DE3316839C2 - Schutzgitter für Leitern - Google Patents
Schutzgitter für LeiternInfo
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Abstract
Schutzgitter für eine Steigleiter (2), bestehend aus mehreren parallel zu den Steigleiterholmen (1) angeordneten Gitterstangen (4), an denen mehrere Versteifungsringbögen (5) angeordnet sind, die senkrecht zu den Gitterstangen (4) verlaufen. Erfindungsgemäß besteht jeder Versteifungsringbogen (5) aus mehreren Bogenteilen (6, 6'). Jeder Bogenteil besitzt an seinen Enden einen halbschellenförmigen Befestigungsansatz, wobei zwei gegenüberliegende Befestigungsansätze zweier Bogenteile die jeweilige Gitterstange schellenartig umschließen. An der Stelle des Leiterholms (1) ist dem letzten Bogenteil ein ergänzender Befestigungsansatz (23) ohne Bogenstück zugeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzgitter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem durch die DE-OS 26 45 952 bekannten Schutzgitter dieser Art sind die durchgehend ausgebildeten
Gitterbügel und die Gitterstangen an den Kreuzungsstellcn durchbohrt und mifels Schloßschrauben
befestigt. Mit den Leiterholmen sind die Gitterbügel über Rohrschellen und weitere Schloßschrauben verbunden.
Je nach der Leiterbreite haben die Gitterbügel verschiedene Durchmesser. Dies führt zur Lagerhaltung
von Gitterbügeln verschiedener Größen bzw. Durchmesser und erfordert außerdem vom Hersteller eine
genaue Bearbeitung und Positionierung der Bohrungen für die die einzelnen Gitterstangen mit den Gitterbügeln
verbindenden Befestigungsschrauben. Um Einbauschwierigkeiten a^.n Montageort soweit wie möglich zu
vermeiden, werden die Schutzgitter vom Hersteller in der Werkstatt probemontiert, da hier etwaige Bearbeitungs-
bzw. Montagefehler noch leicht ausgebessert werden können. Will man einen vollständigen Abbau
des Schutzgitters vermeiden, so muß der Versand von großvolumigen Bauteilen in Kauf genommen werden,
was wiederum zu höheren Transportkosten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzgitter der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben,
dessen Bauteile, insbesondere jene für die Gitterbügel, in nur wenigen Größen auf Lager zu halten sind
und die trotzdem die Herstellung von Schutzgittern mit den verschiedensten Durchmessern ohne großen Mehraufwand
gestatten und außerdem für einen Versand in kompaktem Zustand geeignet sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen Schutzgitter erfindungsgemäß durch die
im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Klemmverbindungen mit geteilter Nabe sind sowohl für die allgemeine Verwendung (siehe z. B. Karl-Heinz
Decker »Maschinenelemente«, 1982, Seiten 197 bis 199) als auch speziell zur Verbindung von Trägerarmen mit
Leiterholmen bekannt (DE-OS 31 13 201). Eine Unterteilung der Gitterbügel und die Ausbildung der Enden
der Bügelteile als Klemmverbindungen mit geteilter Nabe zum Zwecke der Herstellung eines bausteinartig
zusammensetzbaren Schutzgitters ist jedoch aus dem Stande der Technik nicht herleitbar.
Es ist für sich genommen gleichfalls bekannt, in halbschellenförmigen
Klemmstücken Äufnahmelager vorzusehen, die dem einzuklemmenden Profil entsprechen
und beidseitig durch ebene Stoßflächen begrenzt sind. Durch spiegelsymmetrisches Zusammenfügen zweier
Klemmstücke wird hierbei die Klemmverbindung hergestellt In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt,
die Klemmnocke mittels senkrecht zu den Stoßflächen
verlaufender Schrauben miteinander zu verbinden.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist nur noch die Lagerhaltung von zwei oder drei Bügelteilen verschiedener
Größen bzw. Krümmungen nötig, ucn damit Schutzgitter beliebiger Durchmesser herstellen zu können.
Beim Zusammenbau der Schutzgitter können keine Schwierigkeiten auftreten, da die einzelnen Bügelteile
mit großer und gleichbleibender Genauigkeit, beispielsweise durch ein Druckgußverfahren, hergestellt werden
können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
werden nachstehend anhand der F i g. 1 bis 4 näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine perspektivische Ansicht des Oberteils eines Schutzgitters und dessen Befestigung an einer Steigleiter,
F i g. 2 eine Draufsicht eines Horizontalschnitts durch einen Teil eines erfindungsgemäßen Rückenschutzbzw.
Gitterbügels,
F i g. 3 eine·' Horizontalschnitt einer Verbindungsstelle zweier Bügelteile einer zweiten Ausführungsform
des Schutzgitters,
Fig.4 den Aufriß eines Bügelteils in Blickrichtung
gemäß Pfeil IV der F i g. 3 und
F i g. 5 einen Horizontalschnitt einer Verbindungsstelle zweier Bügelteile einer dritten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schutzgitters.
Das an den Holmen 1 einer Steigleiter 2 befestigbare Schutzgitter 3 besteht aus mehreren, auf einer fiktiven
Zylinderfläche mit kreisförmigen, ovalen oder sonstigen kurvenförmigen Querschnitt, parallel zu den Steigleiterholmen
1 angeordneten Gittsrstangen 4 und mehreren, daran befestigten, im vorgegebenen Abstand übereinander
angeordneten und senkrecht zu den Gitterstangen 4 verlaufenden Rückenschutz- bzw. Gitterbügeln 5,
von denen nur einer vollständig in F i g. 1 abgebildet ist. Gewöhnlich liegt die Ober- bzw. Unterseite jedes Gitlerbügels
5 in einer Ebene, die senkrecht zu den Holmen 1 und den Gitterstangen 4 steht. Jeder Gitterbügel 5
besteht aus mehreren, aneinander gereihten Bügelteilen ω 6,6' gleicher Länge und gleicher Krümmung, wenn der
Gitterbügel 5 eine Kreisform haben soll. Bei vom Kreis abweichenden Formen der Gitterbügel 5 können für
einen Gitterbügel 5 auch Bügelteile 6, 6' verschiedener Länge und verschiedener Krümmung verwendet werden.
Jedes Bügelteil 6 erstreckt sich jeweils von einer Gitterstange
4 zur benachbarten Gitterstange 4 oder zu einem Leiterholm 1 und weist an jedem, einer Gitterstange
4 gegenüberliegenden Ende, einen haibschellenförmigen Klemm- bzw. Befestigungsansatz 7, 8 auf, der
mit dem halben Teil einer Rohrschelle vergleichbar und mit dem gekrümmten Mittelteil 9 des Bügelteils 6 einstückig
ausgebildet ist. Der eine Klemm- bzw. Befestigungsansatz z. B. 7 liegt an einer Gitterstange 4 an und
wird durch den entsprechenden gegenüberliegenden Klemmansatz z. B. 8 des benachbarten Bügelteils 6' zu
einer Schelle bzw. Klemmverbindung mit geteilter Nabe ergänzt, die eine Gitterstange 4 umfaßt. Die einander
ergänzenden Befestigungsansätze 7, 8 zweier benachbarter Bügelteile 6, 6' sind kraftschlüssig miteinander
verbunden und liegen unter Druck an der Gitterstange 4 an, derart, daß sie sie zwischen sich einschließen. Die aus
einem geeigneten Material wie Chromstahl, Aluminiumguß usw. bestehenden Gitterstangen 4, Bügelteile 6, 6'
und Leiterholme 1 können mit einer Kunststoffschicht, z. B. Polyäthylen überzogen sein.
Die Länge der Bügelteile 6, 6' wird vom Abstand zweier benachbarter Gitterstangen 4 viid vom Krümmungsradius
der Bügelteile 6, 6' bestimm:, wobei der Abstand zwischen zwei Gitterstangen 4 meist kleiner als
die Körperbreite in Schulterhöhe eines Erwachsenen gewählt wird. Die Gitterstangen 4 können voll oder hohl
ausgebildet sein und kreis-, ellipsen- bzw. sonstige kurven-
oder polyederförmige Querschnitte aufweisen, vorausgesetzt, daß es einfache Formen sind. Bei polyederförmigen
Querschnitten sind die Ecken bzw. Kanten vorzugsweise abgerundet.
Jeder Klemmansatz 7, 8 eines Bügelteils 6, 6' besitzt ein zur Gitterstange 4 offenes und dem Stangenprofil
angepaßtes Aufnahmelager 10, das vorzugsweise jeweils fast die Hälfte des Stangenumfanges umgreift und
beidseitig durch je eine ebene Rand- bzw. Stoßfläche 11,
12 begrenzt ist. Ganz aligemein gesagt, wird das Aufnahmelager 10 des einen Befestigungsansatzes, z. B. 7,
eines Bogenteils, z. B. 6, durch das Aufnahmelager 10' des entsprechenden Klemm- bzw. Befestigungsansaizes,
z. B. 8, des benachbarten Bügelteils, z. B. 6', so ergänzt, daß die entsprechende Gitterstange 4, mit Ausnahme
von zwei Stoßspalten- bzw. -fugen 13, 14 zwischen den an die Aufnahmelager 10, 10' anschließenden Randbzw.
Stoßflächen 11,12bzw. 1Γ, 12' der beiden benachbarten
Befestigungsansätze 7, 8 von letzteren vollständig umfaßt wird. Die einander ergänzenden, ein- und
derselben Gitterstange 4 zugeordneten Befestigungsansätze 7, 8 zweier benachbarter Bogenteile 6, 6' können
sich teilweise (siehe F i g. 5) oder praktisch vollständig überlappen (Fig. 1, 2 und 4). Bei einer vollständigen
Überlappung der Befestigungsansätze 7, 8 zweier benachbarter Bügelteile 6, 6' hat jeder Bügelteil eine solche
Länge, daß er mit jedem seiner beiden Enden über je eine von zwei benachbarten Gitterstangen 4 in der
Erstreckung des Gitterbügels 5 zumindest geringfügig und so ausreichend hinausragt daß an dem hinausragenden
Stück genügend Platz für die Anordnung von Verbindungsmittel, wie Schrauben und Muttern, vorhanden
ist.
Durch die schellenförmige Ausbildung der Befestigungsansätze 7, 8 jedes Bügelteils 6, 6' sind die Enden
jedes Bügelteils 6, 6' im Vergleich zu dessen M.'tteheil 9
verbreitert um dem Durchmesser bzw. dem Querschnitt der Gitterstangen 4 Rechnung zu tragen. Dabei erfolgt
der Übergang zwischf η der vertikalen Außenfläche der wulstförmig erweiterten Enden (Befestigungsansätze 7,
8) und dem einen rechteckförmigen Querschnitt sowie vertikale Längsseiten aufweisenden Mittelteil 9 in steti-
ger und kontinuierlicher Weise ohne bemerkenswerte Unterbrechung des Kraftlinienflusses.
An seinem der Bügelteilmitte bzw. dem Mittelteil 9 eines Bügelteils 6, 6' zugewandten, neben dem Aufnahmelager
!0, 10' liegenden Endteil weis! der Befestigungsansatz 7, 8 eine seitliche Ausnehmung 15, 15' auf,
die einerseits durch eine (11,11') der beiden Rand- bzw.
Stoßflächen (11,12 bzw. IV, 12') und andererseits durch
eine von der vertikalen Innen- oder Außenfläche des Bügelteils 6,6' ausgehende senkrecht auf die Stoßfläche
11, IV stehende Innenschulter 16,16' begrenzt wird und
in die das über die entsprechende Gitterstange 4 greifende Endteil 17', 17 des Befestigungsansatzes 8 bzw. 7
des jeweils benachbarten Bügelteils 6' oder 6 eingreift.
der Längsausdehniingder Bügelteile6,6',6" erstrecken.
Sowohl bei in Längsrichtung der Bügelteile 6, 6', 6" als auch bei quer zur Längserstreckung derselben verlaufenden
Stoßspalten- bzw. -fugen 13, 14 einer Verbindungsstelle zweier benachbarter Bügelteile 6, 6' oder 6,
6" können diese beiden Stoßfugen 13, 14 entweder miteinander fluchten (siehe F i g. 2 und 3) oder zueinander
versetzt (F i g. 5) angeordnet sein.
An der Verbindungsstelle zweier benachbarter Bügelteile 6, 6' oder 6, 6" untereinander und mit der entsprechenden
Gitterstange 4 sind die einander gegenseitig ergänzenden Befestigungsansätze 7, 8 mittels senkrecht
auf die Rand- bzw. Stoßflächen M1 1 Γ und 12, 12' stehenden Schrauben 18 verbunden. Dabei weist jeder
Dabei sind die zur Gitterstangenachse parallelen verti- 15 Befestigungsansatz 7, 8 zumindest für den Schrauben
kaien Innen- bzw. Außenflächen des Mittelteils 9 und
die ebenfalls zur Gitterstangenachse parallelen vertikalen Außenflächen jedes Befestigiingsansatzes 7,8 so geformt.
HaB sin nirht nur von einem Rnfestigiingsansatz.
z. B. 7, zum dazugehörigen Mittelteil 9 kontinuierlich übergehen, sondern auch an die Außen- bzw. Innenflächen
des ergänzenden Befestigungsansatzes, z. B. ersiehe Fig. 5) oder des Mittelteils 9' (siehe Fig. 2, 3) des
benachbarten Bügelteils 6' kontinuierlich anschließen.
kopf 19 und gegebenenfalls auch für die Schraubenmutter
eine Vertiefung 20 auf, in die der Schraubenkopf 19 bzw. die Schraubenmutter versenkt angeordnet sind,
derart, daß sie nicht oder nur geringfügie über die Sei-2» tenfläche des entsprechenden Befestigungsansatzes 7
oder 8 vorstehen. Der Schraubenkopf 19 kann Innen- oder Außenverkantung aufweisen. Es ist ebenfalls möglich,
daß die Schraubenmutter 21 als Gegen-Innengewinde mit einer auf die Rand- bzw. Stoßfläche z. B. 12
Die beiden Aufnahmelager 10, 10'jedes Bügelteils 6, 25 mündenden öffnung 22 in die Masse (z. B. aus Metall
6' können so angeordnet sein, daß sie jeweils von der oder einer Metallegierung) des entsprechenden Befesti-
Innenseite oder von der Außenseite des Bügelteils 6, 6' gungsunsatzes, z. B. 7 (F i g. 3) eingeschlossen ist.
her zugänglich sind, wobei man unter Außenseite jene Ansldle eines vollständigen zweiten Bügelteils wird
versteht, die im zusammengesetzten Gitterbügel 5 au- an der Verbindungsstelle eines Bügelteils z. B. 6' mit
Ben liegt und unter Innenseite jene, die im Gitterbügel 5 jo einem Leiterholm 1 nur ein den Befestigungsansatz 7
innen liegt. Selbstverständlich muß dabei im zusammengesetzten Gitterbügel 5 jeweils ein Bügelteil (z. B. 6 in
Fig.2) mit zwei von der Innenseite des Bügelteils her
zugänglichen Aufnahmelagern 10 an einen Bügelteil (z.B. 6" in Fig. 2) mit zwei von der Außenseite her
zugänglichen Aufnahmelagern verbunden sein.
Das Aufnahmelager 10 bzw. 10' eines Befestigungsansatzes 7,8 kann auch so ausgebildet sein, daß es schräg
von außen oder innen (siehe F i g. 5) oder von der Stirndes einen Bügelteils z. B. 6' ergänzendes Klemmstück 23
ohne Bügelmittelstück 9 und zweitem Befestigungsansatz verwendet (siehe F i g. 2). Dabei könnte das
Klemmstück 23 entweder in Höhe der Innenschulter 16, 16' oder in deren Nachbarschaft oder zu Beginn der
Vertiefung 20 vom Mittelteilstück 9 des Bügelteils 6, 6' getrennt sein, wie dies in den Fig.3 und 5 durch die
unterbrochene Linie 24 angedeutet ist. Je nach Durchmesser kann jeder Gitterbügel 5 aus
seite eines Bügelteils 6,6' her zugänglich ist. Dabei kann 40 einer unterschiedlichen Anzahl von Bügelteilen 6,6' zudas
Aufnahmelager 10 bzw. der entsprechende Befesti- sammengesetzt werden, wobei mehrere übereinandergungsansatz
7 zum ergänzenden Aufnahmelager 10'
bzw. zum ergänzenden Befestigungsansatz einer Ver
bzw. zum ergänzenden Befestigungsansatz einer Ver
bindungsstelle zweier benachbarter Bügelteile 6,6' sym-Gewinde
versehen sind, um die Leiterholme herumlegt, durch die Löcher in den schellenförmigen Enden des
jeweils letzten Bügelteils hindurchsteckt und mittels Muttern mit dem Ende des Bügelteüs verschraubt.
Mehrere Leiterabschnitte können dabei auch .littels
ÜbePÄ"jrfSteckhö!sen miteinander verbunden v/erden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
liegende Gitterbügel zusammen mit den Gitterstangen 4 einen mehr oder weniger großen Schutzkorb bilden.
Der so ausgebildete Schutzkorb kann auch dadurch
metrisch oder unsymmetrisch ausgebildet sein. Es ist 45 an den Leiterholmen befestigt werden, daß man U-förbesonders
vorteilhaft, die beiden Aufnahmelager 10', mige Durchsteckbügel, die an ihren beiden Enden mit
10" eines Bügelteils 6' (siehe F i g. 2) so anzuordnen, daß
das eine, z. B. 10' von der Außenseite und das andere,
z. B. 10" von der Innenseite des Bügelteils 6' zugänglich
ist.
das eine, z. B. 10' von der Außenseite und das andere,
z. B. 10" von der Innenseite des Bügelteils 6' zugänglich
ist.
Wie aus F i g. 5 ersichtlich, können an einer Verbindungsstelle
zweier benachbarter Bügelteüe 6, 6' untereinander
und mit der entsprechenden Gitterstange 4 die einander ergänzenden Befestigungsansätze 7, 8 so zueinander
angeordnet sein, daß die beiden Stoßspalten- bzw. -fugen 13,14 zwischen den jeweils entsprechenden
zwei Rand- bzw. Stoßflächen 11, iV und 12, 12' dieser Befestigungsansätze 7,8 quer zur Längsausdehnung der
beiden verbundenen Bogenteile 6, 6' verlaufen. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind an
der Verbindungsstelle zweier benachbarter Bügelteile z. B. 6 und 6' oder 6 und 6" (F i g. 2 und 3) die einander
ergänzenden Befestigungsansatze 7, 8 unter Einschluß der entsprechenden Gitterstange 4 so zueinander und
einander gegenüber angeordnet, daß die beiden Stoßspalten- bzw. -fugen 13, 14 zwischen den jeweils entsprechenden
zwei Rand- bzw. Stoßflächen 11, 11' und 12, 12' dieser Befestigungsansätze 7, 8 sich in Richtung
Claims (11)
1. Schutzgitter für Leitern mit an den beiden Leiterholmen befestigten Gitterbügeln und mit parallel
zu den Leiterholmen auf einer fiktiven Zylinderfläche angeordneten Gitterstangen, die mit jedem Gitterbügel
fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gitterbügel (5) aus
mehreren aneinandergereihten und jeweils von einer Gitterstange (4) zur benachbarten Gitterstange
(4) oder zu einem Leiterholm (1) sich erstreckenden Bügelteilen (6,6', 6"") besteht, die jeweils an jedem
Ende je einen halbschellenförmigen Klemmansatz (7, 8) aufweisen, und daß die beiden eine Gitterstange
(4) umfassenden Klemmansätze (7,8) benachbarter Bügelteile (6,6', 6") und der einem Leiterholm (1)
zugewendete Klemmansatz (7,8) eines Bügelteils (6, 6', 6") zusammen mit einem Klemmstück (23) als
Klemmverbindung mit geteilter Nabe ausgebildet sind.
2. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klemmansatz (7,8) auf seinem der Bügelteilmitte zugewandten, neben dem Aufnahmehger
(10, 10') liegenden Endteil eine seitliche Ausnehmung
(15, 15') aufweist, in die das über die Gitterstange greifende freie Endteil (17, 17') des entsprechenden
Klemmansatzes (8, 7) des benachbarten Bügelteils (6,6') eingreift.
3. Schutzgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Gitterstangenachse
parallelen Außenflächen des Klemmansatzes (7, 8) eines Bügelteils (6, 6', 6") SiJi kontinuierlich an die
entsprechenden Auße.iflächen des Klemmansatzes (8, 7) oder die Außen- bzw. i. nenfläche des Mittelteils
(9) des benachbarten Bügelteils (6, 6', 6") anschließen.
4. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Aufnahmelager
(10 oder 10') eines Bügelteils (6,6') von der Innenseite oder von der Außenseite des Bügelteils (6,6') her
zugänglich sind, wobei im zusammengesetzten Gitterbügel (5) jeweils ein Bügelteil (z. B. 6, F i g. 2) mit
von der Innenseite her zugänglichen Aufnahmelagern (10) an einen Bügelteil (6' oder 6") mit von der
Außenseite her zugänglichen Aufnahmelagern (10') anschließt (F ig. 2).
5. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Aufnahmelager
(10', 10") eines Bügelteils (6') so angeordnet sind, daß das eine (10') von der Außenseite und das
andere (10") von der Innenseite des Bügelteils (6') zugänglich ist.
6. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle
zweier benachbarter Bügelteile (6, 6') die einander ergänzenden Klemmansätze (7,8) so zueinander
angeordnet sind, daß die beiden Stoßspalten bzw. -fugen (13, 14) zwischen den jeweils entsprechenden
zwei Rand- bzw. Stoßflächen (11, W und 12,12') dieser Klemmansätze (7,8) quer zu den beiden
verbundenen Bügelteilen (6,6') verlaufen.
7. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle
zweier benachbarter Bügelteile (6, 6' oder 6, 6") die einander ergänzenden Klemmansätze (7, 3)
so zueinander angeordnet sind, daß die beiden Stoßspaiten-
bzw. -fugen (13, 14) zwischen den jeweils entsprechenden zwei Rand- bzw. Stoßflächen (11,
11' oder 12, 12') dieser Klemmansätze (7, 8) sich in
Längsrichtung erstrecken.
8. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßspalten- bzw.
-fugen (13, 14) einer Verbindungsstelle zweier benachbarter Bügelteile (6, 6' oder 6, 6") miteinander
fluchten.
9. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 6 und 7, ίο dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßspalten- bzw.
-fugen (13, 14) einer Verbindungsstelle zweier benachbarter Bügelteile (6,6') zueinander versetzt angeordnet
sind.
10. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, j- dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmansatz (7,
8) zumindest für den Schraubenkopf (19) eine Vertiefung (20) aufweist, in welcher der Schraubenkopf
versenkt angeordnet ist
11. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klemmansatz (7.8) eines Bügelteils (6.6'. 6") auch eine Vertiefung
(20) für die darin versenkt angeordnete Schraubenmutter aufweist.
IZ Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenmutter
(21) als Gegen-Innengewinde mit einer auf die
Rand- bzw. St<?3fläche (12) mündenden Öffnung (22) in die Metall- bzw. Legierungsmasse des entsprechenden
Klemmansatzes (7,8) eingeschlossen ist
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DE3316839A1 DE3316839A1 (de) | 1984-11-08 |
DE3316839C2 true DE3316839C2 (de) | 1985-03-21 |
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-
1983
- 1983-05-07 DE DE19833316839 patent/DE3316839C2/de not_active Expired
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