DE3108428A1 - Verfahren zum entkaelken von haeuten - Google Patents
Verfahren zum entkaelken von haeutenInfo
- Publication number
- DE3108428A1 DE3108428A1 DE19813108428 DE3108428A DE3108428A1 DE 3108428 A1 DE3108428 A1 DE 3108428A1 DE 19813108428 DE19813108428 DE 19813108428 DE 3108428 A DE3108428 A DE 3108428A DE 3108428 A1 DE3108428 A1 DE 3108428A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- deliming
- liquor
- value
- acid
- carbonate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C1/00—Chemical treatment prior to tanning
- C14C1/08—Deliming; Bating; Pickling; Degreasing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkälken von Häuten, bei dem als "Sicherheits-Entkälkungsmittel" cyclische
Carbonate mehrwertiger aliphatischer Alkohole eingesetzt werden. Dadurch werden die mit einer Überdosierung
der bekannten Entkälkungsmittel verbundenen Nachteile vermieden.
Das Äschern von Häuten zum Zweck der Enthaarung und des Hautaufschlusses im Rahmen der Lederhersteilung erfolgt im
alkalischen Medium, meist mit Hilfe von anorganischen oder auch organischen Sulfiden. Als alkalisches Agens wird normalerweise
Kalk, in der Regel allein, gelegentlich aber auch in Mischung mit Ätznatron oder Soda, eingesetzt.
Anschließend muß das Material zur Vorbereitung für die weitere Verarbeitung von den Äseherchemikalien, insbesondere
dem Kalk, befreit, also "entkalkt" werden. Das geschieht üblicherweise mit Säuren oder sauren Salzen, z.B. Phthalsäure,
Sulfophthalsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Borsäure,
aliphatischen Dicarbonsauregemischen, Salzsäure, Schwefelsäure und deren Ammoniumsalzen. Die dabei üblichen
Bedingungen sind:
25 Flottenlänge 0 bis 300, vorzugsweise
0 bis 200$, bezogen auf Hautgewicht;
Temperatur 5 bis 38,
vorzugsweise 25 bis 35°C; 30 pH in der Flotte
am Ende 6 bis 8,7;
Entkälkungszeit 1 bis 5, vorzugsweise
1 bis 3 Stunden.
BASF Aktiengesellschaft - -3— 0.2. 0050/03^991
Έίη gravierender Nachteil der bisher bekannten Entkälkungs- ""
verfahren beruht auf folgenden Umständen:
Die zum Entkälken erforderliche Chemikalienmenge hängt stark vom Gehalt der Häute an Kalk und gegebenenfalls anderen
basischen Verbindungen, z.B. Natriumsulfid und Natriumhydroxid, ab. Da dieser stets schwankt, ist eine exakte Dosierung
der Entkälkungschemikalien in der Praxis kaum möglich. Es
kommt daher leicht zu einer überdosierung. Diese hat zur
IQ Folge, daß der pH-Wert zu Beginn der Entkälkung bis auf
oder sogar unter den isoelektrischen Punkt des Eiweißes (pH ca.5) sinkt. Dabei werden beim Äschern in Lösung
gegangene Eiweißsubstanzen, gegebenenfalls zusammen mit anderem gelöstem "Schmutz" ausgefällt. Sie schlagen sich
}g auf der Oberfläche des Hautmaterials in schwer entfernbarer
Form nieder, machen es unansehnlich und stören bei späteren Verarbeitungsgangen, insbesondere beim Färben. Auch der Griff
wird ungünstig beeinflußt. Dieses Problem versuchte man bisher zu lösen, indem man Ammoniumsalze als sogenannte "Sicher-
2Q heitsentkälkungsmittel" verwendete. Da aber der pH-Wert
wäßriger Ammoniumsalzlösungen unter 5 liegen kann, bieten auch diese Mittel nicht die erwünschte Sicherheit. Außerdem
ist der Einsatz von Ammoniumsalzen auch aus ökologischer Sicht problematisch. Ammoniumsalze werden in Kläranlagen
nur unvollständig abgebaut und erhöhen somit den CSB-Wert des Ablaufwassers.
Die Verwendung von Butyrolacton als Entkälkungsmittel ist aus der DE-PS 804 827 bekannt. Dieser innere Ester hydro-3Q
lysiert unter den üblichen Entkälkungsbedingungen jedoch sehr langsam. Die notwendigen Entkälkungszeiten sind
deshalb sehr lang. Wahrscheinlich hat Butyrolacton aus diesem Grunde auch keinen Eingang in die Praxis gefunden.
ti «t«
BASF Aktiengesellschaft —3— O. Z. 0050/03^991
Schließlich werden gemäß der DE-PS 28 25 081 unter den Entkälkungsbedingungen
hydrolysierende Ester eingesetzt. Sie überwinden die obengenannten Nachteile der üblichen Entkälkungsmittel,
indem sie den pH-Wert nicht unter 5 fallenlassen und zudem ammonsalzfrei sind. Doch können auch sie nicht verhindern,
daß bei ihrer überdosierung Schwefelwasserstoff freigesetzt wird. Diese Möglichkeit stellt aufgrund der
hohen Toxizität von Schwefelwasserstoff eine ständige latente
Lebensgefahr für das Personal dar, abgesehen von der Geruchsbelästigung.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Entkälkungsverfahren
zu entwickeln, das nicht nur die oben genannten Nachteile der üblichen Entkälkungsmittel, sondern
auch die Entwicklung von Schwefelwasserstoff mit Sicherheit vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in dem erfindungsgemäßen Verfahren. Es wurde überraschend festgestellt, daß von
allen untersuchten Estern nur die cyclischen Ester (5- und 6-Ringe) mehrwertiger aliphatischer Alkohole und der Kohlensäure
·zur Lösung der oben genannten Aufgabe geeignet sind. Mit ihnen fällt der pH-Wert auch bei grober überdosierung
nicht unter 7,5j so daß Schwefelwasserstoff nicht
25 in gefährlicher Menge freigesetzt wird, während er mit
anderen Estern durchaus unter 7,5 sinken kann, wobei Schwefelwasserstoff
in solchen Mengen entweicht, daß über der Entkälkungsflotte oft HgS-Konzentrationen von 2000 ppm gemessen
werden können. Unter den erfindungsgemäß einzusetzenden
cyclischen Carbonaten mehrwertiger aliphatischer Alkohole werden diejenigen bevorzugt, deren Äquivalentgewicht
(bezüglich der Kohlensäure-, nicht der Alkohol- -Komponente) unter 150, vorzugsweise unter 100 und insbesondere
unter 60 liegt. Geeignete Carbonate sind dem-
BASF Aktiengesellschaft -■+-- O. Z. 0050/03^991
"entsprechend die - gegebenenfalls noch freie Hydroxylgruppen"1
enthaltenden - Kohlensäurediester von mehrwertigen, das heißt mehr als eine, vorzugsweise 2 bis 3» insbesondere 2
Hydroxylgruppen enthaltenden aliphatischen Alkoholen mit 2 bis 6, vorzugsweise 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, wobei mindestens
2 Hydroxylgruppen zueinander in 1,3- oder vorzugsweise 1,2-Stellung angeordnet sind, also beispielsweise
die cyclischen Carbonate von 1,2-Butandiol, 2,3-Butandiol,
Neopentylglykol, Glycerin, das Dicarbonat von Pentaerythrit (Spiro-Verbindung), vorzugsweise das cyclische Carbonat
von Ethylenglykol und 1,2-Propylenglykol.
Die Herstellung der Carbonate erfolgt in bekannter Weise, z.B. durch Umsetzung der Alkohole mit Phosgen oder vorzugsweise
von Epoxiden mit Kohlendioxid.
Das Carbonat wird durch den im Äscher enthaltenen Kalk soweit hydrolysiert, bis ein pH-Wert im Bereich von - je
nach Carbonatüberschuß - 7,8 bis 7,5 erreicht ist. Der Kalk wird dabei als Kalziumbicarbonat gelöst. Dann bleibt die
Hydrolyse stehen. Bei keinem Versuch wurde der pH 7S5 unterschritten.
Dieser Bereich ist optimal, denn damit ist einerseits gewährleistet, daß kein Schwefelwasserstoff aus der
Lösung entweicht, andererseits ist der pH-Wert nicht höher, als zur Vermeidung der Schwefelwasserstoffbildung unbedingt
nötig. Zu hohe pH-Werte sind nämlich ebenfalls unerwünscht im Hinblick auf die Narbenglätte und den Griff der Leder
sowie auf die Sicherheit der Kalkentfernung.
Die Einsatzmengen für das Carbonat hängen von dem Gehalt
des Hautmaterials an Kalk und anderen basischen Verbindungen (z.B. Natriumsulfid und Natriumhydroxyd) ab. Sie liegen in
der Größenordnung von 0,8 bis 4, vorzugsweise 1 bis 2 %t bezogen
auf das Gewicht der nassen Häute.
BASF Aktiengesellschaft —*- 0.2.0050/034-991
tie Carbonate werden vorzugsweise in Wasser gelöst'.' Die
Emulgierung oder Dispergierung nicht ausreichend wasserlöslicher Carbonate kann in üblicher Weise mit kationischen,
anionischen oder nichtionischen Emulgatoren durchgeführt
werden. Sie ist in keiner Weise problematisch.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
10 Beispiel 1
136 Teile geäscherte Rindflanken der Spaltstärke 3,5 - 4,5 mm
wurden zunächst mit 4θ8 Teilen 35°C warmen Wassers 20 Minuten
gewaschen, indem sie in einem Gerbfaß gewalkt wurden.
Anschließend wurde die Waschflotte vollständig abgelassen. Danach wurden 3,4 Teile 1,2-Propylencarbonat und 0,3 Teile
eines handelsüblichen Netzmittels auf Basis einen Alkylsulfonates zugesetzt. Nachdem 5 Minuten gewalkt worden war,
ergab die Überprüfung des pH-Wertes der durch die Entquellung der Blöße entstandenen neuen Flotte einen Wert von 8,7.
20 Minuten nach Zugabe des Entkälkungsmittels zeigten die Flotten, einen pH-Wert von 7j9. Die Blöße war zu dieser Zeit
im Schnitt zu etwa 50 % entkalkt. Nach weiteren 20 Minuten lang der pH-Wert bei 8,0 und die Blöße war zu 70 % entkalkt.
80 Minuten später war die Entkälkung vollständig abgelaufen und der pH-Wert betrug 8,2.
Beispiel 1 wurde in genau gleicher Weise wiederholt, nur wurde als Entkälkungsmittel ein handelsübliches Produkt auf
Basis des Ammoniumsalzes der Sulfophthalsäure eingesetzt. Nach 5 minütigem Walken wurde hier ein pH-Wert der Entkälkungsflotte
von 3»2 gemessen, 15 Minuten später war er
auf 7 angestiegen, um sich dann nach 40 minütigem Walken
BASF Aktiengesellschaft —θ-* 0.2.0050/034991
'auf den End-pH-Wert von 8,6 einzustellen.
Ein Vergleich der entkalkten Blößen zeigte, daß die Blößen
des Beispiels 1 deutlich sauberer und damit heller waren als die des Vergleichsversuchs.
Die folgenden Beispiele wurden in ähnlicher Weise wie Beispiel 1 durchgeführt. Es wurden immer 100 Teile Rindsblöße
entkalkt. Die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle zusammenge
faßt.
Alle entkalkten Blößen waren außergewöhnlich sauber und hell.
Ul
Ul
CD
ti
Entkälkungsmittel
1 Tl. Ethylencarbonat
Netzmittel | - |
Entkälkungsgrad nach | |
ΊΟ min | 50 % |
120 min | 100 % |
pH-Wert nach | |
5 min | 7,5 |
20 min | 7,7 |
1IO min | 7,9 |
120 min | 8,0 |
1,3 Tl. Glycerincarbonat
80 % 100 %
8,6
8,7 8,6
8,3
1,3 | Tl. | 1,2-Propylen- |
carbonat | ||
0,5 | Tl. | Alkylsulfonat |
50 | % | |
100 | % | |
8 | ,3 | |
8 | ,5 | |
8 | ,5 | |
8 | ,2 |
0>
3
c c e * I ( «
I 4 *
Γ*
O
Ui
VD
VD
CO
O CD *-·
K) OO
Claims (1)
- BASF Aktienges«! lschaft O. Z. 0050/034991PatentanspruchVerfahren zum Entkälken von in üblicher Weise geäscherten Häuten unter üblichen Entkälkungsbedingungen hinsichtlieh Flottenlänge j Temperatur und pH-Wert der Flotte über ein bis sechs Stunden, dadurch gekennzeichnet 3 daß man als wirksames Agens das cyclische Carbonat eines mehrwertigen aliphatischen Alkohols mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen einsetzt.
1035 470/80 BR/Ws 05.03.i98l
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108428 DE3108428A1 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Verfahren zum entkaelken von haeuten |
US06/348,277 US4377387A (en) | 1981-03-06 | 1982-02-12 | Deliming hides |
EP82101530A EP0059909B1 (de) | 1981-03-06 | 1982-02-27 | Verfahren zum Entkälken von Häuten |
DE8282101530T DE3260040D1 (en) | 1981-03-06 | 1982-02-27 | Method of deliming hides |
AT82101530T ATE6164T1 (de) | 1981-03-06 | 1982-02-27 | Verfahren zum entkaelken von haeuten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108428 DE3108428A1 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Verfahren zum entkaelken von haeuten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108428A1 true DE3108428A1 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=6126452
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813108428 Withdrawn DE3108428A1 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Verfahren zum entkaelken von haeuten |
DE8282101530T Expired DE3260040D1 (en) | 1981-03-06 | 1982-02-27 | Method of deliming hides |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282101530T Expired DE3260040D1 (en) | 1981-03-06 | 1982-02-27 | Method of deliming hides |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4377387A (de) |
EP (1) | EP0059909B1 (de) |
AT (1) | ATE6164T1 (de) |
DE (2) | DE3108428A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527013A1 (de) * | 1985-07-27 | 1987-02-05 | Basf Ag | Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittel |
EP3425068B1 (de) * | 2017-07-06 | 2021-08-04 | Stahl International B.V. | Ammonium- und borsäurefreies entkälkungsmittel seine verwendungen und entkälkungsverfahren |
NL2027083B1 (en) * | 2020-12-09 | 2022-07-07 | Stahl Int B V | Process for deliming of hides, skins or pelts |
ES2964416T3 (es) | 2021-01-22 | 2024-04-05 | Tfl Ledertechnik Gmbh | Composición de desencalado y procedimiento de desencalado para desencalar pieles |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE804827C (de) | 1948-10-02 | 1951-04-30 | Basf Ag | Entkaelken von Bloessen |
DE2825081C2 (de) * | 1978-06-08 | 1980-06-12 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Verfahren zum Entkälken von Häuten |
-
1981
- 1981-03-06 DE DE19813108428 patent/DE3108428A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-02-12 US US06/348,277 patent/US4377387A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-02-27 EP EP82101530A patent/EP0059909B1/de not_active Expired
- 1982-02-27 AT AT82101530T patent/ATE6164T1/de not_active IP Right Cessation
- 1982-02-27 DE DE8282101530T patent/DE3260040D1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0059909A1 (de) | 1982-09-15 |
EP0059909B1 (de) | 1984-02-08 |
DE3260040D1 (en) | 1984-03-15 |
US4377387A (en) | 1983-03-22 |
ATE6164T1 (de) | 1984-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009018232B4 (de) | Verfahren zur Gerbung von Tierhäuten | |
CH615224A5 (de) | ||
EP0814168A1 (de) | Verfahren zur Gerbung von Leder | |
DE69202522T2 (de) | Verfahren zur Enthaarung von Tierhäuten. | |
EP3924523B1 (de) | Lederhilfsmittel für die wasserwerkstatt | |
EP0059909B1 (de) | Verfahren zum Entkälken von Häuten | |
DE2626429A1 (de) | Verfahren zum gerben von haeuten | |
DE2825081C2 (de) | Verfahren zum Entkälken von Häuten | |
DE925605C (de) | Entkaelkungsmittel | |
EP3110978B1 (de) | Verfahren zur gerbung von tierhäuten und damit hergestelltes, gegerbtes leder | |
EP0210481B1 (de) | Verfahren zum Entkälken von Häuten und Verwendung von cyclischen Estern der schwefligen Säure als Entkälkungsmittel | |
AT258451B (de) | Verfahren zur Herstellung von Chromledern | |
DE10221152B4 (de) | Verfahren zur Herstellung sauberer Blößen in der Wasserwerkstatt | |
DE2424300A1 (de) | Verfahren zur herstellung von leder | |
DE2739844A1 (de) | Verfahren zum chromgerben | |
DE1284028C2 (de) | Verfahren zum schnellgerben von haeuten | |
DE703853C (de) | Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Hautbloessen | |
DE1256833B (de) | Polyphosphathaltiges Chromgerbehilfsmittel | |
DE2424301B2 (de) | Verfahren zum chromgerben und gerbmischung dafuer | |
DE386891C (de) | Verfahren zur Vorbereitung der Haut fuer die Gerbung sowie zur Desinfektion und Vorgerbung | |
DE432282C (de) | Verfahren zum AEschern bzw. Enthaaren und Entwollen von Haeuten und Fellen | |
DE3636002A1 (de) | Verbessertes verfahren zur chromgerbung von bloessen | |
DE2730623C3 (de) | ||
AT106852B (de) | Verfahren zur Behandlung der tierischen Faser. | |
DE716915C (de) | Verfahren zum Enthaaren und AEschern von Haeuten und Fellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |