DE3107472A1 - Getreidemuehlen-tretrad - Google Patents

Getreidemuehlen-tretrad

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DE3107472A1
DE3107472A1 DE19813107472 DE3107472A DE3107472A1 DE 3107472 A1 DE3107472 A1 DE 3107472A1 DE 19813107472 DE19813107472 DE 19813107472 DE 3107472 A DE3107472 A DE 3107472A DE 3107472 A1 DE3107472 A1 DE 3107472A1
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DE19813107472
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DE3107472C2 (de
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Klaus Dr. 5300 Bonn Busse
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BUSSE, KLAUS, DR., 5216 NIEDERKASSEL, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/06Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
    • A63B22/0605Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

  • "Getreidemühlen-Tretrad" 1. Allgemeine Beschreibung 1.1. Bezeichnung: Getreidemühlen-Tretrad 1.2. Anwendungsgebiet: Die Erfindung besteht in einem Gerät, das die Kombination von eine Trimm- oder Tretrad mit einer Getreidemühle darstellt.
  • 1.3. Zweck: An diesem Gerät wird in einem Arbeitsgang ein Nörpertraining aueg-übt, dessen weiteres Ergebnis die Herstellung von Mehl oder Schrot aus Vollgetreide ist.
  • 1.4. Stand der Technik: Es gibt zahlreiche Treträder und auch handbetriebene Getreidemühlen. Mit letzteren kann man Jedoch nur etwa die Hälfte der Mahlleistung hervorbringen. Die einarmige Hand-Mahlwei6e ist eine zu einseitige Leibesübung, Andererseits wir1 bei den handelsüblichen Ereträdern die mechanische Arbeit nur durch Reibung abgefangen, was eine sinnlose Energieverschwendung darstellt.
  • 1.5. Aufgabe: Die Erfindung hat die Aufgabe einer Körperertüchtigung durch Training ( 6ie dient vornehmlich der Kreislaufhygiene), andererseits aber dient sie zugleich der Herstellung von kurz nach dem Mahlen zu verwendenden vollwertigem Getreidemehls (das der Ernährungshygiene dienen soll).Beides hat somit das Ziel, Zivilisationskrankheiten entgegenzuwirken, und schließlich soll das Ganze auch Spaß machen.
  • 1.6. Lösung: Die Aufgabe wird dadurch gelost, daß ein Fahr- Tret- oder Klapprad-Rahmen durch eine Spezialkonstruktion wie die im Ausführungsbeispiel ff vorgeschlagene "Spezial-Fahrradgabel mit Ständer und Mühlentisch" (Abb.fa) mit einer Getreidemühle gekoppelt wird. Als Koppelelement kann auch der "Ständerblock mit Mühlentisch" (Abb.1 : Ausführungsbeispiel 2) dienen.
  • 1.7. Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Um die Kraft des Tretenden an die Mahlerfordernisse anzupassen, geschieht die Ubertragung über eine Gangschaltung C Hier sind handelsübliche Gangschaltungsnaben ( Ausführungsbeispiel §)» oder Kettengangschaltungen ( Ausführungsbeispiel 2) verwendbar.(vgl. Abb 1a und b)]. Alle Teile und Zusatzteile sind so ausgelegt, daß das Ganze zu den meisten handelsüblichen Klapp- oder Tretrad-Rahmen paßt.
  • 1.9. Erzielbare Vorteile: Zu den Vorteilen gehören die technische Einfachheit, Verwendung d anpassung an bereits bestehende Bauteile, sowie die einfache Bedienung.
  • Die Mühle ist zudem abschraubbar und kann auch fernab vom Rad por Hand betrieben werden.
  • 2. Ausführungsbeispiel 1 2.1. Spezial Fahrradgabel nit Ständer und Mühlentisch(Abb. 1a) 1a) Dieser Bauteil entspricht einer üblichen Farradgabel, die aber folende Sondermerkmale aufweist: Die Åste der Gabel sind lang, haben keine Kröpfung, sondern sind nach unten abgewinkelt (Abb.Sc ). Unten ist die Gabei direkt an ein Querrohr (Ständer) aufgeschweißt (starre Form), oder durch zwei senkrechte Schäfte aufgesteckt (verstellbare Form) (Abb. 1α) ).
  • An der rechten Schulter der Gabel ist ein Rohr angeschweißt, das vorne nach links und im Bogen nach hinten herumgekrümmt ist (Abb.1e). binks ist es durch ein weiteres Rohr auf dem linken Außenschenkel 1er (3atel abgestützt und trägt oberseits den Mühlentisch (Abb.1f )(feßbgeschrnubte Tischlerplatte). Rechts hinten ist das andere Ende des Rohres (Abb.8g) aufwärts und nach vorne herumgebogen und trägt ein Gewinde mit einer waagerechten Feststellschraube (Abb.lh ), die gegen die Mühle drückt. Es trägt ferner den Schalthebel für die Gangschaltung. An den senkrechten Asten der Gabel befindet sich eine in der Höhe verstellbare Muffe mit dem Achsenhalter (Abb.11 ), in dessen Rille die Schwungradachse festuschrauben ist.
  • 2.2. Stabilisierverstrebungen Es führen verstellbare Verstrebungen von dem Fahhrradrahmen zur Schwungradachae (notwendig wegen des starken Kettenzuges). Hinten werden sie in der Zentralbohrung an der bei üblichen Fahrrädern vorhandenen Vorrichtung zum Anbringen des Ausklappständers festgeschraubt (Abb.1j ). Vorne werden sie durch die Schwungradachse an den Achsenhalterungen befestigt (Abb. ). Jede der Stabilisierstangen besteht aus zwei ineinandergeschobenen Rohren. Diese Montage gilt für die Verwendung eines Fahrrad-oder Klapprad-Rahmens. Bei Verwendung eines Tretrad-Rahmens mit eigenem hinteren Ständer, muß eine andere Befestigungsweise gewähit werden, beispielsweise an dem Gehäuse der Tretkurbelachse. Das befestigte Ende muß dann flachgestanzt sein, um ein Auf- und Abwärtsbiegen zu ermöglichen.
  • 2.3. Hinterer Beinständer Er besteht aus zwei Rohren die auf die senkrechten Einsteckschafte des Ständers gesteckt werden können (verstellbare Form), oder fest mit ihm verschweißt sind (starre Form). An den oberen Enden sind die Rohre plattgedrückt und mit einer Blechscheibe verstärkt und durchbohrt.
  • 2.4. Schwungrad Es besteht aus einer Dreigang-Fahrradnabb (Beispiel Torpedo 415/28 Dreigang ohne Rücktrittbremse). Auf der linken Seite der Nabe werden folgende Abänderungen gemacht: Auf der Außenkante sind drei Rillen (Abb.
  • 2m) eingefräst {paralellxzur Zylinderachse) und eine Rille rundherum rn die ersteren wird ein gerades 17- oder 18-Zähne-Rad mit seinen 5 innennoppen angepaßt. Auf die Rille rundherum (Abb.2 ) kommt ein Spannring zun Festhalten des Zahnrades. An der Nabe wird die Felge mit 28 Speichen befestigt. Bei Verwendung einer Nabe mit 36 Löchern reichen auch 18 (oder 12) Speichen. Rund um die Felge ist ein Bleistab herumgezogen, der in ein Stück Fahhradsch&buch eingehüllt ist. Die beiden sich gegenüberstehenden Enden sind Dit einer Bohrung im Sinne einer Bogensehne und 2 Querbohrungen versehen. Durch diese werden sie verschraubt und dadurch um die Folge gespannt. (Zur Verbilligung wäre anstatt Blei auch anderes Material denkbar).
  • 2.5. Fahrradrahnen Bei Benutzung verstellbarer Ständer sind Fahrradrahmen verschiedener Größen verwendbar, sonst Klappräderrahmen (20-Zoll-Räder). Auch Tretrad-Rahmen sind zu gebrauchen. Bei manchen Klapprad-Modellen kann das Klapp-Scharnier Schwierigkeiten bereiten, wenn es im Weg der Ubertregungskette liegt.
  • 2.6. Getreidemühle Eine kräftige Getreidemühle (es fand eine Gallé Naturstein Mühle mit abgenommener Handkurbel Verwendung) wird von hinten her auf den Mühlentisch aufgeschoben und festgeschraubt. Eventuell sind noch andere robuste Fabrikate verwendbar.
  • 2.7. Mühlen-Antriebstad Das Antriebsrad besteht aus einer abgesa'gten Kinderrad-Trotkurtel mit.
  • Zahnkranz von etwa 36 Zähnen. Die Achsenbohrung hat in Anpassung on die Mühle einen gerirlgeren alf den Normdurchmesser. An dem verbleibenden Tretkurbelstück sind 2 Bohrlöcher mit Gewinde an denen eine Handkurbel festgeschraubt werden kann. Dieses ist wichtig um die Mühle per nnd zu benutzen, ohne den Feinheitsgrad durch Abnahme der Kurbel zu verstellein.
  • 2.8. Getriebeverbindungen Über eine Tretkurbel vom Typ für Erwachsenen-Fahrräder wird vermittcls einer Kette das rechte Zahnrad (ca 15 Zähne) an der Dreigangnabe angetrieben. vom linken Zahnrad geht eine 2. Getriebekette direkt an das Mühlen-Antriebsrad.
  • 2.9 Zusatzteile Ein Kettenschutz iauß an dem Rahmen und an der rechten Stabilisierstange befestigt werden. Lenker, Fahrradsitz und Schalthebelchen entsprechen den gängigen Modellen. Diverse Klemmschellen zum Festschrauben der genannten Teile und auch zum Feststellen der Stabilisierverstrebungen sind notwendig. Bei Verwendung verstellbarer Ständer sind auch hier Feststell Schellen zu befestigen.
  • 3. Ausführungsbeispiel 2 Dieses Ausführungsbeispiel hat anstatt einer Spezial-Fahrradgabel mit Ständer und Mühlentisch einen Ständerblock mit Mühlentisch (Abb. 1b) Er wird mit einem Flansch am Fahrradrahmen auf der Ebene der gestrichelten Linie verchraubt. Anstatt 2 Übertraguteketten zu benutzen kommt man mit einer aus, die mit einer Kettenschaltung auf der MUhlenanhse befestigt ist an der gleichzeitig das Schwungrad sitzt, Der Ständerblock hat eine Einrichtung zum. Anbringen der Lenkstange und auch eine Schraube zum Feststellen der Mühle.

Claims (1)

  1. 4.1. Patentansprüche "Getreidemühlen-Tretrad" Oberbegriff des Hauptanspruches: Das Gerät ist eine Kombination von einem Tretrad und einer Getreidemühle, bzw. eine Gotreidemtihle, die über Pedalantriab betrieben wird.
    h.2. Kennzeichnender Teil: ist eine Spezial-Fahrradgabel mit Ständer und Mühlentisch (Ausführl:ngsbeispiel 1, Abb.fm ) oder ein Ständerblock mit Mühlentit3ch (Ausführungsbeispiel 2, Abb.Ib )- und eine Getriebeverbindung zwischen Pedalantlieb und Getreidemühle.
    4.3. Oberbegriff des 1. Unteranspruches: Das Gerät hat eine Gangschaltung.
    4.4. Kennzeichnender Teil: ist die Verwendung einer Gangschaltungs-Fahrradnabe (Ausführungsteispiel 1), oder einer Ketten-Gansgechaltung (Ausführungsbeispiel 2).
    4.5. Oberbegriff des 2. Unteranspruches: Die Getreide mühle ist leicht abnehmbar und auch fernab vom restlichen Gerät benutzbar.
    4.6. Kennzeichnender Teil; ist das unter 4.2. angegebene Merkmal und zusätzlich die Auslegung des Mühlen-Antriebsrades,an welchem direkt eine Handkurbel angeschraubt werden kann. (Abb, 2p).
    4.7. Oberbegriff des 3. Unteranspruches: Die Einzelteile sind an handelsübliche Einzelbauteile anpassungsfähig 4.8. Konnzeichnender -Teil: ist wiederum das unter 4.2. angegebene Merkmal, sowie zusätzliche stabilisier-nnd Verbindungsstangen,
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GB2404641A (en) * 2003-08-01 2005-02-09 Thomas Briggs Food blender powered by means of a bicycle

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