DE47199C - Vierrädriges Fahrrad mit nur auf das hintere Räderpaar wirkendem Kettenantriebe - Google Patents

Vierrädriges Fahrrad mit nur auf das hintere Räderpaar wirkendem Kettenantriebe

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Publication number
DE47199C
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DE
Germany
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attached
wheels
long
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boom
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT47199D
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English (en)
Original Assignee
W. PHILLIPS, Nr. 34 Spon Street, Coventry County of Warwick, England, und R. W. SMITH, Nr. 6 York Street, Coventry, County of Warwick, England
Publication of DE47199C publication Critical patent/DE47199C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • B62K13/02Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a tandem
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Dreiräder haben den Uebelstand, dafs sie, besonders beim Fahren scharfer Curven, leicht umstürzen. Diese Gefahr läfst sich beseitigen, sobald man dem Fahrrad vier Räder giebt. In diesem Falle entstehen jedoch' Schwierigkeiten, sobald man scharfe Bogen fahren will. Diese Schwierigkeiten sollen durch vorliegende Erfindung beseitigt werden, und zwar dadurch, dafs das nach letzterer eingerichtete Fahrrad einen nur auf das hintere Räderpaar wirkenden Antrieb erhält, während das vordere Räderpaar ausschliefslich zum Lenken dient und in solcher Weise mit der Lenkvorrichtung verbunden ist, dafs sich beide Räder beim Lenken tangential zu einem und demselben Mittelpunkt einstellen.
Der Antrieb erfolgt von einer am Langbaum geeignet gelagerten Trittkurbelwelle aus, von •welcher die Bewegung bei geeigneter Uebersetzung mittelst Kettenvorgelege auf die Welle der Hinterräder übertragen wird. Letztere Welle ist in Achshaltern gelagert, die durch einen Querbaum verbunden sind, auf welchem das hintere Ende des Langbaumes befestigt ist.
Die Trittkurbelwelle liegt in Lagern, deren Halter pendelartig an dem Langbaum befestigt sind. Diese Halter sind aufserdem mit Spannstangen verbunden, deren hintere, mit'Gewinde versehene Enden in von den Achshaltern der hinteren Radachse ausgehenden Armen gelagert und mittelst Muttern verstellbar sind. Die Spannstangen dienen dazu, die Spannung der Antriebskette regeln zu können.
Die Räder des vorderen", zum Steuern dienenden Räderpaares sitzen je auf einer kurzen Achse, an welchen lothrecht stehende Zapfen befestigt sind, die drehbar in langen Hülsen gelagert sind. Letztere sind an dem vorderen Querbaum des Gestelles befestigt, während an den Zapfen selbst kurze Hebel befestigt sind, deren anderes Ende nach einwärts gebogen und scharnierartig drehbar mit einer verschiebbaren Querstange verbunden ist, durch deren Verschiebung die beiden kurzen Achsen der Vorderräder schräg eingestellt und hierdurch das Lenken des Fahrrades erreicht werden kann.
Die verschiebbare Querstange ist mittelst einer Schubstange mit der Kurbel der Lenkstange verbunden, welche letztere in geeigneter Weise auf oder in einem Halter drehbar gelagert ist, dessen Stütze auf einer auf dem vorderen Ende des Langbaumes drehbaren Hülse befestigt ist.
An dieser Hülse, welche übrigens nicht unmittelbar auf dem vorderen Ende des Langbaumes , sondern auf irgend einer in entsprechender Lage mit dem Hauptgestell verbundenen Stange sitzen kann, ist der vordere Querbaum befestigt, welcher die Lager für die Drehzapfen der Achsen der Vorderräder trägt, so dafs also dieser Querbaum sich um den Langbaum drehen und die Vorderräder somit unabhängig von den Hinterrädern den Unebenheiten des Bodens folgen können. Die auf dem vorderen Ende des Langbaumes drehbare Hülse wird mittelst einer auf das vorn durch die Hülse hindurchtretende Ende des Langbaumes aufgeschraubten Mutter am Heruntergleiten vom Langbaum verhindert. Diese Sicherung gestattet jedoch ein leichtes und schnelles Abnehmen der Hülse mit dem Querbaum und den Vorderrädern. Der Sitz ist auf einer Stütze
angebracht, welche auf dem hinteren Ende des Langbaumes befestigt ist.
In vorstehend angegebener Einrichtung eignet sich das Fahrrad für . einen Fahrer. Bei geeigneter Einrichtung des Hauptrahmens läfst sich das Fahrrad aber auch leicht für zwei oder mehr Fahrer einrichten, in welchem Falle dann sämmtliche Trittwellen mittelst Ketten · getriebe in solcher Weise mit einander gekuppelt werden, dafs die vereinte Arbeitsleistung der Fahrer einheitlich auf das hintere Räderpaar ausgeübt wird.
Das Gestell ist alsdann so eingerichtet', dafs sich die weiteren Sitze und die übrigen nothwendigen Theile leicht anbringen bezw. wieder abnehmen lassen. Der hintere Sitz nebst Zubehör ist zweckmäfsig auf einem besonderen Rahmen angeordnet, welcher mit dem Hauptrahmen rasch verbunden und auch leicht abgenommen werden kann. Es empfiehlt sich ferner noch, ein kleines Sicherheitsrad am Hintertheil des Fahrrades anzubringen, welches für gewöhnlich den Boden nicht berührt.
Auf der Zeichnung veranschaulicht Fig. ι in Seitenansicht ein nach vorliegender Erfindung eingerichtetes Fahrrad für eine Person; Fig. 2 ist eine obere Ansicht desselben; Fig. 3 und 4 sind Einzelheiten, welche die lösbare Verbindung des Vordergestelles mit dem Langbaum veranschaulichen.
. Fig. 5 zeigt in Seitenansicht die für drei hinter einander sitzende Fahrer eingerichtete Abart des Fahrrade's; Fig. 6 ist eine obere Ansicht desselben unter Fortlassung der Sitze; Fig. 7 und 8 sind Einzelheiten des Gestelles, Fig. 9 und 10 Einzelheiten der Lenkvorrichtung.
Bei dem durch die Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Fahrrad endigt der Langbaum α hinten in eine quer liegende Büchse α2, in welcher der hintere Querbaum a1 befestigt ist, der zweckmäfsig aus einem Rohr besteht. Die Verbindung dieses Querbaumes al mit dem Langbaum α kann auch in jeder anderen geeigneten Weise erfolgen.
An diesem Querbaum a1 sind mehrere Achshalter a3 befestigt, in welchen die Welle b der Hinterräder b* gelagert ist. Die Welle b ist zweitheilig; beide Theile sind durch eine Kupplung b1 mit einander verbunden. Auf der Kupplung sitzt ein Kettenrad b'2, welches mittelst Kette c von dem auf der Trittkurbelwelle rf1 befestigten Kettenrad rf in Drehung versetzt wird.
Die Trittkurbelwelle rf1, welche in gewöhnlicher Weise die Kurbeln rf2 mit den Tritten d3 trägt, ist in Lagern rf4 drehbar, welche an Achshaltern rf5 befestigt sind, die bei rfe pendelartig drehbar mit dem Langbaum, verbunden sind. Zum Spannen der Kette c dienen Stangen rf7, welche an einem Ende scharnierartig mit den Achshaltern rf5 verbunden sind, während das andere, mit Gewinde versehene Ende durch je eine Bohrung der mittleren Achshalter a3 an der Hinterradachse hindurchgeht und hier mittelst Muttern rf8 verstellt und festgelegt werden kann.
Die zum Lenken dienenden beiden Vorderräder e* sitzen auf kurzen Achsen e, welche lothrecht stehende Zapfen e1 tragen, die in langen Hülsen e2 sitzen, welche an dem aus einem Rohr bestehenden vorderen Querbaum/ befestigt sind. An den Zapfen e1 sind kurze Hebel e3 befestigt, welche am anderen Ende nach dem Langbaum zu gekrümmt und scharnierartig mit den beiden Enden einer Querstange ei verbunden sind. Letztere steht durch die Schubstange e5 mit dem am unteren Ende der die Handhaben e8 tragenden Lenkstange e7 befindlichen Kurbelarm e6 in Verbindung. Die Verbindung zwischen e5 und e6 ist mittelst Universalgelenkes hergestellt. Die Lenkstange e7 ist drehbar auf einem Zapfen f3 gelagert, welcher am oberen Ende einer aus einem bügelartig gebogenen Rohr gebildeten Stütze fz sitzt, die auf der auf das vordere Ende a* des Langbaumes α aufgeschobenen Büchse f1 befestigt ist.
Auf dieser Büchse f1 ist auch der Querbaum / befestigt, und da die Büchse/1 sich um das Ende a* des Langbaumes drehen kann, so können die mit dem Querbaum f verbundenen Räder e* unabhängig von den Hinterrädern allen Unebenheiten des Bodens folgen. Der Zusammenhang des Vordergestelles mit dem Hintergestell wird durch eine Mutter /4 gesichert, welche auf das vorn aus der Büchse/1 herausragende Ende des Langbaumes aufgeschraubt wird. Nach Lösen dieser Mutter /4 läfst sich das Vordergestell mit den Vorderrädern e* und der Lenkvorrichtung ohne Weiteres von dem Langbaum entfernen.
Die nach entgegengesetzten Richtungen gebogene Form der Hebel e3 hat den Zweck, den Rädern e* beim Lenken eine verschiedenartige Schrägeinstellung gegen den Querbaum/ zu ertheilen, so dafs beide Räder beim Lenken' um einen gemeinsamen Mittelpunkt Kreise bezw. Kreisbögen beschreiben.
Da nämlich beide Hebel e3 nach einwärts gebogen und drehbar mit der Querstange e4 verbunden sind, so ist ersichtlich, dafs bei einer Verschiebung dieser Stange e4 mittelst des dieselbe mit der Lenkstange verbindenden Gestänges derjenige Hebel e3, welcher das den Aufsenbögen beschreibende Rad e* beeinflufst, einen kleineren Ausschlag macht als der gegenüberliegende Hebel e3, so dafs die von letzterem beeinflufste Radachse sich schräger einstellt als die gegenüberliegende Radachse. Es ist ersichtlich, dafs sich die Stange e4 selbst beim Lenken ebenfalls mehr oder minder schräg gegen den Querbaum / einstellt.

Claims (2)

Der Sitz α6 ist auf einer Stange a5 angeordnet, welche in einer hohlen, auf dem Langbaum α befestigten Stütze a* höher oder tiefer eingestellt werden kann. Bei der durch die Fig. 5 bis ι ο veranschaulichten Abart des Fahrrades für mehrere hinter einander sitzende Fahrer sind sämmtliche Trittkurbelwellen d1 mittelst Kettengetriebe c und unter Zuhülfenahme eines Hülfskettenrades d* in solcher Weise gekuppelt, dafs die vereinte Kraft der · Fahrer von den verschiedenen Wellen d1 ebenfalls wie oben nur auf das hintere Rä'derpaar übertragen wird. Die Achshalter sämmtlicher Trittkurbelwellen sind in derselben Weise, wie oben angegeben wurde, pendelnd aufgehängt, so dafs wiederum vermittelst der Spannstangen d1 die Spannung der Ketten leicht geregelt werden kann. ■Der aus mehreren Stücken bestehende Langbaum α trägt vorn eine Stange as, auf welcher der vorderste Sitz ae und ein Paar feststehende Halter a1 angebracht sind. Am hinteren Ende des Langbaumes ist ein Hülfsrahmen a*** befestigt, welcher auf einer Stütze α4«5 den hinteren Sitz αβ trägt und an dessen vorderem aufrechten Ende die Halter a1 für den auf diesem hinteren Sitz befindlichen Fahrer angebracht sind. Der Hülfsrahmen trägt aufserdem eine Trittkurbelwelle. Um eine dauerhafte Befestigung des Hülfsrahmens a*** mit dem Hauptgestell herbeizuführen, ist der Hülfsrahmen a*** nicht unmittelbar ari dem Langbaum α,- sondern an dem hinteren Querbaum al befestigt, an welchem hierzu zwei Schraubenbolzen a9 vorgesehen sind, auf welche das mittelst Hülse auf dem Hülfsrahmen befestigte, mit zwei Augen as versehene Flantschstück aufgeschoben und durch Muttern a10 gesichert wird. Das untere Ende dieses abnehmbaren Hülfsrahmens a*** ist durch eine Stange g1 mit einem vorderen Theil des Langbaumes α verbunden. Die Verbindung zwischen gl und a ist lösbar und durch Schraubenmuttern g1 bewirkt. Im hinteren gabelförmigen Ende der Stange gl ist ein kleines Sicherheitsrädchen g gelagert, welches für gewöhnlich mit dem Boden keine Berührung hat. Löst man die Muttern a10 und die vordere der beiden Muttern g2 und kuppelt die hintere Kette ab, so läfst sich der Hülfsrahmen mit dem hinteren Sitz, der hinteren Trittkurbel-Welle und der Stange g1 abnehmen. Die Büchse f', welche den vorderen Querbaum f trägt, sitzt in diesem Falle auf einem Zapfen a* (s. Fig. 7), welcher am vorderen Theil des Langbaumes α befestigt ist. Die Lenkstange e7 ist in einer am Langbaum α angebrachten Büchse α** gelagert, und das unten aus der Büchse vortretende Ende ist mittelst Kurbel ee mit der Schubstange e4 und weiter in derselben Weise, wie oben angegeben, mit den übrigen Theilen der Steuerung verbunden. Das beschriebene mehrsitzige Fahrrad unterscheidet sich von anderen mehrsitzigen Fahrrädern also dadurch, dafs die Arbeitsleistung sämmtlicher Fahrer vereint nur auf die Hinterradwelle übertragen wird. Da aber die Kraftäufserung der verschiedenen Fahrer eine verschiedene ist, und es aufserdem nicht zu erreichen, ist, dafs sämmtliche Fahrer ununterbrochen mit derselben Geschwindigkeit treten, so findet bei den zur Zeit gebräuchlichen mehrsitzigen Fahrrädern stets ein mehr oder minder starkes Schleifen des einen oder anderen Radpaares statt, was bei vorliegender Einrichtung nicht bemerkbar ist. Patenτ-AnSprüche:
1. Ein vierrädriges Fahrrad mit nur auf das hintere Räderpaar wirkendem Kettenantriebe, bestehend aus einem Langbaume (aj, einem damit starr verbundenen hinteren Querbaume oder Radgestelle (a1), einem um das vordere Ende des Langbaumes drehbaren vorderen Querbaume oder Radgestelle ff J, in welchem die kurzen Einzelachsen (e) der Räder (e*J um lothrechte Zapfen (e1) drehbar gelagert sind, in Verbindung mit an letzteren entgegengesetzt schräg befestigten Hebeln (e3) und einer beide Hebel verbindenden, durch die Lenkvorrichtung zu verschiebenden Querstange ^e4J derart, dafs beide Vorderräder sich beim Lenken unabhängig von dem vorderen Querbaume nach" demselben Mittelpunkte einstellen.
2. Eine für mehrere hinter einander sitzende Fahrer geeignete Abart des in Anspruch 1.
- angegebenen vierrädrigen Fahrrades, charakterisirt durch einen aus mehreren Theilen zusammengesetzten, mit mehreren Sitzen und zugehörigen Trittkurbeln versehenen Langbaum (a) mit geeignetem Zapfen (a*) zur drehbaren Lagerung der den vorderen Querbaum oder Radgestell (f) tragenden Hülse (fl)t ferner durch einen an dem hinteren Ende des Langbaumes leicht lösbar befestigten Hülfsrahmen fa***J mit hinterem Sitze, und zugehöriger Trittkurbel, sowie durch eine derartige Kupplung sämmtlicher Trittkurbeln, dafs die gesammte Arbeitsleistung der die Trittkurbeln bethätigenden Radfahrer vereint ausschliefslich auf das hintere Räderpaar übertragen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT47199D Vierrädriges Fahrrad mit nur auf das hintere Räderpaar wirkendem Kettenantriebe Expired - Lifetime DE47199C (de)

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