DE3113036A1 - "rotierende schopfschere" - Google Patents

"rotierende schopfschere"

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DE3113036A1
DE3113036A1 DE19813113036 DE3113036A DE3113036A1 DE 3113036 A1 DE3113036 A1 DE 3113036A1 DE 19813113036 DE19813113036 DE 19813113036 DE 3113036 A DE3113036 A DE 3113036A DE 3113036 A1 DE3113036 A1 DE 3113036A1
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DE
Germany
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swivel tube
gear
rotating
scissors
point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813113036
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr.-Ing. DDR 3033 Magdeburg Pechau
Hans-Jürgen Dipl.-Ing. DDR 3080 Magdeburg Rasehorn
Ewald Dipl.-Ing. Wyzgol
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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Filing date
Publication date
Application filed by Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB filed Critical Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Publication of DE3113036A1 publication Critical patent/DE3113036A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/12Shearing machines with blades on coacting rotating drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Titel der i-rfindung
Rotierende Schopfschere
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine rotierende Schopfschere für schneilaufendes Walzgut in Drahtwalzwerken, bei der das Walzgut durch ein Schwenkrohr seitlich in den Messerbereich von fliegend gelagerten Messerköpfen mit schraubengangartigen Kalibern gebracht und durch die ständig umlaufenden Messer senkrecht zur ..tabachse getrennt wird, wobei die seitliche Bewegung des Schwenkrohres der Querbewegungsgeschwindigkeit der sehraubengangartigen Kaliber an den Messerköpfen entspricht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Entsprechend den technischen Forderungen an verkaufsfertige Walzdrahtbunde ist es erforderlich, den auf Walzblöcken hergestellten Draht zu schöpfen. Bei den derzeitigen Walzgeschwindigkeiten von über 50 m/s kommen für diesen Zweck nur noch sogenannte Hochleistungsscheren zum Einsatz. So sind Scheren bekannt, die das Leiten der Walzader vor der Schere mit speziellen Weichenvarianten, wie in DD-WP 129 127 erläutert, oder durch ein Schwenkrohr, wie in DD-WP B 23 D/ 215 596 dargestellt, das Erfassen der Walzader in den Messerköpfen mittels schraubengangartiger Kaliber und die seitliche Bewegung zu den Messern, das Durchtrennen nach dem Prinzip der Trommelschere sowie das getrennte Fortleiten von Schopfende und Gutader in verschiedenen Bahnen im Auslaufteil vorsehen.
Bei Erprobungen dieser Scherenvarianten ergaben sich technische Mangel, die ein qualitätsgerechtes Schöpfen nicht möglich machten. Dieser Mangel kam hauptsächlich dadurch zustande, daß der erforderliche Gleichlauf zwischen der ^Herbewegung der schraubenartigen kaliber im Messerkopf und der ^uerbewegung der Walzader in der «leiche bzw. des Schwenkrohres zeitlich sich nicht verwirklichen ließ. Dadurch kam es zu einem mehrmaligen Erfassen des Drahtes in den Kaliberbegrenzungen der Messerköpfe sowie zum Ausbrechen des tfalzdrahtes in den Drahtführungen vor der Schere, Bei derartigen Situationen ist eine Störung unausbleiblich, wodurch der gesamte Walzstrang zum Stillstand kommto Um diesem technischen Mangel abzuhelfen, ist eine Lösung bekannt, die eine Synchronisierung der erforderlichen Querbewegung des Schwenkrohres mit der vorgegebenen Quergeschwindigkeit der schraubengangartigen Kaliber in den Messerköpfen möglich macht. Diese Lösung sieht vor, daß achsfluchtend am oberen Messerkopf ein rotationssymmetrischer Führungskörper, gleichfalls mit schraubengan?:artigen Kaliberrillen versehen, angeordnet ist, in denen ein im Abstand parallel zum Schwenkrohr angeordnetes und mit diesem fest verbundenes Mitnehmerelement in die äußere Kaliberrille des Führungskörpers einschwenkbar ist. Das Mitnehmerelement ist fest auf einem Hebelsystem angeordnet, das um die Längsachse des Schwenkrohres drehbar gelagert isto -üie ^uerbewegung des Schwenkrohres wird zusätzlich durch einen am Hebel— system und Scherengehäuse angelenkten Arbeitszylinder unterstützte Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß bei den hohen Umfangsgeschwindigkeiten der Messerköpfe und damit auch des !Führungskörpers ein allzu schneller Verschleiß des Mitnehmerelementes sowie des Führungskörpers auftritto Bei noch höheren Walzendgeschwindigkeiten wäre es auch möglich, daß solche auf ITormschluß basierenden Mitnahmekörper nicht mehr mängelfrei funktionieren«.
Ziel der- Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Stillstandszeiten der Schere durch Auswechseln von schnell verschleißenden Teilen zu reduzieren, um so die Durchsatzleistune zu erhöheno
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen 31 7 3036
Es ist .Aufgabe der Erfindung, eine Synchronisierung der erforderlichen Querbewegung des Schwenkrohres mit der vorgegebenen Quergeschwindigkeit der schraubengangartigen Kaliber im Messerkopf zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Schwenkrohr über ein Hubwechselgetriebe und ein Getriebe drehzahlstarr mit iiem Scherenantrieb verbunden ist und die Befestigung des Schwenkrohres üb-;r ein doppeltes Kardangelenk, d. h. ein Gelenkwellenkupplungspaar, mit den Hubstangen des Hubwechselgetriebes erfolgt.
Zur Erreichung der umkehrbaren Schwenkbewegung des Schwenkrohres ist zwischen Hubwechselgetriebe und Scherenantrieb eine Schaltkupplung angeordnet.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß zur Heb- und Schwenkbewegung drahtausgangsseitig unterhalb des Schwenkrohres eine Stützrolle angeordnet ist, die sich auf einer kurvenförmigen Führungsbahn bewegt.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Pig. 1 die Draufsicht der Schere
Fig. 2 Schnitt A-A nach Pig. 1.
Die Pig. 1 zeigt den Motor 1 mit der Schere 2 und dem oberen Messerkopf 3 und dem darauf angebrachten Kesser 4. Den kesserköpfen 3 und 5 vorgeordnet ist drahteingangsseitig das im Kardangelenk 7 gelagerte Schwenkrohr 6 und nachgeordnet das Auslauft eil 16. Ein von der Schere direkt drehzahlabhängig angetriebenes Getriebe 9 ist durch die Kupplung 8 mit der Schere 2 verbunden. Ausgangsseitig des Getriebes 9 befindet sich eine Schaltkupplung 10, über die ein Hubwechselgetriebe 11 angetrieben wird. Die Kubstangen 12 des Hubwechselgetriebes 11 sind über ein Gelenkwellenkupplungspaar 13 mit dem Schwenkrohr 6 verbunden.
Fig. 2 zeigt den oberen iviesserkopf 3 und den unteren Messerkopf 5 mit den bessern 4» -Eine unterhalb des Sehwenkrohres angeordnete Stützrolle 14 befindet sich in Ausgangsstellung auf der kurvenförmig gestalteten Führungsbahn 15· Die Wirkungsweise ist folgende:
Durch einen von der Äderspitze ausgelösten elektrischen Impuls wird die Schaltkupplung 10 eingeschaltet und das Wechselgetriebe 11 zieht über die Hubstangen 12 und das Gelenkwellenkupplungspaar 13 das Schwenkrohr 6 in Walzrichtung gesehen Tiach links. Dabei wird das Schwenkrohr S durch die Stützrolle 14 auf der Führungsbahn 15 auf einer vorgegebenen Kurve bewegt. Hierbei entspricht die Bewegungsgeschwindigkeit des Schwenkrohres 6 bei jeder Drehzahl der Messerköpfe 3 und 4 genau der Quergeschwindigkeit der Kaliberrillen 17, da das Getriebe 9·und das Hubwechselgetriebe 11 drehzahlstarr mit dem Scherenantrieb gekoppelt sind. Der V/al ζ draht wird dadurch sicher durch die Kaliberrillen 17 in den Bereich der kesser 4 geführt und getrennt. liach Erreichen der Endlage der Hubstangen 12 wird durch Kontaktgabe die Schaltkupplung 10 ausgeschaltet. Ist das Drahtende durch das Schwenkrohr 6 gelaufen, wird ein weiterer elektrischer Impuls ausgelöst, der die Schaltkupplung 10 betätigt und das umgeschaltete Hubwechselgetriebe in Bewegung setzt. Bs werden die Hubstangen 12 in Walzrichtung gesehen nach rechts bewegt und das Schwenkrohr 6 in die .Ausgangsstellung gefahren. Durch Erreichen der Hubstangenendlage erfolgt ein Kontakt, der die Schaltkupplung 10 ausschaltet und das Hubwechselgetriebe 11 umschaltet.
Aufstellung der verwendeten -bezugszeichen
1 - Motor
2 - Schere
3 - oberer Messerkopf
4 - Messer
5 - unterer Messerkopf
6 - Schwenkrohr
7 - Kardangelenk
8 - Kupplung
9 - Getriebe
10 - Schaltkupplung
11 - Hubwechselgetriebe
12 - Hubstangen
13 - Gelenkwellenkupplungspaar
14 - Stützrolle
15 - Führungsbahn 16- Auslaufteil 17 - Kaliberrillen

Claims (5)

  1. O ■} 1 O Ρ, Ο Ω
    ■frrfindungsansprucn u ' IOUJU
    Kotierende Schopf schere f.-"r schneilauf endes Walzgut in Drahtwalzwerken, bei der das Walzgut durch ein Schwenkrohr seitlich in den I-esserbereich von fliegend gelagerten Kesserköpfen mit Schraubengangartigen Kalibern gebracht und durch die ständig umlaufenden besser senkrecht zu^Stabachse getrennt wird und die seitliche Bewegung des Schwenkrohres der Querbewegungsgeschwindigkeit der schraubengangartigen Kaliber an den Messerköpfen entspricht, gekennzeichnet dadurch, daß dj.s Schwenkrohr (6) über ein Hubwechselgetriebe (11) und ein Getriebe (9) drehzahlstarr mit dem Scherenantrieb verbunden ist.
  2. 2. dotierende Schopfschere nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwenkrohr (6) über ein Gelenkwellenkupplungspa-r (13) ^i"t den Hubstangen (13) des Ilubwechselgetriebes (11) verbunden ist.
  3. 3. Rotierende Schopfschere nach Punkt 1 uns 2, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen Hubwechselgetriebe (11) und Getriebe (9) eine Schaltkupplung (10) angeordnet ist.
  4. 4. Rotierende Schopfschere nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß draht ausgangs se it ig unteriialb des Schwenkrohres (6) eine Stützrolle (14) angeordnet ist.
  5. 5. Rotierende Schopfschere nach Punkt 4» gekennzeichnet dadurch, daß die Stützrolle (14) einer kurvenförmigen Führungsbahn (15) zugeordnet ist.
DE19813113036 1980-05-16 1981-04-01 "rotierende schopfschere" Withdrawn DE3113036A1 (de)

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