DE3114662C2 - Matratze aus Schaumstoff - Google Patents

Matratze aus Schaumstoff

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Matratze, die aus zwei aufeinanderliegenden, wellenförmig profilierten Schaumstoffplatten (2, 3) besteht. Dabei weist die eine Platte (3) eine Profilierung (6, 7) geringerer Tiefe als die Profilierung (4, 5) der anderen Platte (2) auf, so daß bei entsprechendem Aufeinanderlegen querverlaufende Hohlkanäle (8) freibleiben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Matratze aus Schaumstoff mit zwei übereinanderliegenden Schaumstoffplatten, die auf ihren einander zugewandten Flächen je eine wellenförmige Profilierung mit jeweils gleichen Abständen von Wellenbergen und Wellentälern aufweisen und die beiden Schaumstoffplatten lose so aufeinandergelegt sind, daß die Wellenberge der einen Schaumstoffplatte in die Wellentäler der anderen Schaumstoffplatte ragen.
Eine derartige Matratze ist aus dem DE-GM 17 96 366 bekannt. Dabei können die beiden die Matratze bildenden Schaumstoffplatten auf ihren zugewandten Flächen leistenförmige Erhebungen beliebiger Art aufweisen, die beim Aufeinanderlegen ineinandergeschachtelt sind. Mit derartigen Leisten und entsprechenden Ausnehmungen soll unter Materialeinsparung eine größere Matratzenhöhe erreicht werden, ohne daß damit der Federungskomfort beeinflußt werden kann oder soll.
Darüber hinaus ist aus der DE-OS 24 05 405 eine Matratze bekannt, deren einander zugewandten Flächen der beiden Schaumstoffplatten je eine sägezahnförmige Profilierung mit einer senkrechten und einer schrägen Zahnflanke aufweisen und bei der durch horizontale Verschiebung der beiden Schaumstoffplatten eine unterschiedliche Härte der Matratze einstellbar sein soll. Abgesehen davon, daß diese Matratze bei unterschiedlich eingestellten Härten auch jeweils unterschiedliche Höhe aufweist, besteht die Gefahr eines seitlichen Abrutschens der aufeinanderliegenden schrägen Zahnflanken, so daß damit der angestrebte Effekt schnell wieder zunichte gemacht wird.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die
Aufgabe zugruede, eine Matratze zti schaffen, die je nach auftretender Belastung selbsttätig eine größere Härte aufweist und somit einen optimalen Liegekomfort bietet
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik ist daher zur Lösung der gestellten Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Profilierur.^ der einen Schaumstoffplatte eine geringere Tiefe als die
ίο Profilierung der anderen Schaumstoffplatte aufweist
Bei einer derartigen Ausbildung der Matratze, bei der die Abstände, der einzelnen Wellenberge und Wellentäler jeweils gleiche Größe aufweisen^ berühren sich im unbelasteten Zustand die beiden Teilmatratzen jeweils nur linienförmig an den Gipfeln der Wellenberge der höheren Profiüerung und-den Wellentälern der niedrigeren Profilierung, während die übrigen Rächen sich nicht berührenrsondern freie Kanäle zwischen den beiden Teilmatratzen bilden. Bei einer Belastung wird nun jeweils entsprechend der Belastung die Berührungsfläche zwischen den beiden Teilmatratzen stetig zunehmen, da immer mehr Bereiche der oberen und der unteren Matratze miteinander in Berührung kommen. Dadurch ergibt sich zunächst eine weiche Federkennlinie, die mit zunehmender Belastung härter wird, bis zu dem Zeitpunkt, wo der Schgurn vollständig trägt. Damit wird die Belastung langsam abgefangen, da kontinuierlich immer mehr Schaum miteinander in Eingriff kommt
Zur weiteren Anpassung an die Belastung können die beiden Schaumstofff/iatten zusätzlich Unterschiedliche Stauchhärten und/oder unterschiedliches Raumgewicht aufweisen, womit eine zusätzliche Variation der Härte möglich ist Zweckmäßigerweise weist dabei die Platte mit der flacheren Profilierung die größere Stauchhärte auf und ist als Unterplatte angeordnet
Um darüber hinaus eine weitere Anpassung, insbesondere an äußere Belastungen oder ein gewünschtes härteres Verhalten der Matratze zu gewährleisten, ist es möglich, daß die untenliegende Schaumstoffplatte größerer Stauchhärte im mittleren Bereich der Hauptbelastung einen Einsatz aus Schaumstoff von zusätzlich größerer Stauchhärte aufweist.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispieles einer Matratze nach der Erfindung näher erläutert.
In der einzigen Figur ist dabei ein Längsschnitt durch einen Teil der Matratze dargestellt.
Nachdem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Matratze 1 aus einer oberen Schaumstoffplatte 2 und einer unteren Schaumstoffplatte 3. Die obere Schaumstoffplatte 2 weist dabei eine wellenförmige Profiüerung mit Wellenbergen 4 und Wellentälern 5 auf, während die untere Platte 3 mit einer wellenförmigen Profilierung geringerer Höhe mit den Wellenbergen 6 und den Wellentälern 7 versehen ist. Die beiden Schaumstoffplatten 2 und 3 sind nun so aufeinandergelegt, daß jeweils die Wellenberge 4 bzw. 6 in die Wellentäler 5 bzw. 7 der jeweils gegenüberliegenden Platte ragen. Da nun die untere Platte 3 eine Profilierung geringerer Höhe aufweist, verbleiben zwischen den Wellenbergen 6 dieser unteren Platte und dem Grund der Wellentäler 5 der oberen Platte 2 Hohlkanäle 8, die sich über die gesamte Breite der Matratze 1 erstrecken.
Im allgemeinen ist der Aufbau der Matratze 1 so gewählt, daß die uniere Platte 3 eine größere Stauchhärte als die obere Platte 2 — im allgemeinen jedoch bei gleichem Raumgewicht — aufweist.
Bei einer Belastung der Matratze 1 ergibt sich somit
eine progressive Federkennlinie, da — entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel — zunächst nur die Wellenberge 4 der weichere» Platte 2 tragen. Wenn dann diese Wellenberge 4 soweit zusammengedrückt sind, daß die Wellentäler 5 mit den Wellenbergen 6 der unteren Platte 3 in Berührung kommen, und damit immer mehr Schaumstoff der abeFen Platte 2 und der unteren Platte 3 zusammengedrückt wird, ergibt sich-somit eine, abhängig von der Form und der Weite der Profilierung, steifer werdende Federung. Wenn schließlich die Kanäle 8 ganz zusammengedrückt sind, trägt das gesamte Schaumstoffmaterial der oberen Platte 2 und-das Material der unteren Platte 3. Da insgesamt das Schaumstoffmaterial entsprechend der jeweiligen diskreten Belastung unterschiedlich eingedrückt wird, ergibt sich insgesamt mit einer derartigen Matratze eine optimale elastische Abstützung.
Durch die beschriebene Ausbildung der Matratze 1 und die relativ geringen Abstände der Wellenberge 4,6 bzw. Wellentäler 5, 7 voneinander ist für die volle Wirkungsweise der Matratze 1 auch ein speziell auf die Lage der einzelnen Profilierungen 4 bis 7 abgestimmter Lattenrost nicht erforderlich, sondern es kann im Grunde jede beliebige Unterlage benutzt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Matratze 1 besteht darin, daß durch die dauernde Querschnittsveränderung der Hohlkanäle 8 eine gute Querbelüftung der Matratze I gewährleistet ist, so daß ein evtl. Stau von Feuchtigkeit und Wärme sicher vermieden wird.
Um die Wirkungsweise der beiden aufeinanderliegenden Platten 2 und 3 zu optimieren, sind diese Platten 2,3 nur lose aufeinandgelegt. Zur zusätzlichen Verbindung kann dann lediglich an den Stirnseiten ein querverlaufender Schaumstoffbalken 9 mit den beiden Stirnseiten der Platten 2 und 3 verklebt werden.
Für eine noch härtere Charakteristik der Matratze ist es dabei möglich, insbesondere in den hochbelasteten Bereichen in der unteren Platte 3, etwa zwischen den gestrichelten Linien 10 einen Schaumstoffabschnitt mit noch höherer Stauchhärte und evtl. höherem Raumgewicht einzusetzen.
Durch die symmetrische Profilierung 4 bis 7 der beiden Platten 2,3 ist auch eine abfallose Herstellung dieser Matratzen 1 möglich, da dann durch einen einzigen wellenförmigen Schnitt aus einem quaderförmigen Schaumstoffblock jeweils 2 gleichartige Oberplatten 2 bzw. Unterplatten 3 anfallen.
Durch die Verwendung von Schaumstoff unterschiedlicher Stauchhärte gleichen oder unterschiedlichen Raumgewichtes oder aber auch unterschiedlichen Raumgewichtes allein, lassen sich somit auch unterschiedliche Härten und Federkennlinien der Matraize einstellen. Da die Matratze 1 bei gleicher Wirkungsweise beidseitig benutzbar ist, stellt sich dann auch jeweils ein unterschiedliches Härtegefühl ein, je nachdem, ob der Schaumstoff mit der weicheren oder der härteren Stauchhärte oben liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Matratze aus Schaumstoff mit jwei übereinanderliegenden Schaumstoffplatten, die auf ihrem einander zugewandten Rächen je eine wellenförmige Profilierung mit jeweils gleichen Abständen - von Wellenbergen und Wellentälern aufweisen und die beiden Schaumstoffplatten lose so aufeinandergelegt sind, daß die Wellenberge der einen Schaumstoffplatte in die Wellentäler der anderen Schaumstoffplatte ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung (6, 7) der einen Schaumstoffplatte (3) eine größere Tiefe als die Profilierung (4,5) der anderen Schaumstoffplatte (2) aufweist
Z Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaumstoffplatten (2, 3) unterschiedliche Stauchhärte und/oder unterschiedliches Raumgewicht aufweisen.
3. Matratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatte (3) mit der flacheren Profilierung (6, 7) die größere Stauchhärte aufweist
4. Matrazte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schaumstoffplatten (2, 3) an den Stirnseiten mittels eines querverlaufenden Schaumstoffbalkens (9) miteinander verklebt sind.
5. Matratze nach Anspruch 1. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untenliegende Schaumstoffplatte (3) im mittleren Bereich der Hauptbelastung einen Einsatz (iO) aus Schaumstoff zusätzlich höherer Stauchhärte aufweist
DE19813114662 1981-04-10 1981-04-10 Matratze aus Schaumstoff Expired DE3114662C2 (de)

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DK157682A DK156987C (da) 1981-04-10 1982-04-06 Madras af skumstof
EP82103063A EP0062915B1 (de) 1981-04-10 1982-04-08 Matratze aus Schaumstoff
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