DE3527013A1 - Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittel - Google Patents

Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittel

Info

Publication number
DE3527013A1
DE3527013A1 DE19853527013 DE3527013A DE3527013A1 DE 3527013 A1 DE3527013 A1 DE 3527013A1 DE 19853527013 DE19853527013 DE 19853527013 DE 3527013 A DE3527013 A DE 3527013A DE 3527013 A1 DE3527013 A1 DE 3527013A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
descaling
decalcification
liquor
formula
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853527013
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dr Schneider
Dietrich Dr Lach
Rolf Streicher
Ortwin Dr Schaffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DE19853527013 priority Critical patent/DE3527013A1/de
Priority to DE8686109313T priority patent/DE3661082D1/de
Priority to EP86109313A priority patent/EP0210481B1/de
Priority to CA000514125A priority patent/CA1257755A/en
Priority to US06/886,683 priority patent/US4729768A/en
Priority to JP61172939A priority patent/JPS6330600A/ja
Priority to ES8600619A priority patent/ES2000764A6/es
Publication of DE3527013A1 publication Critical patent/DE3527013A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C1/00Chemical treatment prior to tanning
    • C14C1/08Deliming; Bating; Pickling; Degreasing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere zeitsparendes und rationelles Verfahren zum Entkälken von Häuten mit cyclischen Estern der schwefligen Säure mit einem aliphatischen 1,2-Diol und die Verwendung dieser Ester als Entkälkungsmittel.
Das Äschern von Häuten zum Zweck der Enthaarung und des Hautaufschlusses im Rahmen der Lederherstellung erfolgt im alkalischen Medium, meist mit Hilfe von anorganischen oder auch organischen Sulfiden. Als alkalisches Agens wird normalerweise Kalk, in der Regel allein, gelegentlich aber auch in Mischung mit Ätznatron oder Soda, eingesetzt. Anschließend muß das Material zur Vorbereitung für die weitere Verarbeitung von den Äscher-Chemikalien, insbesondere dem Kalk, befreit, also "entkälkt" werden. Das geschieht üblicherweise mit Säuren oder sauren Salzen oder beispielsweise gemäß der DE-C-28 25 081 mit unter den Entkälkungsbedingungen hydrolisierenden Estern.
Die dabei üblichen Bedingungen sind Flottenlängen von 0 bis 300, vorzugsweise 0 bis 200%, bezogen auf Blößengewicht, Temperaturen von 5 bis 38, vorzugsweise 25 bis 35°C, pH-Werte in der Flotte am Ende der Entkälkung von 6 bis 8,7 und Entkälkungszeiten von 1 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Stunden.
Die gravierenden Nachteile saurer Entkälkungsverfahren beruhen darauf, daß pH-Werte zu Beginn der Entkälkung unter 5 auftreten können, wodurch beim Äschern in Lösung gegangene Eiweiß-Substanzen gegebenenfalls mit anderen Substanzen ausgefällt werden können und Schwefelwasserstoff in solchen Mengen entweicht, daß über den Entkälkungsflotten oft H2S-Konzentrationen von 2000 ppm und mehr gemessen werden können.
Aus der EP-PS 59 909 ist bekannt, 5- oder 6-ringgliedrige cyclische Carbonate eines mehrwertigen aliphatischen Alkohols, z. B. Ethylencarbonat oder 1,2-Propylencarbonat, als Entkälkungsmittel zu verwenden, bei deren Anwendung pH-Werte von 7,5 nicht unterschritten und die Entwicklung von gasförmigem Schwefelwasserstoff weitgehend vermieden wird.
Nachteilig an diesem Verfahren ist, daß die cyclischen Carbonate bei dem Entkälkungsvorgang relativ langsam hydrolisieren, so daß bei Blößen von Stärken um etwa 4,5 mm zur vollständigen Entkälkung Zeiten von mindestens 2 Stunden erforderlich sind. Diese Zeiten sind für die Praxis teilweise zu lang.
Will man ungespaltene Blößen von Spaltstärken über 4,5 mm, z. B. 5 bis 7 mm, entkälken, so werden so lange Entkälkungszeiten benötigt, daß der Einsatz cyclischer Carbonate unrationell wird.
Unter den in der EP-PS 59 909 beschriebenen Verfahrensbedingungen entweicht aus der Entkälkungsflotte zwar weniger gasförmiger Schwefelwasserstoff als bei sauren Entkälkungsmitteln oder bei den in der DE-C-28 25 081 genannten Estern, nachteilig ist jedoch, daß dieser am Ende der Entkälkung gelöst vorliegt. Wird diese Flotte, was in der Praxis häufiger geschieht, mit sauren Abwässern vereinigt, so entstehen hohe Mengen an gasförmigem Schwefelwasserstoff, die zu einer starken Belästigung, ja Gefährdung, führen können. Daneben wird auch aus dem entkälkten Blößenmaterial im nachfolgenden Pickelprozeß durch die Säurezufuhr merklich Schwefelwasserstoff freigesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein rationelles Entkälkungsverfahren ein Entkälkungsmittel zur Verfügung zu stellen, bei dem die genannten Nachteile vermieden werden.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Verbindungen der Formel I in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen gesättigten Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert ist, und R2 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten, zum Entkälken von Häuten sowie ein Verfahren zum Entkälken von Häuten unter an sich üblichen Entkälkungsbedingungen hinsichtlich Flottenlänge, Temperatur und pH-Wert der Flotte, bei dem man als wirksames Agens eine Verbindung der Formel (I) einsetzt.
Die erfindungsgemäße Entkälkung läuft innerhalb von 30 Minuten bis 4 Stunden vollständig ab, d. h. daß durch die Erfindung gegenüber den beschriebenen cyclischen Carbonaten die Entkälkungszeiten überraschenderweise häufig halbiert werden können. In der Regel ist die Entkälkung bei gespaltenen Rindsblößen der Spaltstärke 4 bis 4,5 mm innerhalb von 60 bis 90 Minuten beendet. Darüberhinaus wurde überraschend festgestellt, daß trotz einer niederen pH-Wertführung am Ende des Entkälkungsprozesses keine höhere Konzentration an gasförmigem Schwefelwasserstoff gefunden wird, obwohl diese bei einem etwas niederen pH-Wert-Bereich zu erwarten gewesen wäre.
Daneben wurde überraschend gefunden, daß bei Verwendung des neuen Entkälkungsmittels, in dem der Entkälkung folgenden Pickelprozeß im Gegensatz zu den in der EP-PS 59 909 beschriebenen Verfahren bei der Säurezufuhr aus den entkälkten Blößen kein Schwefelwasserstoff freigesetzt wird. Im übrigen wird in der Entkälkungsflotte bei Verwendung des erfindungsgemäßen Entkälkungsmittels im Gegensatz zu den cyclischen Carbonaten nur ca. 1/4 bis 1/5 der Menge an Schwefelwasserstoff gefunden.
Unter Alkylresten mit 1 bis 4 C-Atomen sollen gesättigte, geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls durch ein Chloratom substituierte aliphatische Reste verstanden werden. Davon sind Methyl und Ethyl besonders bevorzugt.
Die besonders hervorzuhebenden Bedeutungen für R1 und R2 sind Wasserstoff und Methyl.
Bei den Verbindungen der Formel (I) handelt es sich um cyclische Ester der schwefligen Säure mit einem aliphatischen 1,2-Diol. Die Verbindung der Formel I sind bekannt oder können in an sich bekannter Weise beispielsweise durch Umsetzung von Schwefeldioxid mit einem entsprechenden Epoxid hergestellt werden.
Als Verbindungen der Formel I sind beispielsweise zu nennen: Ethylenglykolsulfit, Propylenglykolsulfit, 1,2-Butylenglykolsulfit, Isobutylenglykolsulfit sowie der cyclische Ester aus Epichlorhydrin und Schwefeldioxid.
Als bevorzugt sind Ethylenglykolsulfit und Propylenglykolsufit zu nennen.
Die allgemeinen Entkälkungsbedingungen mit dem erfindungsgemäß zu verwendenden Agens entsprechen den in der Praxis üblichen:
Es werden in üblicher Weise geäscherte Häute, beispielsweise Rinderflanken sowie Häute von Kleintieren, wie Schafen und Ziegen, eingesetzt. In der Regel werden aus dem Äscher gespaltene Rindhäute mit Spaltstärken von beispielsweise 2,5 bis 4,5 mm, die nach dem Äschern beispielsweise durch Walken mit Wasser gewaschen worden sind, verwendet. Ungespaltene Blößen haben beispielsweise Stärken von ca. 5 bis 7 mm. Kleintierhäute, wie von Schafen und Ziegen, Stärken von 1 bis 3 mm.
Die für die erfindungsgemäße Entkälkung sind Flottenlängen von 0 bis 300%, bezogen auf Blößengewicht, Temperaturen von 5 bis 38 und pH-Werte innerhalb eines Bereiches von 6 bis 8,7 zweckmäßig. Die bevorzugten Bereiche sind:
Flottenlängen von 0 bis 200%, Temperaturen von 25 bis 32°C und pH-Werte im Bereich von 6 bis 7,5.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen der Formel I werden zweckmäßigerweise in einer Menge von 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 bis 2%, bezogen auf das Blößengewicht, eingesetzt.
Die Verbindungen der Formel I sind flüssig und werden zweckmäßigerweise direkt oder in Form einer wäßrigen Lösung zugegeben. Eine Emulgierung oder Dispergierung nicht ausreichend wasserlöslicher Verbindungen der Formel I kann in üblicher Weise mit kationischen, anionischen oder nichtionischen Emulgatoren durchgeführt werden. Sie ist in keiner Weise problematisch.
Während bei dem Entkälkungsverfahren nach der europäischen Patentschrift 59 909 mit einem cyclischen Carbonat ein pH-Wert von 7,5 nicht unterschritten wird und bei einem pH-Wert im Bereich von 7,8 bis 7,5 die Hydrolyse stehen bleibt, wird mit dem erfindungsgemäßen Entkälkungsmittel bei vollständiger Entkälkung als Endpunkt ein pH-Wert von 6 bis 7 erreicht, ohne daß dadurch eine höhere H2S-Konzentration auftritt.
Die erfindungsgemäßen Entkälkungsmittel können auch in Mischungen mit anderen üblichen Entkälkungsmitteln, beispielsweise den oben genannten cyclischen Carbonaten, insbesondere Ethylen- und Propylencarbonat, Borsäure, Ammoniumsalzen oder Ammoniumsulfat verwendet werden.
Falls Mischungen verschiedener Entkälkungsmittel verwendet werden, sind Entkälkungen zusammen mit Ethylen- oder Propylencarbonat bevorzugt. Dabei werden vorteilhafterweise Mischungen aus einem cyclischen Sulfit der Formel I und einem der obengenannten cyclischen Carbonate eingesetzt, bei denen 10 bis 50 Gew.% des cyclischen Sulfits der Formel I durch ein cyclisches Carbonat ersetzt worden sind. Auch diese Mischungen werden zweckmäßig in einer Menge von 0,5 bis 3, vorzugsweise 1 bis 2%, bezogen auf das Blößengewicht, eingesetzt.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
110 Teile geäscherte Rinderflanken der Spaltstärke 4 bis 4,5 mm werden zunächst mit 330 Teilen Wasser von 35°C 15 Minuten gewaschen, indem sie in einem Gerbfaß gewalkt werden. Danach wird die Waschflotte verworfen. Die gewaschene Blöße wird im gleichen Faß zunächst mit 110 Teilen Wasser von 35°C und anschließend mit 2,2 Teilen Propylenglykolsulfit versetzt. Nach 5 Minuten Walkzeit wird in der Flotte ein pH-Wert von 6,9 gemessen. 30 Minuten nach Zusatz des Entkälkungsmittels weist die Flotte einen pH- Wert von 7,2 auf, der Entkälkungsgrad beträgt 60%. 30 Minuten später liegt der pH-Wert bei 7,1, die Blößen sind zu 75% entkälkt. Nach weiteren 30 Minuten ist die Entkälkung vollständig, der End-pH-Wert beträgt 7.
Vergleichsbeispiel 1
Parallel zu Beispiel 1 werden unter gleichen Bedingungen als Entkälkungsmittel 2,2 Teile Propylencarbonat eingesetzt. Nach 5 Minuten zeigt die Flotte einen pH-Wert von 8,1 mit einem Entkälkungsgrad von 10%. Nach 3 Stunden ist die Entkälkung vollständig, der End-pH-Wert liegt bei 8,4.
Die folgenden Beispiele bzw. Vergleichsbeispiele werden ebenfalls gemäß Beispiel 1 durchgeführt. Die gesamten Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
Tabelle 1
Beispiel 3
Analog zu Beispiel 1 werden 1100 Teile geäschert Rinderflanken der Spaltstärke 5 bis 5,5 mm zu 1100 Teilen wäßriger Flotte durch Zugabe von 22 Teilen Ethylenglykolsulfit entkält. Der pH-Wert der Flotte beträgt am Anfang 6,6, nach 3 Stunden 6,1. Über der Flotte wird im Gasraum des Gerbfasses eine Schwefelwasserstoffkonzentration von 400 ppm gemessen.
Vergleichsbeispiel 3A
Parallel zu Beispiel 3 wird die Entkälkung mit 1100 Teilen Rinderflanken gleicher Spaltstärke in 1100 Teilen wäßriger Flotte durch Zusatz von 22 Teilen des in DE-C-28 25 081 unter Beispiel 1 genannten Ethylenglykolformiats durchgeführt. Der Anfangs-pH-Wert beträgt 6,7, nach 3 Stunden werden im Gasraum über der Flotte bei pH 6,4 weit über 2000 ppm Schwefelwasserstoff gemessen.
Vergleichsbeispiel 3B
Parallel zu Beispiel 3 und Vergleichsbeispiel 3A wird mit 22 Teilen Ethylencarbonat entkälkt. Der Anfangs-pH-Wert beträgt 7,6. Nach 3 Stunden ist die Entkälkung vollständig. Der End-pH-Wert liegt bei 7,5; über der Flotte werden 800 ppm Schwefelwasserstoff gemessen.
In den Entkälkungsrestflotten, erhalten gemäß Beispiel 3 sowie den Vergleichsbeispielen 3A und 3B, wird der Sulfidgehalt bestimmt.
Die gemäß dem Beispiel 3 und den Vergleichsbeispielen 3A und 3B erhaltenen entkälkten Blößen werden 2 Minuten in 5000 Teilen Wasser von 25°C gewaschen und anschließend im Gerbfaß mit je 1000 Teilen Pickelflotte (Mischung aus Ameisensäure, Schwefelsäure und Natriumchlorid) von pH 0,5 25 Minuten lang gepickelt. Die Pickelflotte zeigt am Ende einen pH-Wert von 2,7. Anschließend wird im Gasraum über der Pickelflotte die Konzentration an Schwefelwasserstoff bestimmt.
Die gesamten Ergebnisse der Schwefelwasserstoffbestimmung im Entkälkungs- und Pickelprozeß sind in Tabelle 2 zusammengefaßt.
Tabelle 2
Die Zahlenwerte zeigen, daß beim Entkälkungsprozeß selbst sowohl im überstehenden Gasraum als auch in der Restflotte und sogar im Pickelprozeß die Schwefelwasserstoffwerte signifikant gesenkt werden.

Claims (2)

1. Verwendung von Verbindungen der Formel I in der R1 ein Wasserstoffatom oder einen gesättigten Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert ist, und R2 ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest bedeuten, zum Entkälken von Häuten.
2. Verfahren zum Entkälken von in üblicher Weise geäscherten Häuten unter üblichen Entkälkungsbedingungen hinsichtlich Flottenlänge, Temperatur und pH-Wert der Flotte, dadurch gekennzeichnet, daß man als Entkälkungsmittel einer Verbindung der Formel I einsetzt.
DE19853527013 1985-07-27 1985-07-27 Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittel Withdrawn DE3527013A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527013 DE3527013A1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittel
DE8686109313T DE3661082D1 (en) 1985-07-27 1986-07-08 Method of deliming hides and use of sulphurous acid cyclic esters as deliming agents
EP86109313A EP0210481B1 (de) 1985-07-27 1986-07-08 Verfahren zum Entkälken von Häuten und Verwendung von cyclischen Estern der schwefligen Säure als Entkälkungsmittel
CA000514125A CA1257755A (en) 1985-07-27 1986-07-18 Deliming of hides and use of cyclic esters of sulfurous acid as deliming agents
US06/886,683 US4729768A (en) 1985-07-27 1986-07-18 Deliming of hides and use of cyclic esters of sulfurous acid as deliming agents
JP61172939A JPS6330600A (ja) 1985-07-27 1986-07-24 生皮の脱灰法
ES8600619A ES2000764A6 (es) 1985-07-27 1986-07-24 Procedimiento para el desencalado de pieles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853527013 DE3527013A1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3527013A1 true DE3527013A1 (de) 1987-02-05

Family

ID=6276998

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853527013 Withdrawn DE3527013A1 (de) 1985-07-27 1985-07-27 Verfahren zum entkaelken von haeuten und verwendung von cyclischen estern der schwefligen saeure als entkaelkungsmittel
DE8686109313T Expired DE3661082D1 (en) 1985-07-27 1986-07-08 Method of deliming hides and use of sulphurous acid cyclic esters as deliming agents

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8686109313T Expired DE3661082D1 (en) 1985-07-27 1986-07-08 Method of deliming hides and use of sulphurous acid cyclic esters as deliming agents

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4729768A (de)
EP (1) EP0210481B1 (de)
JP (1) JPS6330600A (de)
CA (1) CA1257755A (de)
DE (2) DE3527013A1 (de)
ES (1) ES2000764A6 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4078888A (en) * 1976-09-20 1978-03-14 Abbott Laboratories Fungal protection for leather
DE2825081C2 (de) * 1978-06-08 1980-06-12 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum Entkälken von Häuten
DE3108428A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zum entkaelken von haeuten

Also Published As

Publication number Publication date
ES2000764A6 (es) 1988-03-16
EP0210481A2 (de) 1987-02-04
EP0210481B1 (de) 1988-11-02
JPS6330600A (ja) 1988-02-09
DE3661082D1 (en) 1988-12-08
EP0210481A3 (en) 1987-08-12
CA1257755A (en) 1989-07-25
US4729768A (en) 1988-03-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH615224A5 (de)
EP0210481B1 (de) Verfahren zum Entkälken von Häuten und Verwendung von cyclischen Estern der schwefligen Säure als Entkälkungsmittel
DE2626429A1 (de) Verfahren zum gerben von haeuten
EP0059909B1 (de) Verfahren zum Entkälken von Häuten
EP3670675A1 (de) Lederhilfsmittel für die wasserwerkstatt
EP0554216B1 (de) Verfahren zum Pickeln und Vorgerben von Hautblössen
EP0349892B1 (de) Gerbverfahren mit hoher Chromauszehrung der Gerbflotten
DE888741C (de) Verfahren zum Beizen von enthaarten Haeuten und Fellen mittels proteolytischer Enzyme
DE2944461A1 (de) Verfahren zum weichen von fellen und haeuten
DE2714813C3 (de) Kalk- und sulfidfreies Äscherverfahren
DE3533203A1 (de) Verwendung von phosphonsaeurederivaten als lederhilfsmittel
DE2424301C3 (de) Verfahren zum Chromgerben und Gerbmischung dafür
DE2739844B2 (de) Verfahren zum Chromgerben
DE703853C (de) Verfahren zur Herstellung gerbfertiger Hautbloessen
DE2419326C3 (de) Verfahren zur Herabsetzung des Kalziumgehalts von natriumbasischer Sulfitablaugen
EP0121697A1 (de) Verfahren zum Gerben von Häuten mit einem hochbasischen Chromgerbstoff
EP0025933B1 (de) Hilfsmittelgemisch und Verfahren zum Weichen von Häuten und Fellen
DD255360A1 (de) Verfahren zum entkaelken von bloessen
DE587724C (de) Verfahren zur Herstellung von Chromgerbstoffen
DE4332785A1 (de) Verbessertes enzymunterstütztes Äscherverfahren
DE1048567B (de)
DE714867C (de) Verfahren zum AEschern von Haeuten und Fellen
DE2758936A1 (de) Gerbmittel und verfahren zum gerben von haeuten
DE1469002C (de) Verwendung von wasserlösliche Kie seisaure enthaltendem Natnumzirkonylsul fat zum Gerben Ausscheidung aus 1261121
DE819695C (de) Verfahren zur Reinigung von Tetrahydrofurfurylalkohol

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal