DE3105071C2 - Haushaltsbügelpresse - Google Patents
HaushaltsbügelpresseInfo
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- DE3105071C2 DE3105071C2 DE19813105071 DE3105071A DE3105071C2 DE 3105071 C2 DE3105071 C2 DE 3105071C2 DE 19813105071 DE19813105071 DE 19813105071 DE 3105071 A DE3105071 A DE 3105071A DE 3105071 C2 DE3105071 C2 DE 3105071C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/02—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
- F04B9/06—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means including spring- or weight-loaded lost-motion devices
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F71/00—Apparatus for hot-pressing clothes, linen or other textile articles, i.e. wherein there is substantially no relative movement between pressing element and article while pressure is being applied to the article; Similar machines for cold-pressing clothes, linen or other textile articles
- D06F71/32—Details
- D06F71/34—Heating arrangements; Arrangements for supplying or removing steam or other gases
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Abstract
Haushaltbügelpresse der üblichen Ausführung mit einem, eine Auflageplatte (2) tragenden Sockel (1) und einem, mit einer beheizten Preßplatte (4) versehenen Tragarm (3), wobei, zum Zwecke, das Bügelgut unmittelbar vor der abgesenkten Stellung des Tragarmes (3) mit Dampf zu beaufschlagen, in der Preßplatte von einer Dampfquelle aus gespeiste Düsen vorgesehen sind, und die Speisung erst unmittelbar vor Erreichen der abgesenkten Lage erfolgt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushaltsbugelpresse der im Oberbegriff des Anspruches I b/w. des
Nebenanspruches (Anspruch 2) genannten Art.
Derartige Bügelpressen sind durch die 1!S-PS r. 16 54 332 und die WP-OS 79 00 408 bekannt. Durch die
G H-PS 4 b ί 2b I isi eine Bügelpresse bekannt, bei der die
Auflageplatte mit elektrischer; Heizelementen in einer Wasserkammer versehen ist. deren Düsen in eine dicke,
feuchligkeitsaufnehmende Lage oder Schicht münden, die die Feuchtigkeit heim Zusammenpressen der Preßplatte
und der Auflageplatte an das Bügelgut abgibt. Das der Wasserkammer in der Auflageplatte zuzuführende
Wasser wird durch eine Pumpe gefördert, die beim Verschwenken der Preßplatte betätigt wird. Die
2r> Hubbewegung der Pumpe erstreckt sich über die gesamte
Schwenkbewegung der Preßplatte. — Die US-PS 23 07 370 hat eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende
Bügelpresse zum Gegenstand, wobei die untere Platte die schwenkbare Prcßplatie darstellt und die obere
ι» Platte unbeweglich angeordnet ist.
Diesem Stand der Technik gegenüber besteht die Aufgabe der Erfi'idung darin, eine 1 laushaltsbügelpresse
der genannten Gattungen zu schaffen, die von der Bedienungsperson insolent gefahrlos bedient werden
r> kann, ,ils der aus den Düsen der Dampfkammer der
Prcßplatie austretende Dampf von der Bedienungsperson
wirksam ferngehalten wird.
Zur Lösung dieser Aulgabe sind in eine ersten Ausliihrungsform
der Erfindung die Merkmale des kennen zeichnenden Teils des llauptanspruchs vorgesehen. Fine
/weile Ausfühiungslorm zur Lösung der gestellten Aufgabe kennzeichnen die Merkmale des Nebenanspruches.
— Die Merkmale der Unieransprüche dienen
der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkma-4>
Ie des Nebenanspruches.
Die Merkmale des Mauptanspruchcs wL- die des Ncbemmspruehcs
bieten den Vorteil. daß der Dampf aus den Düsen gegen Ende der Schwenkbewegung der
Preßplalie in einem nur kleinen Spall oder /.wischen-")ii
raum /wischen Auflageplatte und Preßplalie austritt. I lierbei sind die Düsen ausschließlich oder fast ausschließlich
auf das Bügelgut gerichtet, w.is die Bedienungsperson
vor der Einwirkung dos Dampies bewahrt.
der Bedienungsperson die Möglichkeit gibt, gefahrlos Γι näher an die Presse hcranzuuetcn und letztlich selbst
bei beginnender Schwenkbewegung der Proßplatie das
Bügelgut noch gefahrlos glattzustreichen. — Da der Dampf gezielt auf das kaile Bügelgut abgegeben wird.
wo er kondensiert, genügt eine geringere Dampfmcnge
no zur Bearbeitung vergleichbaren Biigelgutes.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachsuliend an
hand zweier in der Zeichnung dargcMeliier \iVunriingsbeispielo
naher erläutert. Es zeigt
I ι μ. 1 eine srhcnuinsche Seitenansicht c'iv i-'^'cn
hi Auslulv unüsl'orm einei I laushalisbugLlprc-se.
I iji'.- einen Schnitt nach tier Linie Il ner \ '·.'. '■ ■
\ ei'tin'Hei lern M a Hs ι al'1 uui\ h cmc /\\ eiic Aus!'ihr ·π^
Ιοί in mill
Fig. i eine Draufsicht auf eine Pumpeneinrichtuiij.'
bei weggenommenem Wasserbehälter.
In Fig. 1 ist eine übliche Bügelpresse dargestellt, bei
welcher in einem mit einer festen Auflageplatte 2 versehenen Sockel 1 ein Tragarm 3 mit einer Preßplalte 4. die
eine beheizte Sohle 4a aufweist, schwenkbar gelagert
ist. In einem Hohlraum des Tragarmes i ist ein Wasserbehälter
5 angeordnet, der über eine Zuleitung 6 mit einer innerhalb der beheizten Sohle 4j anguiidncn-u
Dampfkammer 7 verbunden ist. Mittels Düsen 8 ist die Dampfkammer 7 mit der Außenseite der Preßplalte 4
verbunden. Die Zuleitung 6 ist S-förmig gekrümmt, wobei der mit dem Behälter 5 verbundene Ast 6d bei abgesenktem
Tragarm 3 gegenüber der Horizontalen leicht abfällt, wogegen die weiteren Äste 6ti und 6c· in d^r
genannten Stellung des Armes 3 im wesentlichen horizontal verlaufen.
Aufgrund dieser Form der Zuleitung 6 sow ic der Lage der Äste 6u bis 6c ergibt sich, daß bei Verschwenkung
des Tragarmes 3 aus der dargestellten, hochgeschwenkten Lage in die horizontale Lage, in welcher die bewegliche
Preßplatte 4 bzw. ihre beheizte SoMe 4;; unter Zwischenlage
des Bügelgutes auf der festen Platte 2 aufliegen, das sich im Behälter 5 befindliche Wasser erst dann
in den Ast 6;; und damit in die Zuleitung 6 einströmen
kann, wenn dieser horizontal liegt, was erst unmittelbar vor Erreichen der abgesenkten Endstellung der Fall ist.
In dieser Stellung des Tragarmes 3 tritt über die Zuleitung 6 Wasser aus dem Behälter 5 in die beheizte
Dampfkammer 7 über, aus welcher durch die Düsen 8 hindurch Dampf ausiritt.
Somit ist durch die Lage des Astes 6;i ein Dampfaustritt
aus den Düsen 8 erst dann möglich, wenn der Tragarm 3 seine abgesenkte Endsicllung last erreicht hat. In
dieser Lage tritt durch die Düsen 8 Dampf aus und gelangt zu dem zwischen den Platten 2 und 4 liegenden
Bügelgut. Die gegen die Auflageplatte 2 b/w. gegen das darauf liegende Bügelgut gerichteten Düsen 8 können
entweder, wie dies in Fig. I dargestellt ist. in der (VeH-platie
4 oder an der Unterseite des Tragarmes 5 voigesehen sein.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 2 und i ist
eine Förderpumpe vorgesehen, welche durch die Verschwenkung des Trugarmes 3 innerhalb des Sockels I
betätigbar ist. Hierbei ist der hintere Teil des Tragarmes 3 als U-förmiger Rahmen 9 ausgebildet, dessen Schenkel
9;i und 96 an festen Schwenkbolzen 10» und 106 des
Sockels 1 drehbar gelagert sind. Auf dem Schwenkbolzen 106 ist eine Nockenscheibe 11 verschiebbar, aber
gegen Verdrehung gesichert ungeordnet, die aus der ausgezogen gezeichneten, wirksamen Stellung in eine
strichpunktiert dargestellte, unwirksame Stellung verschoben werden kann. Die Lauffläche dieser Nockenscheibe
11 besteht aus einem Teil Ha mit getingercm und einem Teil 116 mit größerem Radius. Mit der Lauffläche
dieser Nockenscheibe Il arbeitet eine Fühlerrol-Ic
12 zusammen, wobei die Fühlerrolle 12 durch einen fcderbelasieten Kolben, der von einer Kolbenstange 13
getragen ist. gegen die Lauffläche der Nockenscheibe 11 gedrückt wird. Der federbelastet Kolben ist in einein
Innenzylinder 14 gleitbar gelagert. Der Innen/.} linder
14 ist mit zwei seitlich abragenden Führungsstiften 15.ι und 15ti versehen, die durch Schlitze 16,ι eines Außen/ylindcrs
16 hindurchtreien in welchem der Innen/.ylinder
14 kolbenartig in axialer Richtung beweglich geführt ist. Zwischen dem Boden des lnnen/.ylinders 14
und dem Innenboden des mi' der Kolbenstange 13 verbundenen
Kolbens :si dieienitc Dnicklcdcr 17 cinj'eoid
net, durch welche die Füh'errolle 12 an die Nockenscheibe
11 angedrückt wird.
Einer der Führungssiiftc 15;/ ist so ausgebildet, daß er
mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenarbeiten
Ί kann. Diese Verriegelungsvorrichtung besteht aus einer
um einen auf dem Rahinenschcnkel 9£>
befestigten Zapfen 18 verschwenkbaren zweiarmigen Wippe 19, deren einer Arm als Rückhalteklinke 20 und deren anderer
Arm als Betätigungshebel 21 ausgebildet ist. Die Ab-
Ki mcssiingen sind so gewählt, daß in einer bestimmten
Stellung der Wippe 19 die Rückhalteklinke 20 den Führungsstifl
!5;) hintergreifeii kann, wogegen der Betätigungshebel
2! in die Bahn eines seitlich von der Nokkenscheibe
11 abstehenden, mit ihr fest verbundenen
i-i und den Rahmenschenkcl 9b in einem gekrümmten
Schlitz 23 durchsetzenden Bolzens 22 einragt.
Der Inucn/vlinder 14 ist seinerseits insofern als Kolben
ausgebildet, als er innerhalb des Außenzylinders 16 gleilbar gelagert ist. Der Innenrauin des Außenz.ylinders
16 ist über ein Ventil 24 und eine Zuleitung 25 mit dem über ihm angeordneten Wasserbehälters und über eine
Leitung 26 mit der Dampfkammer verbunden.
Der mit der Kolbenstange 13 verbundene Kolben, der Innen/y linder 14 und der Außen/ylinder 16 stehen unter
Wirkung von Druckfedern, von denen die erste, starke Druckfeder 17 sich einerseits gegen den mit der Kolbenstange
13 verbundenen Kolben und andererseits gegen den Innenboden des Innenzylinders 14 abstützt. Schwächer
als diese erste Druckfeder 17 ist eine zweite Druck-
iii feder 27. die sich einerseits gegen die Außenseite des
Bodens des Innen/.}linders 14 und andererseits gegen
den Innenboden des Außenzylinders 16 abstützt.
Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist wie folgt:
In F i g. 2 ist in ausgezogenen Linien eine Stellung des
In F i g. 2 ist in ausgezogenen Linien eine Stellung des
Γι Tragarmes 3 kurz vor Erreichen der strichpunktiert gezeichneten
Endlage dargestellt. In dieser Lage befinden sich die Kolbenstange 13 sowie der tnnenzylinder 14 in
ihrer vordersten, in F i g. 3 ganz nach rechts verschobenen .Stellung, in welcher der Innenzylinder 14 durch die
■in den l'ührungsstift I5.v hintergreifende Klinke 20 gehallen
ist. Weitei liegt der von der Nockenscheibe 11 abrufende
Bolzen 22 an den Betätigungshebel 21 an. Sobald der Tragarm 3 aus dieser Stellung in seine Endstcllung
abgesenkt wird, verschwenkt sich der mit dem Tragarm
4> 3 lest verbundene Außenz\!indti 16 samt der Wippe i9
im (jcgcnuhiveigcrsinn. wodurch der Betätigungshebel
21 an mit dem Sockel 1 fest verbundenen Bolzen 22 zur Anlage kommt, was zur Folge hat, daß sich die Wippe 19
ebenfalls im (jcgenuhrzeigersinn verdreht, wodurch die
ίο Klinke 20 den Führungsstift 15;; freigibt.
Hierdurch wird die stärkere, innerhalb des Innenzylinders
14 angeordnete Feder 17 wirksam, wodurch der Innenzylinder 14 innerhalb des Außenzylinders 16 unter
gleichzeitiger Spannung der Feder 27 in Fig. 2 nach
v> links, d. h. gegen den Boden des AulJenzylinders 16 zu.
verschoben wird. Dadurch wird das aus dem Wasserbehälter 5 über das Einsaugventil 24 in den Außenzylinder
16 gelangte Wasser in die Leitung 26 gedrücKt und gelangt es in die Dampfkammer.
wi Beim Hoehschwenken des Tragarmes 3 wird die Kolbenstange
13 durch die Feder 17 aus dem Innenzylinder hinausgeschoben. Sobald die Feder 17 entspannt ist, beginnt
die schwächere feder 27 wirksam zu weiden, unt
jr deren I .influß ciie Verschiebung der Kolbenstange 13
ι., fortgesetzt wird, wobei in dieser zweiten Phase der Verschiebung
auch der Inncn/ylinder 14 in Fig. 3 solange
nach rechts bewegt wird, bis das linde des Führungsstilles
Ιϊ,ι sun der unter Wirkung einer Rückstellfeder 28
stehenden Klinke 20 hintergriffcn wird, deren masimale.
durch die Feder 28 bewirkte Rückstellung durch einen Stift 29 begrenzt ist. Bis zu diesem Zeitpunkt ist die
stärkere Feder 17 noch nicht gespannt worden. Die Spannung der Feder 17 erfolgt erst dadurch, daß während
des Herabschwcnkens des Tragarmes 3 die Kolbenstange 13 durch die Nockenscheibe 11 nach innen
gedruckt wird. Diese Spannung der Feder 17 erreicht ihren Maximalwert in der in F i g. 2 ausgezogen dargestellten
Lage, d. h. kurz vor l'.rreichen der abgesenkten Endstelking. Damit haben alle Teile wieder ihre in
F i g. 2 dargestellte Lage erreicht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:!. Haushahsbügelpresse mit einem eine Auflageplatte tragenden Sockel und einem mil einer beheizbaren Preßplalie versehenen, in dem Sockel gelagerten Tragarm, der zwischen einer hochgeschwenkten Stellung, in der die Auflageplatte und die Preßplatte sich im Abstand voneinander befinden, und einer abgesenkten Stellung, in der die Auflageplatte und die Preßplatte unter Zwischenlage von Bügelgut aufeinander liegen, schwenkbar is; und einen Wasserbehälter trägt, der über eine Leitung mit einer Dampfaustrittsdüsen aufweisenden Dampfkammer in der Preßplatte verbunden ist. d a durch gekennzeichnet, daß die Düsen (8) in Abhängigkeit von der Schwcnklage Jer Prcßplau·? (4) erst unmittelbar vor dem Erreichen der abgesenkten Stellung des Tragarmes (3) durch die -Schwerkraft des Wassers in einer entsprechend ausgebildeten Zuführungsleitung (6) zwischen dem Wasserbehälter (5) und der Dampfkammer (7) in der Preßplatte mit dem Wasserdampf beaufschlagt werden.
- 2. Haushaltsbügelpresse mit einem eine Auflageplatte tragenden Sockel und einem mit einer bchcizbaren Prcßplatte versehenen, in dem Sockel gelagerten Tragarm, der /wischen einer hochgeschwenkten Stellung, in der die Auflageplatte und die Preßplatte sich im Abstand voneinander befinden, und einer abgesenkten Stellung, in der die Auflageplatte und die Prcßplatie unter Zwischenlage von Bügelgut aufeinander liegen, schwenkbar ist und einen Wasserbehälter mit einer Pumpe tragt, die über eine Leitung mit einer Dampfaustritisdüseii aufweisenden Dampfkammer in der Prcßplaiie verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe von einer drehfeslcn Nockenscheibe (II) steuerbar ist und beim Verschwenken des Tragarmes (3) aus dem Wasserbehälter (5) angesaugtes Wasser erst unmittelbar vor der abgesenkten Stellung des Tragarmes in die Dampfkammer (7) fördert
- 3. Haushaltsbügelprcsse nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe einen Innenzylinder (14) und einen Außen/.ylinder (16) aul weist, wobei der Innenzylinder (14) als im Außcn/ylinder (16) verschiebbar gelagerter Kolben ausgebildet ist, und daß im Innenzylinder (14) ein mit einer Kolbenstange (13) verbundener Kolben verschiebbar gelagert ist, wobei die kolbenstange (13) mit der festen Nockenscheibe (11) zusammenarbeitet.
- 4. Haushallsbügelpresse nach Anspruch .5. dadurch gekennzeichnet, daß /wischen dem Innenboden des Außenzylinders (lf>) und dem Außenboden des Innenzylinders (14) eine erste Feder (27) und zwischen dem Innenboden des Innen/yliiiders (14) und dem Innenboden des im lnnen/yliuder(14) gelagerten Kolbens eine /weite feder (17) angeordnet ist. wobei die Rückstellkraft der zweiten Feiler (17) größer ist als die der ersten Feder (27)."). Haushalisbiigelpresse nach Anspruch .i und 4. dadurch gekennzeichnet. daß der lnncn/vlinder (14) mindestens einen seitlich abratenden und den Außen/ylindcr (16) in CInCt1I Schul/ (ld,·;) iiuivhset/cnden Führungsstiel (ti,/. 15/>j aufweist, dem eine I IaI-'.eklinke (20) zugeordnet ist. die durch .-!ie Schwenk be'A egting ties Tragarmes (i) \ ersehe enkl*ar ist.1^. Haushiiltsbügelprcsse nach Xm^mu.Ii ">. dadurch gekennzeichnet, daß die Haltcklinke (20) durch einen Arm einer zweiarmigen Wippe (19) gebildet ist. deren anderer Arm (21) einen Betätigungshebel bildet, welcher in die Bahn eines mit der Nokkenscheibe (U) fest verbundenen Bolzens (22) einragt
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Legal Events
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