DE2932041C2 - - Google Patents
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- DE2932041C2 DE2932041C2 DE19792932041 DE2932041A DE2932041C2 DE 2932041 C2 DE2932041 C2 DE 2932041C2 DE 19792932041 DE19792932041 DE 19792932041 DE 2932041 A DE2932041 A DE 2932041A DE 2932041 C2 DE2932041 C2 DE 2932041C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/18—Rider propulsion of wheeled vehicles by movement of rider's saddle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät, bestehend aus ei
nem an einem Stativ gelagerten Rahmen, der einen Sattel und
Handgriffe an gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen
trägt, die mittels eines über Fußstützen antreibbaren Ketten
triebs koordiniert verschwenkbar sind.
Ein derartiges Trainingsgerät ist in der US-PS 23 20 489 be
schrieben. Es hat einen durch am Stativ gelagerte Pedale an
getriebenen, ortsfesten Kettentrieb, der über eine Kurven
scheibe den ebenfalls unmittelbar am Stativ gelagerten Rah
menteil, welcher den Sattel trägt, hin und her verschwenkt.
Diese Bewegung wird über eine Gelenkkoppel gegenläufig auf
den die Handgriffe tragenden Rahmenteil übertragen.
Das bekannte Trainingsgerät leidet unter dem Mangel, daß nur
die Pedalbewegung die den Sattel und die Handgriffe tragenden
Rahmenteile antreibt, also Körper und Arme nur passiv durch
die Beine bewegt werden, aber nicht selbst aktiv, sich gegen
seitig unterstützend, auf die Bewegung des Rahmens einwirken
können. Störend ist weiterhin, daß gleichzeitig verschieden
artige Bewegungen ausgeführt werden müssen, nämlich mit den
Beinen eine rotierende und mit dem Rumpf und den Armen entge
gengesetzte hin- und hergehende Bewegungen.
Bei Fahrrädern ist es gemäß DE-PS 64 394 bekannt, einen
fünfteiligen Gelenkrahmen mit Fußstützen am Lager des Kurbel
triebs zu verwenden, wobei der Antrieb durch ein gelenkig mit
der Kurbel und einem oberen Rahmenteil verbundenes Pleuel er
zeugt werden soll. Ein derartiger Rahmen ist jedoch instabil,
so daß sich während einer Kurbeldrehung keine definierten,
koordinierten Bewegungen des Sattels, der Handgriffe und der
Fußstützen ergeben.
In der DE-OS 27 34 560 wurde ein Fahrrad vorgeschlagen, wel
ches einen vierteiligen Gelenkrahmen hat, bei dem ebenfalls
die Kurbel über ein am oberen Rahmenteil abgestütztes Pleuel
antreibbar ist. Da der untere Rahmenteil als zweiarmiger He
bel ausgebildet ist, können während der Fahrt alle Körper
teile eine harmonische, koordinierte Bewegung ausführen. Im
Verhältnis zu herkömmlichen ortsfesten Trainingsgeräten be
steht aber die Besonderheit, daß sich an dem vorgeschlagenen
Fahrrad auch bei einer Fahrt an Ort und Stelle auf einem
Laufband alle Teile bewegen. Selbst die Radachsen führen
Schwenkbewegungen aus, und der Radstand ändert sich kontinu
ierlich. Es könnte daher kein Teil dieses Fahrrads fest mit
einem Stativ verbunden werden.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten bekannten Trainingsgerät
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Trainingsgerät so zu verbessern, daß der Bewegungsablauf zwi
schen Armen, Beinen und Körper gleichmäßiger und harmonischer
wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Rahmen aus vier gelenkig miteinander verbundenen Teilen
besteht, von denen der obere Rahmenteil den Sattel, der vor
dere, über eine Schwinge an einem bodenfesten Widerlager ab
gestützte Rahmenteil die Handgriffe und der untere, an dem
Stativ über eine horizontale Achse drehbar gelagerte Rahmen
teil das treibende Kettenrad des Kettentriebs trägt, am vor
deren oder hinteren Rahmenteil die Fußstützen fest angebracht
sind und zwischen dem oberen Rahmenteil und einer mit dem
treibenden Kettenrad drehfest verbundenen Kurbel ein beidsei
tig gelenkig gelagertes Pleuel angeordnet ist.
Das vorgeschlagene Trainingsgerät bietet den Vorteil, daß die
Körperbewegungen des Trainierenden in beiden Antriebsphasen
gleichmäßig sind, d.h. er schwebt, während er die Beine aus
streckt und wieder anzieht, gleichmäßig auf und ab, und es
ist vermieden, daß er die Fußstützen ruckartig schnell nach
unten drückt, aber dann jeweils bei Belastung des Sattels in
der gesamten Bewegung ganz langsam wird. Die Ausgeglichenheit
der Kräfte und Bewegungen in beiden Phasen in Verbindung mit
der Schwenkbewegung der Handgriffe vorwärts und zurück ver
mittelt den Eindruck des Reitens.
Für Übungszwecke besonders wertvoll ist die Eigenschaft des
neuen Trainingsgeräts, daß der Trainierende jederzeit selbst
bestimmen kann, ob er die Beine oder die Arme und den Ober
körper stärker belasten oder bei gleicher Leistung entlasten
will. Es ist bei dem bezeichneten Aufbau des Trainingsgeräts
unerheblich, ob die Leistung über die Fußstützen, die Hand
griffe oder den Sattel in das Gerät eingebracht und auf den
Antrieb übertragen wird. Man kann z. B. auch nur mit einem
einzigen Bein trainieren und gleichzeitig das andere kraftlos
mitbewegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Trainingsgerät in schematischer Sei
tenansicht;
Fig. 2 in Teildarstellung eine Abänderung des
Trainingsgeräts nach Fig. 1.
Das als Ausführungsbeispiel in Fig. 1 dargestellte Trainings
gerät hat wie bei einem Fahrrad ein Vorderrad 10, eine Vor
derradgabel 14 und einen Lenker mit Handgriffen 16. Auch der
Sattel 18 sowie der Kettentrieb, bestehend aus einem vorde
ren, treibenden Kettenrad 20, einem auf einer hinteren Achse
102 sitzenden, getriebenen Kettenrad 22 und einer Kette 24,
sind handelsübliche Teile. Dasselbe gilt für Schutzbleche,
Bremsen, Gangschaltung u. dgl.
Eine Besonderheit des Trainingsgeräts sind zahlreiche Gelenke
zwischen den verschiedenen Teilen des Rahmens. Sämtliche dar
gestellten Gelenke haben eine horizontale Drehachse.
Im einzelnen besteht der Rahmen aus einem oberen Rahmenteil
26, welcher über ein Gelenk 28 mit einem vorderen Rahmenteil
30 verbunden ist. Zu dem letzteren gehört das Lager der Vor
derradgabel 14 und des Handgriffs 16. Außerdem ist mit dem
oberen Rahmenteil 26 über ein Gelenk 36 ein hinterer Rahmen
teil 32 verbunden, der wiederum über ein Gelenk 42 mit einem
unteren Rahmenteil 34 verbunden ist. Letzterer ist außerdem
über ein Gelenk 38 am vorderen Rahmenteil 30 angelenkt. Der
untere Rahmenteil 34 besteht aus Streben, die zu beiden Sei
ten einer Schwungscheibe 100 parallel angeordnet sind. Das
mit 44 bezeichnete hintere Ende des unteren Rahmenteils 34
kann z.B. 10-60° nach oben abgebogen oder abgewinkelt
sein.
Im Ausführungsbeispiel ist das Gelenk 38 aus fertigungstech
nischen Gründen getrennt von dem mit 46 bezeichneten Lager
des treibenden Kettenrads 20. Dieses Lager ist fest an dem
unteren Rahmenteil 34 angebracht, so daß der Achsabstand zwi
schen den beiden Kettenrädern 20, 22 konstant ist. Mit dem
Kettenrad 20 ist zu beiden Seiten des Lagers 46 je eine Kur
bel 48 drehfest verbunden. Beide Kurbeln erstrecken sich vom
Lager 46 aus in dieselbe Richtung und sind gleich lang. Jede
Kurbel 48 ist über ein an ihrem freien Ende angebrachtes Ge
lenk 50 mit einer Pleuelstange 52 verbunden, welche am oberen
Ende über ein Gelenk 54 am oberen Rahmenteil 26 angreift.
An seinem vorderen Ende ist der untere Rahmenteil 34 über das
Gelenk 38 hinaus verlängert und nach unten umgebogen. Dort
sind Fußstützen angebracht. Alternativ könnten diese auch im
unteren Bereich des vorderen Rahmenteils 30 angebracht und in
ihrer Höhe einstellbar sein.
Wie ersichtlich, wird in derjenigen Bewegungsphase, in wel
cher der Fahrer sein Gewicht auf den Fußstützen 60 abstützt,
das Lager 46 des treibenden Kettenrads 20 zusammen mit dem
vorderen Rahmenteil 30 mit Bezug auf das untere Gelenk 50 des
Pleuels 52 nach unten gedrückt. Nach Überschreiten des unte
ren Totpunktes wird dann das Lager 46 mit Bezug auf das Ge
lenk wieder angehoben, wenn der Fahrer in der nächsten Bewe
gungsphase sein Gewicht stärker auf den Sattel verlagert und
dabei über den hinteren Rahmenteil 32 den unteren Rahmenteil
34 um dessen Abstützung an der Achse 102 der Schwungscheibe
100 mit Bezug auf die Zeichnung gegen den Uhrzeigersinn ver
schwenkt.
Die Drehung des Lagers 46 um das Gelenk 50 bedeutet wegen der
drehfesten Verbindung zwischen dem treibenden Kettenrad 20
und den Kurbeln 48 gleichzeitig eine Drehung des Kettenrads
20, wodurch der Antrieb auf die Schwungscheibe 100 erfolgt.
Weiterhin bringt die zyklische Bewegung der Kurbel 48 und des
Pleuels 52 eine abwechselnde Spreizung und Verengung des aus
den Rahmenteilen 26, 30, 32, 34 gebildeten Gelenk-Vierecks
mit sich, was zu der erwünschten Relativbewegung zwischen dem
Sattel 18, den Handgriffen 16 und den Fußstützen 60 führt.
Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel mit einem 26-Zoll-
Rad 10 kann der obere Rahmenteil 26 eine Länge von 85 cm und
der vordere Rahmenteil 30 zwischen den Gelenken 28 und 38
eine Länge von 60 cm haben. Die Pleuelstangen 52 sind im Bei
spielsfall 46 cm, die Kurbeln 48 sind 17 cm, die Streben des
hinteren Rahmenteils 32 sind 40 cm und die Streben des unte
ren Rahmenteils 34 sind zwischen dem Gelenk 38 und der hinte
ren Achse 102 37 cm und im hinteren Abschnitt 44 38 cm lang.
Der Abstand zwischen den Gelenken 28 und 54 am oberen Rahmen
teil 26 kann 50 cm, und der Abstand zwischen den Gelenken 54
und 36 kann 25 cm betragen. Das Gelenk 50 enthält Kugellager,
während die Gelenke 28, 36, 38 und 54 im Ausführungsbeispiel
jeweils eine Lagerbuchse aus Polyamid oder einem anderen als
Lagerwerkstoff geeigneten Kunststoff enthalten. Auch das Ge
lenk 42 hat diesen Aufbau, wobei darauf hinzuweisen ist, daß
der untere Rahmenteil 34, 44 ein einziges zusammenhängendes
Teil ist, denn die beiden seitlichen parallelen Streben sind
hinter der Schwungscheibe 100 durch ein sie verbindendes
Stegteil miteinander vereinigt. Diese Konstruktion gibt dem
Rahmen gute Steifigkeit.
Es versteht sich, daß Gestaltungsfreiheit bei der Formgebung
der einzelnen Rahmenteile und der Gelenke besteht. Nur der
Einfachheit halber sind die Rahmenteile im wesentlichen als
gerade Stahlrohre dargestellt und beschrieben. Selbstver
ständlich sind auch geschwungene Formen, Verkleidungen usw.
möglich. Maßliche Abweichungen von den vorstehend beispiel
haft genannten Maßen bringen gewisse Änderungen der relativen
Bewegungen, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen mit sich,
die sich jedoch in einem verhältnismäßig weiten Rahmen nicht
auf die grundsätzliche Funktionsfähigkeit auswirken. Nachdem
einige Maße des Rahmens festgelegt worden sind, findet man
durch Verschiebung der Gelenkpunkte, z.B. mittels Klemm
schellen, jeweils sehr schnell die optimale Lage der Gelenke,
bei welcher der Kraftaufwand am geringsten und/oder die auf-
und abschwingende Bewegung mit ihren wechselnden Beschleuni
gungen am harmonischsten ist. In der Serienfertigung können
dann die Klemmschellen ersetzt werden durch fest ange
schweißte Gelenkteile.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 stützt sich das Vorderrad
10 am Boden ab und wird im Betrieb des Geräts auf dem Boden
hin- und herrollen, während die Achse 102 der Schwungscheibe
100 in horizontaler Lage in einem standfesten Stativ 104 ge
lagert und ortsfest gehalten ist.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist demgegenüber das Vorderrad
durch eine Schwinge 106 ersetzt, deren oberes Ende bei 108 am
vorderen Ende des vorderen Rahmenteils 30 am hier undrehbar
ausgebildeten Steuerkopf 110 und deren unteres Ende bei 112
an einer bodenfesten Konsole 114 angelenkt ist, die starr mit
dem Stativ 104 verbunden sein kann.
Da das Trainingsgerät nach Fig. 1 und 2 der bloßen Körperer
tüchtigung dient, kann auf einen Freilauf im Antriebssystem
verzichtet werden. In diesem Fall bedarf es auch keiner be
sonderen Einrichtung zur Überwindung der Totlagen von Kurbel
48 und Pleuel 52. Findet dagegen, wie bei der in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsform, ein Freilauf Anwendung, ist für die
Überwindung der Totlagen eine besondere Konstruktion erfor
derlich, da normale Freilaufnaben nur ein minimales Schlepp
moment entwickeln. Bei der gezeigten Konstruktion wird von
der Tatsache ausgegangen, daß der Abstand zwischen zwei be
stimmten Punkten einerseits am hinteren Rahmenteil 32 und an
dererseits am Pleuel 52 in derjenigen Totlage klein ist, in
welcher sich der Sattel in seiner höchsten Stellung befindet,
und in derjenigen Totlage groß ist, in welcher der Sattel die
niedrigste Stellung hat. Wenn unter diesen Voraussetzungen
eine in der Zeichnung mit 86 bezeichnete Stange gelenkig am
hinteren Rahmenteil 32 angebracht und z.B. mittels einer am
oberen Rahmenteil 26 gelagerten Rolle 88 so geführt wird, daß
sie sich wenigstens in der obersten Stellung des Sattels nach
vorn bis über das Pleuel 52 hinaus erstreckt, besteht die
Möglichkeit, zwei Zugfedern 90, 92 in der Weise zwischen der
Stange 86 und dem Pleuel 52 aufzuspannen, daß z. B. die Feder
92 stark gespannt und gleichzeitig die Feder 90 entspannt
ist, wenn sich der Sattel in seiner höchsten Stellung befin
det, andererseits die Feder 90 unter starker Spannung steht
und die Feder 92 entlastet ist, während der Sattel die unter
ste Stellung einnimmt. Bei dieser Konstruktion sorgt dann je
weils eine der beiden Federn dafür, daß das Pleuel 52 wieder
aus der Totlage bewegt wird.
Praktisch dasselbe Ergebnis kann auch mit nur einer einzigen
Feder erreicht werden, welche etwa eine mittlere Stellung
zwischen den beiden Federn 90 und 92 einnimmt und dann sowohl
gespannt wird, wenn sich der Sattel in seine höchste Stellung
bewegt, als auch dann, wenn er sich seiner untersten Stellung
nähert.
Claims (3)
1. Trainingsgerät, bestehend aus einem an einem Stativ gela
gerten Rahmen, der einen Sattel und Handgriffe an gelen
kig miteinander verbundenen Rahmenteilen trägt, die mit
tels eines über Fußstützen antreibbaren Kettentriebs ko
ordiniert verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen aus vier gelenkig miteinander verbundenen Tei
len (26, 30, 32, 34) besteht, von denen der obere Rahmen
teil (26) den Sattel (18), der vordere, über eine Schwin
ge (106) an einem bodenfesten Widerlager (114) abgestütz
te Rahmenteil (30) die Handgriffe (16) und der untere, an
dem Stativ (104) um eine horizontale Achse (102) drehbar
gelagerte Rahmenteil (34) das treibende Kettenrad (20)
des Kettentriebs (20, 22, 24) trägt, am vorderen oder
hinteren Rahmenteil (30, 34) die Fußstützen (60) fest an
gebracht sind und zwischen dem oberen Rahmenteil (26) und
einer mit dem treibenden Kettenrad (20) drehfest verbun
denen Kurbel (48) ein beidseitig gelenkig gelagertes
Pleuel (52) angeordnet ist.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Pleuel (52) eine Federkraft (90, 92) angreift,
welche das Pleuel (52) aus den zur Kurbel (48) parallelen
Lagen zu bewegen bestrebt ist.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine am Pleuel (52) angreifende Feder (90,
92) über eine Stange (86) am hinteren Rahmenteil (32) ab
gestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792932041 DE2932041A1 (de) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Fahrradaehnliches zweiradfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2932041A1 DE2932041A1 (de) | 1981-02-26 |
DE2932041C2 true DE2932041C2 (de) | 1990-10-11 |
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ID=6077870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792932041 Granted DE2932041A1 (de) | 1979-08-07 | 1979-08-07 | Fahrradaehnliches zweiradfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2932041A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113242A1 (de) * | 1981-04-02 | 1982-10-21 | Hans Günter Dipl.-Ing. 6460 Gelnhausen Bals | Heim-trainer |
DE19502739A1 (de) * | 1995-01-18 | 1996-07-25 | Gian Hung Chang | Zusatzantrieb für Therapiegeräte und Fahrräder |
DE10002572A1 (de) * | 2000-01-21 | 2001-07-26 | Uli Siegl | Ruderrad |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3910704C2 (de) * | 1989-04-03 | 1998-04-09 | Bals Hans G Dipl Ing | Sport- und Therapiegerät |
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---|---|---|---|---|
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US2320489A (en) * | 1940-08-26 | 1943-06-01 | Exercycle Corp | Exercising apparatus |
CH597879A5 (de) * | 1976-01-19 | 1978-04-14 | Josef H Hug | |
DE2734560A1 (de) * | 1977-07-30 | 1979-02-22 | Bals Hans G Dipl Ing | Fahrradaehnliches zweiradfahrzeug |
-
1979
- 1979-08-07 DE DE19792932041 patent/DE2932041A1/de active Granted
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Also Published As
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DE2932041A1 (de) | 1981-02-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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