DE3109304C2 - Farbkissenrolle in Druckvorrichtungen - Google Patents
Farbkissenrolle in DruckvorrichtungenInfo
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- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/54—Inking devices
- B41K3/60—Inking devices using rollers, e.g. rollers with integral ink-supply devices
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Abstract
Eine Farbkissen-Einrichtung enthält eine Tragspindel (26), auf der ein zylindrisches Farbkissen (64) angebracht ist. Das Farbkissen (64) ist auf einer Hülse befestigt, die frei drehbar auf der Spindel sitzt, mit Ausnahme einer mittleren Stelle, wo der Zwischenraum zwischen Hülse und Spindel relativ klein ist. Diese mittlere Stelle (42) ermöglicht eine begrenzte Schwenkbewegung des Farbkissens um Achsen, die quer zu der Drehachse des Farbkissens verlaufen. Die Farbkisseneinrichtung weist einen Knopf (28) auf, durch den sie in einer Wand (10) eines Gerätes mit einem solchen Farbkissen fixiert werden kann.
Description
bereich 30 mit zwei Flanschen 32 auf, die im rechten
Winkel zu den längeren Kanten des Bereiches 30 verlaufen. Die Flansche 32 haben indem von den Basisbereich
30 entfernten Teil bogenförmige Kanten 31 und enden kurz vor dem äußeren Ende des Bereiches 30. Die
nach außen gerichteten Flächen der Flansche 32 weisen jeweils eine Rippe 34 auf, die sich über den Bereich 30
hinaus nach innen erstreckt sowie nach außen zu den jeweiligen von zwei teilkreisförmigen Flüge! 36, die jeweils
im reiten Winkel zu dem jeweiligen Flansch 32 to
verlaufen. Jeder Flügel 36 hat Segmentform und auf seiner nach innen gerichteten Fläche eine einzige Zacke
38 mit dreieckigem Querschnitt, wobei der Scheitel bzw. die Spitze des Dreiecks radial in bezug auf die longitudinale
Achse des Knopfes verläuft. Die Zacken unterstüt-/.cn
die Verriegelung, wenn der Knopf um 90 Grad in seine verriegelte Lage gedreht worden ist Schließlich
weist der Knopf noch zwei weitere Rippen 40 auf, die von der nach innen gerichteten Fläche des Basisbereiches
30 nach innen verlaufen, jedoch in Querrichtung sehr viel weniger als der Bereich 30. Von vorne gesehen
sind die Rippen 34,40 zueinander in einem Winkel von weniger als 90 Grad geneigt Dies vereinfacht die Herstellung
des Formwerkzeuges, erfüllt jedoch in bezug auf die Teile selbst keine Funktion.
Der Knopf 28 ist einstückig mit seiner Spindel 26 ausgebildet; in der Nähe der Mitte ihrer Länge weist die
Spindel 26 einen ringförmigen Vorsprung 42 auf, der etwas einen größeren Durchmesser als die Spindel 26
hat. Der Vorsprung enthält eine Fläche 44, die einer zu der Achse der Spindel senkrechten Ebene liegt, sowie
eine weitere Fläche 46 mit Kegelstumpfform. Das von dem Knopf entfernte Ende 48 der Spindel hat ebenfalls
Kegelstumpfform; das freie Ende liegt in der Ebene der äußeren Oberfläche der Wand 12. Die Wand weist einen
Zapfen 50 mit einer konischen Oberfläche 52 auf, um den Eingriff des Endes 48 der Spindel bei der Einführung
der Farbrolleneinrichtung zu erleichtern.
Die Wand 10 enthält eine Öffnung, die den Knopf leicht aufnimmt; wenn jedoch der Knopf um einen bestimmten
Winkel gedreht wird, hält die Wand den Knopf durch die Endteile 54, 56 des Basisbereiches 30
mit den Randbereichen 58,60 der Wand in Eingriff. Die Wandbereiche haben eine solchen Abstand zueinander,
daß eine leichte Verformung der Flansche 32 erforderlieh ist, um die endgültige Fixierung zu erreichen; dadurch
kann der Knopf nicht versehentlich von der Vorrichtung zur Aufbringung der Etiketten gelöst werden.
Die Farbkissenrollen-Anordnung wird durch eine Hülse 59 mit einem einstückig ausgebildeten, ringförmigen
Flansch 61 vervollständigt, der selbst wiederum einstöckig mit einem koaxial zu der Hülse verlaufenden
Umfangsflansch 62 ausgebildet ist. Die Hülse trägt die Karbkissenrolle 64, die Zylinderform hat und aus irgend
einem geeigneten, druckfarbeabsorbierenden Material hergestellt ist. An dem Endbereich, der sich in der Nähe
des Knopfes befindet, weist die Hülse 29 einen ringförmigen Nut 66 auf; diese Nut nimmt im Schnappsitz ein
Flanschten 68 mit einem Umfangsflansch 70 auf, das den Flansch 62 ähnelt. Ein innerer, mit einer abgeschrägten
Oberfläche versehener Ring 67 ist in der Hülse vorgesehen. Das äußere Ende der Hülse 59 ist bei 72 ebenfalls
abgeschrägt, um das Aufschrauben auf das zylindrische Kissen 64 und das Flanschteil 68 zu erleichtern.
Für den Zusammenbau der Farbkissenrollen-Anordnung wird die Rolle 64 auf die Hülse 59 geschraubt und
das Flanschteil 61 in seine Lage in der Nut 66 eingeschnappt. Die so gebildete Hülsen-Baugruppe wird
dann auf der Spindel 26 in Eingriff gebracht und längs der Spindel verschoben, bis der Vorsprung 42 in Eingriff
mit dem inneren, abgeschrägten Ring 67 der Hülse 58 kommt: dann kommen die planen, querverlaufenden
Flächen dieser Teile miteinander in Eingriff und verhindern sicher, daß sich die Spindel von der Hülsenuntergruppe
lösen kann.
Um die Farbkissenrollen-Anordnung als Ganzes in
eine Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten oder eine andere Druckeinrichtung einzuführen, wird die verbrauchte
Anordnung herausgenommen, indem der Knopf 32 um 90 Grad gedreht und die Flügel des Knopfes
erfaßt werden, um die Einrichtung in Richtung der Spindelachse herauszuziehen. Zur Einführung einer frischen,
unverbrauchten Anordnung wird der umgekehrte Bewegungsablauf durchgeführt; die Einrichtung wird
in ihrer Lage durch Drehen des Knopfes fixiert Das Drehen des Knopfes kann durch Einführung einer Münze
bei 74 unterstützt werden.
Bei Gebrauch kann die Farbkissenrolle 64 sich frei mit ihrer Hülse 58 auf der Spindel drehen und gleichzeitig
eine Schwenkbewegung um den Vorsprung 42 auf der Spindel um einen begrenzten Winkel um Achsen
durchführen, die quer zur Drehachse der Spindel verlaufen. Diese Schwenkbewegung wird effektiv durch Stirnplatten
80,82 (siehe die gestrichelte Linie) eines entsprechenden Druckkopfes gesteuert, der mit dem Umfangsflansch
70,62 zusammenwirkt. Unabhängig von der Art der präzisen Ausrichtung des Druckknopfes relativ zu
dem Farbkissen nimmt also das Farbkissen selbsttätig immer relativ zu den Druckflächen bzw. Druckfacetten
eine Lage ein, die einen gleichmäßigen Kontakt über alle Facetten der Reihe von Facetten (die bei 84 mit
gestrichelten Linien angedeutet sind) gewährleistet.
Damit können also unterschiedliche Toleranzen bei der Herstellung der Vorrichtung als Ganzes ausgeglichen
werden, ohne daß irgendwelche besonderen Schritte für einzelne Muster der Vorrichtung erforderlich
sind.
Durch die Verwendung einer äußeren Schutzhülle, die die Farbkissenrolle 64 vollständig bedeckt, werden
die flüchtigen Bestandteile in der Druckfarbe sogar während langer Lagerperioden bewahrt; wenn die Entfernung
der Hülse unmittelbar vor der Einführung der neuen Einrichtung durchgeführt wird, besteht praktisch
keine Gefahr mehr, daß die Finger oder Kleider der Bedienungsperson verschmutzt werden.
Die Montage der Farbkissen-Anordnung ist sehr einfach und erfordert keine spezielle Geschicklichkeit oder
Justierung.
Selbstverständlich können alle Teile mit Ausnahme des Farbkissens selbst aus geformten Plastik bzw.
Kunststoff hergestellt werden.
Die hier beschriebene Farbkissenrollen-Anordnung kann beispielsweise bei einer Vorrichtung zur Aufbringung
von Etiketten eingesetzt werden, bei der der Druckkopf oder die Druckköpfe durch Mitnehmerscheiben
an den Farbkissenrollen vorbeigeführt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
benschicht auf die zusammenwirkenden Druckflächen
Patentansprüche: bzw. Druckfacetten aufzubringen vermag, und zwar un
abhängig davon ob diese Facetten der Farbkissenrolle
1. Farbkissenrolle in Druckvorrichtungen, da- gleichmäßig präsentiert werden.
durch gekennzeichnet, daß die Farbkissen- 5 Ferner soll sich die Farbkissenrolle leicht und ohne
rolle um quer zu ihrer Drehachse verlaufende Ach- Verschmutzungsgefahr austauschen lassen.
sen begrenzt schwenkbar gelagert ist Diese Aufgabe wird bei einer FarbkissenroUe in
2. FarbkissenroUe nach Anspruch 1, gekennzeich- Druckvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
net durch Anordnung längs einer Hülse (59), welche daß die FarbkissenroUe um quer zu ihrer Drehachse
einen innen angeformten Ring (67) aufweist, und io verlaufende Achsen begrenzt schwenkbar gelagert ist
durch eine durch die Hülse (59) geführte Spindel (26), Die Farbkissenrolle nach der Erfindung gewährleian welcher sich der Ring (67) abstützt stet, daß sogar dann, wenn die Gesamtausrichtung der
3. FarbkissenroUe nach einem der Ansprüche 1 FarbkissenroUe in bezug auf die Druckfacetten des
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (67) Druckkopfes nicht völlig korrekt ist, während der geeine Fläche (44) eines Vorsprunges (42) anliegt, wo- is samten Lebensdauer der Druckvorrichtung die jeweilibei dieser Vorsprung (42) an der Spindel (26) ausge- gen Druckfacetten jederzeit gleichmäßig mit Druckbildet ist farbstoff versehen werden.
A. FarbkissenroUe nach einem der Ansprüche 1 bis Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-
3, dadurch gekennzeichnet daß die Hülse (59) an dung ist die Farbkissenrolle längs einer Hülse angeord-
ihren Enden Flansche (61,62 bzw. 68,70) aufweist 20 net die einen innenangeformten Ring aufweist und daß
5. FarbkissenroUe nach Anspruch 4, dadurch ge- eine durch diese Hülse geführte Spindel vorgesehen ist
kennzeichnet daß der Flansch (68,70) lösbar ausge- an der sich der Ring abstützt
bildet ist Mit Hilf«; der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform ist eine kostengünstige Einrichtung geschaf-
25 fen, um die angestrebte Schwenkbewegung der FarbkissenroUe um quer zu deren Drehachse verlaufende Achsen auf einfache Weise zu ermöglichen.
Die Verwendung von Farbkissenrollen in kleinen Weitere bevorzugte Ausführungsfonnen der Erfin-
kompakten Druckvorrichtungen ist bereits aus der DE- dung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
OS 27 52 084 bekannt Diese Veröffentlichung be- 30 Dazu sei bemerkt, daß das Anbringen eines Endflan-
schreibt eine FarbkissenroUe für ein Handetikettierge- sches an der Hülse gewährleistet, daß die Reibung auf
rät wobei die FarbkissenroUe in einem U-förmigen Hai- einem vernünftigen Wert gehalten wird, während
terahmen gehaltert ist. Der Halterahmen kann zusam- gleichzeitig die Farbkissenrolle in axialer Richtung in
men mit der FarbkissenroUe von dem Tragteil entfernt der richtigen Lage fixiert wird.
werden, wenn eine frische FarbkissenroUe gegen eine 35 Mit Hilfe eines zweiten Endflansches an der Hülse
verbrauchte FarbkissenroUe auszuwechseln ist läßt sich die Montage erleichtern, was wiederum zu ei-
Kleine kompakte Druckvorrichtungen, wie beispiels- ner Verminderung der Herstellungskosten führt
weise Einrichtungen zur Aufbringung von Etiketten, die Bei der im Anspruch 3 beschriebenen Ausführungseinen Druckkopf enthalten, werden aus einer großen form wird die begrenzte Schwenkbewegung durch ei-Zahl von Einzelteilen zusammengestellt die jeweils in- 40 nen Vorsprung an der Spindel definiert, der mit einem
dividuelle Abmessungstoleranzen haben. Im allgemei- inneren Ring zusammenwirkt, der in der Hülse ausgebilnen beeinflussen diese Toleranzen den befriedigenden det ist, und an welchem der Vorsprung anliegt.
Betrieb der zusammengebauten Vorrichtung nicht Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausnachteilig; zwangsläufig treten jedoch bei einem be- führungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeichnung
stimmten Prozentsatz von zusammengebauten Vorrich- 45 näher beschrieben. Diese zeigt einen Teil-Längsschnitt
tungen insofern Schwierigkeiten auf, als sich die ver- durch ein mit einer FarbkissenroUe ausgerüstetes Etischiedenen Herstellungstoleranzen summieren und kettiergerät
schließlich einen zulässigen Grenzwert überschreiten, Das Etikettiergerät weist Seiten wände 10, 12 sowie
so daß sich Ausrichtungsfehler eines Teils in bezug auf 14, 16 auf, wobei die beiden zuletztgenannten Seiteneinen anderen Teil ergeben. Ein solcher »kumulativer 50 wände an schräg verlaufenden Oberflächen 18,20 in den
Toleranzfehler« kann zwischen Druck-Facetten oder beiden zuerst erwähnten Seitenwänden eingreifen. Die
Klischees eines Druckkopfes und einem Kissen auftre- Wände 14,16 tragen eine erste Farbkissenrollenanordten, das die Druckfarbe aufbringt, so daß einige KIi- nung 22 und die Wände 10,12 tragen eine zweite Farbschees mit einer größeren Farbstoffmenge versehen kissenrollenanordnung 24. Da die erste und die zweite
werden als andere, wobei im Extremfall einige Klischees 55 Farbkissenrollen-Anordnung identisch ausgebildet sind,
überhaupt nicht mit Farbe versehen werden. Dies führt wird lediglich die in der Zeichnung vollständig dargejedoch wieder zu Problemen, da nicht korrekt bedruck- stellte Anordnung 24 beschrieben,
te Etiketten kostspielige Fehler und Irrtümer zur Folge Die Farbkissenrollen-Anordnung 24 enthält eine
haben können; dies gilt insbesondere dann, wenn mit Spindel 26, die nach einer bevorzugten Ausführungsdiesen Etiketten Preise ausgezeichnet werden sollen 60 form einstückig mit einem Knopf 28 mit einer Form
oder kodierte Zeichen für die Lagerhaltung aufgebracht ausgebildet ist, die die Positionierung und Fixierung der
werden. Wenn bestimmte, gedruckte Zeichen zu Farbkissenrollen-Anordnung im Etikettiergerät geschwach gedruckt sind und es deshalb zu Diskussionen währleistet. Um die Konstruktion und Funktion des
mit einem Kunden kommt, besteht sogar die Gefahr, Knopfes 28 noch verständlicher zu machen, ist die Farbdaß der Kunde das entsprechende Geschäft nicht mehr 65 kissenrollen-Anordnung 24 so dargestellt, daß der
aufsuchen wird. Knopf um 90° in bezug auf den Knopf der Farbkissen-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Färb- rollen-Anordnung 24 verschoben ist. I
kissenrolle anzugeben, die eine gleichmäßige Druckfar- Jeder Knopf 28 weist einen quer verlaufenden Basis-
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