DE3108422A1 - Profil aus relativ duennem, vorzugsweise perforiertem blech - Google Patents
Profil aus relativ duennem, vorzugsweise perforiertem blechInfo
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- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0437—Channels
Description
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HOEGER, STELÜRECHT & I?A:R:TISIER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 70OO STUTTGART 1 J; j, IJ O ^t jL L·
A 44 53o m Anmelder: Constructions Electriques
m - 192 de la Seine
25. Februar 1981 26, rue J. Baptiste Potin
9213ο Issy-Les-Moulineaux
(Frankreich)
Beschreibung :
Profil aus relativ dünnem, vorzugsweise perforiertem Blech
Die Erfindung betrifft ein Profil aus relativ dünnem, vorzugsweise perforiertem Blech mit einem flachen
Bodensteg, der an wenigstens einer Seite einen im Winkel abstehenden Schenkel aufweist, dessen oberer,
freier Rand nach außen und unten um 18o derart umgebogen
ist, daß ausgehend von einer abgerundeten, die Oberkante des Schenkels bildenden Biegezone ein
äußerer, nach unten gerichteter Randumschlag entsteht.
Insbesondere betrifft die Erfindung solche Profile mit ü-Querschnitt, welche dazu bestimmt sind, elektrische
Kabel oder Rohre aufzunehmen und abzustützen. Derartige Blechprofile werden häufig "Kabelschächte"
genannt.
Der erwähnte Randumschlag bietet den doppelten Vorteil, daß er den betreffenden Rand mechanisch verstärkt
und die oberen Kanten entschärft, wodurch Verletzungsgefahren sowohl an den Händen von Personen
wie auch an den von den Profilen getragenen Kabeln oder Röhren vermindert sind.
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Die Vorsprünge, welche jene umschläge an den Außenseiten
der Profilschenkel bilden, bringen jedoch einige
Nachteile mit sich, insbesondere im Hinblick auf die Unverträglichkeit mit bestimmten Zubehörteilen, welche
mit den fraglichen Blechprofilen zusammenwirken sollen,
beispielsweise Verschlußdeckel und Verbindungslaschen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Mängeln abzuhelfen und weiterhin die Biegefestigkeit der in Rede
stehenden Blechprofile zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der mit dem Randumschlag verbundene Rand des Schenkels bezüglich des Schenkels derart in das Innere des Profils
verschoben oder versetzt ist, daß die Außenseite des Umschlags in derselben Ebene wie die Außenseite
des Schenkels liegt.
überraschenderweise erhöht die erwähnte Versetzung des oberen Schenkelrandes nach innen, durch welche
der Randumschlag horizontal eingezogen ist und nicht mehr über die von ihm begrenzte Schenkelaußenseite
vorsteht, gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit des Profils gegenüber Knickung oder Biegung in erheblichem
Maße.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Höhe des nach innen versetzten Randes nur geringfügig größer als diejenige des Randumschlages
ist.
Jeder obere Randbereich ist bei dem erfindungsgemäßen
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Profil an seiner Unterseite mit dem übrigen Teil des Schenkels durch einen Bereich verbunden, der die
Querschnittsform eines "S" hat.
Wenn man mit b die Höhe der ebenen, vertikalen Zone bezeichnet, welche die untere Hälfte des Schenkels
umfaßt, und mit h die außen gemessene Gesamthöhe des Profils, so liegt b/h zwischen o,62 und o,91, vorzugsweise
in der Größenordnung von o,8o.
Wenn man bei einem erfindungsgemäßen Profil gemäß dem
voranstehenden Absatz weiterhin mit e die Blechdicke des Profils und mit r die Höhe der ebenen Zone jedes
Randumschlags bezeichnet, und wenn K der durch die Normvorschriften in die Berechnungen der Widerstandsfähigkeit
gegenüber Verbiegung von Metallprofilen eingeführte Korrekturkoeffizient ist, und wenn man
weiterhin die verschiedenen Maßzahlen in Millimeter ausdrückt, genügen diese Maßzahlen der Gleichung:
b r K = e C, wobei C eine Konstante ist, die ungefähr gleich 54 + 3 % ist.
Wenn bei einem erfindungsgemäßen Profil nach den beiden voranstehenden Absätzen der Wert von e zwischen
o,8 und 2 mm und derjenige von h zwischen 2o und 12o mm
liegt, beträgt der Wert von r vorzugsweise zwischen etwa 4 und 5 mm.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
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Fig. 1 eine TeilguerSchnittsansieht eines
Kabelschachtes gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in schaubildlicher Ansicht einen
Teilabschnitt eines Kabelschachtes.
Der hier betrachtete Kabelschacht besteht aus einem relativ dünnen Blechprofil, welches in Gestalt länglicher
Ausnehmungen perforiert und U-förmig derart gebogen ist, daß sich ein flacher, ebener Boden 2
ergibt, der von zwei gleichen, im Winkel vertikal abstehenden Schenkeln 3 begrenzt ist.
Die oberen Randbereiche der Schenkel 3 sind nach außen und unten umgeschlagen, d. h. derart um 18o umgebogen,
daß sie jeweils in einem Randumschlag 4 enden, der sich ausgehend von einer abgerundeten Biegezone 5,
welche die obere Kante des Schenkels 3 begrenzt, vertikal nach unten erstreckt.
Ein solcher Randumschlag bietet bekanntlich den doppelten Vorteil, daß er die Steifigkeit des Profils
erhöht und verhütet, daß die oberen Kanten der Schenkel wie scharfe Schneiden wirken.
Im vorliegenden Fall steht der Randuir.schlag 4 im
Gegensatz zum bekannten Stand der Technik nicht horizontal gegenüber dem zugeordneten Schenkel 3 vor,
sondern er ist gewissermaßen in das Innere der Umfangskontur des Profils eingezogen oder zum Verschwinden
gebracht, und zwar dank einer horizontalen
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Versetzung oder Verschiebung, die zum Innern des Profils hingerichtet ist. Diese Verschiebung erfaßt
den oberen, vertikalen Rand des Schenkels 3, der direkt mit dem Randumschlag verbunden ist und der
sich parallel zum umschlag horizontal nach der Innenseite des Profils hin erstreckt.
Die in Rede stehende Verschiebung wird dadurch erhalten, daß man eine Verbindungszone 7 vorsieht, die
die Querschnittsform eines "S" oder eines Bajonetts aufweist und zwischen dem Randstreifen 6 und dem
übrigen Teil 8 des Schenkels 3 liegt, wobei dieser übrige Teil die untere, vertikale Hälfte des Schenkels
umfaßt.
Das Maß der Horizontalverschiebung wird so gewählt, daß sich die vertikale Außenseite des Randumschlags
in der gleichen Ebene wie die vertikale Außenseite des übrigen Teils 8 des Schenkels 3 befindet.
Die erwähnte Versetzung des oberen Randbereiches bietet gleichzeitig verschiedene Vorteile, und zwar
insbesondere die folgenden:
Der vorgesehene Randumschlag spielt nach wie vor seine herkömmliche Rolle, welche darin besteht, das
Profil zu versteifen und zu verdicken, wobei die Verdickung wiederum dazu dient, Verletzungen zu vermeiden.
Die vollkommene Abwesenheit eines Vorsprungs am Schenkel 3 im Bereich des Randumschlegs verbessert
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die Verträglichkeit des Profils mit Zubehörteilen erheblich, beispielsweise mit Schutzdeckeln und Verbindungslaschen
.
Im übrigen erhöht die beschriebene Randbereichsversetzung
in einem unerwarteten Maß die Widerstandsfähigkeit des Profils gegenüber Verbiegung.
Dieser letztere Vorteil der Profilverstärkung geht
auf die Tatsache zurück, daß einerseits derjenige Teil
der Höhe jedes Schenkels 3, welcher in die Knickungsoder Biegungsberechnungen eingeht, stark verkürzt ist,
wobei dieser Teil hier gleich der Höhe b des ebenen, vertikalen Abschnitts 8 des Schenkels 3 ist. Dies bedeutet,
daß jener Bereich um die gesamte Höhe der verschobenen Zone 4, 5, 6 und deren S-förmiger Wurzel
7 reduziert ist. Andererseits spielt die S-förmige Wurzel selbst die Rolle einer Versteifungsrippe.
Dieser auf einer Verstärkung des Profils beruhende Vorteil spielt in der Praxis eine wichtige Rolle:
er ermöglicht es inbesondefe, die Blechdicke für einen
vorgegebenen Biegewiderstand des Profils zu reduzieren. Diese Reduzierung kann bis zu 2o % oder mehr betragen.
Demgegenüber ist die Vergrößerung der entwickelten Länge des Profils, die sich aus der horizontalen Versetzung
der Umschläge an den Schenkeln ergibt, nicht höher als in der Größenordnung von 2 %. Der Gesamtgewinn,
der sich bei gleicher Festigkeit an Gewicht und Metallpreis ergibt oder bei gleichem Gewicht an
Widerstandsfähigkeit, ist ganz erheblich.
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Die Querschnittsform der Zone 7 der S-förmigen Verbindungsstelle setzt sich vorteilhafterweise aus drei
aufeinanderfolgenden Abschnitten zusammen, die jeweils
tangential miteinander verbunden sind, nämlich zwei kreisbogenförmigen Abschnitten, die miteinander über
einen geradlinigen Abschnitt zusammenhängen. Die beiden kreisbogenförmigen Abschnitt sind jeweils
durch kreisbogenförmige Mittellinien gekennzeichnet, die nach zwei entgegengesetzten Richtungen hin gerichtet
sind und sich über gleiche Winkelbereiche zwischen 3o und 6o , vorzugsweise in der Größenordnung
von 4o erstrecken, was dazu beiträgt, daß das "S" eine sehr ausgedehnte Form erhält.
Wenn man mit h die außen gemessene Gesamthöhe des Profils bezeichnet, liegt die oben definierte Höhe b
vorteilhafterweise zwischen o,62 h und o,91 h, vorzugsweise in der Größenordnung von o,8o h.
Wenn man weiterhin mit e die Blechdicke und mit r die Höhe des ebenen, vertikalen Teils des Umschlags
bezeichnet und wenn K der Korrekturfaktor ist, der herkömmlicherweise in den Biegeberechnungen von
Metallprofilen angenommen wird, ist es vorteilhaft, den verschiedenen Profilseiten solche Werte zu geben,
daß folgende Gleichung gilt: b r K = e C. In dieser Gleichung ist C eine Konstante, die ungefähr gleich
54 + 3 % ist, wenn die verschiedenen Seiten in Millimetern gemessen und in die Gleichung eingesetzt
werden.
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31Ö8422
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht beispielsweise aus einem galvanisierten Stahlblech,
insbesondere derart, wie es in französischen Normvorschriften als Typ Z 275 bezeichnet ist. Ein
solches Profil hat eine Dicke zwischen o,8 und 2 mm.
Die Höhe h geht von 24 bis 96 mm. Der Wert r liegt zwischen 4 und 5 mm, insbesondere zwischen 4,1 und
4,6 mm.
Die Erfindung ist auf die beschriebene Ausführungsform nicht beschränkt. Sie umfaßt insbesondere auch
solche Abwandlungen, bei denen der Kabelschacht nicht aus einem einzigen, U-förmig gebogenen Profil besteht
sondern aus zwei L-förmig·gebogenen, seitlichen Profilen oder Winkelschienen, deren Basen miteinander
durch passende Horizontaltraversen verbunden ist.
Die vertikalen Schenkel dieser Profile oder Winkelschienen sind ebenfalls oben jeweils durch einen
horizontal in das Innere des Kabelschachts versetzten Randbereich begrenzt, der durch einen äußeren Randumschlag
verlängert ist, wobei sich dieser Umschlag in die Gesamtkontur des Kabelschachts in der beschriebenen
Weise einschmiegt.
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Claims (4)
1. Profil aus relativ dünnem, vorzugsweise perforiertem
Blech mit einem flachen Bodensteg, der an
wenigstens einer Seite einen im Winkel abstehenden Schenkel aufweist, dessen oberer, freier Rand nach
außen und unten um 18o° derart umgebogen ist, daß ausgehend von einer abgerundeten, die Oberkante
des Schenkels bildenden Biegezone ein äußerer, nach unten gerichteter Randumschlag entsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Randumschlag (4) verbundene Rand (6) des Schenkels (3) bezüglich des Schenkels derart
in das Innere des Profils versetzt ist, daß die •Außenseite des Umschlags (4) in derselben Ebene
wie die Außenseite des Schenkels liegt, und daß die Höhe des nach innen versetzten Randes (6) nur
geringfügig größer als diejenige des Randumschlages (4) ist.
2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe b der flachen Zone (8) an der mit
dem Bodensteg (2) verbundene Hälfte des,Schenkels (3) mit der außen gemessenen Höhe h des Profils
in solcher Beziehung steht, daß b/h zwischen o,62 und o,91, vorzugsweise bei etwa o,8o liegt.
13ÖÖS2/Ö7G3
A 44 53o m
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3. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Größe b sowie für die Blechdicke e
des Profils und die Höhe r der flachen Zone des Umschlags (4) die Gleichung gilt: brK=eC, in
welcher die Größen in mm eingesetzt sind, K ein normengemäß bei Berechnungen der Biegefestigkeit
von Metaliprofilen benutzter Korrekturfaktor und C eine Konstante gleich etwa 54 + 3 % ist.
4. Profil nach Anspruch 3, bei dem der Wert von e zwischen o,8 und 2 mm und derjenige von h zwischen
2o und 12o mm liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert von r zwischen 4 und 5 mm liegt.
130062/0703
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