DE296574C - - Google Patents

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DE296574C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/12Filling matches into boxes

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Maschinen bekannt, die zum Einfüllen von Zündhölzern u. dgl. in Schachteln dienen, die aus Innen- und Außenschachteln (Schachtelhüisen) bestehen und in der Maschine teilweise geöffnet werden, wobei die Hölzer in die so geöffneten Schachteln in schräger Richtung eingeschoben werden. Maschinen dieser Art werden durch die Erfindung derart ausgebildet, daß die geöffneten
ίο Schachteln in der Längsrichtung der Hölzer und in quergerichteten Reihen an die Füllvorrichtung heranbewegt werden. Dadurch wird ein Nachteil, der den bekannten Maschinen anhaftet, in einer einfachen Weise beseitigt. Diese Maschinen arbeiten nämlich derart, daß die Schachteln in ihrer Querrichtung und somit auch in der Querrichtung der Hölzer gegen die die Zündhölzer bergende Füllvorrichtung und bei dieser vorbeibewegt werden. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit beschränkt.
Will man bei Maschinen dieser Art eine befriedigende Leistungsfähigkeit erzielen, so müßte man erreichen, daß gleichzeitig eine größere Anzahl von Schachteln gefüllt wird. Das läßt sich aber praktisch nicht erreichen, weil die Vorschubbewegung, deren Geschwindigkeit nicht über eine gewisse Grenze gesteigert werden kann, dies nicht zuläßt.
Wenn aber gemäß der Erfindung die geöffneten Schachteln in der Längsrichtung der Hölzer und in quergerichteten Reihen an die Füllvorrichtung heranbewegt werden, reicht eine mäßig große Vorschubbewegung aus, auch wenn die Schachtelreihe aus 50 Schachteln oder noch mehr . bestehen würde, die gleichzeitig gefüllt werden sollen. Die Heranführung der geöffneten Schachteln in der Längsrichtung der Hölzer und in quergerichteten Reihen an die Füllvorrichtung geschieht zweckmäßig mittels Tragplatten o. dgl., die zur Aufnahme von je einer Schachtelreihe, dienen, in ihrer Querrichtung und in der Querrichtung der Schachtelreihen durch die Maschine geführt und zwecks Füllens der Schachteln einzeln angehoben werden können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der neuen Maschine dargestellt.
Fig. .i zeigt eine Schachtelfüllmaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht, und
Fig. 2 in Draufsicht. Die
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten.
Eine zweite Ausführungsform ist in den
Fig. S, 6 und 7 dargestellt, und zwar ist
Fig. 5. eine Seitenansicht, und Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 5. Fig. 7 zeigt die Mengenverteilungsvorrichtung in ■ Draufsicht.
Die zu füllenden Schachteln 1 werden der Maschine in zusammengeschobenem Zustande zugeführt. Sie werden in einen oberhalb der Maschine vorgesehenen Behälter 2 eingelegt, der an einem sich quer über die Maschine erstreckenden und am !Maschinengestell festgeschraubten Arm 3 befestigt ist. Der Boden des Behälters 2 wird gebildet von den Tragplatten 4, die dazu dienen, die Schachteln aufzunehmen und durch die Maschine zu bewegen. Bei der dargestellten Ausführungsform
bestehen diese Tragplatten aus | |-förmigen
Rinnen, deren innere Breite etwas kleiner ist als die Länge einer Innen- und einer Außen-
A/i
Schachtel zusammen, während die Länge der Rinnen der Summe der Breite der Schachteln, die auf einmal gefüllt werden sollen, entspricht. Die Tragplatten 4 werden von im Maschinengestell befestigten Trageisen' S getragen, die bei der vorliegenden Ausführungsform auch als Führungsschienen (Fig. 3 . und 4) dienen für die Ketten 6, mittels deren die Tragplatten 4 durch die Maschine bewegt werden. Die Ketten 6 laufen über Kettenräder 7, die auf in dem (nicht dargestellten) Maschinengestell drehbar gelagerten Wellen 8 befestigt sind. Die Glieder der Ketten sind mit Vorsprüngen 9 o. dgl. versehen, welche in Löcher 10 der Tragplatten 4 eingreifen.
Die Ketten 6 und damit auch die Tragplatten 4 werden in eine schrittweise Bewegung versetzt in der durch den Pfeil in.Fig. 1 angegebenen Richtung mittels irgendeiner Sperrklinkenvorrichtung 0. dgl., die eine der Wellen 8 dreht. Die Größe jeder einzelnen Vorschubbewegung soll gleich der Teilung der Tragplatten sein. In der Zwischenzeit zwischen den Vorschubbewegungen erfolgen die Maßnahmen, die zum Füllen der Schachteln notwendig sind. Bei der Bewegung der Tragplatten an dem Schachtelbehälter 1 vorbei wird durch jede Tragplatte die unterste Schachtelreihe mitgenommen und zuerst an die Stelle bewegt, wo die Innenschachteln aus den Außenschachteln teilweise herausgeschoben werden sollen, so daß sie die Zündhölzer empfangen können.
Zu diesem Zwecke wird die Tragplatte 4 mittels einer auf der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung von den Ketten gehoben, so daß die Schachtelreihe von dem Bügeln umfaßt und in der Richtung nach rechts in Fig. ι bewegt wird, bis die Schachteln gegen die rechte Kante der Tragplatte stoßen. Hierauf bewegt sich der Bügel 11 wieder rückwärts (nach links in Fig. 1), und die Tragplatte mit den Schachteln wird noch ein Stück weiter gehoben, . und zwar so weit, daß die Schachteln gegenüber den Kolben 12 zu liegen kommen, die nun die Innenschachteln herausschieben, bis diese gegen die entgegengesetzte Kante der Tragplatte stoßen. Um die Außenschachteln während des Herausschiebens der Innenschachteln auf der Tragplatte festzuhalten, sind oberhalb derselben federbelastete
• Druckplatten 13 angebracht, welche in einem am Maschinengestell befestigten, sich quer über die Maschine erstreckenden Arm 14 in senkrechter Richtung verschiebbar gelagert sind. Wenn die Tragplatte 4 mit den Schachteln gegen die Druckplatten 13 gehoben wird, legen sich die letzteren auf die Schachteln, wobei ein kleiner Haken 15 an jeder Druckplatte sich vor die entsprechende Außenschachtel legt und diese festhält, während die Innenschachtel ausgeschoben wird. Damit die Schachtel nicht zerstört wird, wenn eine Innenschachtel dem Ausschieben Widerstand entgegensetzen würde, stehen die Kolben 12 unter der Einwirkung von Federn 16 und sind in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert in einer quer über die Maschine verlaufenden Querstange 17, an der auch der Bügel 11 befestigt ist. Die Querstange 17 ist im Maschinengestell so gelagert, daß sie in der Längsrichtung der Maschine verschoben werden kann. Nachdem die Innenschachteln in der beschriebenen Weise herausgeschoben worden sind, bewegen sich die Kolben 12 zurück, und die Tragplatte 4 senkt sich wieder auf die Trageisen 5 hinab, um mittels der Ketten 6 durch die Maschine weiterbewegt zu werden.
Wenn eine Tragplatte 4 mit ihrer Schachtelreihe an der Stelle angelangt ist, wo das Füllen erfolgen soll, gleitet sie in Rillen von zwei an beiden Seiten der Maschine vorgesehenen Armen 18 hinein, die auf der Welle 19 befestigt sind. Letztere wird mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Vorrichtung derart gedreht, daß die Tragplatte mit ihrer Schachtelreihe gegen die Einfüllvorrichtung gehoben wird. Dieses Heben der Tragplatte hann natürlich mittels einer beliebigen Vorrichtung erfolgen, und die auf der Zeichnung g0 dargestellte soll nur als Beispiel dienen.
Die dargestellte Vorrichtung zum Einführen der Hölzer in die herausgeschobenen Innenschachteln ist im wesentlichen bekannt. Die Hölzer können zugeführt werden entweder von einer Zündholzmaschine oder von einem über oder neben der Maschine angebrachten Behälter, aus dem die Hölzer in Mengen verteilt werden mittels einer Vorrichtung, wie sie beispiels\veise in Fig. 1 angedeutet ist. 1Oo
In Fig. ι ist eine Reihe von Hölzermengen 20 dargestellt, welche bereit liegen, um von Kolben 21 durch Führungen 22 ■ hindurch in die von den Armen 18 gehobenen Schachteln 23 eingeschoben zu werden. Das endgültige Hineinpressen der Hölzer in die Schachteln erfolgt mit Hilfe von federbelasteten Kolben 24, die in einer Querstange 25 verschiebbar gelagert sind, welche von zwei auf der Welle 26 befestigten Armen 27 getragen wird und no somit um diese Welle schwingen kann. Die Kolben 21 sind in derselben AVeise wie die Kolben 12 federbelastet und in einer sich quer über die Maschine erstreckenden Querstange 28 gelagert, die ihrerseits im Maschinengestell in der Längsrichtung der Maschine verschiebbar ist. Die Kolben 12, 21 und 24 sind in ihrer Bewegungsrichtung verschiebbar gelagert, damit, wenn der Widerstand gegen die Bewegung, die sie auszuführen haben, aus irgendeinem Grunde zu groß werden würde, dies nicht auf die Arbeit der Maschine im
übrigen störend einwirkt, sondern nur die Bewegung des fraglichen Kolbens verhindert. Das Herausschieben der gefüllten Schachteln aus der Maschine erfolgt mittels Kolben 29, die im Maschinengestell verschiebbar gelagert-sind zwischen den Kettenrädern 7 der am Ende der Maschine befindlichen Welle 8. Damit diese Kolben die Schachteln herausschieben können, sind die Tragplatten 4 durchbrochen, so daß die Kolben sich durch sie hindurchbewegen und die Schachteln in einen Sammelbehälter 30 herausschieben können. Bei der Zurückbewegung unter die Ketten werden die leeren Tragplatten von im Maschinengestell befestigten Trageisen 31 getragen.
Bei der in Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform werden die Tragplatten 4 in der Richtung der Pfeile durch Vorschubhaken 32 bewegt, welche'an hin und her beweglichen Stangen 33 drehbar befestigt sind und bei ihrer Bewegung in der einen Richtung hinter Vorsprünge 34 0. dgl. an den Tragplatten 4 greifen und dadurch die letzteren mitnehmen, bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung aber über die erwähnten Vorsprünge frei hinweggleiten. Wenn die Tragplatten 4 auf diese Weise an dem Ende der oberen Bahn (Fig. 5) angelangt sind, wo das Füllen der Schachteln erfolgt, werden sie in die untere Rückwärtsbahn gesenkt durch zwei (auf der Zeichnung nicht dargestellte) Schieber oder eine andere Vorrichtung, worauf sie von den Vorschubhaken 32 unter der letztgenannten Bahn erfaßt und an das linke Ende (Fig. 5) dieser Bahn bewegt werden. Hier werden sie durch auf der Welle 35 befestigte Arme o. dgl. in die Stellung heraufgedreht, welche in Fig. 5 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, worauf in ähnlicher Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform verschiebbare Kolben vorgehen und die gefüllten Schachteln in aufrechter Stellung in den Sammelbehälter 30 schieben. Hierauf wird die Tragplatte 4
*5 wieder in wagerechte Stellung gedreht und mittels Schieber 0. dgl. in derselben Weise, wie sie am entgegengesetzten Ende gesenkt wird, in die obere Bahn gehoben, wo sie wieder von Vorschubhaken 32 erfaßt wird und neue Schachteln empfängt, deren Innenschachteln dann in derselben AVeise herausgeschoben werden, wie es bei der oben beschriebenen Ausführungsform erläutert worden ist. Das Füllen der Schachteln kann natürlich auch hier mit derselben Vorrichtung erfolgen, wie bei der obigen Ausführungsform dargestellt worden ist. In Fig. 5 ist eine abgeänderte Vorrichtung dargestellt, die jedoch die bekannten Hauptmerkmale aufweist.
Anstatt wie bei der vorigen Ausführungsform die Tragplatte 4 mit ihrer Schachtel reihe gegen die Hölzerführungen oder Einführungsdüsen zu heben, sind diese Einführungsdüsen 36 hier miteinander zu einer langen Reihe (mit einer Düse für jede Schachtel) verbunden und an auf der Welle 37 angebrachten Armen 38 befestigt. Durch Drehung die-■ ser Welle werden die Einführungsdüsen 36 nach erfolgter Füllung der Schachteln von diesen an einen Zwischenbehälter 39 gehoben, in dem sich eine Gruppe Hölzer für jede Schachtel befindet. Aus diesem Zwischenbehälter 39 werden die Hölzergruppen in die Einführungsdüsen 36 durch Kolben 40 hineingeschoben, die in derselben Weise beweglich gelagert sind wie die Kolben 21 der oben beschriebenen Ausführungsform. Hierauf senken sich die Einführungsdüsen wieder und legen sich über die herausgeschobenen Innenschachteln der eben vorgeschobenen Schachtelreihe, so daß die Kolben 41 die Hölzer in die Schachteln hineinschieben können, in die sie dann durch Kolben 42 eingepreßt werden, die den in Fig. 1 dargestellten Kolben 24 entsprechen. Die Arme 4.3, welche die Querstange 44 tragen, in der die Kolben 42 gelagert sind, sind aber hier mittels Zapfen 45 in den Armen 38 gelagert, damit die Kolben 42 keine andere Bewegung im Verhältnis zu den Düsen 36 erhalten können als diejenige, welche ihnen von den Armen 43 bei deren Schwingung um die Zapfen 45 erteilt wird.
Die Hölzer werden der Maschine in einem Behälter 46 zugeführt, in dem sie mittels Messer 47 in Gruppen der erwünschten Größe unterteilt werden, und werden herabbewegt mittels beweglicher Böden 48, die an einem um die AVelle49 drehbaren Bügel 50 befestigt sind. Sie gelangen bei der hier dargestellten Ausführungsform zuerst in den Zwischenbehälter 39, der in der Querrichtung der Maschine um ein Stück gleich dem Abstande von Mitte Schachtel bis Mitte Schachtel beweglich ist. Die Beweglichkeit des Zwischenbehälters hat folgenden Zweck. Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß jede andere Weise, die Hölzer in bestimmte Gruppen zu verteilen, als durch von der Seite her eindringende Messer, mehr oder weniger unbefriedigend ist. Um ein solches Verteilen zu ermöglichen, no ist es aber notwendig, daß ein genügend großer Abstand zum Aufnehmen der Messer 47, wenn diese außer Wirkung sind, zwischen den trichterförmigen Rinnen vorhanden ist, in welchen die Hölzer zwecks Verteilung in Gruppen aus dem Behälter heruntergeleitet werden. Damit die Breite der Maschine möglichst klein wird, ist es ferner notwendig, die Schachteln auf der Tragplatte 4 nebeneinander anzubringen. Da nun zum Füllen einer Schachtelreihe eine längere Zeit notwendig ist, als zum Verteilen in Gruppen, so ist es zweckmäßig, die
Verteilungsvorrichtung doppelt so schnell arbeiten zu lassen als die Einfüllungsvorrichtung und die fertigen Hölzergruppen in einem Zwischenbehälter zu sammeln. Hierdurch wird es auch möglich, den Zwischenbehälter in eine schüttelnde Bewegung zu versetzen, wodurch der Vorteil erzielt wird, daß die Hölzer in demselben sich leichter parallel legen.
Die liier dargestellte Ausführungsform der Einfüllvorrichtung kann ebensogut in Verbindung mit der in Fig. ι und 2 dargestellten Vorrichtung zum Bewegen der Schachteln und der Tragplatten benutzt werden, und die in den genannten Figuren dargestellte Einfüllvorrichtung kann ebenso in Verbindung mit der hier dargestellten Vorrichtung zum Bewegen der Schachteln verwendet werden.
Die Tragplatten 4 können auch an den Ketten (Fig. 1) fest angebracht sein oder selbst Glieder einer breiten Kette bilden, wobei das Herausschieben der Innenschachteln zweckmäßig derart erfolgt, daß sich Kolben durch die durchbrochenen Tragplatten heraufbewegen und die Schachteln gegen die Druckplatten heben.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
  2. i. Maschine zum Einfüllen von Zündhölzern u. dgl. in Schachteln, die aus Innen- und Außenschachteln (Schachtelhülsen) bestehen und in der Maschine teilweise geöffnet werden, worauf die Hölzer in die so geöffneten Schachteln in schräger Richtung eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet» daß die geöffneten Schachteln in der Längsrichtung der Hölzer und in quergerichteten Reihen an die Füllvorrichtung ■ heranbewegt werden.
    2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Tragplatten 0. dgl., die zur Aufnahme von je einer Schachtelreihe dienen und in ihrer Querrichtung und in der Querrichtung der Schachtelreihen durch die Maschine geführt und zwecks Füllens der Schachteln einzeln gehoben werden können.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten aus Rinnen bestehen, deren lichte Breite etwas kleiner ist als die Länge einer Innen- und einer Außenschachtel zusammen, so daß die Kanten der Rinnen das Herausschieben aller Innenschachteln aus den Außenschachteln begrenzen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 mit zum Einführen der Hölzer in die Schachtel dienenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (21, 24, 41, 42) federbeeinflußt und entgegen der Federwirkung einzeln verschiebbar gelagert sind.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten durchbrochen sind, um Kolben (29) freien Durchgang zu geben, die im Maschinengestell verschiebbar gelagert sind und dazu dienen, die gefüllten Schachteln aus der Maschine herauszuschieben.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 mit einem Behälter zum Zuführen der Hölzer an die Maschine, gekennzeichnet durch einen Zwischenbehälter (39), in den die Hölzer aus dem Behälter (46) eingeführt werden, und der in der Querrichtung der Maschine beweglich ist, zum Zweck, die Schachteln dicht nebeneinander auf die Tragplatten (4) aufbringen und somit die Breite der Maschine möglichst klein halten zu können.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllvorrichtung an dem Ende der Vorschubbahn der Schachteln angebracht ist.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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