DE2427823A1 - Klemmstabprofil, insbesondere in der zusammensetzung als kartenstab fuer landkarten, lehrtafeln usw. - Google Patents

Klemmstabprofil, insbesondere in der zusammensetzung als kartenstab fuer landkarten, lehrtafeln usw.

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DE2427823A1
DE2427823A1 DE19742427823 DE2427823A DE2427823A1 DE 2427823 A1 DE2427823 A1 DE 2427823A1 DE 19742427823 DE19742427823 DE 19742427823 DE 2427823 A DE2427823 A DE 2427823A DE 2427823 A1 DE2427823 A1 DE 2427823A1
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clamping rod
leg
edge
rod according
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DE19742427823
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Lorenz Pawlak
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HADUE LEHRMITTEL GmbH
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HADUE LEHRMITTEL GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B97/00Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
    • A47B97/02Devices for holding or supporting maps, drawings, or the like, including means for preventing rolling-up

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Klemmstabprofil, insbesondere in der Zusammensetzung als Kartenstab für Landkarten, Lehrtafeln usw..
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartenstab, welcher aus zwei Stabprofilen besteht und für Lehrtafeln, Bilder usw. sowie insbesondere für Landkarten bestimmt ist.
  • Die Kartenstäbe bzw. Stabprofile werden vornehmlich an den sich gegenüberliegenden Seiten bzw.
  • Rändern der Landkarten angebracht. Die Stäbe an dem einen Rand der Landkarte dienen dem Aufrollen der Karte, wobei ein Verschluß in Form einés stirnseitigen Beschlages vorgesehen ist, mit welchem beide Stabprofile bzw. Klemmprofile nach dem Aufrollen der Karte gegeneinander zur Verhütung eines ungewollten Abrollens gesichert werden. Außerdem kann dem Verschluß eine Vorrichtung zum Aufhängen der aufgerollten Landkarte zugeordnet sein.
  • Bisher war die Anordnung so, daß der jeweilige Rand der Landkarte bzw. Tafel zwischen zwei sich zu einem runden bzw. kreisförmigen Querschnitt ergänzenden Stäben eingelegt wurde, welche mit Hilfe von Schrauben oder Nägeln zusammengefügt wurden, wodurch der Rand eingespannt und festgelegt wurde.
  • Bekannt ist es auch, einen runden geschlitzten Eisenstab zu verwenden, in den der Rand der Landkarte eingeschoben wird.
  • Bei dem Holzstab war das mögliche Verziehen der Holzleisten, deren Spleissen, Rauhheit, Splitterungsmöglichkeit und großes Gewicht von besonderem Nachteil.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, einen Klemmstab der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die aufgeführten Nachteile nicht auftreten und welcher ein nur geringes Gewicht besitzt sowie der sich mit wenigen Handgriffen von jedermann ohne Durchbohrungen oder Durchdringungen anbringen läßt, wobei eine wiederholte Benutzung die Brauchbarkeit des Klemmstabes nicht stört oder beeinträchtigt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Stab bzw. der Leiste runden bzw. kreisförmigen Aussenquerschnitts von zwei sich, insbesondere durch Zusammenfügen in radialer Richtung zum runden Querschnitt ergänzenden Profilstreifen aus vornehmlich Aluminium oder einer Legierung hiervon oder aus Kunststoff gebildet ist, und daß die die Profilhalbschalen bildenden Profilstreifen an den sich auf der einen Längsseite des zu bildenden Stabes bzw. der zu bildenden Klemmleiste in peripherer Richtung gegenüber liegenden Randungen je Halbschalenanordnung einen etwa gleichgerichtet nach innen weisenden Schenkel aufweisen,deren nach innen ausladende Ränder Bogen gleicher bzw.
  • etwa gleicher Krümmung bilden und sich beim Zusammenfügen der Halbschalenprofile ineinander legen, und daß die auf der gegenüberliegenden Stablängsseite beim Zusammenfügen der Halbschalenprofile ineinandergreifenden Längsränder hierbei eine einrastende Sperre bilden.
  • Hierdurch ist ein Klemmstab bzw. eine Klemmleiste geschaffen, bei welcher geöffnet, d.h.
  • bei in Querrichtung voneinander getrennten Halbschalenprofilen, die eine Halbschale in der Hälfte mit dem nach innen weisenden Schenkel dem Kartenrand aufnimmt, der sich hierbei auf dem zugehörigen, vorzugsweise aufgerauhten Krümmungsbogen auflegt und zwischen dem Krümmungsbogen des einen Halbstabes und dem in diesen eingreifenden Krümmungsbogen des anderen Halbstabes eingeklemmt wird, wenn beide Stabhälften zusammengeführt werden. Die Sperre rastet dann ein, wenn der Krümmungsbogen des zweiten Halbstabes fest auf dem ersten liegt. Der Kartenrand ist gegen ungewolltes Lösen festgelegt. Die beiden zusammengefügten Stabhälften bilden in ihrer zusammengelegten bzw. zusammengefügten Form einen Rundstab, der ein Aufrollen zulässt.
  • Zweckmäßig ist die Längsverrastung auf der einen Stabseite durch einen nach innen versetzten Tangentialschenkel der anderen Stabhälfte mit Außenwulst am ausladenden Schenkelende der einen Stabhälfte und eine diesen Wulst überschnappenden sowie den Tangentialschenkel übergreifenden inneren Gegenwulst an der anderen Stabhälfte gebildet. Die Versetzung des Tangentialschenkels nach innen istvorzugsweise so groß, daß kein Überstand oder Ruckstand des Profilrandes gegenüber der anderen Stabhälfte bei zusammengefügtem Stab gegehen ist.
  • Vorteilhaft ist bei der Kartenblattanlage diese als aussenseitig an ihrer Krümmung angebrachte Riffelung oder dgl. ausgebildet. Dies hat eine verbesserte, rutschfeste Einklemmung des Kartenrandes zur Folge.
  • Wie bereits erwähnt, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Hohlstab aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium bzw. einer Legierung hieraus besteht. Hierdurch ist ein geringes Gewicht des Stabes bei großer Stabfestigkeit gegeben. Naturgemäß ist auch eine Ausbildung des Klemmstabes nach der Erfindung aus Kunststoff möglich.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn der bei der Einrastung übergreifende Profilschenkel der einen Stabhälfte einen innenseitig etwas schräg zur Teilungsebene ausladende U-förmize gewinkelte, etwa vom unteren Rand der Übergreifstrecke aus -gehende Verstärkungsrippe vorteilhaft mit einem kurzen inneren Randschenkel aufweist. Die Anordnung versteift die Ubergreifstelle sowie das ganze Leistenprofil und sichert die Ubergreifstelle gegen ein ungewolltes Lösen, auch wenn der Stab eine verhält -nismäßig große Länge aufweist.
  • Die bei geschlossenem Hohlstab übereinander-bzw. aufotnrnder liegenden Kantenschenkel sind von der Krümmungsstelle aus leicht auseinandergespreizt, z.B. durch entsprechende Versetzung. Dies kommt einer beschdigungsfreien Einführung und Einspannung des Kartenrandes zugute, weil ein Einführen des Randes zwischen die Schenkel mit scharfen Knick vermieden wird.
  • Eine weitere Absicherung gegen Verrutschen des Kartenrandes beim Einlegen können einige zusätzliche auf der Anlagefläche angebrachte Dorne oder Vertiefungen mit Stiften ergeben.
  • Außerdem ist die Länge des Stabes etwas größer als die Länge des einzuklemmenden Kartenrandes, was die Möglichkeit gibt, auf das eine Stabende eine Kappe aufzusetzen, die verschiedenen Zwecken dienen kann, z.B. deckt die Kappe scharfkantige Ränder ab. Farblich kennzeichnet sie die Art des Kartenblattes, z.B. eines Kartenblattes für Erdkunde, Geschichte usw..
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den zusammengefügten Klemmstab.
  • Abb. 2 verdeutlicht die gemäß Abb. 1 untere Hälfte des Klemmstabes im Querschnitt.
  • Abb. 7 ist eine Wiedergabe der unteren Hälfte von Abb. 1.
  • Abb. 4 verdeutlicht in perspektivischer Wiedergabe einen an dem Rand einer Landkarte angebrachten Klemmstab.
  • Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel besteht der Klemmstab aus Metall, vornehmlich Leichtmetall und insbesondere aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung. Er kann auch aus Kunststoff bestehen.
  • Der Klemmstab ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Er ist in seiner Längsmittelebene geteilt und besteht aus den beiden Hälften bzw. den beiden Halbprofilen 2 und 5, von denen die obere in Abb. 5 und die untere in Abb. 2 herausgezeichnet wiedergeben ist. Aus. Abb. 4 geht der mit einem Klemmstab versehene Rand einer Landkarte in perspektivischer Wiedergabe hervor.
  • Aus Abb. 5 ist die Anordnung einer zusätzlichen Aufhängevorrichtung ersichtlich.
  • Die auf der einen Längsseite in gleicher Richtung verlaufenden Randkanten der beiden Stabhälften sind mit 4 und 5 bezeichnet. Beide Kanten weisen Schenkel 6 und 7 auf,welche in etwa gleichen Ebenen nach innen ausladen. Die ausladenden Ränder 8,9 sind in gleicher bzw. etwa gleicher Krümmung gemäß Abb. 2 und 3 ineinander gleichgerichteten Krümmungen gebogen, von denen sich die Krümmung 9 in die Krümmung 8 einfügen läßt bzw. einfügt, wenn beide Stabhälften durch kippenden Radialdruck in die aus Abb. 1 und 4 ersichtliche Form zusammenge -fütt werden. Der zwischen die Schenkel mit ihrem Krümmungsbogen gelegte Kartenrand 19 wird zwischen den Schenkeln eingeklemmt, wobei der feste Sitz der Karte zwischen den Kurvenbogen infolge der Riffelung bzw. Rippung 20 des Klemmbogens 9 besonders wirksam ist.
  • Wie Abb. 1 erkennen läßt, klaffen die Schenkel 6 und 7 etwas auseinander, was einen scharfen geknickten Einlauf des Kartenrandes in dem Klemmstab verhütet. Zu den Krümmungsbogen hin verringert sich die Spaltstärke, welche mit einer der Randstreifenstärke bzw. diese etwas übersteigenden Stärke beginnt.
  • Auf der dem Bogen 8 bzw. der Randlängskante 9 in Querrichtung gegenüberliegenden Seite weist die Stabhälfte 3 einen Tangentialschenkel 11 auf, der um ein durch den Ubergriffsteil 16 (Abb.2) bestimmtes Maß nach innen versetzt ist. An dem Tangentialschenkel 11 befindet sich ein Wulst 12, dem ein Wulst 15 am Rand der anderen Stabhälfte entspricht und beim Zusammenfügen beider Stabhälften von diesem hintergriffen wird bzw. hinter diesen federnd einrastet, so daß der Tangentialschenkel 11 und der durch die Strecke 15,16 an der Stabhälfte 2 gegebene Schenkel miteinander verrasten; Unterhalb des Wulstes 12 ist der Tangentialschenkel etwas nach innen geschrägtl4. Eine entsprechende Schrägung 15 nach außen weist die Innenseite des Randes 16 der anderen Klemmstabhälfte auf.
  • Von der Klemmstabhälfte 2 geht unterhalb der Ubergreifstrecke 16 eine Winkelrippe 17 etwa U-förmiger Ausbildung aus, die nach oben geneigt ist und einen verstärkungsrippenartigen Schenkel 18 an dem nach dem Inneren der Klemmstabhälfte ausladenden Ende aufweist.
  • Aus Abb. 4 ist in perspektivischer Wiedergabe das Anrollen erkenntlich.
  • Der Klemmstab hat gegenüber dem eingeklemmten Kartenrand einen Überstand, auf den sich eine Schutzkappe z.B.-aus Kunststoff aufschieben läßt.
  • Bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel besteht der Klemmstab aus Metall, vornehmlich Leichtmetall und insbesondere aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung. Er kann auch aus Kunststoff bestehen.
  • Die obere Klemmstabhälfte 5 läßt sich mit der in Abb. 5 vorgesehenen ausseitigen Aufhängevorrich tung,z.B. aus Metall, versehen. Die Aufhängevorrichtung kann aus einem Bügel 20 mit den Schenkeln 25 bestehen. Der Bügel 20 kann mit seinen Schenkeln 25 an einem Blech 21 angebracht sein, welches mit der oberen Klemmstabhälfte vernietet ist. Die Nieten sind mit 22 angedeutet. An dem Blech 21 ist der Bügel 20 über ein Scharnier 23 verbunden, so daß der Bügel eine gewisse Verschwenkbarkeit -besitzt und sich so in die jeweils günstigste Stellung bringen läßt.
  • Der Bügelrücken 20' kann gewellt sein, um einen günstigsten Aufhängepuriict auswählen zu können. In der Zeichnung ist der Bügelrücken als Wellenbügel wiedergegeben. Er kann aber auch mit einer mittleren Auswellung bzw. Ausbuchtung 24 versehen sein, welche als Aufhängeglied dient.

Claims (11)

  1. Patentansprüche.
    W Kartenstab, bestehend aus zwei Stabprofilen für Lehrtafeln, Bilder usw. und insbesondere für Landkarten, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1) bzw. die Leiste runden bzw.
    kreisförmigen Aussenquerschnitts von zwei sich, insbesondere durch Zusammenfügen in radialer Richtung zum runden Querschnitt ergänzenden Profilstreifen aus vornehmlich Aluminium oder einer Legierung hiervon oder aus Kunststoff gebildet ist, und daß die die Profilhalbschalen bildenden Profilstreifen an den sich auf der einen Längsseite des zu bildenden Stabes bzw. der za bilden den Klemmleiste in peripher Richtung gegenüber liegenden Randungen je Hal'bschalenrandungen einen etwa gleichgerichteten nach innen weisenden Schenkel auSweist, deren nach innen ausladende Ränder Bogen (8,9) gleicher bzw. etwa' gleicher Krümmung bilden und sich beim Zusammenfügen der Halbschalenprofile (2,3) ineinander legen und daß die auf der gegenüberliegenden Stablängsseite beim Zusammenfügen der Halbschalenprofile ineinandergreifenden Längsränder eine hierbei einrastende Sperre bilden.
  2. 2. Klemmstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverrastung an dem einen Halbstab durch einen nach innen versetzten Tangentialschenkel (11) mit Aussenwulst (12) am ausladenden Ende an der einen Stabhälfte (39 und eine diese Wulst überschnappenden sowie den Tangentialschenkel übergreifenden inneren Gegenwulst (13) am Längsrand der anderen Stabhälfte (2) gebildet ist.
  3. 3. Klemmstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung des Tangentiallängsschenkels (11) nach innen so groß ist, daß kein Uberstand des Profilrandes an der anderen Stabhälfte bei zusammengefügtem Stab eintritt.
  4. 4. Klemmleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Verrastung übergreifende Profilschenkel (16) der einen Stabhälfte (2) innenseitig eine etwa U-förmig gestaltete, etwa vom Ende bzw. Anfang der Übergreifstelle ausgehende Verstärkungsrippe (17) aufweist.
  5. 5. Klemmstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die übergriffene Krümmung des einen Schenkels. (6) aussenseitig geriffelt, geraut'oder dgl. (9) ist.
  6. 6. Klemmstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab aus Leichtmetall insbesondere aus Aluminium bzw.
    einer Legierung hieraus oder auch aus Kunststoff besteht.
  7. 7. Klemmstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kiemmstabhälfte ()) aussenseitig in der Mitte ihrer Länge mit einem Aufhängebügel (20,20') ausgerüstet ist.
  8. 8. Klemmstab nach Anspruch 7, dadurch ge-.
    kennzeichnet, daß die Schenkel (25) des Bügels scharnierend an einem an der Aussenseite der Klemmstabhälfte befestigtem Blech (21) angebracht sind.
  9. 9. Klemmstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) gewellt ist.
  10. 10. Klemmstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dwr Bügel (20) eine als Aufhängestelle dienende Ausbuchtung (26) vorzugsweise in V-Form aufweist.
  11. 11. Klemmstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stabes größer als die Länge des einzuklemmenden Kartenrandes zwecks Ermöglichung des AuSsetzens einer Verschlußkappe ist.
    Leerseite
DE19742427823 1974-06-08 1974-06-08 Klemmstabprofil, insbesondere in der zusammensetzung als kartenstab fuer landkarten, lehrtafeln usw. Pending DE2427823A1 (de)

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AT606574A AT336927B (de) 1974-06-08 1974-07-23 Kartenstab fur lehrtafeln, bilder usw., insbesondere fur landkarten
CH1023974A CH572329A5 (en) 1974-06-08 1974-07-24 Profiled clamping bar for black board - is in two halves with internal legs hooking together and forming round section
NL7410625A NL7410625A (nl) 1974-06-08 1974-08-07 Klemstaafprofiel, in het bijzonder in samen- stelling als kaartstok voor landkaarten, platen en dergelijke.
IT2187275A IT1034736B (it) 1974-06-08 1975-03-28 Attrezzo profilato ad asta di bloccaggio in particolare nella composizione quale asta di manovra di carte geografiche topografiche didattiche e simili

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DE9407835U1 (de) * 1994-05-11 1994-12-22 Erbsloeh Julius & August Zweiteiliger hohler Klemmstab zum Einspannen und Aufrollen von flächigen Gegenständen

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