DE3110615C2 - Kreiselpumpe - Google Patents
KreiselpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/60—Mounting; Assembling; Disassembling
- F04D29/62—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps
- F04D29/628—Mounting; Assembling; Disassembling of radial or helico-centrifugal pumps especially adapted for liquid pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M7/00—Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe mit einem «5
annähernd zylindrischen Pumpengehäuse und einer in der Achse des Zylinders verlaufenden Pumpenwelle und
einer Abstützung, die einen parallel zur Pumpenachse
verlaufenden Grundrahmen, eine im Bereich des Grundrahmens gelegene erste Befestigungsstelle und
zwei weitere Befestigungsstellen mit Hilfe von zwei parallel verlaufenden nachgiebigen Stützen auf beiden
Seiten des Pumpengehäuses umfaßt.
Mit einer solchen Abstützung, wie sie in der
deutschen Patentschrift 29 05 864 beschrieben ist. soll " eine Nachgiebigkeit gegenüber Wärmedehnungen erhalten werden, obwohl die zuverlässige Funktion der
Pumpe auch dann gewährleistet sein muß, wenn zum Beispiel infolge von Erdbeben starke Seitenkräftc und
Momente auftreten können. Dies ist besonders wichtig für Pumpen in nuklearen Hilfskreisläufen. also in
Kernkraftwerken, an deren Ausfallsicherheit extrem hohe Anforderungen gestellt werden.
Nach dem Ausführungsbeispiel der genannten Patentschrift werden zur Abstützung mit Hilfe eines b>
Fachwerkes als Stützglieder verwendete Stäbe in Form einer Schweißkonstruktion eingesetzt, die als Ganzes
mit dem Grundrahmen verbinden wird. Diese in der
Praxis bewährte Konstruktion setzt aber eine genaue Anpassung von Pumpengehäusen und Stützgliedern
voraus, wenn die Pumpe auf das Rohrsystem, in das sie eingebunden ist, und auf den Antriebsmotor ausgerichtet wird Deswegen sucht die Erfindung eine Ausbildung,
mit der die Vorteile der bekannten Konstruktion (nachgiebige Abstützung bei gleichzeitig guter Festlegung) erhalten bleiben, aber dennoch eine einfachere
Montage möglich ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß aie Stützen
ein WinkelproFil haben, dessen einer Schenkel etwa so
lang wie der Radius des Zylinders ist und an seinem freien Ende mit dem Pumpengehäuse verbunden ist und
dessen anderer Schenkel als Flansch zur einstellbaren Verbindung mit dem Grundrahmen dient Damit wird
die bekannte Fachwerkkonstruktion in mehrere Einzeiteile aufgelöst, die bei der Montage parallel zur Ebene
des Grundrahmens Verschiebungen zulassen und erst nach dem Abschluß fixiert werden. Bei de. Verschiebung bleibt der dritte Ankerpunkt des Pumpengehäuses,
der unten im Bereich der Grundrahmenmitte liegt fest
Werden die beider, seitlichen Stützen parallel zur
Pumpenachse in gleicher Richtung verschoben, dann ergibt sich eine Schwenkung der Pumpenwelle um eine
horizontale Achse. Werden die beiden seitlichen Stützen dagegen in zueinander entgegengesetzter
Richtung verschoben, dann wird die Pumpenwelle um eine vertikale Ac tee verdreht Eine Kombination der
beiden Maßnahmen gestattet somit eine genaue Ausrichtung der Pumpenwelle relativ zum Grundrahmen.
Der lange Schenkel der Stützen ist trotz der Flanschverbindung ohne weiteres so nachgiebig zu
gestalten, daß die für Wärmedehnungen gewünschte Beweglichkeit zustand kommt Dies gilt auch für den
Fall, daß die Stützen ein T-Profil haben, bei dem der
Flansch mit zwei oder vier auf gegenüberliegenden Seiten einer Stütze angebrachten Schrauben mit dem
Grundrahmen verschraubt und verstiftet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausfür-lmgsform der Erfindung ist zwischen den Flanschen der Stützen und dem
Grundrahmen eine Lasche eingespannt mit der die im Bereich des Grundrahmens liegende Befestigungsstelle
gebildet wird. Vorzugsweise ist die Lasche mit einem ersten Stift allein und mit einem zweiten Stift zusammen
mit dem Flansch einer Stütze an den Grundrahmen fixiert.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das
in F i g. 1 in einer Seitenansicht quer zur Pumpenachse und in F i g. 2 in einer dazu senkrechten Seitenachse,
zum Teil im Schnitt, dargestellt ist.
Die als Ganzes mit 1 bezeichnete Kreiselpumpe gehört zu einem nuklearen Nachkühlkreis in einem
Kernkraftwerk mit einem Druckwasserreaktor. Ihre Förderhöhe beträgt zum Beispiel 75 m bei 120OmVh
und einer Drehzahl von 980 Umdrehungen/min. Damit wird das Nachkühlwasser aus einer nicht dargestellten
Rohrleitung in Richtung des Pfeiles 2 angesaugt und in eine Rohrleitung 3 in Richtung des Pfeiles 4 gefördert,
die mit einem Flansch 5 am Pumpengehäuse 6 befestigt ist
Das Pumpengehäuse 6 ist, wie F i g. 2 zeigt, praktisch zylindrisch. In der Mitte des Zylinders sitzt die
Pumpenwelle 8. die mit einem in der Figur nicht dargestellten Elektromotor gekuppelt wird. Für die
Kupplung ist eine genaue Ausrichtung erforderlich. Dies ermöglicht die Erfindung auf einfache Weise.
Die Pumpe t is? cuf den Betonboden 10 des
Kernkraftwerkes mit Hilfe eines Grundrahmens ti befestigt, der mit Schrauben 12 im Beton verankert
wird. An dem Grundrahmen 11 werden die Stützglieder zur nachgiebigen Befestigung des Pumpengehäuses 6
angebracht
Die Fig.2 zeigt, daß an dem Umfang des
.zylindrischen Pumpengehäuses 6 auf gegenüberliegenden Seiten zwei gleiche Stützen 14 und 15 befestigt sind.
Die Stützen haben das aus der Figur ersichtliche T-Profil. Der ein«. Schenkel 16 ist praktisch so lang wie
der Radius des zylindrischen Pumpengehäuses 6. An seinem freien Ende 17 ist er mit einem stufenförmig
abgesetzten Zapfen 18 in einer Ausnehmung 19 des Pumpengehäuses 6 verankert Der stufenförmig abgesetzte
Zapfen 18 wird mit einer Deckplatte 20 und mit Schrauben 21 am Pumpengehäuse 6 festgelegt Die
Anlageflächen von Stütze und Pumpengehäuse sind jedoch eben, d. h. ohne horizontale Hinterschneidung, so
daß das Pumpengehäuse 6 auch an diesen Stellen nur wenig Maschinenbearbeitung erfordert
Der andere Schenkel 22 der Stützen 14, 15 bildet einen Flansch zur Verbindung mit dem Grundrahmen
11. Dabei sitzt der Flansch mittelbar aof dem Grundrahmen, denn dazwischen liegt eine Lasche 23,
die als dritte Befestigungsstelle über einen Führungskörper 24 mit dem Pumpengehäuse 6 verbunden ist Der
Führungskörper 24 besitzt wiederum zwei Stufen zur Festlegung in einer Ausnehmung der Lasche 23. Ein
nach unten herausragender Gewindezapfen 25 ist mit einer Nutmutter 26 gegen die Lasche 23 verspannt, die
ihrerseits mit Hilfe von zwei Schrauben 27 mit dem Pumpengehäuse 6 verbunden wird.
Die Montage der Pumpe 1 erfolgt so, daß zunächst die
Lasche 23 mit Hilfe der kurzen Stifte 28 an dem Grundrahmen 11 seitlich fixiert wird. Dann wird das
Pumpengehäuse 6 auf die als Ganzes mit 29 bezeichnete Befestigungsstelle im Bereich des Grundrahmens
gesetzt Danach werden die Stützen 14 und 15 montiert,
wobei eine Ausrichtung gegenüber der Lasche 23 und dem Grundrahmen U möglich ist Erst nach dem
genauen Ausrichten der Pumpenwelle 8 werden die Stützen 14, 15 mit durchgehenden Stiften 30 in ihrer
Lage fixiert und die Schrauben 31 und 32 fest angezogen.
to Die Nachgiebigkeit der Abstützung gegenüber Wärmebewegungen ist durch die fachwerkähnliche
Ausbildung sichergestellt, weil die Lasche 23 und die
Stützen !4 und 15 in radialer Richtung des Pumpengehäuses 6 wegen ihres kleinen Biegewiderstandes als
gelenkig am Grundrahmen 11 befestigt angesehen werden können. Eine weitere, in der F i g. 1 sichtbare
Stütze 33 ist in ähnlicher Weise ausgebildet Sie führt mit einem langen Schenkel 34 in den Bereich der
Pumpenwelle 8, während der dem Grundrahmen 11 zugekehrte Flansch 35 mit Schrauben 36 anzubringen
ist
Beim Ausführungsbeispiel ist als we" -:rer Vorteil der
gezeigten Konstruktion zu nennen, daß .iarh dem Lösen
der Befestigungsstellen 29 an der Unterseite und 38 und 39 seitlich am Umfang des Pumpengehäuses 6 eine
Absenkung der Pumpe 1 nach unten möglich ist so daß das Purnpengehäuse 6 außer Eingriff mit dem
Vorsprung 40 des Flansches 5 kommt weil die mit der Pumpe 1 verbundenen Rohrleitungen gerade im
Hinblick auf die schon erwähnten Erdbebenkräfte als praktisch starr angesehen werden müssen.
Der Grundrahmen 11 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einzelnen, miteinander verschweißten Trägern.
Er kann aber auch die Form einer Platte haben, insbesondere bei Gußkonstruktionen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kreiselpumpe mit einem annähernJ zylindrischen Pumpengehäuse und einer in der Achse des
Zylinders verlaufenden Pumpenwelle und einer Abstützung, die einen parallel zur Pumpenachse
verlaufenden Grundrahmen, eine im Bereich des Grundrahmens gelegene erste Befestigungsstelle
und zwei weitere Befestigungsstellen mit Hilfe von zwei parallel verlaufenden nachgiebigen Stützen auf
beiden Seiten des Pumpengehäuses umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14,
15) ein Winkelprofil haben, dessen einer Schenkel (16) etwa so lang wie der Radius des Zylinders ist und
an seinem freien Ende (17) mit dem Pumpengehäuse '5 (6) verbunden ist und dessen anderer Schenkel (22)
als Flansch zur einstellbaren Verbindung mit dem Grundrahmen (11) dient.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14, 15) mil einer
ebenen Aalagefläche am Pumpengehäuse (6) anliegen.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14,15) ein T-Profi!
haben.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (14,15) mit
dem Grundrahmen (11) verschraubt und verstiftet sind
5. Kreiselpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Flanschen (22) der Stützen (14, 15) und dem Grundrahmen (11) eine Lasche (23) eingespannt ist,
mit der die im Bereich aes Grundrahmens (11) liegende Befestigungssteile (2?) gebildet wird. «
6. Kreiselpumpe nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (23) mit einem
ersten Stift (28) allein und mit einem zweiten Stift (30) zusammen mildern Flansch (22) einer Stütze (14,
15) an den Grundrahmen (11) fixiert ist. *o
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Family Applications (1)
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- 1981-12-22 CH CH834381A patent/CH646497A5/de not_active IP Right Cessation
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- 1982-03-17 JP JP4248582A patent/JPS57165699A/ja active Pending
Also Published As
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FR2502261A1 (fr) | 1982-09-24 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: SCHABERT, HANS-PETER, DIPL.-ING., 8520 ERLANGEN, D |
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8331 | Complete revocation |