physikalische Eigenschaften wie hohe
Formbeständigkeit und Beibehaltung der physikalischen
Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen aufweisen. Bei
spielsweise bezweckt die US-PS 29 39 859 die Härtung von
Polyepoxid/Styrol-Gemischen mit Aminen, wobei eine große
Menge Peroxid benötigt wird für ausreichende Umwandlung
des Styrols. Zwar ist die Viskosität dieser Mischung ge
ringer als die Viskosität einer allein auf Epoxyharz
beruhenden Masse; die gehärteten (vernetzten) Produkte
besitzen aber keine hohe Formbeständigkeit. Aus der
US-PS 30 99 638 ist bekannt, daß Epoxyharz/Styrol-Gemische
mit einem Anhydrid oder einem Gemisch enthaltend Malein
säureanhydrid und ein tertiäres Amin als Härtungsbe
schleuniger gehärtet werden. Die Mischungen gelieren
innerhalb weniger Minuten bei Raumtemperatur und erfor
dern komplizierte lange Programme für die Hitzebehandlung.
Die US-PS 30 09 898 beschreibt eine Harzmischung aus (a) einem
Polyepoxid, das im Mittel mehr als eine Epoxygruppe im Molekül
enthält, (b) einer olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoff
verbindung, (c) einem Polycarbonsäureanhydrid und (d) einem
Härtungsbeschleuniger. Dabei werden die Epoxykomponenten und
die olefinisch ungesättigte Komponente in sehr weiten Mengen
verhältnissen eingesetzt; z. B. kann der Anteil an Epoxykompo
nente zwischen 10 und 90% liegen. Außerdem ist erwähnt, daß ge
eignete Beschleuniger, wie Kobaltnaphthenat, verwendet werden
können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wärmehärtbare
Harzmischung zu entwickeln, die zu Produkten führt, die verbes
serte physikalische Eigenschaften aufweisen, vor allem eine er
höhte Formbeständigkeit und eine ausgezeichnete Beibehaltung
von physikalischen Eigenschaften bei erhöhten Temperaturen,
verbesserte Biegefestigkeit und erhöhte Flexibilität, insbeson
dere eine höhere Warmbiegetemperatur.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Hauptanspruch angegebene
Harzmischung. Besonders günstige Harzmischungen sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäßen Mischungen sind flüssig und lassen sich
aufgrund ihrer Viskosität und Topfzeit bequem handhaben; sie
sind daher besonders geeignet für Formpreßverfahren, Gießver
fahren und Laminierverfahren. Die erfindungsgemäßen Mischungen
können zum Preßformen von Folien bzw. Bahnmaterial und zur Her
stellung von Bauelementen, wie Kraftfahrzeugfedern, Stoßstangen
u. a. Autoteilen, verwendet werden.
Bevorzugte Polyepoxide sind Glycidylpolyäther von mehr
wertigen Phenolen, insbesondere Glycidylpolyäther von
2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)propan mit einem Epoxidäquivalent
gewicht bis zu 650. Besonders bevorzugt sind die üblicher
weise flüssigen, halbflüssigen oder niedrig schmelzenden
Glycidyläther dieser Klasse, d. h. die Verbindungen mit
Schmelzpunkten bis zu 52°C.
Die Schmelzpunkte oder Erweichungspunkte (Bereiche) können
zweckmäßigerweise mit Hilfe der Methoden von Kofler oder
Durrans bestimmt werden. Besonders bevorzugt sind flüssige
oder halbflüssige Glycidyläther von 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)-
propan. Sie haben für gewöhnlich Epoxyäquivalentgewichte im
Bereich von 170 bis 370. Insbesondere bevorzugt sind die
Glycidyläther, die bei 25°C flüssig sind und Epoxyäquivalent
gewichte von 170 bis 240 aufweisen, sowie Hydroxylgehalte
von 0 bis 0,13 Äquivalente je 100 g. Derartie Glycicdyl
äther sind bekannte Verbindungen, z. B. aus der US-PS
26 33 458.
Die vinylaromatischen Kohlenwasserstoffe (Vinylmotoren)
sind Verbindungen der allgemeinen Formel:
in der R ein aromatischer Kohlenwasserstoffrest wie
Phenyl oder Naphthyl ist, der durch eine oder mehrere
Methylgruppen substituiert sein kann. Der bevorzugte
vinylaromatische Kohlenwasserstoff ist Styrol.
Die Polycarbonsäureanhydride enthalten vorzugsweise im
Mittel 2 bis 4 Carboxylgruppen je Molekül, insbesondere
mehr als 2 Carboxylgruppen je Molekül (Carboxyl-Fun
tionalität<2). Das Anhydrid enthält vorzugsweise eine
cyclische Anhydridgruppe der allgemeinen Formel
Eine Anhydridgruppe ist das Äquivalent von 2 Carboxyl
gruppen. Die Anhydride können weiter eine freie Carbon
säuregruppe enthalten. Bevorzugt sind Anhydride mit einem
Schmelzpunkt zwischen 150 und 250°C. Sehr geeignete der
artige Anhydride enthalten 3 bis 4 Carboxylgruppen je
Molekül wie Trimellithsäureanhydrid, 3,3′,4,4′-Benzophenon
tetracarbonsäuredianhydrid und Pyromellithsäuredianhydrid.
Hervorragende Ergebnisse werden erhalten, wenn Trimellith
säureanhydrid als Epoxyhärtungsmittel verwendet wird, vor
allem als feines Pulver. Andere Anhydride sind Phthalsäure
anhydrid, Hexyhydrophthalsäureanhydrid, Methylhexahydrophthal
säureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid, substituierte Bern
steinsäureanhydride und Adipionsäureanhydrid. Dicarbonsäure
anhydride werden vorzugsweise in Kombination mit einem
Anhydrid verwendet, das 3 bis 4 Carboxylgruppen je Molekül
enthält, um im Mittel eine Carboxyl-Funktionalität von mehr
als 2 zu erzielen.
Allgemein wird eine härtende Menge des Anhydrids einge
setzt, jedoch kann die Menge in einem weiten Bereich
schwanken, je nach dem verwendeten Polyepoxid, dem speziellen
verwendeten Anhydrid und der in Betracht gezogenen Verwendung.
Nützlich ist der Bereich von 0,25 bis 2,0 chemische Äquivalente
des Anhydrids je chemisches Äquivalent des Polyepoxids. Ein
besonders geeigneter Bereich bei Einsatz von Trimellith
säureanhydrid zusammen mit Glycidylpolyäthern ist der Be
reich von 0,75 bis 1,5.
Das wesentliche Merkmal der erfindungsgemäßen Harzmischung ist
die Verwendung einer Oniumverbindung als Härtungsbeschleuniger.
Es wurde gefunden, daß eine extrem geringe Menge einer Onium
verbindung eine hervorragende Verbesserung der physikalischen
Eigenschaften, vor allem verbesserte Formbeständigkeit und
Warmbiegetemperatur, bewirkt.
Es wurde auch gefunden, daß in manchen Fällen eine weitere
Verbesserung mit einem Co-Beschleuniger erzielt wird. Dem
entsprechend ist für die erfindungsgemäßen Mischungen zu
sätzlich die Verwendung eines Härtungsbeschleunigers
vorgesehen, der mindestens eine Oniumverbindung enthält
und einen Co-Beschleuniger enthalten kann.
Geeignete Oniumverbindungen sind Oniumsalze, die als Ver
ätherungs- oder Veresterungskatalysatoren verwendet wer
den, vorzugsweise solche, die Phosphor, Schwefel oder
Stickstoff enthalten, wie z. B. die Phosphonium-, Sulfonium-
und Ammoniumsalze von anorganischen oder organischen Säuren.
Beispiele hierfür sind: Äthyltriphenylphosphonium
jodid, Tetrabutylammoniumbromid, Benzyltrimethylammonium
sulfat, Tetramethylammoniumchlorid, Benzyltrimethylammonium
nitrat, Diphenyldimethylammoniumchlorid, Benzyltrimethyl
ammoniumchlorid, Diphenyldimethylammoniumnitrat, Diphenyl
methylsulfoniumchlorid, Tricyclohexylsulfoniumbromid, Tri
phenymethylphosphoniumjodid, Diäthyldibutylphosphonium
nitrat, Trimethylsulfoniumchlorid, Dicyclohexyldialkyl
phosphoniumjodid, Benzyltrimethylammoniumthiocyanat und Ge
mische daraus.
Bevorzugte Oniumsalze sind solche der allgemeinen Formeln:
in denen R¹, R², R³ und R⁴ gleich oder verschieden sind
und für Aryl-, Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-, Cyclo
alkenyl- oder Alkarylgruppen stehen, von denen jede bis
zu 12 Kohlenstoffatomen enthält, X das Anion einer organischen
oder anorganischen Säure ist, insbesondere ein Halogenion
oder eine Nitrat-, Sulfat- oder Phosphatgruppe ist, m die
Wertigkeit des Ions X bedeutet und n=m.
Besonders bevorzugte Oniumsalze sind die Alkyltriphenyl
phosphoniumhalogenide wie Äthyltriphenylphosphoniumjodid
und die quaternären Ammoniumhalogenide wie Tetramethyl
ammoniumchlorid und Tetrabutylammoniumbromid.
Wie oben erwähnt, kann die Menge des Oniumsalzes in einem
weiten Bereich schwanken, d. h. 0,005 bis 2,0 Gew.-Teile je
100 Gew.-Teile des Polyepoxids (%) betragen.
Wie bereits erwähnt, sind die Oniumsalze wesentlich als
Härtungsbeschleuniger für die Anhydridverbindung. Für
manche Verwendungen können auch mehrere Co-Beschleuniger
verwendet werden.
Geeignete Co-Beschleuniger sind die Zinn(II)-salze von
Monocarbonsäuren, die mindestens 2 Kohlenstoffatome,
vorzugsweise jedoch etwa 6 bis 12 Kohlenstoffatome im
Molekül enthalten. Beispiele für brauchbare Zinn(II)-salze
sind u. a. Zinn(II)-caproat, Zinn(II)-octoat, Zinn(II)-laurat,
Zinn(II)-palmitat, Zinn(II)-stearat, Zinn(II)-oleat und
Zinn(II)-naphthenat. Insbesondere bevorzugt wird Zinn(II)-
octoat.
Andere geeignete Co-Beschleuniger sind die Alkalimetall
salze wie Lithiumbenzoat, Lithiumoctoat, Lithiumnaphthenat,
Lithiumstearat, Lithiumneodecanoat u. a. mehr.
Noch andere brauchbare Co-Beschleuniger (Katalysatoren)
sind die Hydroxide von Erdalkali- und Alkalimetallen wie
Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Calciumhydroxid usw.
Die Menge des Co-Beschleunigers kann innerhalb weiter
Grenzen schwanken beispielsweise 0,01 bis 5,0 Gew.-Teile
je 100 Gew.-Teile Epoxid (%) betragen.
Härtungsmittel oder Initiatoren, die freie Radikale bilden
sind vorzugsweise Verbindungen, die sich bei erhöhter
Temperatur zersetzen unter Bildung von freien Radikalen,
welche eine radikalische Polymerisation des vinylaromatischen
Kohlenwasserstoffs initiieren bzw. in Gang setzen. Die Zer
setzungsgeschwindigkeit kann durch die Halbwertszeit bei
der betreffenden Temperatur angegeben werden.
Bevorzugt sind Initiatoren mit guter Lagerfähigkeit bei
Raumtemperatur, die gute Zersetzungsgeschwindigkeiten
unterhalb 125°C aufweisen, beispielsweise Peroxide mit
Halbwertszeiten von 1 bis 200 Stunden bei 100°C. Bevorzugte
radial-bildende Initiatoren sind organische Peroxide wie
Dialkylperoxide, Diarylperoxide, Alkylarylperoxide, Aralkyl
peroxide und -hydroperoxide, tert.-Alkylperoxide und -hydro
peroxide, Alkylester von Percarbonsäuren und insbesondere
solche Verbindungen der erwähnten Gruppen, die nicht mehr
als 18 Kohlenstoffatome je Molekül enthalten. Einige Bei
spiele für Peroxide aus den erwähnten Gruppen sind: Benzoyl
peroxid, tert.-Butylhydroperoxid, Di-tert.-butylperoxid,
Methylcyclohexylperoxid, Cumolhydroperoxid, Dicumylperoxid,
Acetylbenzoylperoxid, Tetralinhydroperoxid, Phenylcyclohexan
hydroperoxid, tert.-Butylisopropylbenzolhydroperoxid, tert.-
Butylperacetat, tert.-Butylperbenzoat, Di-tert.-amylper
phthalat, Di-tert.-butylperadipat, tert.-Amylpercarbonat
sowie Gemische dieser Verbindungen. Ein besonders brauch
bares Peroxid ist 2,5-Dimethyl-2,5-bis(tert.-butylperoxy)-
hexan.
Andere Radikalbildner sind Azo-Verbindungen wie 2,2′-Azobis-
isobutyronitril, Dimethyl-2,2′-Azobis-isobutyrat, 2,2′-Azobis-
(2,4-dimethylvaleronitril) und 2,2′-Azobis-isobutyramid.
Die Menge des radikal-bildenden Initiators kann schwanken
je nach dem speziellen Monomeren und seiner Menge, der
Art und der Reinheit des Initiators, der angestrebten Ver
fahrensbedingungen und der für die beabsichtigte Verwendung
benötigten Eigenschaften. Allgemeine Angabe für eine wirksame
oder härtende Menge lauten 0,02 bis 1,0 Gew.-Teile aktives
Material je 100 Gew.-Teile Epoxyharz und vinylaromatische
Verbindung oder alternativ 0,1 bis 1 Mol-% auf vinylaroma
tischer Verbindung, wobei die letztere insbesondere in einem
Gewichtsverhältnis von Epoxyharz zu vinylaromatischer Ver
bindung im Bereich von 90 : 10 bis 75 : 25 vorliegt. Für
einen Initiatoransatz, der ein Verdünnungsmittel oder ein
Lösungsmittel enthält, sollte eine Menge mit Bezug auf den
Gehalt an aktivem Material eingestellt werden. Weitere
Einstellungen oder Anpassungen zum Auffinden der optimalen
Härtermengen und Härtungsbedingungen können durch übliche
Vorversuche ermittelt werden.
Die erfindungsgemäßen Harzmischungen können nach verschie
denen Arbeitsweisen erhalten werden. Soll beispielsweise
die Harzmischung innerhalb einer kurzen Zeit verwendet
werden, so stellt man die Mischung her durch Vermischen
aller Komponenten, Zugabe der üblichen Zusätze wie Füll
stoffe, Verstärkungsfasern, Pigmente, Flammverzögerungs
mittel usw. und dann Preßformen und Aushärten der er
haltenen Mischung.
Unter bestimmten Bedingungen kann es wünschenswert sein,
Zwei-Pack-System zu verwenden, bei welchem in der einen
Packung das Epoxyharz-Styrol-Gemisch enthalten ist und
in der anderen Packung die Härtungsmittel und Beschleuniger.
Unter anderen Bedingungen kann es wünschenswert sein, das
Gemisch aus Epoxyhärtungsmitteln und Beschleunigern in
das Styrol einzumischen für nachfolgende Reaktion mit
dem Polyepoxid in Gegenwart des Peroxids. Zahlreiche andere
Modifizierungen liegen im Bereich des fachmännischen Könnens.
Die Zwei-Pack-Systeme werden bevorzugt, wenn ziemlich
lange Lagerungszeiten in Betracht gezogen werden, beispiels
weise Zusammenstellung der Harzmischung bzw. Harzzubereitung
an einem zentralen Ort und anschließenden Transport zu
zahlreichen Herstellungsanlagen, in denen die hitzege
härteten Produkte erzeugt werden.
Wie oben erwähnt, können andere Stoffe eingemischt oder
zugesetzt werden, einschließlich Weichmacher, Stabilisatoren,
Streckmittel, Öle, Harze, Teere, Asphalte, Pigmente, Füll
stoffe, Verstärkungsmittel, thixotrope Mittel und Antioxidantien.
Die erfindungsgemäßen Mischungen oder Zubereitungen können
auf zahlreichen Gebieten angewandt werden, beispielsweise
für Beschichtungen und als Imprägniermassen, bei der Her
stellung von Klebstoffen für Metalle, Holz, Zement und ähn
liches, sowie bei der Herstellung von verstärkten Verbund
stoff-Produkten wie Schichtstoff-Produkte, Heizwicklungen,
Kompounds zum Pressen von Folien
(SMC), elektrische Schichtstoffe, Pulver zum Preßformen,
Pulver für Wirbelschichtverfahren, Kompounds zum Einbetten
u. a. mehr. Bevorzugt für die Herstellung von geformten
Erzeugnissen wird ein Verfahren, bei dem die erfindungs
gemäßen Zubereitungen oder Massen, wenn gewünscht in Ge
genwart von Zusätzen, wie oben beschrieben, in eine Form
gegeben und hitzegehärtet werden, beispielsweise bei Tempe
raturen von 100 bis 200°C. Eine sehr geeignete Anwendung
ist die Herstellung von verstärkten Produkten und Schicht
stoffen, indem die Zubereitungen oder Massen auf faserige
Stoffe wie Glasfasern oder auf Folien oder Bahnen ange
wandt und dieses Material zu dem gewünschten Gegenstand ver
formt und gehärtet wird.
Die folgenden Beispiele erläutern die Herstellung von
sofort in der Wärme vernetzenden hitzehärtbaren Massen
oder Zubereitungen. Die Beispiele sind lediglich Aus
führungsformen und werden zum Zwecke der Erläuterung ange
führt. Die Erfindung wird hierdurch nicht beschränkt.
Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich Teile und Prozent
angaben in den Beispielen auf das Gewicht.
Epoxyharz A ist ein flüssiger Glycidylpolyäther von 2,2-
Bis-(4-hydroxyphenyl)propan mit einem Epoxyäquivalentge
wicht von 175 bis 190 und einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 350.
Epoxyharz B ist ein flüssiger Glycidylpolyäther von 2,2-
Bis-(4-hydroxyphenyl)propan mit einem Epoxyäquivalentge
wicht von 180 bis 195 und einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 380.
Epoxyharz C ist ein flüssiger Glycidylpolyäther von 2,2-
Bis-(4-hydroxyphenyl)propan mit einem Epoxyäquivaltenge
wicht von 190 bis 210 und einem mittleren Molekulargewicht
von etwa 400.
Dieses Beispiel erläutert die verbesserte Formbeständigkeit von
Epoxyharz/Styrol-Mischungen, wenn die Kombination aus sofort
härtenden Mitteln und Beschleuniger verwendet wird.
Die obigen Mischungen wurden innig miteinander gemischt
unter Verwendung unterschiedlicher Gewichtsverhältnisse
von Epoxyharz zu Styrol, wobei eine Mischung das Onium
salz enthielt und die andere Mischung nicht.
Die Mischungen wurden dann in eine zuvor hergestellte
rechteckige Stabform aus Aluminium (Innenabmessungen
1,25×1,25×17,5 cm) gegossen. Das eine Ende wurde ver
schlossen und mit einem Siliconöl-Trennmittel behandelt.
Die gefüllte Stabform wurden in einen auf 149°C vorer
wärmten Ofen gegeben und 2 Stunden bei dieser Temperatur
gehalten. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurden die
Gießlinge durch Herausdrücken mit einem Holzdübel aus der
Form entfernt.
Die Formbeständigkeit (HDT) wurde dann gemäß ASTM D 648-56
bestimmt.
Die folgenden Ergebnisse zeigen die Verbesserung hin
sichtlich der Formbeständigkeit, die durch Anwendung der
erfindungsgemäßen Katalysator/Härtungsmittel-Kombination
erzielt wird.
Dieses Beispiel erläutert die Verbesserung der Formbe
ständigkeit von Epoxyharz/Styrol-Mischungen unter Ver
wendung eines Gemisches aus Trimellithsäureanhydrid und
Äthyltriphenylphosphoniumjodid (TPPEI).
Es wurde gemäß Beispiel 1 gearbeitet unter Verwendung
folgender Mischungen:
Die folgenden Zahlenangaben erläutern die Verbesserung
der Formbeständigkeit, die durch die Kombination aus
Sofort-Härtungsmittel und Katalysator erzielt wird.
Die obigen Angaben zeigen deutlich die höhere Formbe
ständigkeit, die mit den Epoxyharz/Styrol-Mischungen
unter Verwendung des Gemisches aus Oniumverbindung und
Anhydridhärtungsmittel erzielt wird.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung eines Co-Härtungs
beschleunigers, Zinn(II)-octoat, sowohl allein als auch
in Kombination mit den Kombinationen aus Anhydrid und
Oniumverbindung zusammen mit Epoxyharz/Styrol-Mischungen.
Es wurde im wesentlichen gemäß Beispiel 1 und 2 gearbeitet
unter Anwendung folgender Mischungen:
Zinn(II)-octoat ist ein bekannter Härtungskatalysator
(Beschleuniger) für die Anhydridhärtung oder -vernetzung
von Epoxyharzen. Wie jedoch die obigen Zahlenwerte zeigen,
wird bei Verwendung der erfindungsgemäßen Mischung aus
Anhydrid und Oniumverbindung in Kombination mit Zinn(II)-
octoat eine überraschende Verbesserung der Formbeständig
keit für die Mischungen aus Epoxyharz und Styrol erzielt.
Ähnliche Ergebnisse treten auf, wenn geringe Mengen
an Kaliumhydroxid oder Calciumhydroxid als Co-Beschleuniger
mit dem Oniumsalz verwendet werden.
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung von anderen
radikal-bildenden Initiatoren.
Beispiel 2 (Mischung D) wurde im wesentlichen wiederholt
mit 0,3 Teilen der folgenden Initiatoren anstelle von
LS 101 : tert.-Butylperbenzoat, Dicumylperoxid, Di-tert.-
butylperoxid. Die HDT-Ergebnisse waren im wesentlichen
die gleichen wie in Beispiel 2 für die verschiedenen
Epoxyharz/Styrol-Gewichtsverhältnisse.
Wenn die obigen Mischungen verwendet werden zur Herstel
lung von Kraftfahrzeug-Bauteilen und ähnlichen Teilen
wie Stoßstangen, Federn oder federnde Teile, Antriebs
wellen, so weisen die erhaltenen Gießlinge oder Formlinge
ausgezeichnete physikalische Eigenschaften auf. Es ist
wichtig zu bemerken, daß diese besonderen Epoxyharz/Styrol-
Mischungen auch ausgezeichnete Verarbeitbarkeit, lange
Topfzeit und niedrige Viskosität während des Ansatzes und
der Verwendung bei der Herstellung von Autoteilen und
ähnlichem zeigen, während bisher bekannte Epoxyharz/Styrol-
Ansätze diese wesentlichen Merkmale nicht aufweisen und
nicht zu Erzeugnissen mit ausgezeichneten physikalischen
Eigenschaften führen.
Claims (9)
1. Wärmehärtbare Harzmischung, enthaltend:
- (a) 75-95 Gewichtsteile eines Polyepoxids, das im Mittel mehr als eine Epoxygruppe im Molekül enthält;
- (b) 25-5 Gewichtsteile eines vinylaromatischen Kohlen wasserstoffs, wobei die Gesamtmenge von (a) und (b) 100 Gewichtsteile beträgt;
- (c) ein Polycarbonsäureanhydrid, das mindestens zwei Car boxylgruppen im Molekül enthält und keine ethylenisch ungesättigten Bindungen aufweist, in einer Menge von 0,25-2,0 stöchiometrischen Äquivalenten, bezogen auf das Polyepoxid, und
- (d) einen freie Radikale erzeugenden Härter,
gekennzeichnet durch
- einen Gehalt an 0,005-2,0 Gewichtsteilen Oniumverbindung je 100 Gewichts teile Polyepoxid.
2. Harzmischung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polyepoxid der
Glycidylpolyether von 2,2-Bis-(4-hydroxyphenyl)propan mit einem
Epoxidäquivalentgewicht bis zu 650 und die vinylaromatische
Verbindung Styrol ist.
3. Harzmischung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polycarbonsäure
anhydrid Trimellithsäureanhydrid ist.
4. Harzmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oniumsalz ein
quaternäres Ammoniumhalogenid oder ein quaternäres Phosphonium
halogenid ist.
5. Harzmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, enthaltend
als Co-Beschleuniger für die Härtung des Epoxyharzes ein
Zinn-(II)-salz einer Monocarbonsäure, die 6 bis 12 Kohlenstoff
atome im Molekül enthält.
6. Harzmischung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der freie Radikale
bildende Initiator ein organisches Peroxid ist.
7. Harzmischung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Peroxid 2,5-Di
methyl-2,5-bis(tert.-butylperoxy)hexan ist.
8. Verwendung einer Harzmischung nach einem der Ansprüche 1
bis 7 zur Herstellung von geformten Erzeugnissen durch Einbrin
gen in eine Form und Aushärten in der Hitze.
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