DE3105025A1 - Spannvorrichtung zum spannen von maschinenteilen u.dgl. - Google Patents

Spannvorrichtung zum spannen von maschinenteilen u.dgl.

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DE3105025A1
DE3105025A1 DE19813105025 DE3105025A DE3105025A1 DE 3105025 A1 DE3105025 A1 DE 3105025A1 DE 19813105025 DE19813105025 DE 19813105025 DE 3105025 A DE3105025 A DE 3105025A DE 3105025 A1 DE3105025 A1 DE 3105025A1
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clamping
clamped
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machine
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Eumuco AG fuer Maschinenbau
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    • B25B5/108Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element the screw contacting one of the ends of the lever
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung zum Spannen
  • von Maschinenteilen u.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannvorrichtung zum Spannen von Maschinenteilen u.dgl., z.B. von Werkzeugen, Werkzeugteilen od.dgl. bei Werkzeugmaschinen, insbesondere von Schmiedegesenken, Wechselplatten u.dgl. bei Gesenkschmiedepressen, bei der ein durch Schrauben od.dgl. anzuziehendes Spannelement vorgesehen ist.
  • Im Vorrichtungsbau sind Spanneinrichtungen unterschiedlichster Art bekannt. Im allgemeinen sind die Spannelemente als Pratzen oder Keile ausgebildet, die durch eine oder mehrere Schrauben angezogen werden. Diese Schrauben müssen bei jedem Wechsel des zu spannenden Teils heraus- und hineingeschraubt werden. Dies ist bei engen Platzverhältnissen mit hohem Arbeitsaufwand und Zeitverlust und auch mit sonstigen Schwierigkeiten verbunden. Bei Gesenkschmiedepressen kommen noch weitere nachteilige Umstände hinzu, z.B. die entstehende Verschmutzung und die relativ hohen Temperaturen bei zu spannenden Werkzeugen. Es hat sich gezeigt, daß die bei der Wärmeausdehnung von Gesenken und Werzeughaltern entstehenden Kräfte vielfach zu einer erheblichen Gefahr des Abreißens der Schraubenköpfe führen, was neben den damit verbundenen technischen Umständen auch eine Unfallgefahr mit sich bringt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der ;nfangs genannten Art, insbesondere für Gesenkschmiedepressen zu schaffen, bei der die Spannelemente einen schnellen Wechsel der zu spannenden Teile, insbesondere der Werkzeugeinrichtungen, ermöglichen, und bei der die im Warmbetrieb durch unterschiedliche Temperaturen der zu spannenden Teile und der Spanneinrichtungen auftretenden Längendifferenzen auf einfache Art ausgeglichen werden können. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Spannelement in Form eines Winkelhebels eine an dem kurzen-Schenkel angeordnete und unterhalb der Aufstandsfläche des zu spannenden Teils liegende Drehlagerung und eine Andruckfläche zur Anlage an dem zu spannenden Teil aufweist, bei der im Zusammengriff mit der korrespondierenden Fläche des zu spannenden Teils eine vertikale und eine horizontale Kraftkomponente entsteht..
  • Bei einer solchen Ausbildung des Spannelementes sind in höchst wirksamer Weise die Forderungen, einen Schnellwechsel für das zu spannende Teil zu ermöglichen, durch die Temperaturen entstehende Längendifferenzen ausgleichen zu können und das zu spannende Teil unter bester Kraftausnutzung des Spannelementes in einfacher Weise verwirklicht. Bei einer Längenausdehnung des zu spannenden Teils durch Temperaturänderung kann sich das Spannelement um seine Drehlagerung drehen, wobei die Spannkraft erhalten bleibt. Hierdurch wird eine sicher bleibende Befestigung des zu spannenden Teils erreicht, andererseits werden Uberlastungen vermieden. Die Ausübung einer vertikalen und zugleich horizontalen Kraftkomponente verbürgt, daß das zu spannende Teil gegen die gegenüberliegende feste Anlagefläche horizontal und gegen die Aufstandsfläche vertikal festgespannt wird. Zugleich stellt das Spannelement ein einfach herzustellendes und leicht und einfach zu handhabendes Bauelement dar.
  • Die miteinander korrespondierenden Spannflächen sind vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß die Andruckfläche bei dem einen Teil, z.B. dem zu spannenden Teil, eine zur Aufstandsfläche schräg verlaufende Fläche und bei dem anderen Teil, z.B. dem Spannhebel, eine Kurvenfläche ist. Hierbei stellt die Kurvenfläche bevorzugt eine Kreisbogenfläche dar.
  • Dadurch wird auf einfache Weise die Aufteilung der Spannkraft in eine vertikale und eine horizontale Kraftkomponente verwirklicht.
  • Die Dreh lagerung an dem Spannhebel ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Zylinderfläche ausgebildet. Diese greift in eine zylindrisch geformte Ausnehmung eines Maschinenteils ein.
  • Auf das Ende des langen Schenkels des Spannhebels wirkt die Spannkraft, die durch einen Federdruckzylinder erzeugt werden kann, der sich in einem Maschinenteil befindet. Der Federdruckzylinder ist so angeordnet, daß die von ihm ausgehende Federkraft an der Andruckstelle zu dem zu spannenden Teil auf ein Mehrfaches verstärkt wird. Mit einer Stellschraube, die zwischen Spannhebel und Federdruckzylinder angeordnet ist, können Längendifferenzen, die durch Herstellung oder Verschleiß sich bereits im Kaltzustand der Teile ergeben, ausgeglichen werden. Zugleich kann mit dieser Schraube, z.B.
  • bei Ausfall des Federdruckzylinders, die Spannwirkung ersatzweise von Hand ausgeübt werden.
  • Der Spannhebel kann mit einer Handhabe, z.B. einem Griff, versehen sein. Die gesamte Anordnung und Ausbildung der Teile zeichnet sich durch Einfachheit in dem Aufbau und in der Handhabung aus. Zugleich vermögen entstehende Verschmutzungen keine Beeinträchtigungen zu veranlassen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Spannhebel in Querrichtung zu seiner Längsachse verschiebbar vorgesehen.
  • Seitlich der Dreh lagerung können Aussparungen von mindestens der Breite des Spannhebels in dem Maschinenteil angeordnet sein, in die der Spannhebel verschoben wird, um ihn dann herausnehmen und abheben zu können.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels bei einer Gesenkschmiedepresse nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung im Querschnitt und im Schema.
  • Fig. 2 stellt die Anordnung der Spannvorrichtung zum Spannen von Werkzeugteilen an der Halterung im Schnitt und schematisch dar.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht nach der Linie III-III der Fig. 2 im Schema.
  • Das beschriebene Beispiel bezieht sich auf das Festspannen von Werkzeugteilen 1, z.B. Schmiedegesenken, an Halterungen 2 und 3, z.B. Halteplatten, Werkzeugwechselplatten u.dgl., die nachstehend mit Maschinenteil bezeichnet sind. Die Maschinenteile 2 und 3 weisen Aussparungen 4 und 5 auf, bei denen feste Anlageflächen 6 und 7 für die Werkzeugteile, z.
  • B. Gesenke, vorgesehen sind.
  • Die Spannvorrichtung 8 weist ein Spannelement in Form eines Winkelhebels 9 auf, der einen kurzen Schenkel 10 und einen langen Schenkel 11 besitzt. Der kurze Schenkel 10 ist mit einer Drehlagerung 12 versehen, die in einem Abstand zu der Aufstandsfläche 13 des zu spannenden Teils, d.h. des Werkzeuges 1, in Richtung des kurzen Schenkels 10 angeordnet ist. Hierbei kann die-Drehlagerung eine Zylinderfläche 15 und eine zylindrisch geformte Ausnehmung 16 aufweisen, die in dem Maschinenteil 3 vorgesehen ist. Der Spannhebel 8 wirkt mit dem zu spannenden Teil 1 in der Weise zusammen, daß die Andruckfläche 18 bei dem zu spannenden Teil 1 eine zur Aufstandsfläche 13 schräg verlaufende Fläche darstellt, während die korrespondierende Anlagefläche 19 an dem anderen Teil, z.B. dem Spannhebel 8, eine Kurvenfläche ist, die zweckmäßig als Kreisbogenfläche ausgebildet wird.
  • Am Ende des langen Schenkels 11 des Spannhebels 8 wirkt die zu spannende Kraft 21. Diese kann beispielsweise aus einem Federdruckzylinder 22 bestehen, dessen Kolben 23 unter der Wirkung einer Federung 24, z.B. aus Tellerfedern, steht, wobei der Zylinder 22 in einem mit dem Maschinenteil 3 fest verbundenen Ansatz 25 angeordnet ist.
  • Die Kolbenstange 26 des Kolbens 23 drückt gegen das Ende des langen Schenkels des Spannhebels. Hierbei kann eine Stellschraube 27 vorgesehen sein, mittels der durch Verschleiß oder Temperatureinwirkung entstehende Längendifferenzen des Spannhebels ausgeglichen werden können. Der Kolben 23 des Federdruckzylinders 22 kann hydraulisch gegen die Wirkung der Federn 24 bewegt werden, womit die Entspannung bewirkt wird. Eine Handhabe 28, vorzugsweise in Form eines Bügels oder Griffes, erleichtert die Handhabung des Spannhebels 9.
  • Durch die Ausbildung der Andruckflächen 18 und 19 zwischen dem zu spannenden Teil 1 und dem Spannhebel 9 wird in Verbindung mit der an das Ende des langen Schenkels 11 des Spannhebels wirkenden Spannkraft 21 und der Drehlagerung 12 beim Anzug eine vertikale Kraftkomponente 30 und eine Horizontalkraftkomponente 29 erzeugt, mit der das zu spannende Teil 1 gegen die gegenüberliegende Anschlagfläche 6 oder 7 horizontal und gegen die jeweilige Aufstandsfläche 13 radial angezogen wird. Der Kolben 23 des Federdruckzylinders kann hydraulisch gegen die Wirkung der Federn 24 zurückgezogen werden, wodurch der Spannhebel gelöst wird.
  • Der Ausbau des Spannelementes und damit des zu spannenden Teils geschieht in folgender Weise. Die zylindrische Ausnehmung 16 ist in dem Maschinenteil 2 oder 3 als querverlaufende Nut vorgesehen, wobei in dem betreffenden Maschinenteil Aussparungen 30 angeordnet sind, die mindestens die Breite des Spannhebels 9 haben. Der Spannhebel 9 ist in der Ausnehmung 31 seitlich verschiebbar. Zum Ausbau des Spannhebels und damit auch des zu spannenden Teils 1 wird der Spannhebel zur Seite in der Ausnehmung 31 bis zur Aussparung 30 verschoben und kann nun mittels des Griffes 28 herausgenommen werden. Der Einbau des Spannhebels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Die beschriebene Spannvorrichtung kann für beliebig zu spannende Teile verwendet werden, darunter auch beim Einsatz von Werkzeugwechselplatten, auf die mehrere zu spannende Teile, z.B. Gesenke od.dgl., montiert sind.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Spannvorrichtung zum Spannen von Werkteilen u.dgl., z.B.
    Werkzeugen, Werkzeugteilen od.dgl. bei Werkzeugmaschinen, insbesondere von Schmiedegesenken, Wechselplatten u.dgl., bei Gesenkschmiedepressen, bei der ein durch Schrauben od.dgl. anzuziehendes Spannelement vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) in Form eines Winkelhebels (9) eine an dem kurzen Schenkel (10) angeordnete und in Richtung des kurzen Schenkels im Abstand zu der Aufstandsfläche (13) des zu spannenden Teils (1) liegende Drehlagerung (12) und eine Andruckfläche (19) zur Anlage an dem zu spannenden Teil (1) aufweist, bei der im Zusammengriff mit der korrespondierenden Fläche (18) des zu spannenden Teils (1) eine vertikale und eine horizontale Kraftkomponente entsteht.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche bei dem einen Teil, z.B. dem zu spannenden Teil (1), eine zur Aufstandsfläche (13) schräg verlaufende Fläche und bei dem anderen Teil, z.B. dem Spannhebel (9), eine Kurvenfläche (19), insbesondere eine Kreisbogenfläche ist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach AnsPruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung (12) an dem S>annhebel (9) eine Zylinderfläche (15) aufweist, die in eine zylindrisch geformte Ausnehmung (16) eines Maschinenteils (3) od.dgl. eingreift.
  4. 4. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (9) am Ende seines langen Schenkels (11) eine Stellschraube (27) aufweist, und daß an dem Maschinenteil (3) od.dgl. die Kolbenstange (26) eines Federdruckzylinders (22) angeordnet ist.
  5. 5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (9) in Querrichtung zu seiner Längsachse verschiebbar vorgesehen ist, und daß Aussparungen von mindestens der Breite des Spannhebels (9) in dem Maschinenteil (2,3) od.dgl. zum Heraushehmen des Spannhebels (9) angeordnet sind.
  6. 6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (9) mit einer Handhabe, z.B. einem Griff (28), versehen ist.
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US4602497A (en) * 1984-01-27 1986-07-29 Wallis Bernard J Die clamping arrangement
CN106891280A (zh) * 2017-03-23 2017-06-27 西安飞机工业(集团)有限责任公司 一种三面均衡夹紧的铰链压板夹紧装置及使用方法
CN110640066A (zh) * 2019-09-23 2020-01-03 武汉重工铸锻有限责任公司 一种模具的液压顶出杠杆式夹紧装置及夹紧、换模方法

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