DE3110688A1 - Schelle zur festlegung einer oder mehrerer leitungen - Google Patents

Schelle zur festlegung einer oder mehrerer leitungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle zur Festlegung einer oder mehrerer Leitungen o. dgl. mit an einem freien Ende des Schellenbandes vorgesehener Rastmittel, die mit Gegenrastmittel zusammenwirken und mit einer sich von etwa einem Ende des Schellenbandes bis zu einer Sollbiegestelle sich erstreckender Versteifungssicke.
Eine solche Schelle ist durch die DE-OS 27 03 344 bekanntgeworden. Diese bekannte Schelle dient zur Festlegung einer einzigen Leitung, wobei die Rastmittel an den beiden Enden so ausgebildet sind, daß eine aus dem Schellenband ausgebogene Rastnase in einen Schlitz am anderen Ende des Schellenbandes eingreift. Der Nachteil dieser Schelle besteht darin, daß zum Öffnen und auch zum Schließen der Schelle ein Werkzeug benötigt wird. Darüberhinaus besteht ein Nachteil darin, daß durch die herausgebogene Rastnase aus dem Schellenband und durch den Schlitz eine Querschnittschwächung an den betreffenden Stellen des Schellenbandes vorgenommen wird. Liegen diese betreffenden Stellen beim Verschließen der Schelle nicht unmittelbar an den festzulegenden Leitungen an oder ist die Schelle an dieser Stelle mit einer Befestigungslasche verbunden, so ergibt sich dadurch eine Abbiegung des Schellenbandes an dieser Stelle, wenn eine Kraft z. B. zum Öffnen und Schließen der Schelle, an dieser Stelle auf das Schellenband ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Klemme zu schaffen, die sich ohne Werkzeug sowohl leicht öffnen als auch leicht schließen läßt. Außerdem soll an der Raststelle keine Schwächung derart eintreten, daß sich dort beim Öffnen oder Schließen eine Verbiegung des Materials ergibt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Rastmittel aus einem oder mehreren schmalen Vorsprüngen besteht und die Gegenrastmittel von aus dem Schellenband entsprechend ausgestellten Rastnasen gebildet sind und die Verstärkungssicke bis in den Bereich der Rastnasen hinein verläuft.
Auf diese Weise erfolgt die Verrastung praktisch nur punktmäßig, so daß ein leichtes Lösen der Klemme gewährleistet ist, da die schmalen und kurzen Vorsprünge leicht aus den ausgestellten Rastnasen herausspringen und in diese natürlich auch wieder einrasten. Die Rastnasen ergeben dabei keine wesentliche Materialschwächung, da die Verstarkungssicken bis in den Bereich der Rastnasen hineinreichen, wodurch ein Widerstand gegen Verbiegen gegeben ist.
Es könnten natürlich mehrere parallel verlaufende Verstarkungssicken und dazwischenliegende Rastnasen vorgesehen sein. Als zweckmäßige Ausführung wird jedoch angesehen, wenn je eine Rastnase beiderseits der etwa in der Mitte des Schellenbandes verlaufenden Verstärkungssicke angeordnet und dementsprechend zwei schmale Vorsprünge am Ende des Schellenbandes vorgesehen sind.
In vorteilhafter Weise verlaufen die schmalen Vorsprünge etwa in Richtung der Schließbewegung des von der Sollbiegestelle ausgehenden Schenkels und die Rastnasen sind ebenfalls etwa in Schließrichtung angeordnet. Die schmalen Vorsprünge sind an der Stirnkante des an seinem Ende abgebogenen Schellenbandes zahnformig angeformt und weisen je eine Höhe und
durchschnittliche Breite von etwa einem Zehntel der Breite des Schellenbandes auf.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich dann, wenn die Schelle mit einer Befestigungslasche versehen ist, die sich an das eine Ende des Schellenbandes anschließt. Bei einer solchen Schelle schlägt die Erfindung weiter vor, die Befestigungslasche etwa im rechten Winkel zum Schellenband verlaufen zu lassen und die Rastnasen an der Übergangsstelle von Schellenband zur Befestigungslasche anzuordnen, wobei die Verstärkungssicke bis an den Anfang der Befestigungslasche reicht. Bei einer solchen Schelle, die besonders für die Festlegung von Kraftstoffleitungen an Kraftfahrzeugen geeignet ist, wird der Vorteil erreicht, daß ein Abbiegen des Schellenbandes beim Öffnen und Schließen der Schelle nicht eintritt, obwohl auf die Verbindungstelle zwischen Schellenband und Befestigungslasche eine Biegekraft beim Schließen der Schelle ausgeübt wird.
Zweckmäßig verläuft die Verstärkungssicke von der Befestigungslasche bis zur Sollbiegestelle und das Schellenband besitzt über diesen Weg eine Form entsprechend dem Querschnitt bzw. der Querschnitte der festzulegenden Leitungen.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 - eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen
Schelle in Seitenansicht, Fig. 2 - eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 - eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 1,
Fig. 4 - einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 - die Schelle in schaubildlicher Ansicht in
geöffneter Stellung,
Fig. 6 - die Schelle in geschlossener Stellung mit
eingelegten Kraftstoffleitungen und Fig. 7 - ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Schelle für mehrere übereinander angeordnete
Leitungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Schelle 2 dient zur Festlegung von Kraftstoffleitungen 4 die in Fij. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt sind. Die Schelle 2 ist mit einer Befestigungslasche 6 versehen, die an einem Gewindebolzen 8 mittels der Schraubenmuttern 10 gehalten ist. Der Gewindebolzen 8 ist an einem Teil 12 des Kraftfahrzeugbodens gehalten und dient zur Befestigung eines weiteren Teiles am Teil 12.» Die Lage der Schelle 2 in Fig. 1 muß nicht mit der richtigen Einbaulage übereinstimmen.
An die Befestigungslasche 6 der Schelle 4 schließt sich etwa im rechten Winkel das Schellenband 16 an, das dann bogenförmig in eine Waagerechte übergeht und wieder bogenförmig
nach aufwärts gerichtet ist. Es können so zwei Kraftstoffleitungen eines bestimmten Durchmessers eingelegt werden. In der Aufwärtsbiegung des Schellenbandes 16 befindet sich eine Sollbiegestelle 18, die von einer Ausnehmung bestimmter Länge und Breite gebildet wird. Die Ausnehmung geht teilweise aus Fig. 2 hervor. Eine Verstärkungssicke 20, die in der Mitte des Schellenbandes 16 verläuft und deren Querschnitt aus Fig. 4 hervorgeht, beginnt bereits an der Befestigungslasche 6 und reicht bis zur Sollbiegestelle 18. Hinter der Sollbiegestelle 18 bildet das Schellenband 16 einen Schenkel 22 ohne Verstärkungssicke, der an der Sollbiegestelle 18 zum Zwecke des Öffnens oder Schließens der Schelle abgebogen werden kann. Die Ausnehmung der Sollbiegestelle 18 ist entsprechend dem Durchmesser der Leitung ausgebildet bzw. angeordnet, so daß gewährleistet ist, daß beim Schließen der Schelle durch Abbiegen des Schenkels 22 die Leitung 4 fest umfaßt werden.
Der Schenkel 22 ist am freien Ende 24 so abgebogen, daß das Ende 24 etwa in Schließrichtung verläuft. An die Stirnkante 26 des Schenkels 22 (Fig. 3) sind zwei schmale, zahnförmige Vorsprünge 28, die nach dem Ende zu konisch verlaufen, angeformt. Diese ergeben sich bereits beim Stanzvorgang für die Herstellung der Schelle. Am oder in der Nähe des Überganges von der Befestigungslasche 6 zum Schellenband 16 sind am Schellenband 16 zwei Rastnasen 30 ausgestellt, und zwar
-s-
sickenförmig, mit denen die Vorsprünge 28 zusammenwirken, wenn die Schelle geschlossen ist. Die Geschlossenstellung ist in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt. Die Rastnasen 30 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen die Verstärkungssicke 20 verläuft, die einer Querschnittsschwächung und daher Biegeanfälligkeit des Schellenbandes 16 dieser Stelle entgegenwirkt.
Zum Schließen der Schelle wird der Schenkel 22 nach unten und innen gedrückt. Dabei rasten die Vorsprünge 28 in die Rastnasen 30 ein. Das Offnen erfolgt dadurch, daß wieder ein Druck auf den Schenkel 22 nach unten ausgeübt wird. Beim Loslassen wirkt die Vorspannung der Leitungen derart auf den Schenkel ,22 ein, daß die Vorsprünge 28 aus den Rastnasen 30 ausrasten. Die Vorsprünge 28 werden dabei aus den Rastnasen 30 herausgleiten, was durch die punktförmige Verrastung und den Verlauf der Rastnasen 30 ohne großen
Widerstand erfolgt. Durch die Anordnung der Rastnasen 30 und der dazwischen verlaufenden Verstärkungssicke 20 wird sich die Schelle beim Öffnen und Schließen durch die dabei ausgeübte Kraft an der Stelle der Rastnase 30 nicht verbiegen. Die Schelle 2 ist mit einer Gummiummantelung 32 versehen, die jedoch, wie Fig. 4 zeigt, an der Außenseite in der Breite der Verstärkungssicke 20 unterbrochen ist.
- ΊΟ -
Fig. 5 zeigt dieselbe Klemme in perspektivischer Ansicht in geöffnetem Zustand und Fig. 6 geschlossen mit eingelegten Kraftstoffleitungen.
In Fig. 7 ist eine Abwandlung der Schelle dargestellt in der Weise, daß sie zur Festlegung von mehreren übereinander angeordneten Kraftstoffleitungen dient. Da sie im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die bereits beschriebene Schelle besitzt, werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet. Hier sind je zwei Leitungen 4 übereinander angeordnet. Der an die Befestigungslasche 6 anschließende vertikale Abschnitt des Schellenbandes 16 ist entsprechend langer ausgebildet. An die Sollbiegestelle 18 schließt sich ein Abschnitt des Schellenbandes 16 an, der wieder mit. einer Verstärkungssicke 16a versehen ist, die sich bis zu der zweiten Sollbiegestelle 18a erstreckt. Von da ab beginnt der entsprechend abbiegbare Schenkel 22a, der am freien Ende die Vorsprünge 28 zum Einrasten in die Rastnasen 30 besitzt. Man könnte die Sollbiegestelle (18)auch weglassen und das dem Querschnitt der Leitungen 4 angepaßte Schellenband 16 mit Verstärkungssicke 20 bis zur zweiten Sollbiegestelle 18a durchgehen lassen.
Leerseite

Claims (7)

  1. T/. März 1981 6236
    Anmelderin: Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim
    "Schelle zur Festlegung einer oder mehrerer Leitungen"
    Ansprüche
    Schelle zur Festlegung einer oder mehrerer Leitungen mit an einem freien Ende des Schellenbandes vorgesehener Rastmittel, die mit Gegenrestmittel zusammenwirken und mit einer sich von etwa einem Ende des Schellenbandes bis zu einer Sollbiegestelle sich erstreckender Versteifungssicke, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastmittel aus einem oder mehreren schmalen Vorsprüngen (28) besteht und die Gegenretstmittel . von aus dem Schellenband (16) entsprechend ausgestellten Restnasen (30) gebildet sind und die Verstarkungssicke (20) bis in den Bereich der Rastnasen (30) hinein verläuft.
  2. 2. Schelle nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß je eine Rastnase (30) beiderseits der etwa in der Mitte des Schellenbandes (16) verlaufenden Verstarkungssicke (20) angeordnet udn dementsprechend zwei schmale Vorsprünge (28) am Ende des Schellenbandes (22) vorgesehen sind.
  3. 3. Schelle nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Vorsprünge (28) etwa in Richtung der Schließbewegung des von der Sollbiegestelle (18) ausgehenden Schenkels (22) verlaufen und die Rastnasen (30) ebenfalls etwa in Schließrichtung angeordnet sind.
  4. 4. Schelle nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Vorsprünge (28) an der Stirnkante (26) des an seinem Ende (24) abgebogenen Schenkels (22) angeformt sind und je eine Höhe und durchschnittliche Breite von etwa einem Zehntel der Breite des Schellenbandes (16) aufweisen.
  5. 5. Schelle nach Anspruch 1 bis 4 mit einer Befestigungslasche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (6) etwa im rechten Winkel zum Schel-lenband (16) verläuft und die Restnasen (30) an der Übergangsstelle von Schellenband (16) zur Befestigungslasche (6) angeordnet sind und die Verstärkungssicke (20) bis an den Anfang der Befestigungslasche (6) reicht.
  6. 6. Schelle nach Anspruch 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungssicke (20) von der Befestigungslasche (6) bis zur Sollbiegestelle (18) verläuft und das Schellenband (16) über diesen Weg eine Form entsprechend dem Querschnitt bzw. der Querschnitte der festzulegenden Leitungen besitzt.
  7. 7. Schelle nach Anspruch 1 bis 6 zum Festlegen von mehreren übereinanderliegenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Sollbiegestelle (18) sich eine zweite Verstärkungssicke (16a) anschließt, die bis zu einer zweiten Sollbiegestelle (18a) etwa in Höhe der oberen Leitungen (4a) reicht (Fig. 7).
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