DE19524000A1 - Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schwingspulenmotors eines Festplattenantriebs - Google Patents

Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen eines Schwingspulenmotors eines Festplattenantriebs

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vor­ richtung zum Befestigen eines Schwingspulenmotors eines Festplattenan­ triebs und insbesondere auf das Verfahren und die Vorrichtung zum Be­ festigen des Schwingspulenmotors eines Festplattenantriebs, um den Raum, der belegt wird, wenn der Schwingspulenmotor an dem Festplattenantrieb befestigt wird, zu reduzieren.
Ein Ausdruck, der mit "Streßkonzentration" bezeichnet wird, ist als ein Phänomen definiert, das durch eine Störung in einer Streß- bzw. Spannungsverteilung und durch die Streßerhöhungen verursacht wird, wenn eine äußere Kraft auf ein Teil in Form einer schnellen Variation einer Querschnittsform usw. eines Bauteils der Struktur einwirkt.
Der Festplattenantrieb als ein Computerhilfsspeicher ist ein Artikel, der mit einer hohen Verantwortung hergestellt wird. Dies bedeutet, daß der Festplattenantrieb in einer Montageumgebung zusammengebaut wird, bei der es sich um eine Luftreinheitsklasse geringer als 100 handelt. Der Fest­ plattenantrieb verwendet einen fliegenden Kopf, der eine sehr niedrige Flughöhe weniger als 4 µ Inch über einem Aufzeichnungsmedium beibe­ hält, das sich unter einer hohen Geschwindigkeit dreht, um so Infor­ mationen aufzuzeichnen und abzuspielen. Dabei kann ein Kratzer oder ein Zusammenstoßen zwischen dem Kopf und dem Aufzeichnungsmedium sogar durch extrem kleinen Staub auftreten und ein Datenverlust oder eine Unfähig­ keit, die Daten aufzuzeichnen und abzuspielen, kann verursacht werden, was eine fatale Minderwertigkeit bei dem hergestellten Artikel darstellt.
Demzufolge sollte beim Montageverfahren des Festplattenantriebs eine pri­ märe Reinigung vor dem Montieren mechanischer Teile des Festplattenan­ triebs durchgeführt werden, und auch sollte, falls es notwendig ist, im Fall eines Halbzeugprodukts eine erneute Reinigung ausgeführt werden, wobei dann anschließend die Montage ausgeführt werden sollte. Um das Auf­ treten von Staub bei der Montage zu minimieren, wird eine Schraube, als Beispiel einer Art einer Befestigungseinrichtung, die für eine Verbindung zwischen den mechanischen Teilen verwendet wird, aus rostfreiem Stahl hergestellt. Oder der Staub wird unter Verwendung einer Luftreinigungs­ einrichtung weggeblasen, wobei dieser Staub durch eine Abrasion im Be­ reich des Metalls nach einer Schraubmontage auftritt, oder, falls es not­ wendig ist, wird der auftretende Staub durch einen Baumwollappen mit einem Reinigungsmittel abgewischt. Eine beträchtliche Aufmerksamkeit, wie dies vorstehend erwähnt ist, wird in dem Prozeß aufgewandt.
Allerdings ist es in dem Fall, daß der Staub schon aufgetreten ist, mög­ lich, eine Befreiung von sichtbarem Staub für das bloße Auge zu erhalten, allerdings ist es schwierig und unmöglich, eine Befreiung von unsicht­ barem Staub für das bloße Auge aufgrund eines Einflusses einer statischen Elektrizität usw. zu erreichen, gerade dann, wenn der Staub durch die Luftreinigungseinrichtung weggeblasen wird. Auch kann in einem Fall eines Auftretens von Staub nach der Montage des Kopfs und des Aufzeichnungs­ mediums der Staub eine Verunreinigung auf dem Kopf oder auf dem Auf­ zeichnungsmedium verursachen. Deshalb sollte eine erhöhte Aufmerksamkeit aufgewandt werden.
Das beste Verfahren ist dasjenige, so vorzugehen, daß der Staub nicht auftritt, allerdings ist es schwierig, das Staubauftreten zu bewältigen, wenn die mechanischen Teile unter Verwendung der Schraube usw. montiert werden. Demgemäß wird bei einer Montagemöglichkeit gerade ohne Verwendung der Schraube der Versuch einer Änderung im Design vorgeschlagen. Als ein Beispiel zeigt sich, daß ein Schwingspulenmotormagnet an einer Platte unter Verwendung eines Klebematerials montiert wird. Das bisherige Mon­ tagekonzept des Festplattenantriebs ist dasjenige, einen unbedeutenden Fall eines fertiggestellten Produkts zu berücksichtigen, um das Produkt unter einer Voraussetzung einer Überarbeitung zu designen und um über­ wiegend die Befestigungseinrichtung beim Zusammenbau der mechanischen Teile so zu verwenden, daß eine Zerlegung und der Zusammenbau möglich sind. Allerdings wird vorweggegriffen, daß die derzeitige Tendenz eher zum Wegwerfen führt als zu einer Überarbeitung, wenn irgendeine Minder­ wertigkeit bei dem vervollständigten Produkt auftritt, gerade durch Kon­ trollieren der Minderwertigkeit des Montageprozesses, was minimiert werden soll. In einem solchen Fall besteht, gerade obwohl elek­ trisch-mechanische Teile unter Verwendung von Klebematerial zusammenge­ baut werden, kein Problem, wenn nur die anderen Probleme durch das Klebe­ material, wie beispielsweise Auftreten eines Gases, eine Verbindungs­ festigkeit und eine Verfestigungsgeschwindigkeit, gelöst werden.
Eine herkömmliche Schwingspulenmotor-Befestigungsvorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wie folgt beschrieben. Ein Boden­ magnet 90 von dem Schwingspulenmotor-Magnet (Voice Coil Motor Magnet - VCM-Magnet) steht mit einer Bodenplatte 86 über das Klebematerial in Kon­ takt und diese Bodenplatte 86 ist an einer Basis 80 durch Schrauben 96 montiert. Dann wird ein Aktuator bzw. eine Betätigungseinrichtung mon­ tiert und eine Spule und eine Haspel des Schwingspulenmotors 94, der an dem hinteren Ende eines Aktuators angeordnet ist, werden über dem Boden­ magnet 90 plaziert. Ein Oberseitenmagnet 92 steht mit einer Oberseiten­ platte 88 mit dem Klebematerial in Kontakt und die Spule und die Haspel des Schwingspulenmotors 94 werden mit der Oberseitenplatte 88 abgedeckt. Dann wird eine Montage bzw. ein Zusammenbau des Schwingspulenmotors durch die Schraube 96 abgeschlossen und alle anderen Teile, die montiert werden sollen, werden an der Basis 80 angebaut. Nachdem diese Abdeckung 100 an der Basis 80 angebaut ist, wird ein Antriebssystem, einschließlich des Kopfs und eines Aufzeichnungsmediums des Festplattenantriebs, gedichtet.
In einem Verwendungsfalls des vorstehend angegebenen Verfahrens wird das Volumen des Schwingspulenmotors durch einen Flächenbereich für die Schraube zum Montieren der Oberseitenplatte und der Bodenplatte, durch einen Spalt 102 für eine Montiermöglichkeit zwischen der Abdeckung und der Oberseitenplatte und durch eine Höhe eines runden Vorsprungs 81 für einen Schraubschlitz, der an der Basis vorgegeben ist, wie dies als eine unterbrochene Linie in Fig. 6 dargestellt ist, aufgefüllt. Weiterhin wird die Variation eines Verbindungsteils bei der Schraubmontage bewirkt und der Verlust der Produktzuverlässigkeit wird durch einen schlechten Ein­ fluß der Streßkonzentration und durch das Auftreten von Staub bzw. Schmutz bei der Montage bewirkt. Eine strukturelle Festigkeit in einer Montagestufe geht durch den Spalt zwischen der Basis und der Bodenplatte und durch Losewerden zwischen der Bodenplatte und der Oberseitenplatte verloren. Dadurch geht ein Servo-Funktionsabstand in dem Fall verloren, daß ein Bruch oder eine Vibration von der Außenseite verursacht wird. Auch wird, da eine Masse auf dem Umfang des Schwingspulenmotors konzen­ triert wird, dadurch eine Ungleichmäßigkeit einer Massenverteilung in dem Niveau des Festplattenantriebs bewirkt, wobei die Variation des Fest­ plattenantriebs in einem Fall bewirkt wird, wo der Bruch oder die Vi­ bration von der Außenseite verursacht wird.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befesti­ gungsvorrichtung für einen Schwingspulenmotor eines Festplattenantriebs zum Einsparen von Raum durch eine Befestigungseinrichtung und ohne das Auftreten von Schmutz bzw. Staub dadurch zu schaffen, daß eine Boden­ platte an einer Basis unter Verwendung eines Klebematerials usw. ohne eine Verwendung der Befestigungseinrichtung montiert wird, um das vor­ stehend angegebene Problem zu verbessern.
Gemäß der vorstehenden Aufgabe ist die vorliegende Erfindung dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Oberseitenplatte oder eine Bodenplatte an einer Abdeckung oder der Basis unter Verwendung des Klebematerials durch ein Einsatzformverfahren oder unter Verwendung einer magnetischen Kraft zwischen einem Bodenmagnet und der Bodenplatte befestigt wird und dann eine Abdichtung ausgeführt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorstehenden Aufgaben und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der vor­ liegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen er­ sichtlicher, in denen:
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht zum Darstellen der Hauptteile einer er­ sten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Hauptteile einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Hauptteile einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Hauptteile einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Vorrich­ tung, um herkömmlich einen Schwingspulenmotor eines Festplattenantriebs zu befestigen.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Hauptteile der Fig. 5.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
In der nachfolgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Teile angegeben, um ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung zu liefern. Es wird allerdings für einen Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, daß die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In weiterer Hinsicht aus­ reichend bekannte Schaltkreise sind nicht beschrieben worden, um die vor­ liegende Erfindung nicht unverständlich zu gestalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail wie folgt beschrieben. Dieselben Teile der schematischen Darstellungen stellen dieselben Zeichenbezeich­ nungen in jeder Zeichnung so weit als möglich dar.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 zeigt, daß die Oberseiten- und Bodenplatte fest an einer Abdeckung bzw. an einem Deckel und an einer Basis bzw. einer Grundplatte mit einem Klebematerial befestigt sind.
In der ersten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wird eine Vorrichtung zum Fixieren eines Schwingspulenmotors eines Festplattenantriebs an der Basis 10 und an der Abdeckung 22 mit dem Klebematerial 24 dargestellt. Die Bodenplatte 12 ist an der Basis 10 mit dem Klebematerial 24 fixiert bzw. befestigt und ein Bodenmagnet 16 ist an der Bodenplatte 12 durch das Klebematerial 24 ver­ bunden. Eine untere Seite der Oberseitenplatte 14 ist an einem Ober­ seitenmagnet 18 durch das Klebematerial 24 verbunden. Eine Haspel und eine Spule eines Aktuators 20 sind zwischen dem Bodenmagnet 16 und dem Oberseitenmagnet 18 unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstands angeord­ net. Eine obere Seite der Oberseitenplatte 14 ist an der Abdeckung 22 mit dem Klebematerial 24 befestigt. Das Klebematerial 24 kann ein anaerobes Klebematerial sein, das durch Ultraviolettstrahlen verfestigt wird.
In der ersten Ausführungsform, die wie vorstehend erwähnt gemäß der vor­ liegenden Erfindung aufgebaut ist, werden die Abdeckung 22 und die Basis 10 an der Oberseitenplatte 14 und der Bodenplatte 12 durch das Kle­ bematerial 24 befestigt. Im Vergleich mit der Befestigung durch eine Art einer Befestigungseinrichtung, wie eine Schraube, usw., in einer herkömm­ lichen Art und Weise, besitzt die erste Ausführungsform gemäß der vor­ liegenden Erfindung keine Notwendigkeit für die Befestigungseinrichtung, für einen runden Vorsprung zum Fixieren der Befestigungseinrichtung und für einen Spalt 102 zwischen der Oberseitenplatte 14 und der Abdeckung 22 durch Berücksichtigung einer Montagemöglichkeit unter jeweiligen mechani­ schen Teilen. Dadurch wird der Raum reduziert, wie dies durch die unter­ brochenen Linien der Fig. 6 und 1 dargestellt ist. Auch besitzt die vor­ liegende Erfindung einen Effekt dahingehend, daß das Auftreten von Staub bzw. Schmutz durch eine Schraubabrasion grundsätzlich nicht auftritt, wobei dieser Staub bzw. Schmutz bei der Montage der Oberseitenplatte und der Abdeckung und bei der Montage der Bodenplatte und der Basis durch die Schraube auftritt.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 stellt dar, daß die Oberseiten- und Boden­ platte an der Abdeckung 48 und der Basis 30 mit Vorsprüngen 36 und 40 und Schlitzen 32 und 50 fixiert ist. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, dient die zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Vorrich­ tung zum Fixieren bzw. Befestigen des Schwingspulenmotors eines Fest­ plattenantriebs an der Basis 30 und an der Abdeckung 48 mit Vor­ sprüngen 36 und 40 und mit Schlitzen 32 und 50. Die Basis 30 besitzt einen Schlitz 32 zum Befestigen der Bodenplatte 34 an der Basis 30, wobei der Schlitz 32 von einer eingesenkten Form mit einer vorgegebenen Größe vorhanden ist. Die Bodenplatte 34 besitzt den Vorsprung 36 in dem Schlitz 32 der Basis 30 eingesetzt und montiert, wobei der Schlitz 32 für die Befestigung dient. Der Vorsprung 36 ist so geformt, daß er sich in einer senkrechten und unteren Richtung mit einer vorgegebenen Größe von der Bodenplatte 34 erstreckt. Die Oberseitenplatte 38 besitzt den Vor­ sprung 40 für eine Befestigung zwischen der Abdeckung 48 und der Ober­ seitenplatte 38, wobei der Vorsprung 40 so gebildet ist, daß er in einer senkrechten und oberen Richtung mit einer vorgegebenen Größe von der Oberfläche der Oberseitenplatte 38 erstreckt ist. Die Abdeckung 48 be­ sitzt den Schlitz 50 der eingesenkten Form für die Befestigung an der Abdeckung 48 in der vorgegebenen Größe, wobei die Abdeckung 48 durch ein Einsetzen des Vorsprungs 40 der Oberseitenplatte 38 montiert wird. Die Oberseiten- und Bodenplatte 38 und 34 werden an einem Oberseitenmagnet 44 und einem Bodenmagnet 42 jeweils verbunden. Eine Haspel und eine Spule eines Aktuators bzw. einer Betätigungseinrichtung 46 ist zwischen dem Oberseitenmagnet 44 und dem Bodenmagnet 42 unter Einhaltung des vorgege­ benen Abstands zueinander plaziert.
In der zweiten Ausführungsform des vorstehenden Aufbaus gemäß der vor­ liegenden Erfindung besitzt, im Vergleich zu dem herkömmlichen Stand der Technik zur Befestigung der Oberseiten- und Bodenplatte 38 und 34 an der Abdeckung 48 und an der Basis 30 mittels einer Art Befestigungseinrich­ tung, wie beispielsweise eine Schraube, usw., die zweite Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung keine Notwendigkeit für die Befesti­ gungseinrichtung, für den runden Vorsprung zur Befestigung der Befesti­ gungseinrichtung und für den Spalt zwischen der Oberseitenplatte 38 und der Abdeckung 48 unter Berücksichtigung der Montagemöglichkeit unter den jeweiligen, mechanischen Teilen. Dadurch wird der Raum reduziert, wie dies durch die unterbrochenen Linien in den Fig. 6 und 1 dargestellt ist. Auch besitzt die vorliegende Erfindung den Effekt, daß das Auftreten von Staub durch die Schraubabrasion nicht grundsätzlich auftritt, wobei der Staub bei der Montage der Oberseitenplatte und der Abdeckung und der Mon­ tage der Bodenseitenplatte und der Basis durch die Schraube auftritt. Dies bedeutet, daß der Staub, als das herkömmliche Problem, nicht gemäß der vorliegenden Erfindung auftritt.
Es wird auch ein Verfahren zur Befestigung des Schwingspulenmotors des Festplattenantriebs an der Basis 30 wie folgt beschrieben. Die Boden­ seitenplatte 34 für die Abschirmung von magnetischen Kraftlinien wird an der Basis 30 befestigt und für diese Befestigung wird die Bodenplatte 34 in die Innenseite einer Form eingesetzt, die im voraus gebildet ist, um die Basis 30 herzustellen. Dann wird schmelzendes Material vollständig in einen Hohlraum der Form einschließlich der Bodenplatte 34 in ihrem eigenen Innenraum, als ein Einlegegießverfahren, vollständig vergossen. In einem Verfahren zur Befestigung der Oberseitenplatte 38 zur Ab­ schirmung der magnetischen Kraftlinien an der Abdeckung 48 des Schwing­ spulenmotors des Festplattenantriebs wird die Abdeckung 48 an der Ober­ seitenplatte 38 befestigt. Bei dieser Befestigung wird die Oberseiten­ platte 38 in die Innenseite der Form, die im voraus eingelegt ist, einge­ setzt, um die Abdeckung 48 herzustellen. Und dann wird das Gießmaterial vollständig in einen Hohlraum der Form einschließlich der Oberseiten­ platte 38 in ihrem eigenen Innenraum, als Einlegegießverfahren, ver­ gossen. Wie vorstehend erwähnt ist, kann das Einlegegießverfahren zur Befestigung verwendet werden.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung einer dritten Aus­ führungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Oberseitenplatte 68 ist an der Abdeckung 74 mittels des Klebematerials fixiert bzw. befestigt und die Bodenplatte 64 ist an der Basis 60 durch eine magnetische Kraft des Bodenmagnets 66 fixiert bzw. befestigt. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, dient die dritte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung für eine Vorrichtung zum Fixieren des Schwingspulenmotors eines Fest­ plattenantriebs an der Basis 60 mit der magnetischen Kraft des Boden­ magnets 66 und an der Abdeckung 74 mit dem Klebematerial und dann zur Abdichtung. Die Basis 60 besitzt eine Öffnung einer abgestuften Form zum Montieren des Bodenmagnets 66 und der Bodenplatte 64. Ein oberes Teil der Öffnung 62 wird durch ein Einsetzen des Bodenmagnets 66 montiert und dann gedichtet. Die Bodenplatte 64 wird in der unteren Seite des Boden­ magnets 66 durch die magnetische Kraft des Bodenmagnets 66 plaziert. Die Oberseitenplatte 68 wird zu dem Endstück der außenseitigen Kante des Bodenmagnets 66 eingestellt. Der Oberseitenmagnet 70 wird zu einer un­ teren Seite der Oberseitenplatte 68 eingestellt. Die Haspel und die Spule des Aktuators 72 werden zwischen dem Oberseitenmagnet 70 und dem Boden­ magnet 66 unter Einhaltung des Abstands zueinander plaziert.
Im Vergleich zu dem herkömmlichen Stand der Technik zum Fixieren der Oberseitenplatte 68 und der Bodenplatte 64 an der Abdeckung 74 und an der Basis 60 unter Verwendung der Art einer Befestigungseinrichtung, wie bei­ spielsweise eine Schraube, usw., besitzt die dritte Ausführungsform, die wie vorstehend gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, keine Not­ wendigkeit für die Befestigungseinrichtung, für den runden Vorsprung zur Fixierung der Befestigungseinrichtung und für den Spalt zwischen der Oberseitenplatte 68 und der Abdeckung 74 unter Berücksichtigung der Zu­ sammenbaumöglichkelt zwischen den jeweiligen mechanischen Teilen. Dadurch wird der Raum reduziert, wie dies durch die unterbrochenen Linien der Fig. 6 und 1 dargestellt ist. Auch besitzt die vorliegende Erfindung den Effekt, daß das Auftreten von Staub bzw. Schmutz durch die Schraub­ abrasion nicht grundsätzlich auftritt, wobei der Staub als das herkömm­ liche Problem bei der Montage der Oberseitenplatte und der Abdeckung und bei der Montage der Bodenplatte und der Basis durch die Schraube auftritt.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung des Schwingspulenmotors eines Festplattenantriebs, der nur einen Magnet 126 besitzt, als eine vierte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, besitzt die vierte Ausführungsform gemäß der vorliegen­ den Erfindung nur einen Magnet 126 in dem Aufbau des Schwingspulenmotors des Festplattenantriebs. Die Bodenplatte 122 zur Abschirmung der magneti­ schen Kraftlinien ist an der Basis 120 zur Bildung eines Grundaufbaus des Festplattenantriebs unter Verwendung des Klebematerials 134 befestigt. Der Magnet 126 ist an der Bodenplatte 122 mit dem Klebematerial 134 be­ festigt. Die Oberseitenplatte 124 ist an dem Endstück der Bodenplatte 122 plaziert. Die Haspel des Aktuators bzw. der Betätigungseinrichtung 130 ist zwischen dem Magnet 126 und der Oberseitenplatte 124 unter Einhaltung des vorgegebenen Abstands plaziert. Die Abdeckung 132 ist an der oberen Seite der Oberseitenplatte 124 durch das Klebematerial 134 befestigt.
Die vierte Ausführungsform, wie sie vorstehend erwähnt ist, gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt keine zwei Magnete an beiden Seiten der Oberseite und des Bodens, besitzt allerdings einen Magnet nur an einer Seite bei dem Schwingspulenmotor des Festplattenantriebs. Und die Ober­ seitenplatte 124 stellt einen magnetischen Flußpfad her. Auch sollte ein Magnet mindestens vorhanden sein. In der vierten Ausführungsform, wie vorstehend gemäß der vorliegenden Erfindung, wird die Anzahl der Magnete reduziert und dadurch entsteht ein Effekt zur Erhöhung der Packungsdichte des Produkts durch Reduzierung des Raums, den der Magnet bzw. die Magnete belegt bzw. belegen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird, wie vorstehend erwähnt ist, die Bodenplatte an der Basis oder die Abdeckung an der Bodenplatte durch das Klebematerial oder durch das Einlegegießen usw. in dem Schwingspulenmotor des Festplattenantriebs befestigt und dadurch wird dort der Effekt für eine Erhöhung der Packungsdichte und die Realisierung einer Vereinfachung der Vorrichtung erreicht.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Schwingspulenmotors eines Festplattenantriebs an einer Basis, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Bodenplatte an der Basis mit einem Klebematerial befestigt ist, die Bodenplatte an einem Bodenmagnet mit dem Klebematerial befestigt ist, eine Oberseitenplatte zu dem Endstück der Bodenseitenplatte eingestellt ist, eine untere Seite der Bodenseitenplatte an einem Oberseitenmagnet mit dem Klebe­ material befestigt ist, eine Haspel eines Aktuators zwischen dem Bodenmagnet und dem Oberseitenmagnet unter Beibehaltung eines vorge­ gebenen Abstands eingesetzt ist und eine Abdeckung an einer oberen Seite der Oberseitenplatte mit dem Klebematerial befestigt ist.
2. Vorrichtung zur Befestigung des Schwingspulenmotors des Festplatten­ antriebs nach Anspruch 1, wobei das Klebematerial ein anaerobes Kle­ bematerial ist, das durch ultraviolette Strahlen verfestigt ist.
3. Vorrichtung zur Befestigung eines Schwingspulenmotors eines Fest­ plattenantriebs an einer Basis, wobei die Vorrichtung dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß ein Schlitz zur Befestigung einer Bodenplatte an der Basis sich an der Basis in einer vorgegebenen Größe und in einer eingesunkenen Form befindet, ein Vorsprung, der in den Schlitz der Basis eingesetzt und darin für die Befestigung montiert ist, an der Bodenplatte vorhanden ist, der Vorsprung so gebildet ist, daß er in einer senkrechten und unteren Richtung mit der vorgegebenen Größe von der Bodenplatte ausgedehnt bzw. erstreckt ist, ein Vorsprung zur Befestigung einer Abdeckung an einer Oberseitenplatte an der Ober­ seitenplatte so gebildet ist, indem er in einer senkrechten und oberen Richtung mit der vorgegebenen Größe von der Oberfläche der Oberseitenplatte erstreckt bzw. ausgedehnt ist, die Oberseitenplatte an der Bodenplatte eingesetzt ist, ein Schlitz zur Befestigung in der Abdeckung als eine eingesunkene Form einer gegebenen Größe ge­ bildet ist, die Abdeckung durch ein Einsetzen des Vorsprungs, der an der Oberseitenplatte gebildet ist, befestigt und montiert ist, ein Oberseitenmagnet an der Oberseitenplatte und ein Bodenmagnet an der Bodenplatte jeweils verbunden sind und eine Haspel eines Aktuators zwischen dem Oberseitenmagnet und dem Bodenmagnet unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstands plaziert ist.
4. Verfahren zur Befestigung eines Schwingspulenmotors eines Fest­ plattenantriebs an einer Basis, das die Schritte des Einlegens einer Bodenplatte in die Innenseite einer Form, die im voraus so gebildet ist, um die Basis zu erstellen, und danach vollständiges Vergießen von Gießmaterial in einen Hohlraum der Form, als Einlegegießver­ fahren, um die Bodenplatte zum Abschirmen von magnetischen Kraft­ linien an der Basis zu befestigen, aufweist.
5. Verfahren zur Befestigung einer Oberseitenplatte zur Abschirmung von magnetischen Kraftlinien an einer Abdeckung eines Schwingspulen­ motors eines Festplattenantriebs, wobei das Verfahren die Schritte eines Einlegens der Oberseitenplatte in die Innenseite einer Form, die im voraus so gebildet ist, um die Abdeckung herzustellen, und danach vollständiges Vergießen von Gießmaterial in einen Hohlraum der Form, als Einlegegießverfahren, um die Oberseitenplatte der Abdeckung zu befestigen, aufweist.
6. Vorrichtung zur Befestigung eines Schwingspulenmotors eines Fest­ plattenantriebs an einer Basis, wobei die Vorrichtung dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß eine Öffnung zur Montage eines Bodenmagnets und einer Bodenplatte durch eine abgestufte Form in der Basis vor­ handen ist, ein oberer Teil der Öffnung durch ein Einsetzen des Bodenmagnets montiert und gedichtet ist, die Bodenplatte zu einer unteren Seite des Bodenmagnets durch eine magnetische Kraft des Bodenmagnets eingestellt ist, eine Oberseitenplatte an dem Endstück einer äußeren Kante des Bodenmagnets eingesetzt ist, ein Oberseiten­ magnet zu einer unteren Seite der Oberseitenplatte eingestellt ist und eine Haspel eines Aktuators zwischen dem Oberseitenmagnet und dem Bodenmagnet unter Einhaltung eines Abstands plaziert ist.
7. Vorrichtung zur Befestigung eines Schwingspulenmotors eines Fest­ plattenantriebs an einer Basis, wobei die Vorrichtung dadurch ge­ kennzeichnet ist, daß eine Bodenplatte an der Basis mit Klebe­ material befestigt ist, daß die Bodenplatte an einem Magnet mit dem Klebematerial befestigt ist, eine Oberseitenplatte an einem Endstück der Bodenplatte eingesetzt ist, eine Haspel eines Aktuators zwischen dem Magnet und der Oberseitenplatte unter Einhaltung eines vorgege­ benen Abstands plaziert ist und eine Abdeckung auf einer oberen Seite der Oberseitenplatte mit dem Klebematerial befestigt ist.
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