DE3110688C2 - Schelle zur Festlegung einer oder mehrerer Leitungen - Google Patents

Schelle zur Festlegung einer oder mehrerer Leitungen

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Abstract

Die Schelle zur Festlegung einer oder mehrerer Leitungen läßt sich ohne Werkzeug leicht öffnen und schließen. Außerdem besitzt sie an der Raststelle keine Schwächung, so daß dort beim Öffnen und Schließen keine Verbiegung des Materials eintritt. Zu diesem Zwecke besteht das Rastmittel aus einem oder mehreren schmalen Vorsprüngen und die Gegenrastmittel sind von aus dem Schellenband ausgestellten Rastnasen gebildet und eine Verstärkungssicke verläuft bis in den Bereich der Rastnasen hinein.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schelle zur Festlegung einer oder mehrerer Leitungen, die aus einem Schellenband, aus einer etwa sich im rechten Winkel an das Schellenband anschließenden Befestigungslasche, aus zwei schmalen Vorsprüngen an der Stirnkante des an seinem freien Ende abgewinkelten Schellenbandes, aus Rastnasen für die Vorsprünge und aus einer am Schellenband angebrachten Verstärkungsrippe besteht.
Eine solche Schelle ist durch die DE-AS 19 23 107 bekanntgeworden. Sie weist ebenfalls ein Schellenband und eine Befestigungslasche bzw. Grundplatte mit Befestigungsbolzen auf. Am oberen Ende der Grundplatte ist eine Rastnase angebracht, während das untere Ende der Grundplatte im rechten Winkel in das Schellenband übergeht, das an seinem oberen freien Ende hakenförmige Vorsprünge für die Rastnase besitzt. Das Schellenband ist durch längs und quer .verlaufende Rippen verstärkt Die bekannte Rastanordnung hat den Nachteil, daß ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, um die hakenförmigen Vorsprünge am freien Ende des Schellenbandes zur Verriegelung in die Rastnasen am oberen Ende der Grundplatte hineinzudrücken, während ein Lösen der hakenförmigen Vorsprünge aus den Rastnasen zur Entriegelung beider Teile nur mit Hilfe eines Werkzeuges möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Federklammer weiter zu verbessern und eine Schelle zu schaffen, die sich ohne Werkzeug sowohl leicht öffnen als auch leicht schließen läßt. Außerdem soll an der Raststelle keine Schwächung derart eintreten, daß sich dort beim Öffnen oder Schließen eine Verbiegung des Materials ergibt
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die beiden Rastnasen für die zahnförmigen Vorsprünge an der abgewinkelten Obergangsstelle von Schellenband zur Befestigungslasche angeordnet sind, und die Verstärkungsrippe am Schelleaband zwischen den Rastnasen verläuft und bis an den Anfang der Befestigungsiaschereicht
Die erfindungsgemäße Schelle, die besonders für die Festlegung von Kraftstoffleitungen an Kraftfahrzeugen geeignet ist, hat den Vorteil, daß die Verrastung praktisch nur punktmäßig erfolgt wodurch ein leichtes Öffnen und Schließen ohne die Verwendung eines Werkzeuges gewährleistet ist da die schmalen und kurzen Vorsprünge leicht aus den ausgestalteten Rastnasen herausspringen oder in diese einrasten. Dabei ergeben die Rastnasen keine wesentliche Materialschwächung, da die Verstärkungsrippe am Schellenband bis in den Bereich der Rastnasen hineinreicht, so daß ein Widerstand gegen Verbiegen und Brechen des Materials gegeben ist Weiterhin läßt sich die Schelle als Stanzteil in einem Arbeitsgang herstellen, so daß eine wirtschaftliehe Massenfertigung möglich ist
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich dann, wenn die etwa in der Mitte des Schellenbandes verlaufende Verstärkiyigsrippe von der öefestigungslasche bis zu einer Sollbiegestelle reicht und das Schellenband über diesen Weg eine Form entsprechend dem Querschnitt bzw. der Querschnitte der festzulegenden Leitungen besitzt
An die besagte Sollbiegestelle kann sich eine zweite Verstärkungsrippe anschließen, die bis zu einer zweiten Sollbiegestelle etwa in Höhe der oberen Leitungen reicht.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schelle in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht zu F i g. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig.l,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2,
F i g. 5 die Schelle in schaubildlicher Ansicht in geöffneter Stellung,
F i g. 6 die Schelle in geschlossener Stellung mit eingelegten Kraftstoffleitungen und
F i g. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Schelle für mehrere übereinander angeordnete Leitungen.
Die in der Zeichnung dargestellte Schelle 2 dient zur Festlegung von Kraftstoffleitungen 4 die in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt sind. Die Schelle 2 ist mit einer Befestigungslasche 6 versehen, die an einem Gewindebolzen 8 mittels der Schraubenmuttern 10 gehalten ist. Der Gewindebolzen 8 ist an einem Teil 12 des Kraftfahrzeugbodens gehalten und dient zur Befestigung eines weiteren Teiles 14 am Teil 12. Die Lage der Schelle 2 in F i g. 1 muß nicht mit der richtigen Einbaulage übereinstimmen.
An die Befestigungslasche 6 der Schelle 4 schließt sich etwa im rechten Winkel das Schellenband 16 an, das dann bogenförmig in eine Waagerechte übergeht und wieder bogenförmig nach aufwärts gerichtet ist. Es können so zwei Kraftstoffleitungen eines bestimmten Durchmessers eingelegt werden. In der Aufwärtsbiegung des Schellenbandes 16 befindet sich eine Sollbiegestelle 18, die von einer Ausnehmung bestimmter Lan-
ge and Breite gebildet wird. Die Ausnehmung geht teilweise aus F i g. 2 hervor. Eine Verstärkungssicke 20, die in der Mitte des Schellenbandes 16 verläuft und deren Querschnitt aus F i g. 4 hervorgeht, beginnt bereits an der Befestigungslasche 6 und reicht bis zur Sollbiegesteile 18. Hinter der Sollbiegestelle 18 bildet das Schellenband 16 einen Schenkel 22 ohne Verstärkungssicke, der an der Sollbiegestelle 18 zum Zwecke des öffnens oder Schließens der Schelle abgebogen werden kann. Die Ausnehmung der Sollbiegestelle 18 ist entsprechend dem Durchmesser der Leitung ausgebildet bzw. angeordnet, so daß gewährleistet ist, daß beim Schließen der Schelle durch Abbiegen des Schenkels 22 die Leitung 4 fest umfaßt werden.
Der Schenkel 22 ist am freien Ende 24 so abgebogen, daß das Ende 24 etwa in Schließrichtung verläuft An die Stirnkante 26 des Schenkels 22 (Fig.3) sind zwei schmale, zahnförmige Vorsprünge 28, die nach dem Ende zu konisch verlaufen, angeformt. Diese ergeben sich bereits beim Stanzvorgang für die Herstellung der Schelle. Arn oder in der Nähe des Überganges von der Befestigungslasche 6 zum Schellenband 16 .änd am Schellenband 16 zwei Rastnasen 30* ausgestellt, und zwar sickenförmig, mit denen die Vorsprünge 28 zusammenwirken, wenn die Schelle geschlossen ist Die Geschlossenstellung ist in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt Die Rastnasen 30 sind in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß zwischen ihnen die Verstärkungssicke 20 verläuft, die einer Querschnittsschwächung und daher Biegeanfälligkeit des Schellenbandes 16 dieser Stelle entgegenwirkt
Zum Schließen der Schelle wird der Schenkel 22 nach unten und innen gedrückt Dabei rasten die Vorsprünge 28 in die Rastnasen 30 ein. Das Öffnen erfolgt dadurch, daß wieder ein Druck auf den Schenkel 22 nach unten ausgeübt wird. Beim Loslassen wirkt die Vorspannung der Leitungen derart auf den Schenkel 22 ein, daß die Vorsprünge 28 aus den Rastnasen 30 ausrasten. Die Vorsprünge 28 werden dabei aus den Rastnasen 30 herausgleiten, was durch die punktförmige Verrastung und -to den Verlauf der Rastnasen 30 ohne großen Widerstand erfolgt. Durch die Anordnung der Rastnasen 30 und der dazwischen verlaufenden Verstärkungssicke 20 wird sich die Schelle beim Offnen und Schließen durch die dabei ausgeübte Kraft an der Stelle der Rastnase 30 nicht verbiegen. Die Schelle 2 ist mit einer Gummiummantelung 32 versehen, die jedoch, wie F i g. 4 zeigt, an der Außenseite in der Breite der Verstärkungssicke 20 unterbrochen ist.
F i g. 5 zeigt dieselbe Kicmme in perspektivischer Ansieht in geöffnetem Zustand und F i g. 6 geschlossen mit eingelegten Xraftstoffieitungen.
In F i g. 7 ist eine Abwandlung der Schelle dargestellt in der Weise, daß sie zur Festlegung von mehreren übereinander angeordneten Kraftstoffleitungen dient. Da sie im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die bereits beschriebene Schelle besitzt, werden für gleiche Teile die gleichen Bezugszahlen verwendet. Hier sind je zwei Leitungen 4 übereinander angeordnet. Der an die Befestigungslasche 6 anschließende vertikale Abschnitt des Scheilenbandes 16 ist entsprechend länger ausgebildet. An die Sollbiegestelle 18 schließt sich ein Abschnitt des Schellenbandes 16 an, der wieder mit einer Verstärkungssicke 16a versehen ist, die sich bis zu der zweiten Sollbiegestelle I80 erstreckt. Von da ab beginnt der ent- « sprechend abbiegbare Schenkel 22a, der am freien Ende die Vorsprünge 28 zum F.inrasten in die Rastnasen 30 besitzt. Man könnte die So'.lbiegestei'ie (18) auch weglassen und das dem Querschnitt der Leitungen 4 angepaßte Schellenband 16 mit Verstärkungssicke 20 bis zur zweiten Sollbiegestelle 18a durchgehen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schelle zur Festlegung einer oder mehrerer Leitungen bestehend aus einem Schellenband, aus einer etwa sich im rechten Winkel an das Schellenband anschließenden Befestigungslasche, aus zwei schmalen Vorsprüngen an der Stirnkante des an seinem freien Ende abgewinkelten Schellenbandes, aus Rastnasen für die Vorsprünge und aus einer am Schellenband angebrachten Verstärkungsrippe, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastnasen (30) für die zahnförmigen Vorsprünge (28) an der abgewinkelten Obergangsstelle von Schellenband (16) zur Befestigungslasche (6) angeordnet sind und die Verstärkungsrippe (20) am Schellenband (16) zwischen den Rastnasen (30) verläuft und bis an den Anfang der Befestigungslasche (6) reicht
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die °twa in der Mitte des Schellenbandes (16) verlaufende Verstärkungsrippe (20) von der Befestigungslasche (6) bis zu einer Solibiegestelle (18) reicht und das Schellenband (16) über diesen Weg eine Form entsprechend dem Querschnitt bzw. der Querschnitte der festzulegenden Leitungen besitzt.
3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2 zum Festlegen von mehreren übereinanderliegenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß an die erste Sollbiegestelle (18) sich eine zweite Verstärkungsrippe (16a,) anschließt, die bis zu einer zweiten SoHbiegestelle (18a^ etwa in Höhe der oberen Leitungen (4a) reicht (F ig. 7).
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