DE10005688C1 - Schachtelement - Google Patents

Schachtelement

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Abstract

Bekannte Schächte aus Kunststoff für Versorgungs-, Entsorgungs- und Entwässerungssysteme sind mit integrierten Steigstufen aus U-förmigen Metallprofilen versehen. Die Schenkel der Steigstufen übergreifen mit ihren Kanten Ansätze, die an der Innenwand der Schachtelemente ausgebildet sind, und sind durch Aufklemmen an den Ansätzen befestigt. Diese Art der Befestigung soll verbessert werden. DOLLAR A Bei dem neuen Schachtelement (1) sind zwischen die nach innen gerichteten Kanten (5) der Schenkel (4) der Steigstufen (3) und der Unterseite der Ansätze (2) Flachkeile (7) aus Kunststoff eingefügt, die eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Steigstufen (3) und dem Schachtelement (1) herstellen. Ein vorgegebener Anpressdruck wird erzielt, wenn die Enden der Steigstufen (3) mit Zähnen (6) versehen werden, die in eine Verzahnung (10) der Flachkeile (7) eingreifen und je nach Einbauposition hinter einem bestimmten Zahn der Verzahnung (10) einrasten. Diese Rastung bildet zugleich ein Klemmgesperre und verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen der Steigstufen (3).

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schachtelemente aus Kunststoff, die z. B. als Kontrollschächte, Pumpenschächte oder Probenahmeschächte in Versorgungs-, Entsorgungs- und Entwässerungssystemen eingesetzt werden.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schachtelement aus Kunststoff mit integrierten Steigstufen aus Metall, bei dem die Steigstufen ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen und mit ihren beiden Enden jeweils an in der Schachtwandung nach innen ausgeformten, sich gegenüberstehenden Ansätzen aufliegen und an diesen mit den nach innen gerichteten Kanten ihrer die Ansätze übergreifenden Schenkel befestigt sind. Derartige Schachtelemente sind bekannt und kommen z. B. bei Abwassersystemen zum Einsatz, bei denen hohe Anforderungen an die Dichtheit und Korrosionsbeständigkeit der Revisionsschächte gestellt werden (vgl. Firmendruckschrift EE-KA DE Romold 9905 A1000 9907).
Bei den bekannten Schachtelementen werden die Steigstufen wie folgt montiert: Die Schenkel der Steigstufen werden innerhalb des Elastizitätsbereiches des Metallprofiles zunächst so weit auseinander gespreizt, dass die Ende der Steigstufen die in der Schachtwandung ausgeformten Ansätze gerade übergreifen können. Nun werden die Steigstufen auf die Ansätze aufgesetzt und das Auseinanderbiegen beendet, so dass die Schenkel der Steigstufen wieder zurückfedern und mit ihren nach innen gerichteten Kanten unter den Ansätzen einrasten. Diese Klemmverbindung ergibt einen Formschluss mit einer nur minimalen Vorspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schachtelement des oben angeführten Typs zu schaffen, bei dem die Montage der Steigstufen an der Innenwandung des Schachtelementes vereinfacht und eine Verbindung mit hoher Festigkeit erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Schachtelement des obigen Typs dadurch erreicht, dass zwischen die nach innen gerichteten Kanten der Schenkel der Steigstufen und der Unterseite jedes Ansatzes ein Flachkeil eingefügt ist, durch den eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Steigstufen und dem Schachtelement geschaffen wird.
Ein erfindungsgemäßes Schachtelement weist verschiedene Vorteile auf. Der Flachkeil ist leicht montierbar. Durch eine Vorgabe der Einbauposition kann ein definierter Anpressdruck erreicht werden, durch den eine kraftschlüssige Verbindung mit hoher Sicherheit erzielt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Wenn der Flachkeil an seiner Unterseite mit zwei parallel verlaufenden Führungsnuten versehen wird, die an ihrem Grund eine Verzahnung aufweisen, und die vier Enden der Kanten der Steigstufen ebenfalls mit Zähnen versehen sind, können die Zähne der Steigstufen in die Zähne der eingefügten Flachkeile eingreifen und entsprechend einem vorgegebenen Anpressdruck hinter einem der Zähne der Führungsnut einrasten. Dadurch wird nicht nur eine kraftschlüssige Verbindung mit definiertem Anpressdruck erreicht, sondern auch ein Klemmgesperre geschaffen, das ein unbeabsichtigtes Lösen der Steigstufen verhindert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen eingehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schachtelement aus Kunststoff mit integrierten Steigstufen aus Metall von oben gesehen, in verkleinerter räumlicher Darstellung;
Fig. 2 eine an einem Ansatz der Schachtwandung mittels eines Flachkeiles befestigte Steigstufe von unten gesehen, in verkleinerter räumlicher Darstellung;
Fig. 3 einen Flachkeil, von oben gesehen;
Fig. 4 den Flachkeil nach Fig. 1, von unten gesehen;
Fig. 5 den Flachkeil nach Fig. 1, von hinten in Richtung seiner höheren Seite gesehen;
Fig. 6 den Flachkeil nach Fig. 1 aufgeschnitten, von der Seite gesehen;
Fig. 7 eine Steigstufe im Schnitt, in verkleinerter Darstellung;
Fig. 8 die Steigstufe nach Fig. 7, in verkleinerter räumlicher Darstellung.
Die Fig. 1 zeigt einen Schacht aus Kunststoff, wie er beispielsweise als Wasserzählschacht in Wasserversorgungssystemen eingesetzt wird. Wie andere großvolumige Bauteile aus Kunststoff können diese Schachtelemente im Rotations- oder Spritzgießverfahren oder durch Blasformen z. B. aus Polyäthylen oder Polypropylen hergestellt werden. Dabei werden an der Innenwand der Schachtelemente 1 mehrere Ansätze 2 derart ausgeformt, dass sich jeweils zwei Ansätze 2 auf gleicher Höhe gegenüberstehen. Auf diesen Ansätzen 2 liegen Steigstufen 3 mit ihren beiden Enden auf. Die Steigstufen 3 bestehen aus einem U-förmigen Metallprofil, beispielsweise aus Chrom- Nickel oder Aluminium, mit dessen Schenkeln sie die Ansätze 2 übergreifen. Zur Erhöhung der Trittsicherheit sind die Steigstufen 3 auf ihren Trittflächen profiliert.
In Fig. 2 ist die Befestigung einer Steigstufe 3 an einem an der Innenwand des Schachtelementes 1 ausgeformten Ansatz 2 dargestellt. Hierzu wird die Steigstufe 3 und der Ansatz 2 von unten betrachtet. Die Schenkel 4 der Steigstufe 3 weisen nach innen gerichtete Kanten 5 auf. Die Kanten 5 sind an ihren Enden derart ausgeklinkt, dass an jedem der vier Enden ein Zahn 6 entsteht, dessen senkrechte Flanke gegen das Ende der Steigstufe 3 zeigt. Zwischen die nach innen gerichteten Kanten 5 der Schenkel 4 der Steigstufe 3 und der Unterseite des Ansatzes 2 ist ein Flachkeil 7 eingefügt. Das Einfügen des Flachkeiles 7 kann z. B. manuell durch Einschlagen mittels eines geeigneten Werkzeuges erfolgen. Der Flachkeil 7 ist in Richtung seiner niederen Seite gabelförmig mit zwei parallel verlaufenden keilförmigen Armen 8 ausgebildet. Auf Grund seiner Gabelform kann der Flachkeil 7 ungehindert eingefügt werden, auch wenn der Ansatz 2 auf seiner Unterseite in der Art einer Konsole mit einer Versteifungsrippe versehen ist. Die dem Betrachter zugewandte Unterseite der Arme 8 ist jeweils mit einer Führungsnut 9 versehen. Der Abstand der beiden Führungsnuten 9 entspricht dem Abstand der nach innen gerichteten Kanten 5 der Schenkel 4 der Steigstufe 3. Der Grund der Führungsnuten 9 ist jeweils mit einer Verzahnung 10 mit mehreren Zähnen versehen, deren geneigte Flanken in Montagerichtung des Flachkeiles 7 und deren etwa senkrechte Flanken gegen die Montagerichtung des Flachkeiles 7 zeigen.
Der Flachkeil 7 ist so zwischen den Ansatz 2 und die Kanten 5 der Steigstufe 3 montiert, dass die Kanten 5 in den Führungsnuten 9 liegen, und so weit eingefügt, dass die Zähne 6 der Steigstufe 3 hinter einem der Zähne der am Grund der Führungsnuten 9 ausgebildeten Verzahnung 10 des Flachkeiles 7 einrasten. Auf diese Weise wird der Flachkeil 7 in seiner eingesetzten Stellung in der Art eines Klemmgesperres fixiert und gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Da sich der Anpressdruck der kraftschlüssigen Verbindung je nach Einbauposition des Flachkeiles 7 ändert, kann der Flachkeil 7 mehr oder weniger weit eingefügt werden und somit entsprechend dem geforderten Anpressdruck an einem vorgegebenen Zahn, z. B. dem dritten Zahn der Verzahnung 10, hinter den Zähnen 6 der Steigstufen 3 einrasten.
Die Unterseite des Flachkeiles 7 ist ferner mit einer Aussparung 12 versehen, in der ein Werkzeug angesetzt werden kann, wenn der Flachkeil 7 zum Ausbau der Steigstufe 3 wieder entfernt werden soll. Hierzu müssen zuvor die Zähne 6 der Steigstufe 3 aus den Führungsnuten 9 herausgebogen werden.
In den Fig. 3 bis 6 sind die Einzelheiten des Flachkeiles 7 in verschiedenen Ansichten dargestellt. Die Fig. 3 zeigt die Oberseite des Flachkeiles 7, der gabelförmig mit zwei parallel verlaufenden Armen 8 ausgebildet ist. In Fig. 4 ist der Flachkeil 7 von unten gezeigt mit den an der Unterseite der Arme 8 angeordneten Führungsnuten 9. Die am Grund der Führungsnuten 9 ausgebildete Verzahnung 10 ist mit sieben Zähnen ausgestattet. Die Fig. 5 zeigt die höhere Rückseite des Flachkeiles 7 und die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Flachkeil 7 entlang der Linie A-A in Fig. 4 bzw. Fig. 5. In Fig. 6 sind die Arme 8 und die Verzahnung 10 mit ihren sieben Zähnen erkennbar, deren Flanken in Montagerichtung, d. h. gegen die niedere Seite des Flachkeiles 7, geneigt sind, und entgegen der Montagerichtung des Flachkeiles 7, d. h. in Richtung der höheren Seite des Flachkeiles 7, etwa senkrecht stehen. Der Keilwinkel 11 des Flachkeiles 7 beträgt ca. 10°. Der Flachkeil 7 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff-Spritzteil. Er kann aber auch aus einem anderen Werkstoff oder in einem anderen Herstellverfahren gefertigt werden.
In Fig. 7 ist eine Steigstufe 3 im Schnitt dargestellt. Sie ist vorzugsweise als im wesentlichen U-förmiges Metallprofil, z. B. aus Chrom-Nickel oder Aluminium, im Strangpressverfahren hergestellt. Die Kanten 5 der Schenkel 4 sind nach innen gerichtet. Die Steigstufe 3 ist auf ihrer Oberseite mit eingestanzten Löchern 13 versehen, deren Ränder nach oben gewölbt sind und eine rutschsichere Trittfläche schaffen.
Die Fig. 8 zeigt das Ende einer Steigstufe 3 in räumlicher Darstellung. Die nach innen gerichteten Kanten 5 der Schenkel 4 sind derart ausgeklinkt, dass eine Verzahnung mit jeweils einem Zahn 6 entsteht, dessen senkrechte Flanke gegen das Ende der Steigstufe 3 zeigt. Selbstverständlich kann die Verzahnung auch mit mehreren Zähnen versehen werden.

Claims (9)

1. Schachtelement aus Kunststoff mit integrierten Steigstufen aus Metall für Versorgungs-, Entsorgungs- und Entwässerungssysteme, bei dem die Steigstufen ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisen und mit ihren beiden Enden jeweils an in der Schachtwandung nach innen ausgeformten, sich gegenüberstehenden Ansätzen aufliegen und an diesen mit den nach innen gerichteten Kanten ihrer die Ansätze übergreifenden Schenkel befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die nach innen gerichteten Kanten (5) der Schenkel (4) der Steigstufen (3) und der Unterseite jedes Ansatzes (2) ein Flachkeil (7) eingefügt ist, durch den eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Steigstufen (3) und dem Schachtelement (1) geschaffen wird.
2. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel (11) des Flachkeiles (7) etwa 10° beträgt.
3. Schachtelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Flachkeiles (7) zwei parallel verlaufende Führungsnuten (9) aufweist, deren Abstand dem Abstand der nach innen gerichteten Kanten (5) der Schenkel (4) der Steigstufen (3) entspricht.
4. Schachtelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (9) an ihrem Grund eine Verzahnung (10) mit mehreren Zähnen aufweisen, deren geneigte Flanken in Montagerichtung des Flachkeiles (7) und deren senkrechte Flanken gegen die Montagerichtung des Flachkeiles (7) zeigen.
5. Schachtelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachkeil (7) in Richtung seiner niederen Seite gabelförmig mit zwei parallel verlaufenden Armen (8) ausgebildet ist, an deren Unterseite die Führungsnuten (9) angeordnet sind.
6. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Flachkeiles (7) eine Aussparung (12) aufweist, in der ein Werkzeug zum Entfernen des Flachkeiles (7) ansetzbar ist.
7. Schachtelement nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachkeil (7) aus einem Kunststoff-Spritzteil besteht.
8. Schachtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichteten Kanten (5) der Schenkel (4) der Steigstufen (3) an jedem ihrer vier Enden derart ausgeklinkt sind, dass jeweils eine Verzahnung mit mindestens einem Zahn (6) entsteht, dessen senkrechte Flanke gegen das Ende der Steigstufe (3) zeigt.
9. Schachtelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (6) der Steigstufen (3) in die Zähne der Führungsnuten (9) der eingefügten Flachkeile (7) eingreifen und entsprechend dem vorgegebenen Anpressdruck der kraftschlüssigen Verbindung hinter einem der Zähne der Verzahnung (10) einrasten und ein Klemmgesperre bilden.
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