DE3108738A1 - Verfahren zur abtastung einer pflanzstelle bei der pflanzung von pflanzen und eine anordnung zur ausuebung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur abtastung einer pflanzstelle bei der pflanzung von pflanzen und eine anordnung zur ausuebung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE3108738A1 DE3108738A1 DE19813108738 DE3108738A DE3108738A1 DE 3108738 A1 DE3108738 A1 DE 3108738A1 DE 19813108738 DE19813108738 DE 19813108738 DE 3108738 A DE3108738 A DE 3108738A DE 3108738 A1 DE3108738 A1 DE 3108738A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- planting
- sensor
- vibration
- ground
- scanning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 20
- 239000002689 soil Substances 0.000 claims description 14
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 6
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims description 3
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000000523 sample Substances 0.000 claims 1
- 238000009991 scouring Methods 0.000 claims 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 12
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 4
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 3
- 238000009395 breeding Methods 0.000 description 2
- 230000001488 breeding effect Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 239000003864 humus Substances 0.000 description 2
- 240000007594 Oryza sativa Species 0.000 description 1
- 235000007164 Oryza sativa Nutrition 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 235000009566 rice Nutrition 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
- 210000001550 testis Anatomy 0.000 description 1
- 231100000627 threshold limit value Toxicity 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C11/00—Transplanting machines
- A01C11/02—Transplanting machines for seedlings
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Transplanting Machines (AREA)
- Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Anmelder: G. A. Serlachius Oy
35 800 MÄNTTfi
Finnland 6. März 1981
35 800 MÄNTTfi
Finnland 6. März 1981
A 18 983
Verfahren zur Abtastung einer Pflanzstelle bei der Pflanzung von
Pflanzen und eine Anordnung zur Ausübung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtastung einer
Pflanzstelle bei der Pflanzung von Pflanzen mit einer Pflanzmaschine, gemäss
welchem Verfahren ein Fühler in oder gegen den Boden gedrückt wird, die Grosse des auf den Fühler durch den Boden ausgeübten Widerstandes gemessen
wird und auf Anleitung der Messung Information über die Dienlichkeit der abgetasteten Stelle für Pflanzung deriviert wird.
Ein ähnliches Verfahren wird, besonders bei maschineller Pflanzung
von Waldpflanzen, für die Wahl von für die Pflanzen günstigen Pflanzstellen
verwendet. Gewöhnlich liegen viel Steine, Baumstumpfe, Schlagabraum, humoser
Qberboden etc. in der Pflanzspur der Pflanzmaschine, was der Pflanzung von
Pflanzen im Wege steht oder einen schlechten Nährboden anbietet.
Vorbekannte Abtastverfahren und -mittel können in erster Linie nur
eine harte Pflanzstelle, z.B. einen Stein, einen Baumstupf, eine dicke Wurzel,
einen Ast α.dgl., wenn diese direkt unter dem Pflanzgerät geraten,
abtasten. Die Abtastmittel in Pflanzgeräten bestehen gewöhnlich aus eine
harte Stelle abtastenden Druckschaltern auf der, das Pflanzgerät in den
Boden eindrückenden Seite des Arbeitszylinders, oder aus die Zeitverzögerung
messenden Anordnungen"). Sie Zei tverzogerungsanordnungen sind darauf basiert,
dass falls das, den Boden abtastende Mittel, beim Eindringen des Pflanzgerätes in den Boden, nicht schnell genug einen Impuls erhält, wird das
Pflanzgerät durch das Mittel zwecks Ausführung eines neuen Pflanzversuches, zurückgestellt.
Anordnungen sind auch bekannt, mittels deren das Eindringen eine·=
Pflanzgerätes tief genug in den Boden, um die Pflanze auf eine genügende
und geeignete Tiefe legen zu können, untersucht wird. Anordnungen dieser Art sind u.a. Anordnungen, welche mittels einer mechanischen Fuss auf
einen Grenzschalter wirken.
Den humosen Oberboden mittels Druckblasen abtastende Anordnungen sind auch bekannt.
Ein Nachteil bei den vorbekannten, die Eignung der Pflanzstellen abtastenden
Verfahren ist gewesen, dass man auf der geplanten Pflanzstelle nichts anderes als deren Härte abtasten kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abtastverfahrsn
zu erzielen, welches den obenerwähnten Nachteil beseitigt und, bei dar Wahl von Pflanzstellen, die Abtastung von auch anderen Eigenschaften
des Hodens als dessen Härte ermöglichen würde. Dieses wird mit einem
erfindungsgemässen Verfahren erzielt, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Fühler einer Vibration untergestellt wird, dass ü:« Vibration des
Fühl·-rs, wenn er den Boden berührt, gemessen wird, und dass die gemessene
Vibr-ition mit vorausbestinrmten, mit der Bodenbeschaffenheit proportionalen
Verg sichswerten verglichen wird.
Die Erfindung basiert auf den Gedanken, dass die Eignung der Pflanzstellt3
mit Hilfe von Vibration geprüft wird, wobei die Veränderungen der Bodenbeschaffenheit auf die Vibration so wirken, dass man durch den Vergleich
der Vibrationen mit vorausbestinrmten Vergleichswerten, bei jeder abgetasteten
Pflan.stelle, Informationen über dir» Eignung des Bodens für die Pflanzung
von f'i'loriüen rrhalten kann. Mit uinem erFindungsgemässen Verfahren kann man,
-Γι
• *
nicht nur Steine, Schlagabraum, Äste, Reisholz, Baumstümpfe o.dgl. harte
Gegenstände auf der Pflanzstelle, sondern auch Schlaglöcher, Wasserpfützen,
nassen Schlanrm, weichen Oberboden o.dgl. für die Pflanzung untaugliche
Stellen feststellen und auch in einer, für die Antriebsanordnungen des Pflanzgerätes geeigneten Weise indizieren. Hierdurch kann die Pflanzung
von Pflanzen auf Stellen, die eine gutß Pflanzung Hindern oder einen
schlechten Nährboden anbieten, vermieden wenden.
Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Ausübung des Verfahrens
und die Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, was im Patentanspruch 4 erwähnt wird.
Die Erfindung wird unten mehr im Einzelnen unter Hinweis auf die
beigelegten Zeichnungen betrachtet, wo
Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines Abtat-tmittels zur
Ausübung des erfindungsgemässen Verfahrens, als Seitenansicht zeigt,
Figur 2 die Anordnung, auf eine Pflanzmaschine montiert, schematisch
zeigt,
Figur 3 ein elektrisches Impulsbearbeitungsshema der Anordnung zeigt,
und
Figur 4 eine zweite Ausführungsform der Anordnung, als Seitenansicht,
zeigt.
Figur 1 der Zeichnung zeigt ein Abtastmittel 1, welches von einer Tragstange 2 getragen auf einer Führung 3 vertikal gleitbar aufgehängt ist,
welche Führung auf einem Körper 4 befestigt ist. Die Tragstange ist mit
einem, vom Körper getragenen Druckmittelzylinder 5 verbunt'3n, und mittels
dessen die Tragstange vertikal bewegt werden kann.
Das Abtastmittel 1 umfasst einen Träger B, welche mit Vibrationsisolatoren 7 an die Tragstange 2 befestigt ist und auf dem ein druckmittelgetriebener
Vibrator 7 montiert ist. Auf dem Vibrationsorgan des Vibrators ist ein kegelförmiges Abtaststück 8 befestigt, welches den eigendlichen, in
den Boden eindringenden und die Bodenbeschaffenheit messenden Fühler bildet. Der Vibrator ist ausserdem mit einem Messgeber 9 versehen, welcher einen,
mit der Vibration des Abtaststückes vergleichbaren elektrischen Signal erzeugt.
Figur 2 zeigt die Montage des Abtastmittels in Zusammenhang mit dem
Pflanzkopf ei rißr Pf kinzmaschine. Die Hinweisnumrner 10 zeigt ein an sich
bekanntes Pflanzrohr, welches mit nicht-gezeigten Antriebsorganen abwärts
in den Boden, zur Ausformung eines Pflanzloches, gedruckt und in Abweichlage
hochgehoben wenden kann.
Das Abtastmittel ist an einen, das Pflanzrohr tragenden Schlitten
11 befestigt, welcher einem von einem Schlepper gezogenen Gleitausleger 12 entlang, während des Abtast- und Pflanzvorganges, gleitbar ist. Has Abtf'-r^:-
mitt.il ist hierbei auf einer solchen Höhe angeordnet, dass das Abtaststück
in suiner herabgeschobenen Lage in den Boden bis auf eine solche Tiefe
eincringt, welche annähernd der Tiefe eines mit einem Pflanzrohr ausgeformten
Pflanzloches entspricht.
Das kegelförmige Abtaststück 8 wird während des Eindringens in den
Boden vibriert. Die mit dem Geber 9 gemessene Vibration wechselt ja nachdem, welche Bodenart das Abtaststück jeweils berührt. Aus verschiedenen Bodenarten
sind mittels Versuchsfahrten, o.dgl. benötigte Vergleichswerte gemessen,
mit Jenen ein vom Messgeber jeweils gegebener Signal verglichen wird. An
Hand dieses Vergleiches, kann entschieden werden, inwiefern der Pflanzpl.ii '
günstig ist und der Antriebsanordnung des Pflanzgeräts ein entsprechender Impuls gegeben werden.
Figur 3 zeigt als Diagramm ein elektrisches Signalbehandlungssystem.
Ein Om Messgeber 9 (z.B. ein Brüel & Kjaer 3467 Akzelerationsgeber) erzeugtes
Signal wird in einen einstellbaren Grossband-Vorverstärker 13 gele'tet, dessen Ausgangspegel, wenn der Fühler frei in der Luft vibriert,
z.B. auf 1,5 V eingestellt ist CSpitze-zu-Spitze-Wert).
Mit einem Bandpassfilter 14 wird das Frequenzband des zu behandelnden
Sign.ils auf ürwünnchtfj Grössü begrenzt, z.B. auf 3ü bis 1600 Hz. Das Signal
wird in einen Integrator 16 geleitet, dessen Ausgang einen Schwellindikator 19 steuert, wo das Signal mit im voraus eingestellten Schwellgrenzwerten
verglichen wird, welche Werte Maximum-und Minimumvibrationsfrequenzwerten
für annehmbare Pflanzverhältnisse auf der, vom Fühlen abgetasteten Pflanzi·
untsprpuhün. Ueim Abklingen dos Signals unter dem eingestellten
Grenzwertpegel, z.B. wenn der Fühler in einem zu weichen Boden vibriert,
erzeugt der Indikator auf ein logisches Element 21 ein Signal, welches bei einem Ausgang von on/off-Typ des logischen Elementes einen, die
Funktion der Manövrieranordnung des Pflanzrohres, d.h. die Pflanzung verhindernden Zustand erzeugt. Demnach wird dem elektrischen Kontrollsystem
der Manövrieranordnung kein Anlaufsignal erteilt, weil der erwähnte Ausgang 22 in diesem Beispiel in seiner off-Lage liegt.
Das Ausgangssignal aus dem Filter 14 wird ausserdom üinem Hochpn.;-filter
15 erteilt, wo der Grundfrequenz (z.B. 40 Hz) des Vibrators mittels
eines icharf abgrenzenden Filters aus dem Signal ausgeschnitten wird. Die
restierenden Distorsionskonnponente werden mittels eines Integrators 17
integriert und dessen Ausgangssignal wird in einem Element IB als Verteiler
des aus dem Integrator 16 erhaltenen totalen Ausgangspegels benutzt. Der Ausgang des Elementes 18 steuert einen zweiten Schwellwertindikator 20. Bei
zu grosser Distorsion des vom Vibrator erzeugten Signals, z.B. wenn der Fühler auf einen Stein stoss, erzeugt dieser Schwellwertindikator in das
logische Element 21 ein Signal, welches im Ausgang 22 einen, einer verhinderten Pflanzung entsprechenden Zustand verursacht. Der Schwellwertindikator
IB ist, wie der erste Schwellwertindikator 19, mit im voraus eingestellten,
einer annehmbaren Vibrationsdistorsion für annehmbare Pflanzverhältnisse entsprechenden Grenzwerten, versehen.
Die Vibration des Fühlers wird mit einem, z.B. elektrisch, hydraulisch
oder pneumatisch getriebenen Vibrator bewirkt. Die Vibration des Fühlers kann in geeigneter Weise gerichtet wenden und die Wechslungen deren Starke,
Frequenz, Amplitude o.dgl. oder die Oberschwingungen der Vibration werden
gemessen.
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der Abtastanordnung, wo ein Abtastmittel
31 die Bodenbeschaffenheit während des Vorwärtslaufes der Pflanzmaschine
kontinuierlich Messungen ausführt. Das Abtastmittel umfasst einen, auf dem Körper 4 mit Gelenken 35 gelagerten Fühler 38, welcher am Boden
schleift oder um ein Stück in den Boden eindringt. Der Fühler kann eine plattenartige Scheibe, eine messerartige oder kegelförmige, in den Boden
eindringende Spitze oder ein Pflug o.dgl. sein. Der Fühlerist auch in
diesem Fall mit einem Vibrator 37 und einem Messgeber 39 versehen.
Die.Zeichnungen und die angeschlossene Beschreibung sind nur vorgesehen,
den Gedanken der Erfindung zu veranschaulichen. In seinen Einzelheiten
kann ein erfindungsgemässes Verfahren und eine für dessen Ausübung entwickelte
Abtastanordnung sogar bedeutend im Rahmen der Patentansprüche variieren. Somit kann das Pflanzgerät selbst so ausgeformt sein, dass es,
nebst seiner eigenen Pflanzlochausformungsaufgabe als eine zu vibrierende;
Abtastanordnung verwendet werden kann. Eine während der Bewegung des Pflanzkopfes
ausgeführte Abtastung setzt beim Fühler eine solche Form und ein Abweichvermögen voraus, dass die Anordnung keinen Schlagabraum o.dgl.
sarrmelt und dass sie nicht beschädigt werden kann. Die Kraft des Eindringens
in den Boden, die Vibrationsfrequenz, die Amplitude o.dgl. oder die Grundvergleichswerte können so einstellbar sein, dass der Pflanzmaschinenfahrer
die Möglichkeit hat, diese dem Gelände anzupassen.
In der einfachsten Ausführungsform kann der Messgeber ein einfacher,
gradierter Messer sein, der dem Maschinenwärter die Vibrationsgrösse jeweils
visuell zeigt. Wenn die Vibrationsgrösse im Rahmen annehmbarer Werte liegt, fährt der Maschinenwärter einen Pflanzoperation manuell an. Sonst wartet
er auf die Messergebnisse der nächsten Pflanzstelle.
•f.
Claims (7)
- Anmelder: G. A. Serlachius Oy uiuo/oo35 800 MÄNTTfi (Finnland)Unser Zeichen: A 18 983 6. lärz 1981PATENTANSPRÜCHEI 1/ Verfahren zur Abtastung einer Pflanzstelle bei der Pflanzung von Pflanzen mit einer Pflanzmaschine, gemäss welchem Verfahren ein Fühler (8; 38) in oder gegen den Uodcn gedruckt wird, die Grosse des auf den Fühler durch den Boden ausgeübten Widerstandes gemessen wird und auf Anleitung der Messung Information über die Dienlichkeit der abgetasteten Stelle für Pflanzung deriviert wird, d α il u r c Ii gekennzeichnet, iLiss der Fühler (8; 38) einer Vibration untergestellt wird, dü;;s die Vibration des Fühlers, wenn er den Boden berührt, gemessen wird und dass die gemessene Vibration mit vorausbestinrmten, mit der Bodenbeschaffenheit proportionalen Vergleichswerten verglichen wird.
- 2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekenn-' zeichnet, dass der Fühler (8) aus dem Boden zwischen den Messungen gehoben wird.
- 3. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, dass der Fühler (38) in Kontakt mit dem Boden zwischen den Messungen gehalten wird.
- 4. Anordnung zur Ausübung des im Patentanspruch 1 angeführten Verfahrens zur Abtastung einer Pflanzstelle in einer Pflanzmaschine, welche Anordnung ein vom Körper (4) getragenes Abtastmittel (1; 31), Antriebsorgane (5; 35) zum Versetzen des Abtastmittels in Kontakt mit dem Boden, einen im Abtastmittel befindlichen Fühler (8; 3S) zur Abtaatung der Bodenbeschaffenheit nebst Mitteln zur Indizierung der im Fühler stattfindenden Wechslungen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastmittel (1; 31) mit einem Vibrator (7; 37) zum Versetzen des Fühlers (8; 38) in Vibration und mit einem Messgeber (9; 39) zur Indizierung der Wechslungen der Vibration versehen ist.
- 5. Anordnung gemäss Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Messgeber (9; 39) einem elektrischen Vergleichskreis (13 bis 21) für den Vergleich des vom Messgeber erteilten Signals mit den, der akzeptierbaren Bodenbeschaffenheit entsprechenden Signalgrenzen (19, 2ü), angeschloiituün ist.• ♦ * *
- 6. Anordnung gemäss Patentanspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vibrator (7; 37) dem in den Boden eindringenden Fühler (8) angeschlossen ist.
- 7. Anordnung gemäss Patentanspruch 6, dadurch ge kenn ζ e i c η e t, dass das Pflanzrohr (10) der Pflanzmaschine als Fühler fungiert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI800829A FI65356C (fi) | 1980-03-18 | 1980-03-18 | Foerfarande foer avkaenning av ett planteringsstaelle vid plantering av plantor samt anordning foer utoevande av foerfarandet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108738A1 true DE3108738A1 (de) | 1982-02-25 |
DE3108738C2 DE3108738C2 (de) | 1983-04-14 |
Family
ID=8513333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813108738 Expired DE3108738C2 (de) | 1980-03-18 | 1981-03-07 | Verfahren zur Abtastung einer Pflanzstelle bei der Pflanzung von Pflanzen und Anorndung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BR (1) | BR8101582A (de) |
CA (1) | CA1157683A (de) |
DE (1) | DE3108738C2 (de) |
FI (1) | FI65356C (de) |
FR (1) | FR2478426A1 (de) |
SE (1) | SE439870B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3504535C1 (de) * | 1985-02-11 | 1986-07-10 | Krautkrämer GmbH, 5000 Köln | Verfahren zur Ermittlung der Haerte fester Koerper |
SE508317C2 (sv) * | 1997-01-22 | 1998-09-21 | Roy Eriksson | Förfarande och anordning för skogsföryngring varvid området avsöks och lämpliga planteirngssåningsplatser utvärderas |
SE545132C2 (en) * | 2021-03-02 | 2023-04-11 | Plantma Ab | An adaptive planting method and a vehicle for planting plant seedlings |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455759A1 (de) * | 1973-11-29 | 1975-06-05 | Mo Och Domsjoe Ab | Pflanzmaschine |
DE2623973A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Mo Och Domsjoe Ab | Pflanzmaschine mit einer tastvorrichtung fuer das niveau der bodenoberflaeche |
DE2854922A1 (de) * | 1977-12-22 | 1979-07-05 | Serlachius Oy | Pflanzanordnung |
DE2919962A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-29 | Mo Och Domsjoe Ab | Verfahren und vorrichtung zum nachweis der haerte eines bodens vor oder beim ausbilden eines pflanzloches im boden |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2383602A1 (fr) * | 1977-03-18 | 1978-10-13 | Litaize Serge | Planteuse forestiere |
-
1980
- 1980-03-18 FI FI800829A patent/FI65356C/fi not_active IP Right Cessation
-
1981
- 1981-02-24 SE SE8101195A patent/SE439870B/sv not_active IP Right Cessation
- 1981-03-07 DE DE19813108738 patent/DE3108738C2/de not_active Expired
- 1981-03-16 CA CA000373041A patent/CA1157683A/en not_active Expired
- 1981-03-17 FR FR8105332A patent/FR2478426A1/fr active Granted
- 1981-03-18 BR BR8101582A patent/BR8101582A/pt unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2455759A1 (de) * | 1973-11-29 | 1975-06-05 | Mo Och Domsjoe Ab | Pflanzmaschine |
DE2623973A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Mo Och Domsjoe Ab | Pflanzmaschine mit einer tastvorrichtung fuer das niveau der bodenoberflaeche |
DE2854922A1 (de) * | 1977-12-22 | 1979-07-05 | Serlachius Oy | Pflanzanordnung |
DE2919962A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-29 | Mo Och Domsjoe Ab | Verfahren und vorrichtung zum nachweis der haerte eines bodens vor oder beim ausbilden eines pflanzloches im boden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2478426B1 (de) | 1985-03-29 |
CA1157683A (en) | 1983-11-29 |
FI65356C (fi) | 1984-05-10 |
DE3108738C2 (de) | 1983-04-14 |
FR2478426A1 (fr) | 1981-09-25 |
BR8101582A (pt) | 1981-09-22 |
SE8101195L (sv) | 1981-09-19 |
FI800829A (fi) | 1981-09-19 |
SE439870B (sv) | 1985-07-08 |
FI65356B (fi) | 1984-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19530356A1 (de) | Vielfachgerät für Mischkulturen | |
DE102013212151A1 (de) | Baumaschine mit einer Vibrationseinheit | |
DE3908665A1 (de) | Pneumatische saemaschine | |
DE2854922C3 (de) | Pflanzanordnung | |
EP0171719A2 (de) | Drillmaschine | |
DE3108738A1 (de) | Verfahren zur abtastung einer pflanzstelle bei der pflanzung von pflanzen und eine anordnung zur ausuebung des verfahrens | |
DE2057279A1 (de) | Bodenverdichtungsgeraet | |
EP0751703A1 (de) | Verfahren zur ermittlung von einstelldaten für einen schleuderdüngerstreuer | |
DE19500824A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung von Einstelldaten für einen Schleuderdüngerstreuer | |
DE102005051407B4 (de) | Vorrichtung zur Bodenabstandsmessung insbesondere an einer Landmaschine | |
DE102018221250A1 (de) | Verfahren und System zur Steuerung einer landwirtschaftlichen Maschine | |
DE102013019531A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Detektierung von Spargeltrieben | |
DE338258C (de) | An einem Kartoffelgraber, Bauart Muenster, nach Abnahme des Schleuderrades anzubringende Hackvorrichtung mit kreisenden Hackwerkzeugen | |
DE3021497A1 (de) | Saemaschine | |
DE202019101374U1 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen eines Bodenprofils zur Begünstigung der Keimung und der Etablierung des Sämlings und der Pflanze im Forst | |
DE4025989A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum saeen von saatgut | |
DE4235388A1 (de) | Drillmaschine | |
DE3101604C2 (de) | ||
DE2920754A1 (de) | Vorrichtung zum anlegen von reihenpflanzungen | |
EP0197288A1 (de) | Rotierender mechanischer Werfer | |
DE3041666A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet sowie verfahren zum auflockern, belueften u.dgl., insbesondere von rasengrund | |
DE97359C (de) | ||
DE811751C (de) | Maschine zum Setzen von Pflanzen | |
DE2050310C (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Pikierkisten | |
DE911555C (de) | Hand-Tiefduengegeraet fuer Kunstduenger in trockener Form |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: KARVONEN, JARMO LAMMASNIEMI, JORMA, 90101 OULU, FI KOHONEN, MARTTI, 35800 MAENTTAE, FI |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |