DE2734560A1 - Fahrradaehnliches zweiradfahrzeug - Google Patents
Fahrradaehnliches zweiradfahrzeugInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. W.Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B.Jochem
Frankfurt/iKain Staufenstraße 36
Dipl.-Ing.
Hans Günter BaIs
646 Gelnhausen
Fahrradähnliches Zweiradfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein fahrradähnliches Zweiradfahrzeug mit Kettentrieb zum Hinterrad, und einem Rahmen, bestehend
aus einem den Sattel tragenden oberen Rahmenteil, einem vorn und hinten mit diesem verbundenen unteren Rahmenteil,
einer am Rahmen gelagerten lenkbaren Vorderradgabel und einer aus oberen und unteren Streben gebildeten
Hinterradgabel·
Normalerweise sind bei Fahrrädern die Rahmenteile untereinander und mit den Streben der Hinterradgabel fest verschweißt
oder verschraubt. Der Antrieb erfolgt in bekannter Weise mittels Fußkraft über mit dem treibenden Kettenrad verbundene
Pedale. Der Sattel und das Lager der Vorderradgabel sind relativ zueinander und zum Rahmen fest.
Es sind auch zahlreiche fahrradähnliche Zweiradfahrzeuge bekannt geworden, bei denen Sattel, Lenkerachse und Tretlager
relativ zueinander beweglich sind und die Füße des Fahrers parallel zueinander bewegt werden. Dabei sollen z.B. durch
geeignete Hebelübersetzungen und andere Getriebe Arm- und
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Beinbewegungen des Fahrers, ähnlich wie beim Rudern, in ein Antriebsdrehmoment umgesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere als Spielzeug oder Trainingsgerät geeignetes Fahrzeug der
eingangs genannten Art zu schaffen, auf welchem der Fahrer eine den gesamten Körper erfassende, sehr harmonische Reitbewegung
ausführt, während die dabei stattfindende Gewichtsverlagerung in zwei Phasen zum Antrieb des treibenden Kettenrads
über 360° ausgenutzt wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der untere Rahmenteil vorn gelenkig mit dem oberen Rahmenteil verbunden ist und die Vorderradgabel trägt, die die
Hinterradgabel bildenden Streben paarweise gelenkig miteinander und mit dem oberen bzw. unteren Rahmenteil verbunden
sind, wobei die Hinterradachse an den unteren Streben gelagert ist, an diesen oder dem unteren Rahmenteil Fußstützen
angebracht sind und zwischen dem oberen Rahmenteil und dem treibenden Kettenrad oder einer mit diesem drehfest verbundenen
Kurbel ein beidseitig gelenkig gelagertes Pleuel angeordnet ist.
Die Funktionsweise des neuen Fahrzeugs läßt sich am besten verstehen, wenn man davon ausgeht, daß die Achse des treibenden
Kettenrads während der Fahrt eine kreisende Bewegung um das untere Gelenk des Pleuels ausführt. In der einen Antriebsphaso
wird durch Verlagerung des Gewichts des Fahrers auf die mit dem unteren Rahmenteil verbundenen Fußstützen die Achse des
treibenden Kettenrads mit Bezug auf das Gelenk des Pleuels nach unten gedrückt, während in der anderen Antriebsphase durch
Gewichtsverlagerung auf den Sattel und Übertragung der Gewichtskraft über die oberen und die als zweiarmige Hebel wirkenden unteren
Streben der Hinterradgabel die Achse des treibenden Kettenrads mit Bezug auf das untere Gelenk des Pleuels wieder angehoben
wird. Die genannten Kräfte werden noch unterstützt durch Zug am Lenker während der ersten Phase und nach vorn
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gerichteten Druck auf den Lenker während der zweiten Phase. Die abwechselnde Spreizung und Streckung der aus dem oberen
und unteren Rahmenteil sowie den Streben der Hinterradgabel
bestehenden Gelenkvierecks bei gleichzeitiger Drehung der Achse des treibenden Kettenrads um das untere Gelenk des
Pleuels funktioniert auch dann, wenn die Hinterradachae unmittelbar
am Verbindungsgelenk zwischen den oberen und unteren Streben der Hinterradachse gelagert ist und die oberen
Streben schräg von vorn oben nach hinten unten verlaufen.
Die Drehung der Achse des treibenden Kettenrads um das untere Gelenk des Pleuels erzeugt nicht nur die zum Antrieb des
Hinterrads erforderliche Zugkraft in der Kette, sondern bewirkt
über das Pleuel und die anderen gelenkig miteinander verbundenen Teile des Rahmens eine schwingende Auf— und Abbewegung
des Sattels, eine gegenläufige Bewegung der Fußstützen und eine Schwenkbewegung des Lenkers in Fahrtrichtung. Diese
Bewegungen vermitteln dem Fahrer den Eindruck des Reitens.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Anlenkpunkte des unteren Rahmenteils,des Pleuels und der oberen Streben
der Hinterradgabel am oberen Rahmenteil verstellbar. Dadurch ergeben sich je nach Lage dieser Gelenke unterschiedliche
Hübe und, über den Umfang einer Umdrehung des treibenden Kettenrads gesehen - unterschiedliche Drehmomentkurven. Der Fahrer
hat es damit in der Hand, sich eine bevorzugte Antriebscharakteristik selbst einzustellen.
Auch der Sattel ist in bevorzugter Ausführung der Erfindung in Längsrichtung verstellbar am oberen Rahmenteil befestigt.
Falls gewünscht, könnten auch das untere Rahmenteil zwischen der vorderen gelenkigen Verbindung mit dem oberen Rahmenteil und der
Gelenkverbindung mit den unteren Streben der Hinterradgabel, das Pleuel und die oberen Streben der Hinterradgabel z.B. nach Art
von Teleskoprohren in der Länge unterschiedlich einstellbar sein. Hierdurch ergeben sich weitere Möglichkeiten, das Fahrzeug nach
der Körpergröße des Fahrers einzustellen, die einzelnen
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gen in ihrer räumlichen und zeitlichen Zuordnung zu verändern und den zyklischen Verlauf des Antriebsdrehmoments zu
beeinflussen.
Vorzugsweise ist das treibende Kettenrad mit zwei gleichgerichteten
und gleichlangen Kurbelarmen verbunden, die wiederum mit zwei parallelen Pleuelstangen gelenkig verbunden sind.
Auf diese Weise treten im Lager des treibenden Kettenrads wesentlich
geringere Kippkräfte auf als normalerweise bei einem Fahrrad. Wegen der gleichmäßigeren Lagerbelastung können einfachere
und billigere Lager, z.B. Buchsen aus Polyamid oder einem anderen Kunststoff, Verwendung finden. Derartige einfache
Lager eignen sich auch für andere Gelenke des Rahmens.
Wegen der einfacheren und billigeren Ausbildung der Lager kann es auch zweckmäßig sein, das Gelenk zwischen dem unteren Rahmenteil
und den unteren Streben der Hinterradgabel vom Lager des treibenden Kettenrads zu trennen. In diesem Fall ist das Kettenrad
an den unteren Streben der Hinterradgabel zu lagern, damit der Achsabstand der Kettenräder während der Relativbewegung
der Rahmenteile konstant bleibt.
Die unteren Streben der Hinterradgabel werden vorzugsweise am
Lager des Hinterrads nach oben abgewinkelt, so daß sie bei gleichen Kräfteverhältnissen im Vergleich zu geraden Streben kürzer
ausgebildet werden können.
Es ist zur Überwindung der Totpunkte der Antriebsbewegung zwischen
den beiden abwechselnden Bewegungsphasen vorteilhaft, wenn zwischen dem Hinterrad und dem treibenden Kettenrad mittels
der Kette eine drehfeste Verbindung besteht. Im Bereich der Totpunkte treibt dann das Hinterrad das vordere Kettenrad
an. Andererseits kann es erwünscht sein, das Fahrzeug rollen zu lassen, ohne daß das Pleuel den Sattel hebt und senkt. Um
auch einen solchen Fahrzustand zu ermöglichen, kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung zwischen dem getriebenen
Kettenrad und dem Hinterrad eine willkürlich lösbare Kupplung oder eine einstellbare Rutschkupplung angeordnet sein. Als weitere
Ausgestaltung kann eine Gangschaltung vorgesehen sein.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Fahrzeug entspricht
hinsichtlich der Räder 10, 12, der Vorderradgabel 14 und des Lenkers 16 einem normalen Fahrrad. Auch der Sattel 18
sowie der Kettentrieb, bestehend aus einem vorderen, treibenden Kettenrad 20, einem auf der Achse des Hinterrads
sitzenden getriebenen Kettenrad 22 und einer Kette 24, sind handelsübliche Teile. Dasselbe gilt für das normale Fahrradzubehör,
wie z.B. Schutzbleche, Lampen und Rückstrahler, Gepäckträger und dgl.
Eine Besonderheit des neuen Fahrzeugs sind zahlreiche Gelenke zwischen den verschiedenen Teilen des Rahmens. Sämtliche
dargestellten Gelenke haben eine horizontale Drehachse.
Im einzelnen besteht der Rahmen aus einem oberen Rahmenteil 26, welcher über ein Gelenk 28 mit einem unteren Rahmenteil
30 verbunden ist. Zu dem letzteren gehört das Lager der Vorderradgabel 14 und des Lenkers 16.
Die Hinterradgabel besteht aus paarweise angeordneten oberen Streben 32 und unteren Streben 34. Die oberen Streben 32 sind
mittels eines Gelenks 36 am oberen Rahmenteil 26 angelenkt, während die unteren Streben 34 über ein Gelenk 38 mit dem
unteren Rahmenteil 30 verbunden sind. An den zuletzt genannten Streben 34 ist auch die Hinterradachse 40 gelagert. Sie
sind nach hinten über die Hinterradachse 40 hinaus verlängert und am Ende über ein Gelenk 42 mit den oberen Streben 32 verbunden. Wie in der Zeichnung dargestellt, kann dabei das mit
44 bezeichnete hintere Ende der unteren Streben 34 um z.B. 10 bis 30° nach oben abgebogen oder abgewinkelt sein, um ohne Veränderung
der Hebelübersetzung möglichst kurze untere Streben 34, 44 zu erhalten. Das Gelenk 42 könnte sich aber auch bei der
Hinterradachse 40 befinden.
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Im Ausführungsbeispiel ist das Gelenk 38 aus fertigungstechnischen
Gründen getrennt von dem mit 46 bezeichneten Lager des treibenden Kettenrades 20. Dieses Lager ist fest
an den unteren Streben 34 angebracht, so daß der Achsab— stand zwischen den beiden Kettenrädern 20, 22 konstant ist.
Kit dem Kettenrad 20 ist zu beiden Seiten des Lagers 46 je eine Kurbel 48 drehfest verbunden. Beide Kurbeln erstrekken
sich vom Lager 46 aus in dieselbe Richtung und sind gleich lang. Jede Kurbel 48 ist über ein an ihrem freien
Ende angebrachtes Gelenk 50 mit einer Pleuelstange 52 verbunden, welche am oberen Ende über ein Gelenk 54 am oberen
Rahmenteil 26 angreift. Die Gelenke 36 und 54 sind im Beispielsfall mittels Klemmschellen 56 bzw. 58 am oberen Rahmenteil
26 befestigt, so daß sie längs des Rohrs, welches den oberen Rahmenteil 26 bildet, verstellt werden können.
Auch der Sattel 18 ist in ähnlicher Weise längs des oberen
Rahmenteils verstellbar. Das Gelenk 28 ist gleichfalls mittels einer Klemmschelle 62 verstellbar.
Am unteren Rahmenteil 30 sind im unteren Bereich in ihrer Höhe einstellbare Fußstützen 60 angebracht. Wie ersichtlich,
wird in derjenigen Bewegungsphase, in welcher der Fahrer sein Gewicht auf den Fußstützen 60 abstützt, das Lager 46 des
treibenden Kettenrads 20 zusammen mit dem unteren Rahmenteil 30 mit Bezug auf das untere Gelenk 50 des Pleuels 52 nach
unten gedruckt. Nach Überschreiten des unteren Totpunkts wird dann das Lager 46 mit Bezug auf das Gelenk 50 wieder angehoben,
wenn der Fahrer in der nächsten Bewegungsphase sein Gewicht stärker auf den Sattel verlagert und dabei über die
oberen Streben 32 der Hinterradgabel die unteren Streben 34 um deren Abstützung an der Hinterradachse 40 mit Bezug auf
die Zeichnung im Uhrzeigersinn verschwenkt.
Die Drehung des Lagers 46 um das Gelenk 50 bedeutet wegen der drehfesten Verbindung zwischen dem treibenden Kettenrad
20 und den Kurbeln 48 gleichzeitig eine Drehung des Ketten rads 20, wodurch der Antrieb auf das Hinterrad erfolgt. Wei
terhin bringt die zyklische Bewegung der Kurbel 48 und des
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Pleuels 52 eine abwechselnde Spreizung und Verengung des aus den Rahmenteilen 26, 30 und den Streben 32, 34 der
Hinterradgabel gebildeten Gelenk-Vierecks mit sich, was zu der erwünschten Relativbewegung zwischen dem Sattel 18,
dem Lenker 16 und den Fußstützen 60 führt.
Bei einem Ausführungsbeispiel mit 26-Zoll-Rädern kann der
obere Rahmenteil 26 eine Länge von 85 cm und der untere
Rahmenteil 30 zwischen den Gelenken 28 und 38 eine Länge von 60 cm haben. Die Pleuelstangen 52 sind im Beispielsfall
38 cm , die Kurbeln 48 sind 12 cm, die Streben 32 sind 40 cm und die Streben 34 sind zwischen dem Gelenk 38 und der Hinterradachse
40 37 cm und im hinteren Abschnitt 44 18 cm lang. Die Abstände zwischen den Gelenken am oberen Rahmenteil
26 können z.B. so eingestellt werden, daß der Abstand zwischen den Gelenken 28 und 54 50 cm und der Abstand zwischen
den Gelenken 54 und 36 25cm beträgt.
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Claims (12)
1. Fahrradähnliches Zweiradfahrzeug mit Kettentrieb zum
Hinterrad und einem Rahmen, bestehend aus einem den Sattel tragenden oberen Rahmenteil, einem vorn und
hinten mit diesem verbundenen unteren Rahmenteil, einer am Rahmen gelagerten lenkbaren Vorderradgabel
und einer aus oberen und unteren Streben gebildeten Hinterradgabel, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rahmenteil (30) vorn gelenkig mit dem oberen Rahmenteil (26) verbunden
ist und die Vorderradgabel (14) trägt, die die Hinterradgabel bildenden Streben (32, 34) paarweise
gelenkig miteinander und mit dem oberen bzw. unteren Rahmenteil (26, 30) verbunden sind, wobei die Hinter—
radachse (40) an den unteren Streben (34, 44) gelagert ist, an diesen oder dem unteren Rahmenteil (30) Fußstützen
(60) angebracht sind und zwischen dem oberen Rahmenteil (26) und dem treibenden Kettenrad (20) oder
einer mit diesem drehfest verbundenen Kurbel (48) ein beidseitig gelenkig gelagertes Pleuel (52) angeordnet
ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rahmenteil (26) wenigstens im Bereich des Sattels (18) ein sich im wesentlichen
in Längsrichtung erstreckendes Rohr ist, längs dessen die oberen Gelenke (54, 36) des Pleuels (52) und
der oberen Streben (32) der Hinterradgabel verschieblich und in unterschiedlichen Stellungen festlegbar sind.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattel (18) längs des oberen Rahmenteils (26) verschieblich und in unterschiedlichen
Stellungen festlegbar ist.
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4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß zu beiden Seiten des Lagers (46) des treibenden Kettenrads (20) in paralleler
Anordnung je eine Kurbel (48) und eine Pleuelstange (52) angebracht sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Streben
(34, 44) der Hinterradgabel gelenkig auf der Achse des
Lagers (46) des treibenden Kettenrads (20) gelagert sind.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß das Lager (46) des treibenden Kettenrads (20) neben dem Gelenk (38) zwischen
dem unteren Rahmenteil (30) und den unteren Streben (34) der Hinterradgabel in fester Verbindung mit den Streben
(34) angeordnet ist.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet , daß die Fußstützen (60) am unteren Rahmenteil (30) verstellbar befestigt sind.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinter—
radachse (40) mit Zwischenabstand vor den Gelenken (42), welche die oberen und unteren Streben (32, 34) der Hinterradgabel
miteinander verbinden, angeordnet ist und die unteren Streben (34) hinter der Hinterradachse (40) um ungefähr
10 bis 30° nach oben abgebogen oder abgewinkelt sind.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Gangschaltung zur
Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Kettentriebs (20, 22, 24).
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10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebene
Kettenrad (22) drehfest, aber auskuppelbar mit dem Hinterrad (12) verbunden ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das getriebene Kettenrad (22) über eine Rutschkupplung mit dem Hinterrad (12) verbunden
ist.
12. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a— durch gekennzeichnet, daß das vordere Gelenk (28) zwischen dem oberen und dem unteren
Rahmenteil (26,30) mittels einer Klemmschelle (62) od. dgl. in der Höhe verstellbar ist.
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