DE3113958C2 - - Google Patents

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DE3113958C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zentrieren und lösbaren Anbringen einer Speicherplatte und zum Drehantrieb derselben mittels eines Platten­ antriebs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Antrieben für auswechselbare Magnetspeicherplatten muß die eigentliche Platte sehr exakt sowohl in senkrechter als auch in radialer Richtung in bezug auf die Drehachse angeordnet werden, damit die am Antrieb befestigten Schreib- und Lesewandler den auf der Platte zu speichernden bzw. gespei­ cherten Daten wiederholbar folgen können. Es ist besonders wichtig, dies Erfordernis zu erfüllen, seitdem die Speicherdichten immer höher werden und folglich die Speicherspuren auf jeder Platte schmaler und exakter lokalisiert sind. Speicherdichten gehen bei einigen der neueren Fest­ plattensysteme schon über 1000 Spuren pro 25,4 mm Radius hinaus. Das Problem stellt sich auch deshalb in größerer Schärfe, weil es wünschenswert ist, derartige, in Kassettengehäusen enthaltene Speicherplatten ohne weiteres wechseln zu können, damit die Kassetten schnell ausgetauscht und gleich­ zeitig die für die hohen Dichten notwendige exakte Lagebestimmung beibe­ halten werden können.
Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, das Problem der An­ bringung und des Drehantriebs derartiger Platten zu lösen. Meistens sind dafür verschiedene Abwandlungen einer konischen Spindel am Plattenantrieb mit einer konischen Ausnehmung in der Mitte der Plattennabe vorgeschlagen worden, wobei der Eingriff zwischen den beiden konischen Flächen für die notwendige Lokalisierung der Platte sorgt. Bei derartigen Anbringungen kann der benötigte Drehantrieb entweder über die konische Nabe und Spin­ del oder durch einen Eingriff zwischen anderen Teilen der Nabe und des Plattenantriebs erhalten werden.
Für Systeme mit niedrigeren Speicherdichten sind derartige Anordnungen aus konischer Spindel und Nabenausnehmung zwar zufriedenstellend, aber es hat sich gezeigt, daß selbst kleinste Teilchen von Fremdstoffen an der Spindel oder in der konischen Ausnehmung oder auch nur geringfügig ungleichmäßige Abnutzung zu einer Fehlpositionierung der Platte in bezug auf die Spindel führen, die ausreicht, um eine saubere Speicherung bei den neuen, höheren Speicherspurdichten auszuschließen. Folglich ist es nötig, nach anderen Zentrier- und Antriebsanordnungen zu suchen, um auch bei hoher Dichte zufriedenstellend speichern zu können.
Aus der US-PS 41 71 531 ist eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das Zentrier­ glied Teil des Plattenantriebs und greift in eine Zentrieröffnung in der Platte ein, bei der es sich um eine flexible Platte, sogenannte "Floppy Disk" handelt, bei der die Speicherdichte in der Regel um eine oder mehrere Größenordnungen niedriger ist als bei Festplatten, so daß die Anforderungen an die Positionier- und Zentriergenauigkeit entsprechend geringer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art so auszuge­ stalten, daß eine auch für die sehr hohen Speicherdichten neuerer Fest­ platten zuverlässig ausreichende Positionier- und Zentriergenauigkeit er­ reicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufge­ führten Merkmale gelöst.
Spezielle Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter, besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Mitte eines besonders be­ vorzugten Ausführungsbeispiels einer Aufnahmeplattenkassette und den Plattenantriebsteil einer Plattenantriebseinheit;
Fig. 2, 3, 4 und 5 vergrößerte Schnittansichten der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung der aufeinanderfolgenden Er­ eignisse, wenn die Platte und die Kassette mit der Platten­ antriebseinheit in zentrierenden und antriebsmäßigen Eingriff gebracht werden;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Mitte eines zweiten Aus­ führungsbeispiels der Kassette gemäß Fig. 1;
Fig. 7 und 8 Schnittansichten insgesamt ähnlich Fig. 2 und 5 zur Erläuterung der Art des Eingriffs zwischen der Platten­ kassette gemäß Fig. 6 und der Antriebseinheit.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist in Fig. 1 in einem Schnitt durch die Mitte einer eine Magnetspeicherplatte enthaltenden Kassette 2 und einer die Platte und die Kassette 2 antriebsmäßig auf­ nehmenden Antriebseinheit 4 für die Platte gezeigt.
Die Kassette 2 weist insgesamt ein Kassettengehäuse 6 und eine darin enthaltene Speicherplatte 8 auf. Das Gehäuse 6 hat ein Oberteil 10, welches sich insgesamt quer zur Achse der Platte 8 über die Oberflächen der Platte er­ streckt, sowie ein Unterteil 12, welches insgesamt parallel zum Oberteil 10 angeordnet ist und sich unterhalb der Platte 8 erstreckt. Zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 12 erstreckt sich ein Umfangsteil 14 der Kassette, der gegebe­ nenfalls mit dem Unterteil 12 aus festem Kunstharz ein­ stückig geformt sein kann. Der Oberteil 10 kann am Umfangs­ teil 14 angeklebt oder durch Heißversiegeln oder mittels Schraubbefestigungselementen oder auf andere zweckmäßige Weise verbunden sein. Aus weiter unten im einzelnen erläuter­ ten Gründen kann der Mittelbereich des Oberteils 10 offen und von einer gesonderten mittleren Platte 16 ausgefüllt sein.
Zur Speicherplatte 8 gehört ein fester Nabenteil 18, der mittels einer Klammer 20 am Speicherbereich 22 der Platte und radial innerhalb desselben befestigt ist, wobei der Speicherbereich 22 seinerseits magnetisch empfindliche Speicherflächen 24 und 26 der Platte trägt, wie am besten in Fig. 2 zu sehen ist. Die Klammer 20 ist mit Befestigungsele­ menten, beispielsweise Kopfschrauben 28 an einem axial biegbaren Teil 30 und am festen Nabenteil 18 angebracht. Am festen Nabenteil 18 ist außerdem ein unterer, magnetisch an­ ziehbarer fester Nabenteil 32 zweckmäßigerweise mittels Schraubbefestigungselementen 29 angebracht. Der magnetisch anziehbare Nabenteil 32 kann aus einem eisenhaltigen Materi­ al hergestellt sein, während das biegbare Teil 30 aus dünnem rostfreiem Stahl oder Beryll-Kupfer besteht und die Klammer 20 und der feste Nabenteil 18 aus einem Werkstoff wie Aluminium hergestellt sind. Aufgrund der Befestigung durch die Befestigungsmittel 28 und 29 kann der magnetisch anziehbare Nabenteil 32 und der feste Nabenteil 18 wirkungs­ mäßig als einteilige Konstruktion betrachtet werden.
Dem magnetisch anziehbaren Nabenteil 32 benachbart ist eine Staubdichtung 34 vorgesehen, die aus einem Kunstharz besteht und vom unteren Nabenteil 32 festgehalten wird, welcher ei­ ne radial äußere Fläche 36 hat, die konisch nach außen und unten abgeschrägt ist. Der Unterteil 12 des Gehäuses hat ei­ ne entsprechende konische Fläche 38, die mit der konischen Fläche 36 in Eingriff tritt und eine federnd nachgiebige ko­ nische Abdichtung mit der Staubdichtung 34 herstellt, um Fremdstoffe aus dem Inneren der Kassette in einer im einzel­ nen noch zu beschreibenden Weise herauszuhalten.
Am biegbaren Teil 30 ist koaxial ein Zentrierglied 40 befe­ stigt, welches einen unteren Teil 42 hat, der sich von der Unterseite des biegbaren Teils 30 nach unten erstreckt und eine insgesamt kugelförmig gekrümmte, konvexe Oberfläche 44 hat, die radial nach innen vom biegbaren Teil 30 abgeschrägt verläuft. Der Krümmungsmittelpunkt des Zentriergliedes 40 liegt im wesentlichen auf der Achse der Speicherplatte 8 und insgesamt in einer Ebene, die bei auf dem Antrieb angeordne­ ter Platte durch die Mitte des Speicherbereichs 22 derselben verläuft und im wesentlichen parallel zu den Aufnahmeflächen 24 und 26 liegt. Der untere Teil 42 des Zentriergliedes 40 kann z. B. mittels einer Kopfschraube 46 an einem Stützstopfen 48 an der Oberseite des biegbaren Teils 30 befestigt sein.
Am festen Nabenteil 18 ist eine Halteeinrichtung, zweckmäßi­ gerweise in Form eines Halteringes 50 mit Z-förmigem Quer­ schnitt befestigt. Der Haltering 50 kann mittels Kopfschrau­ ben 52 am festen Nabenteil angebracht sein. Der Haltering 50 wirkt mit der nach oben weisenden Fläche einer Haltelippe 54 zusammen, die am Oberteil 10 des Kasettengehäuses befestigt oder mit demselben einstückig geformt ist, wie Fig. 2 zeigt und wie weiter unten näher erläutert wird.
Die in Fig. 1 teilweise gezeigte Antriebseinheit 4 für die Platte weist, für die Zwecke der vorliegenden Erfindung, zwei allgemeine Teile auf, nämlich eine Antriebsspindel 56 und ei­ ne Kassettenstütze 59. Zur Antriebsspindel 56 gehört ein zy­ lindrischer Hohlteil 60, der die Drehachse umgibt und dessen Innenfläche die Gestalt eines Rotationskörpers zur Aufnahme und zum Eingriff mit der kugelförmig gekrümmten Oberfläche 44 des Zentriergliedes 40 für die Plattennabe hat. Diese In­ nenfläche des zylindrischen Hohlteils hat einen insgesamt geraden, kreiszylindrischen Bereich 62, der mit der Drehach­ se konzentrisch ist, wobei der Radius des zylindrischen Hohl­ teils kleiner ist als der Kugelradius des Zentriergliedes 40. An seinem äußeren Ende hat der Hohlteil 60 vorzugsweise einen konischen Bereich 64 zum Eingriff mit dem Zentrierglied der Platte in einer noch zu beschreibenden Weise.
Zur Spindel 56 für die Platte gehört außerdem eine Platten­ stütze 66, die die Nabe abstützt und mit Abstand radial außerhalb des Hohlteils 60 angeordnet ist. Diese Platten­ stütze 66 hat eine die Plattennabe stützende Fläche 68, die die Unterseite des festen Nabenteils der Platte aufnimmt und mit dieser in Antriebseingriff tritt. Der die Nabe stützenden Fläche 68 unmittelbar auf etwas niedrigerem Niveau benachbart ist magnetisches Material 70 vorgesehen, und zwar vorzugswei­ se in Form eines geschlossenen Ringes aus magnetischem Gummi­ material, welches an der Spindel befestigt ist.
Ferner gehört zum Antrieb die Kassettenstütze 58 mit einer nach oben weisenden, mit der Kassette in Eingriff tretenden Fläche 72, die zum Eingriff mit der Unterseite des Unter­ teils 12 des Kassettengehäuses in einer noch zu beschreiben­ den Weise bestimmt ist.
Zusätzlich gehört zur Antriebseinheit eine Einrichtung, z. B. eine Konsole 74, die die Kassette aufnimmt und in einer Rich­ tung insgesamt parallel zur Spindelachse in Einbaustellung bewegt, wodurch die Plattennabe mit der Spindel in Antriebs­ eingriff gelangt. Der Konsole 74 sind Einrichtungen, z. B. ein Auflegeglied 76 zugeordnet, welches in Druckauflage auf den Oberteil 10 des Kassettengehäuses gebracht wird, wenn die Kassette in betriebsmäßigen Eingriff mit dem Plattenantrieb bewegt ist. Das Auflegeglied 76 oder Auflegeglieder können mit dem Oberteil 10 der Kassette an beliebiger Stelle inner­ halb des Umfangsteils 14 des Kassettengehäuses in Berührung treten. Die Konsole 74 kann an der Antriebseinheit zweck­ mäßigerweise so schwenkbar angebracht sein, daß ihre Schwenk­ bewegung der Bewegung in Richtung parallel zur Spindelachse angenähert ist. Natürlich gehört zum Antrieb auch das her­ kömmliche Zubehör, wie ein Spindelantriebsmotor und Aufnahme/ Wiedergabewandler, die gemeinsam mit entsprechenden, bekann­ ten elektronischen Schaltkreisen mit der Speicherplatte zu­ sammenwirken, um die gewünschten Daten und Informationen auf­ zunehmen und wiederzugeben.
Nach der obigen kurzen Beschreibung der allgemeinen Bauele­ mente der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nun deren Zu­ sammenwirken unter Hinweis auf die aufeinanderfolgenden Dar­ stellungen gemäß Fig. 2-5 erläutert werden, die den Ablauf der Ereignisse zeigen, wenn eine Speicherplatte und eine Kassette mit der Plattenantriebsspindel in Antriebseingriff bewegt werden. In Fig. 1 sind die Verhältnisse zur besseren Darstellung übertrieben gezeigt, wobei die Kassette 2 einen Abstand von der Spindel 56 hat. Wenn die Kassette in An­ triebseingriff mit der Spindel bewegt wird, wie Fig. 2 zeigt, fluchtet das Zentrierglied 40 für die Plattennabe grob mit der Achse der Spindel, hat aber noch einen Abstand von derselben und steht nicht mit der Spindel in Eingriff. Während sich die Kassette außer Eingriff befindet, steht der Haltering 50 für die Platte mit dem Stützring 54 des Kasset­ tengehäuses in Eingriff, wodurch die Platte 8 insgesamt in­ nerhalb der Kassette zentriert und so hochgehalten wird, daß ein federnd nachgiebiger Eingriff zwischen der konischen Fläche 36 des Nabenteils der Platte und der entsprechend kon­ nischen Fläche 38 am Unterteil 12 der Kassette 2 besteht. Durch dies Zusammenwirken wird die Platte zentriert außer Be­ rührung mit den Umfangsteilen 14 des Gehäuses gehalten, um sie vor Beschädigungen zu schützen, die entstehen könnten, wenn die Platte lose innerhalb des Gehäuses klappert.
Bei weiterer Bewegung der Kassette zur Spindel der Antriebseinheit hin, stellt sich das in Fig. 3 gezeigte Ver­ hältnis ein, nämlich daß das Zentrierglied 40 der Platte und der konische Bereich 64 des Hohlteils der Spindel miteinan­ der in Eingriff treten, ehe die die Nabe stützende Fläche 68 mit dem unteren, magnetisch anziehbaren, festen Nabenteil 32 in Eingriff tritt. Dieser anfängliche Eingriff zwischen dem Zentrierglied 40 und dem Hohlteil der Spindel dient also zur exakten Zentrierung der Platte in bezug auf den Hohlteil der Spindel und damit der Spindel insgesamt, ehe es zu einem Klemmeingriff zwischen der Platte und der Spindel kommt. Da der Kugelradius der Krümmung der Fläche 44 des Zentrierglie­ des 40 nicht nur auf der Achse der Aufnahmeplatte sondern auch insgesamt in einer Ebene durch die Mitte der Speicher­ platte liegt, hat ein möglicherweise auftretendes Verkanten oder eine Fehlfluchtung des Zentriergliedes 40 keine nennens­ werte Auswirkung auf die tatsächliche Zentrierung der Speicher­ platte in bezug auf die Drehachse der Spindel 56. Es sei noch darauf hingewiesen, daß, wie Fig. 3 zeigt, bei ungebo­ genem biegbaren Teil 30 und nichtabgelenkter Kassette 2 der Haltering 50 für die Platte mit der Haltelippe 54 am Kasset­ tengehäuse in Halteeingriff bleibt, und daß die konische Sei­ te der Staubdichtung 34 mit dem entsprechenden Bereich des Unterteils 12 des Kassettengehäuses in Eingriff bleibt.
Fig. 4 zeigt die fortgesetzte Bewegung der Kassette und Plat­ te in Richtung zur Antriebsspindel. Gemäß dieser Figur ist der Unterteil 12 des Gehäuses der Kassette 2 mit der Kasset­ tenstütze 58 in Eingriff getreten und hat folglich dessen Ab­ wärtsbewegung beendet. Diese Figur zeigt außerdem, daß das Auflegeglied 76 des Kassettenträgers, welches über dem Mit­ telbereich der Kassette angeordnet ist, seine Abwärtsbewe­ gung fortsetzt und folglich den Eingriff zwischen der Unter­ seite 12 der Kassette und der Kassettenstütze 58 bewirkt, um den Unterteil 12 der Kassette im Verhältnis zur Plattennabe nach oben außer Eingriff mit dem konischen Teil der Staub­ dichtung 34 abzubiegen. Bei dieser Stellung bewirkt die Nähe zwischen dem magnetisch anziehbaren, festen Nabenteil 32 und dem magnetischen Material 70 bereits eine Anziehung zwischen diesen beiden Teilen, wodurch die Plattennabe nach unten ge­ drängt wird. Dieses nach unten Drängen des festen Nabenteils 32 der Platte mit dem Zentrierglied 40, welches bereits im Hohlteil 60 der Spindel gehalten wird, ruft also eine gering­ fügige Abbiegung des biegbaren Teils 30 hervor, die in Fig. 4 (und auch in Fig. 5) zur besseren Erläuterung allerdings übertrieben gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in vollem Sitz und Eingriff, wobei der magnetisch anziehbare, feste Nabenteil 32 fest auf der Plattenstütze 66 sitzt und folg­ lich eine weitere Durchbiegung des biegbaren Teils 30 in der oben beschriebenen Weise hervorruft. Bei fortgesetzter Abwärtsbewegung des Auflegegliedes 76 des Kassettenträgers wird folglich Oberteil 10 und Unterteil 12 des Gehäuses 6 der Kassette in einen abgebogenen Zustand gebracht, wobei Oberteil 10 und Unterteil 12 in Richtung zueinander durchge­ bogen werden. Aufgrund des weiteren Durchbiegens des Unter­ teils 12 wird dessen konischer Bereich vom konischen Bereich der Staubdichtung 34 entfernt, so daß zwischen beiden ein Spielraum entsteht. Bei der zusätzlichen Durchbiegung des Oberteils 10 der Kassette nach unten wird der Oberteil 10 aus der in Fig. 5 durchgezogen gezeigten Stellung in die ge­ strichelt gezeigte Stellung gebracht. Diese Durchbiegung be­ wirkt, daß die Haltelippe 54 nach unten gebogen wird und folglich den Eingriff mit dem Haltering 50 für die Nabe löst, wodurch jegliche noch verbliebene Berührung zwischen der Plat­ te und irgendwelchen Bereichen des Gehäuses 6 der Kassette aufgehoben wird. Die Platte 8 ist also nun von der Spindel 56 des Plattenantriebs frei drehbar auf­ grund ihres Antriebseingriffs abgestützt, ohne daß irgendeine Störung zwischen der Platte und irgendwelchen Teilen des Kassettengehäuses besteht.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Zustand ist die Speicherplat­ te zum Zusammenwirken mit den Aufnahme/Wiedergabewandlern des Plattenantriebs bereit, die durch eine Öffnung in der Um­ fangswand des Kassettengehäuses mit den Speicherflächen der Platte in betriebsmäßige Beziehung gebracht werden können. Weder die Öffnung noch die Wandler oder die restlichen Ele­ mente des Plattenantriebs bilden einen Teil der Erfindung; sie können von beliebiger bekannter Ausführung sein und wer­ den hier nicht gezeigt.
Es liegt auf der Hand, daß die zur Entnahme der Kassette und zum Lösen ihres Eingriffs mit dem Plattenantrieb nöti­ gen Schritte insgesamt eine einfache Umkehr der oben be­ schriebenen und gezeigten Schritte sind.
In den Fig. 6-8 ist eine insgesamt gleichwertige Konstruk­ tion gezeigt, die mit einer etwas anderen Plattenhaltean­ ordnung arbeitet, bei der das an der Speicherplatte befestigte Halteglied selbst eine ebene Platte 78 auf­ weisen kann, die am Zentrierglied 40 durch den Schraubgewin­ deeingriff mit demselben Befestigungsmittel 46 angebracht ist, welches auch das Zentrierglied 40 an der Plattenanord­ nung festhält. Diese Halteplatte 78 steht mit einer Halte­ lippe 80 in einer Weise in Eingriff, die genau analog dem Eingriff zwischen dem Haltering 50 und der Haltelippe 54 an der Kas­ sette beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1-5 ist.
Gemäß Fig. 7 und 8 erfolgen beim Einsetzen und beim Eingriff der Kassettenanordnung gemäß Fig. 6-8 im wesentlichen die gleichen Schritte wie in Fig. 2-5 gezeigt, wobei der endgül­ tige Eingriff ein Anheben der Halteplatte 78 zum Lösen ihres Eingriffs mit der Haltelippe 80 bewirkt, damit die Platte in­ nerhalb der Kassette frei drehbar ist. Da alle Bauelemente dieses zweiten Ausführungsbeispiels der Plattenkassette mit Ausnahme der Halteplatte 78 und der Haltelippe 80 im wesent­ lichen denen des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1-5 ent­ sprechen, sind sie durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei den hier beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung verlaufen die Achsen der Platte und Spindel insgesamt senkrecht. Es sei jedoch darauf hingewie­ sen, daß die Erfindung ebensogut anwendbar ist, wenn die Ach­ sen waagerecht oder in beliebiger anderer Ausrichtung vor­ liegen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Zentrieren und lösbaren Anbringen einer Speicherplatte (8) und zum Drehantrieb derselben mittels eines Plattenantriebs (4), der eine zur Rotation angetriebene Spindel (56) aufweist, die einen zur Drehachse zentrierten zylindrischen Hohlteil (60, 62) mit oben offenem, äußeren Ende (62) sowie einen mit der Platte in stützenden und antriebsmäßigen Eingriff tre­ tenden Teil (66) aufweist, welcher radial außerhalb des zylindrischen Hohl­ teils (60) angeordnet ist, bei der die Platte (8) einen biegbaren Teil (30) aufweist, der sich radial innerhalb der Speicherfläche (22) der Speicher­ platte (8) erstreckt und einen insgesamt der Plattenachse benachbarten, axial federnd nachgiebigen, biegbaren Bereich hat, wobei koaxial zu dem biegbaren Teil (30) ein Zentrierglied (42) vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zentrierglied (42) sich von der Unterseite des biegbaren Teils (30) nach unten erstreckt und eine insgesamt kugelförmig gekrümmte, konvexe Oberfläche (44) hat, die sich vom biegbaren Teil (30) nach innen krümmt, wobei der Kugelradius des Zentriergliedes (42) größer ist als der Innenradius des zylindrischen Hohlteils (60) der Spindel (56), so daß beim Aufsetzen der Platte (8) auf die Spindel (56) der Eintritt des Zentriergliedes (42) in das offene äußere Ende (62) des Hohlteils (60) der Spindel (56) das Zentrieren des Zentriergliedes (42) und damit der Platte (8) zur Spindel (56) bewirkt, und daß ein fester Nabenteil (18) radial zwischen der Plattenspeicherfläche (22) und dem biegbaren Bereich des biegbaren Teils (30) angeordnet ist, dessen unterster Teil (32) in solcher Lage angeordnet ist, daß beim Aufsetzen der Platte (8) auf die Spindel (56) das Zentrierglied (42) der Platte (8) in den zylindrischen Hohlteil (60) der Spindel (56) eintritt, ehe der die Nabe stützend und antriebsmäßig aufnehmende Teil (68) der Spindel (56) und der feste Nabenteil (18) antriebsmäßig miteinander in Eingriff kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungs­ mittelpunkt der kugelförmig gekrümmten Oberfläche (44) des Zentrier­ gliedes (42) im wesentlichen auf der Achse der Speicherplatte (8) und insgesamt in einer Ebene liegt, die sich durch die Mitte der Platte (8) und im wesentlichen parallel zu deren Speicherflächen (24, 26) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlteil (60) der Plattenantriebsspindel (56) eine Innenfläche hat, die einen insgesamt geraden kreisförmigen Zylinder begrenzt, welcher mit der Drehachse kon­ zentrisch ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlteil (60) der Spindel (56) am axial äußeren Ende des zylindrischen Bereichs einen konischen Bereich (64) zum Eingriff mit dem Zentrierglied (42) der Platte (8) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens derje­ nige Teil (32) des festen Nabenteils (18) der Platte (8), der mit dem die Plattennabe stützenden Bereich (68) der Spindel (56) in Eingriff steht, aus magnetisch anziehungsfähigem Material hergestellt ist, und daß magnetisches Material (70) in der Spindel (56) vorgesehen ist, das den Nabenteil (18) mit dem die Nabe stützenden Bereich (68) der Spindel (56) in Eingriff drängt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kassetten­ gehäuse (6) vorgesehen ist, welches die Speicherflächen (24, 26) der Platte (8) umhüllt, wenn die Platte (8) und das Gehäuse (6) vom Platten­ antrieb (4) abgenommen sind, daß das Gehäuse (6) ein Oberteil (10), welches sich insgesamt quer zur Plattenachse und über die Oberseite (24) der Platte (8) erstreckt, ein Unterteil (12), welches insgesamt parallel zum Oberteil (10) angeordnet ist und sich unterhalb der Plattenaufnahme­ flächen (24, 26) erstreckt, sowie ein Umfangsteil (14) aufweist, das sich zwischen dem Oberteil (10) und dem Unterteil (12) erstreckt, wobei die Platte (8) und das Kassettengehäuse (6) gemeinsam eine Speicherplatten­ kassette (2) bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher­ platte (8) eine Halteeinrichtung (78) aufweist, die sich axial ober­ halb der Oberseite der Plattennabe erstreckt, und daß der Ober­ teil (10) des Kassettengehäuses (6) eine Einrichtung (80) zum lösbaren Eingriff mit der Plattenhalteeinrichtung (78) und zum Unterbinden axialer und radialer Bewegung der Platte (8) beim Lösen des Eingriffs zwischen der Platte (8) und dem Plattenantrieb (4) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) ferner eine Einrichtung (74) aufweist, die die Kassette (2) aufnimmt und die Kassette (2) in Richtung insgesamt parallel zur Spindelachse in eine Einlegestellung bewegt, in der die Plattennabe mit der Spindel (56) in Antriebseingriff ist, und daß die Plattenhalteeinrichtung (78) und die Einrichtung (74) zum lösbaren Eingreifen und Festhalten so angeordnet sind, daß bei Bewegung der Kassette (2) in die eingesetzte Stellung auf dem Antrieb (4), in der die Plattennabe mit der Spindel in Antriebseingriff steht, die Plattenhalteeinrichtung (78) aus ihrem Eingriff mit der lösbar eingreifenden und festhaltenden Einrichtung (80) angehoben wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (12) des Kassettengehäuses (6) eine Einrichtung (38) zum federnd nach­ giebigen und lösbaren Eingriff mit einem unteren Teil (34, 36) der Plattennabe aufweist, wenn die Kassette (2) vom Antrieb (4) ent­ fernt ist, so daß der federnd nachgiebige Eingriff zwischen dem unteren Nabenteil (34, 36) und dem Unterteil (12, 38) des Gehäuse (6) dazu dient, das Volumen zwischen der Innenseite des Unterteils (12) des Gehäuses (6) von der Plattenaufnahmefläche (22) vor dem Eindringen von Fremd­ stoffen abzudichten, wenn die Kassette (2) vom Antrieb (4) abgenommen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (4) eine Einrichtung (58) aufweist, die die mit dem unteren Nabenteil (34, 36) federnd nachgiebig in Eingriff tretende Einrichtung (38) des Unterteils (12) des Gehäuses (6) aus dem Eingriff mit dem unteren Nabenteil (34, 36) wegbiegt, wenn die Kassette (2) vom Antrieb (4) in die eingesetzte Stellung bewegt wird, so daß die Platte (8) aus jeglichem Eingriff mit dem Kassettengehäuse (6) befreit ist, wenn die Plattennabe mit der Antriebsspindel in Antriebs­ eingriff ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Be­ reich (34, 36) der Nabe und die federnd nachgiebig mit der Nabe in Eingriff tretende Einrichtung (38) des Unterteils (12) des Gehäuses (6) so angeordnet sind, daß bei vom Antrieb (4) abgenommener Kassette (2) der federnd nachgiebige Eingriff zwischen dem Unterteil (12) des Gehäuses (6) und der Nabe dazu dient, die Plattenhalteeinrichtung (78) mit der mit der Platte (8) in Eingriff tretenden und diese festhaltenden Einrich­ tung (80) des Oberteils (10) des Gehäuses in Eingriff zu drängen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd nach­ giebig und lösbar in Eingriff tretende Einrichtung (38) des Unterteils (12) des Gehäuses (6) eine kreisförmige Öffnung aufweist, die insgesamt mit der Achse der Platte (8) konzentrisch ist und eine insgesamt konische Fläche (38) hat, welche nach außen und unten schräg verläuft, und daß der untere Bereich (34, 36) der Nabe einen entsprechend ge­ stalteten konischen Teil (36) zum Eingriff mit der konischen Fläche (38) der Öffnung aufweist.
DE19813113958 1980-04-10 1981-04-07 Vorrichtung zum zentrieren und loesbaren anbringen einer magnetaufnahmeplatte auf einem plattenantrieb Granted DE3113958A1 (de)

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