DE3527013A1 - Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittel - Google Patents
Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein insbesondere zeitsparendes und rationelles
Verfahren zum Entkälken von Häuten mit cyclischen Estern der schwefligen
Säure mit einem aliphatischen 1,2-Diol und die Verwendung dieser Ester
als Entkälkungsmittel.
Das Äschern von Häuten zum Zweck der Enthaarung und des Hautaufschlusses
im Rahmen der Lederherstellung erfolgt im alkalischen Medium, meist mit
Hilfe von anorganischen oder auch organischen Sulfiden. Als alkalisches
Agens wird normalerweise Kalk, in der Regel allein, gelegentlich aber
auch in Mischung mit Ätznatron oder Soda, eingesetzt. Anschließend muß
das Material zur Vorbereitung für die weitere Verarbeitung von den
Äscher-Chemikalien, insbesondere dem Kalk, befreit, also "entkälkt" werden.
Das geschieht üblicherweise mit Säuren oder sauren Salzen oder beispielsweise
gemäß der DE-C-28 25 081 mit unter den Entkälkungsbedingungen
hydrolisierenden Estern.
Die dabei üblichen Bedingungen sind Flottenlängen von 0 bis 300, vorzugsweise
0 bis 200%, bezogen auf Blößengewicht, Temperaturen von 5 bis 38,
vorzugsweise 25 bis 35°C, pH-Werte in der Flotte am Ende der Entkälkung
von 6 bis 8,7 und Entkälkungszeiten von 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis
3 Stunden.
Die gravierenden Nachteile saurer Entkälkungsverfahren beruhen darauf,
daß pH-Werte zu Beginn der Entkälkung unter 5 auftreten können, wodurch
beim Äschern in Lösung gegangene Eiweiß-Substanzen gegebenenfalls mit
anderen Substanzen ausgefällt werden können und Schwefelwasserstoff in
solchen Mengen entweicht, daß über den Entkälkungsflotten oft H2S-Konzentrationen
von 2000 ppm und mehr gemessen werden können.
Aus der EP-PS 59 909 ist bekannt, 5- oder 6-ringgliedrige cyclische Carbonate
eines mehrwertigen aliphatischen Alkohols, z. B. Ethylencarbonat
oder 1,2-Propylencarbonat, als Entkälkungsmittel zu verwenden, bei deren
Anwendung pH-Werte von 7,5 nicht unterschritten und die Entwicklung von
gasförmigem Schwefelwasserstoff weitgehend vermieden wird.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß die cyclischen Carbonate bei dem
Entkälkungsvorgang relativ langsam hydrolisieren, so daß bei Blößen von
Stärken um etwa 4,5 mm zur vollständigen Entkälkung Zeiten von mindestens
2 Stunden erforderlich sind. Diese Zeiten sind für die Praxis teilweise
zu lang.
Will man ungespaltene Blößen von Spaltstärken über 4,5 mm, z. B. 5 bis
7 mm, entkälken, so werden so lange Entkälkungszeiten benötigt, daß der
Einsatz cyclischer Carbonate unrationell wird.
Unter den in der EP-PS 59 909 beschriebenen Verfahrensbedingungen entweicht
aus der Entkälkungsflotte zwar weniger gasförmiger Schwefelwasserstoff
als bei sauren Entkälkungsmitteln oder bei den in der
DE-C-28 25 081 genannten Estern, nachteilig ist jedoch, daß dieser am
Ende der Entkälkung gelöst vorliegt. Wird diese Flotte, was in der Praxis
häufiger geschieht, mit sauren Abwässern vereinigt, so entstehen hohe
Mengen an gasförmigem Schwefelwasserstoff, die zu einer starken Belästigung,
ja Gefährdung, führen können. Daneben wird auch aus dem entkälkten
Blößenmaterial im nachfolgenden Pickelprozeß durch die Säurezufuhr merklich
Schwefelwasserstoff freigesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein rationelles Entkälkungsverfahren
ein Entkälkungsmittel zur Verfügung zu stellen, bei dem die genannten
Nachteile vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen der Formel I
in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen gesättigten Alkylrest mit 1 bis
4 C-Atomen, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert ist, und
R2 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten, zum Entkälken von
Häuten sowie ein Verfahren zum Entkälken von Häuten unter an sich üblichen
Entkälkungsbedingungen hinsichtlich Flottenlänge, Temperatur und
pH-Wert der Flotte, bei dem man als wirksames Agens eine Verbindung der
Formel (I) einsetzt.
Die erfindungsgemäße Entkälkung läuft innerhalb von 30 Minuten bis
4 Stunden vollständig ab, d. h. daß durch die Erfindung gegenüber den beschriebenen
cyclischen Carbonaten die Entkälkungszeiten überraschenderweise
häufig halbiert werden können. In der Regel ist die Entkälkung bei
gespaltenen Rindsblößen der Spaltstärke 4 bis 4,5 mm innerhalb von 60 bis
90 Minuten beendet. Darüberhinaus wurde überraschend festgestellt, daß
trotz einer niederen pH-Wertführung am Ende des Entkälkungsprozesses
keine höhere Konzentration an gasförmigem Schwefelwasserstoff gefunden
wird, obwohl diese bei einem etwas niederen pH-Wert-Bereich zu erwarten
gewesen wäre.
Daneben wurde überraschend gefunden, daß bei Verwendung des neuen Entkälkungsmittels,
in dem der Entkälkung folgenden Pickelprozeß im Gegensatz
zu den in der EP-PS 59 909 beschriebenen Verfahren bei der Säurezufuhr
aus den entkälkten Blößen kein Schwefelwasserstoff freigesetzt wird. Im
übrigen wird in der Entkälkungsflotte bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Entkälkungsmittels im Gegensatz zu den cyclischen Carbonaten nur
ca. 1/4 bis 1/5 der Menge an Schwefelwasserstoff gefunden.
Unter Alkylresten mit 1 bis 4 C-Atomen sollen gesättigte, geradkettige
oder verzweigte, gegebenenfalls durch ein Chloratom substituierte aliphatische
Reste verstanden werden. Davon sind Methyl und Ethyl besonders
bevorzugt.
Die besonders hervorzuhebenden Bedeutungen für R1 und R2 sind Wasserstoff
und Methyl.
Bei den Verbindungen der Formel (I) handelt es sich um cyclische Ester
der schwefligen Säure mit einem aliphatischen 1,2-Diol. Die Verbindung
der Formel I sind bekannt oder können in an sich bekannter Weise beispielsweise
durch Umsetzung von Schwefeldioxid mit einem entsprechenden
Epoxid hergestellt werden.
Als Verbindungen der Formel I sind beispielsweise zu nennen: Ethylenglykolsulfit,
Propylenglykolsulfit, 1,2-Butylenglykolsulfit, Isobutylenglykolsulfit
sowie der cyclische Ester aus Epichlorhydrin und Schwefeldioxid.
Als bevorzugt sind Ethylenglykolsulfit und Propylenglykolsufit zu nennen.
Die allgemeinen Entkälkungsbedingungen mit dem erfindungsgemäß zu verwendenden
Agens entsprechen den in der Praxis üblichen:
Es werden in üblicher Weise geäscherte Häute, beispielsweise Rinderflanken
sowie Häute von Kleintieren, wie Schafen und Ziegen, eingesetzt. In
der Regel werden aus dem Äscher gespaltene Rindhäute mit Spaltstärken von
beispielsweise 2,5 bis 4,5 mm, die nach dem Äschern beispielsweise durch
Walken mit Wasser gewaschen worden sind, verwendet. Ungespaltene Blößen
haben beispielsweise Stärken von ca. 5 bis 7 mm. Kleintierhäute, wie von
Schafen und Ziegen, Stärken von 1 bis 3 mm.
Die für die erfindungsgemäße Entkälkung sind Flottenlängen von 0 bis 300%,
bezogen auf Blößengewicht, Temperaturen von 5 bis 38 und pH-Werte innerhalb
eines Bereiches von 6 bis 8,7 zweckmäßig. Die bevorzugten Bereiche
sind:
Flottenlängen von 0 bis 200%, Temperaturen von 25 bis 32°C und pH-Werte
im Bereich von 6 bis 7,5.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der Formel I werden
zweckmäßigerweise in einer Menge von 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 bis 2%,
bezogen auf das Blößengewicht, eingesetzt.
Die Verbindungen der Formel I sind flüssig und werden zweckmäßigerweise
direkt oder in Form einer wäßrigen Lösung zugegeben. Eine Emulgierung
oder Dispergierung nicht ausreichend wasserlöslicher Verbindungen der
Formel I kann in üblicher Weise mit kationischen, anionischen oder nichtionischen
Emulgatoren durchgeführt werden. Sie ist in keiner Weise
problematisch.
Während bei dem Entkälkungsverfahren nach der europäischen Patentschrift
59 909 mit einem cyclischen Carbonat ein pH-Wert von 7,5 nicht
unterschritten wird und bei einem pH-Wert im Bereich von 7,8 bis 7,5 die
Hydrolyse stehen bleibt, wird mit dem erfindungsgemäßen Entkälkungsmittel
bei vollständiger Entkälkung als Endpunkt ein pH-Wert von 6 bis 7 erreicht,
ohne daß dadurch eine höhere H2S-Konzentration auftritt.
Die erfindungsgemäßen Entkälkungsmittel können auch in Mischungen mit
anderen üblichen Entkälkungsmitteln, beispielsweise den oben genannten
cyclischen Carbonaten, insbesondere Ethylen- und Propylencarbonat, Borsäure,
Ammoniumsalzen oder Ammoniumsulfat verwendet werden.
Falls Mischungen verschiedener Entkälkungsmittel verwendet werden, sind
Entkälkungen zusammen mit Ethylen- oder Propylencarbonat bevorzugt. Dabei
werden vorteilhafterweise Mischungen aus einem cyclischen Sulfit der Formel I
und einem der obengenannten cyclischen Carbonate eingesetzt, bei
denen 10 bis 50 Gew.% des cyclischen Sulfits der Formel I durch ein cyclisches
Carbonat ersetzt worden sind. Auch diese Mischungen werden
zweckmäßig in einer Menge von 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 bis 2%, bezogen
auf das Blößengewicht, eingesetzt.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das
Gewicht.
110 Teile geäscherte Rinderflanken der Spaltstärke 4 bis 4,5 mm werden
zunächst mit 330 Teilen Wasser von 35°C 15 Minuten gewaschen, indem sie
in einem Gerbfaß gewalkt werden. Danach wird die Waschflotte verworfen.
Die gewaschene Blöße wird im gleichen Faß zunächst mit 110 Teilen Wasser
von 35°C und anschließend mit 2,2 Teilen Propylenglykolsulfit versetzt.
Nach 5 Minuten Walkzeit wird in der Flotte ein pH-Wert von 6,9 gemessen.
30 Minuten nach Zusatz des Entkälkungsmittels weist die Flotte einen pH-
Wert von 7,2 auf, der Entkälkungsgrad beträgt 60%. 30 Minuten später
liegt der pH-Wert bei 7,1, die Blößen sind zu 75% entkälkt. Nach weiteren
30 Minuten ist die Entkälkung vollständig, der End-pH-Wert beträgt 7.
Parallel zu Beispiel 1 werden unter gleichen Bedingungen als Entkälkungsmittel
2,2 Teile Propylencarbonat eingesetzt. Nach 5 Minuten zeigt die
Flotte einen pH-Wert von 8,1 mit einem Entkälkungsgrad von 10%. Nach
3 Stunden ist die Entkälkung vollständig, der End-pH-Wert liegt bei 8,4.
Die folgenden Beispiele bzw. Vergleichsbeispiele werden ebenfalls gemäß
Beispiel 1 durchgeführt. Die gesamten Ergebnisse sind in der Tabelle 1
zusammengefaßt.
Analog zu Beispiel 1 werden 1100 Teile geäschert Rinderflanken der Spaltstärke
5 bis 5,5 mm zu 1100 Teilen wäßriger Flotte durch Zugabe von
22 Teilen Ethylenglykolsulfit entkält. Der pH-Wert der Flotte beträgt am
Anfang 6,6, nach 3 Stunden 6,1. Über der Flotte wird im Gasraum des
Gerbfasses eine Schwefelwasserstoffkonzentration von 400 ppm gemessen.
Parallel zu Beispiel 3 wird die Entkälkung mit 1100 Teilen Rinderflanken
gleicher Spaltstärke in 1100 Teilen wäßriger Flotte durch Zusatz von
22 Teilen des in DE-C-28 25 081 unter Beispiel 1 genannten Ethylenglykolformiats
durchgeführt. Der Anfangs-pH-Wert beträgt 6,7, nach 3 Stunden
werden im Gasraum über der Flotte bei pH 6,4 weit über 2000 ppm Schwefelwasserstoff
gemessen.
Parallel zu Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 3A wird mit 22 Teilen Ethylencarbonat
entkälkt. Der Anfangs-pH-Wert beträgt 7,6. Nach 3 Stunden ist
die Entkälkung vollständig. Der End-pH-Wert liegt bei 7,5; über der
Flotte werden 800 ppm Schwefelwasserstoff gemessen.
In den Entkälkungsrestflotten, erhalten gemäß Beispiel 3 sowie den Vergleichsbeispielen
3A und 3B, wird der Sulfidgehalt bestimmt.
Die gemäß dem Beispiel 3 und den Vergleichsbeispielen 3A und 3B erhaltenen
entkälkten Blößen werden 2 Minuten in 5000 Teilen Wasser von 25°C
gewaschen und anschließend im Gerbfaß mit je 1000 Teilen Pickelflotte
(Mischung aus Ameisensäure, Schwefelsäure und Natriumchlorid) von pH 0,5
25 Minuten lang gepickelt. Die Pickelflotte zeigt am Ende einen pH-Wert
von 2,7. Anschließend wird im Gasraum über der Pickelflotte die Konzentration
an Schwefelwasserstoff bestimmt.
Die gesamten Ergebnisse der Schwefelwasserstoffbestimmung im Entkälkungs-
und Pickelprozeß sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Die Zahlenwerte zeigen, daß beim Entkälkungsprozeß selbst sowohl im
überstehenden Gasraum als auch in der Restflotte und sogar im
Pickelprozeß die Schwefelwasserstoffwerte signifikant gesenkt werden.
Claims (2)
1. Verwendung von Verbindungen der Formel I
in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen gesättigten Alkylrest mit 1
bis 4 C-Atomen, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert
ist, und R2 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten, zum
Entkälken von Häuten.
2. Verfahren zum Entkälken von in üblicher Weise geäscherten Häuten
unter üblichen Entkälkungsbedingungen hinsichtlich Flottenlänge,
Temperatur und pH-Wert der Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Entkälkungsmittel einer Verbindung der Formel I einsetzt.
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