DE3110615C2 - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE3110615C2
DE3110615C2 DE19813110615 DE3110615A DE3110615C2 DE 3110615 C2 DE3110615 C2 DE 3110615C2 DE 19813110615 DE19813110615 DE 19813110615 DE 3110615 A DE3110615 A DE 3110615A DE 3110615 C2 DE3110615 C2 DE 3110615C2
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pump
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DE19813110615
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DE3110615A1 (de
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Max Dipl.-Ing. 8521 Uttenreuth Heller
Edmund Ing.(grad.) 8520 Erlangen Kühn
Hans-Peter Dipl.-Ing. 8520 Erlangen Schabert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHABERT, HANS-PETER, DIPL.-ING., 8520 ERLANGEN, D
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Kraftwerk Union AG
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Priority to CH834381A priority patent/CH646497A5/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/62Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
    • F04D29/628Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem «5 annähernd zylindrischen Pumpengehäuse und einer in der Achse des Zylinders verlaufenden Pumpenwelle und einer Abstützung, die einen parallel zur Pumpenachse verlaufenden Grundrahmen, eine im Bereich des Grundrahmens gelegene erste Befestigungsstelle und zwei weitere Befestigungsstellen mit Hilfe von zwei parallel verlaufenden nachgiebigen Stützen auf beiden Seiten des Pumpengehäuses umfaßt.
Mit einer solchen Abstützung, wie sie in der deutschen Patentschrift 29 05 864 beschrieben ist. soll " eine Nachgiebigkeit gegenüber Wärmedehnungen erhalten werden, obwohl die zuverlässige Funktion der Pumpe auch dann gewährleistet sein muß, wenn zum Beispiel infolge von Erdbeben starke Seitenkräftc und Momente auftreten können. Dies ist besonders wichtig für Pumpen in nuklearen Hilfskreisläufen. also in Kernkraftwerken, an deren Ausfallsicherheit extrem hohe Anforderungen gestellt werden.
Nach dem Ausführungsbeispiel der genannten Patentschrift werden zur Abstützung mit Hilfe eines b> Fachwerkes als Stützglieder verwendete Stäbe in Form einer Schweißkonstruktion eingesetzt, die als Ganzes mit dem Grundrahmen verbinden wird. Diese in der Praxis bewährte Konstruktion setzt aber eine genaue Anpassung von Pumpengehäusen und Stützgliedern voraus, wenn die Pumpe auf das Rohrsystem, in das sie eingebunden ist, und auf den Antriebsmotor ausgerichtet wird Deswegen sucht die Erfindung eine Ausbildung, mit der die Vorteile der bekannten Konstruktion (nachgiebige Abstützung bei gleichzeitig guter Festlegung) erhalten bleiben, aber dennoch eine einfachere Montage möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß aie Stützen ein WinkelproFil haben, dessen einer Schenkel etwa so lang wie der Radius des Zylinders ist und an seinem freien Ende mit dem Pumpengehäuse verbunden ist und dessen anderer Schenkel als Flansch zur einstellbaren Verbindung mit dem Grundrahmen dient Damit wird die bekannte Fachwerkkonstruktion in mehrere Einzeiteile aufgelöst, die bei der Montage parallel zur Ebene des Grundrahmens Verschiebungen zulassen und erst nach dem Abschluß fixiert werden. Bei de. Verschiebung bleibt der dritte Ankerpunkt des Pumpengehäuses, der unten im Bereich der Grundrahmenmitte liegt fest
Werden die beider, seitlichen Stützen parallel zur Pumpenachse in gleicher Richtung verschoben, dann ergibt sich eine Schwenkung der Pumpenwelle um eine horizontale Achse. Werden die beiden seitlichen Stützen dagegen in zueinander entgegengesetzter Richtung verschoben, dann wird die Pumpenwelle um eine vertikale Ac tee verdreht Eine Kombination der beiden Maßnahmen gestattet somit eine genaue Ausrichtung der Pumpenwelle relativ zum Grundrahmen.
Der lange Schenkel der Stützen ist trotz der Flanschverbindung ohne weiteres so nachgiebig zu gestalten, daß die für Wärmedehnungen gewünschte Beweglichkeit zustand kommt Dies gilt auch für den Fall, daß die Stützen ein T-Profil haben, bei dem der Flansch mit zwei oder vier auf gegenüberliegenden Seiten einer Stütze angebrachten Schrauben mit dem Grundrahmen verschraubt und verstiftet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausfür-lmgsform der Erfindung ist zwischen den Flanschen der Stützen und dem Grundrahmen eine Lasche eingespannt mit der die im Bereich des Grundrahmens liegende Befestigungsstelle gebildet wird. Vorzugsweise ist die Lasche mit einem ersten Stift allein und mit einem zweiten Stift zusammen mit dem Flansch einer Stütze an den Grundrahmen fixiert.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in F i g. 1 in einer Seitenansicht quer zur Pumpenachse und in F i g. 2 in einer dazu senkrechten Seitenachse, zum Teil im Schnitt, dargestellt ist.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Kreiselpumpe gehört zu einem nuklearen Nachkühlkreis in einem Kernkraftwerk mit einem Druckwasserreaktor. Ihre Förderhöhe beträgt zum Beispiel 75 m bei 120OmVh und einer Drehzahl von 980 Umdrehungen/min. Damit wird das Nachkühlwasser aus einer nicht dargestellten Rohrleitung in Richtung des Pfeiles 2 angesaugt und in eine Rohrleitung 3 in Richtung des Pfeiles 4 gefördert, die mit einem Flansch 5 am Pumpengehäuse 6 befestigt ist
Das Pumpengehäuse 6 ist, wie F i g. 2 zeigt, praktisch zylindrisch. In der Mitte des Zylinders sitzt die Pumpenwelle 8. die mit einem in der Figur nicht dargestellten Elektromotor gekuppelt wird. Für die Kupplung ist eine genaue Ausrichtung erforderlich. Dies ermöglicht die Erfindung auf einfache Weise.
Die Pumpe t is? cuf den Betonboden 10 des Kernkraftwerkes mit Hilfe eines Grundrahmens ti befestigt, der mit Schrauben 12 im Beton verankert wird. An dem Grundrahmen 11 werden die Stützglieder zur nachgiebigen Befestigung des Pumpengehäuses 6 angebracht
Die Fig.2 zeigt, daß an dem Umfang des .zylindrischen Pumpengehäuses 6 auf gegenüberliegenden Seiten zwei gleiche Stützen 14 und 15 befestigt sind. Die Stützen haben das aus der Figur ersichtliche T-Profil. Der ein«. Schenkel 16 ist praktisch so lang wie der Radius des zylindrischen Pumpengehäuses 6. An seinem freien Ende 17 ist er mit einem stufenförmig abgesetzten Zapfen 18 in einer Ausnehmung 19 des Pumpengehäuses 6 verankert Der stufenförmig abgesetzte Zapfen 18 wird mit einer Deckplatte 20 und mit Schrauben 21 am Pumpengehäuse 6 festgelegt Die Anlageflächen von Stütze und Pumpengehäuse sind jedoch eben, d. h. ohne horizontale Hinterschneidung, so daß das Pumpengehäuse 6 auch an diesen Stellen nur wenig Maschinenbearbeitung erfordert
Der andere Schenkel 22 der Stützen 14, 15 bildet einen Flansch zur Verbindung mit dem Grundrahmen 11. Dabei sitzt der Flansch mittelbar aof dem Grundrahmen, denn dazwischen liegt eine Lasche 23, die als dritte Befestigungsstelle über einen Führungskörper 24 mit dem Pumpengehäuse 6 verbunden ist Der Führungskörper 24 besitzt wiederum zwei Stufen zur Festlegung in einer Ausnehmung der Lasche 23. Ein nach unten herausragender Gewindezapfen 25 ist mit einer Nutmutter 26 gegen die Lasche 23 verspannt, die ihrerseits mit Hilfe von zwei Schrauben 27 mit dem Pumpengehäuse 6 verbunden wird.
Die Montage der Pumpe 1 erfolgt so, daß zunächst die Lasche 23 mit Hilfe der kurzen Stifte 28 an dem Grundrahmen 11 seitlich fixiert wird. Dann wird das Pumpengehäuse 6 auf die als Ganzes mit 29 bezeichnete Befestigungsstelle im Bereich des Grundrahmens gesetzt Danach werden die Stützen 14 und 15 montiert, wobei eine Ausrichtung gegenüber der Lasche 23 und dem Grundrahmen U möglich ist Erst nach dem genauen Ausrichten der Pumpenwelle 8 werden die Stützen 14, 15 mit durchgehenden Stiften 30 in ihrer Lage fixiert und die Schrauben 31 und 32 fest angezogen.
to Die Nachgiebigkeit der Abstützung gegenüber Wärmebewegungen ist durch die fachwerkähnliche Ausbildung sichergestellt, weil die Lasche 23 und die Stützen !4 und 15 in radialer Richtung des Pumpengehäuses 6 wegen ihres kleinen Biegewiderstandes als gelenkig am Grundrahmen 11 befestigt angesehen werden können. Eine weitere, in der F i g. 1 sichtbare Stütze 33 ist in ähnlicher Weise ausgebildet Sie führt mit einem langen Schenkel 34 in den Bereich der Pumpenwelle 8, während der dem Grundrahmen 11 zugekehrte Flansch 35 mit Schrauben 36 anzubringen ist
Beim Ausführungsbeispiel ist als we" -:rer Vorteil der gezeigten Konstruktion zu nennen, daß .iarh dem Lösen der Befestigungsstellen 29 an der Unterseite und 38 und 39 seitlich am Umfang des Pumpengehäuses 6 eine Absenkung der Pumpe 1 nach unten möglich ist so daß das Purnpengehäuse 6 außer Eingriff mit dem Vorsprung 40 des Flansches 5 kommt weil die mit der Pumpe 1 verbundenen Rohrleitungen gerade im Hinblick auf die schon erwähnten Erdbebenkräfte als praktisch starr angesehen werden müssen.
Der Grundrahmen 11 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einzelnen, miteinander verschweißten Trägern. Er kann aber auch die Form einer Platte haben, insbesondere bei Gußkonstruktionen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kreiselpumpe mit einem annähernJ zylindrischen Pumpengehäuse und einer in der Achse des Zylinders verlaufenden Pumpenwelle und einer Abstützung, die einen parallel zur Pumpenachse verlaufenden Grundrahmen, eine im Bereich des Grundrahmens gelegene erste Befestigungsstelle und zwei weitere Befestigungsstellen mit Hilfe von zwei parallel verlaufenden nachgiebigen Stützen auf beiden Seiten des Pumpengehäuses umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14, 15) ein Winkelprofil haben, dessen einer Schenkel (16) etwa so lang wie der Radius des Zylinders ist und an seinem freien Ende (17) mit dem Pumpengehäuse '5 (6) verbunden ist und dessen anderer Schenkel (22) als Flansch zur einstellbaren Verbindung mit dem Grundrahmen (11) dient.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14, 15) mil einer ebenen Aalagefläche am Pumpengehäuse (6) anliegen.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14,15) ein T-Profi! haben.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14,15) mit dem Grundrahmen (11) verschraubt und verstiftet sind
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (22) der Stützen (14, 15) und dem Grundrahmen (11) eine Lasche (23) eingespannt ist, mit der die im Bereich aes Grundrahmens (11) liegende Befestigungssteile (2?) gebildet wird. «
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (23) mit einem ersten Stift (28) allein und mit einem zweiten Stift (30) zusammen mildern Flansch (22) einer Stütze (14, 15) an den Grundrahmen (11) fixiert ist. *o
DE19813110615 1981-03-18 1981-03-18 Kreiselpumpe Expired DE3110615C2 (de)

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CH834381A CH646497A5 (de) 1981-03-18 1981-12-22 Kreiselpumpe.
FR8204559A FR2502261B1 (fr) 1981-03-18 1982-03-17 Pompe centrifuge
JP4248582A JPS57165699A (en) 1981-03-18 1982-03-17 Volute pump

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FR2502261A1 (fr) 1982-09-24
CH646497A5 (de) 1984-11-30
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