DE3105025C2 - Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen

Info

Publication number
DE3105025C2
DE3105025C2 DE19813105025 DE3105025A DE3105025C2 DE 3105025 C2 DE3105025 C2 DE 3105025C2 DE 19813105025 DE19813105025 DE 19813105025 DE 3105025 A DE3105025 A DE 3105025A DE 3105025 C2 DE3105025 C2 DE 3105025C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping element
clamped
forging
short leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813105025
Other languages
English (en)
Other versions
DE3105025A1 (de
Inventor
Wigand 5090 Leverkusen Henkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EUMUCO AG fur MASCHINENBAU 5090 LEVERKUSEN DE
Original Assignee
EUMUCO AG fur MASCHINENBAU 5090 LEVERKUSEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EUMUCO AG fur MASCHINENBAU 5090 LEVERKUSEN DE filed Critical EUMUCO AG fur MASCHINENBAU 5090 LEVERKUSEN DE
Priority to DE19813105025 priority Critical patent/DE3105025C2/de
Publication of DE3105025A1 publication Critical patent/DE3105025A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3105025C2 publication Critical patent/DE3105025C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B5/104Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element
    • B25B5/108Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw and one clamping lever and one fulcrum element the screw contacting one of the ends of the lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/04Clamps with pivoted jaws

Abstract

Die Spannvorrichtung zum Spannen von Werkteilen bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schmiedegesenken, besitzt ein durch Schrauben anzuziehendes Spannelement. Dieses Spannelement (8) in Form eines Winkelhebels (9) weist eine an dem kurzen Schenkel (10) angeordnete und in Richtung des kurzen Schenkels im Abstand zu der Aufstandsfläche (13) des zu spannenden Teils (1) liegende Drehlagerung und eine Andruckfläche (19) zur Anlage an dem zu spannenden Teil (1) auf. Im Zusammengriff mit der korrespondierenden Fläche (18) des zu spannenden Teils (1) entsteht eine vertikale und eine horizontale Kraftkomponente. Durch ein solches Spannelement werden durch Temperaturen entstehende Längendifferenzen leicht ausgeglichen, wobei die Spannkraft erhalten bleibt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken, Wechselplatten o. dgl. an einem Maschinenteil von Warmschmiedemaschinen, z. B. Gesenkschmiedepressen, unter Verwendung einer Spannvorrichtung, deren Spannelement in Form eines Winkelhebels eine an dem kurzen Schenkel angeordnete und in Richtung des kurzen Schenkels im Abstand zu der Aufstandsfläche des zu spannenden Teils befindliche Drehlagerung und eine Andruckfläche zur Anlage an dem zu spannenden Teil aufweist und das Spannelement am Ende seines langen Schenkels eine elastische Stellschraube besitzt.
Eine Spannvorrichtung der vorstehend genannten Art ist durch die DE-AS 12 53 556 bekannt. Diese Vorveröffentlichung beschreibt eine Spannvorrichtung für unmittelbar auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine aufzuspannende, insbesondere flache Werkstücke. Der Spannhebel, dessen eines am Werkstück angreifendes Ende krallenartig abgebogen ist, ist mittels eines Lagerbolzens drehbar gelagert und zwischen dem Werkstück und dem Spannhebel ist eine Andruckfläche vorgesehen, die senkrecht zu der Aufstandsfläche des Werkstückes verläuft. Hierbei wird das Werkstück krallenartig in horizontaler und vertikaler Richtung gespannt. Die aneinanderwirkenden Andruckflächen zwischen Spannhebel und Werkstück kommen beim Spannvorgang mehr oder weniger zum Verkanten.
Die DE-AS 12 94 166 beschreibt eine Spannvorrichtung für niedrige Werkstücke, bei der die Andruckfläche des gradgestreckten Spannteiles im Wirkzustand der Einspannvorrichtung senkrecht zur Aufstandsfläüche des Werkstücks verläuft Die Spannkraft ist im wesentlichen in senkrechter Richtung auf die Andruckfläche wirksam. Wenn die Spanneinrichtung festgespannt ist,
ίο können Längendifferenzen nicht ausgeglichen werden.
Bei Gesenkschmiedepressen u.dgl. ergeben sich Schwierigkeiten infolge einer entstehenden Verschmutzung und von relativ hohen Temperaturen bei den zu spannenden Werkzeugen. Es hat sich gezeigt, daß die bei der Wärmeausdehnung von Gesenken, Werkzeughaltern u. dgl. entstehenden Kräfte vielfach zu einer erheblichen Gefahr des Acreißens von Schraubenköpfen u. dgl. führen, was neben den damit verbundenen technischen Umständen auch eine Unfallgefahr mit sich bringt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung der anfangs genannten Art zu schaffen, bei der die im Warmbetrieb durch unterschiedliche Temperaturen sowie Verschmutzung u. dgl. des zu spannenden Teils und der Spanneinrichtung auftretenden Längendifferenzen auf einfache Art ausgeglichen werden können. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Andruckfläche bei dem einen Teil, z. B. dem zu spannenden Schmiedegesenk o. dgl., eine zur Aufstandsfläche desselben hin schräg nach außen verlaufende Fläche und bei dem anderen Teil, z. B. dem Spannelement, eine Kurvenfläche, insbesondere eine Kreisbogenfläche, ist und daß das Spannelement abnehmbar angeordnet ist.
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung sind in höchst wirksamer Weise die Forderungen, einen Schnellwechsel für das zu spannende Teil zu ermöglichen, Längendifferenzen ausgleichen zu können und das Spannen unter bester Kraftausnutzung auszuüben, in einfacher Weise verwirklicht. Bei einer Längenausdehnung des zu spannenden Teils durch Temperaturänderung o. dgl. kann sich das Spannelement um seine Drehlagerung drehen, wobei die Spannkraft unverändert erhalten bleibt. Hierdurch wird eine sicher bleibende Befestigung des zu spannenden Teils erreicht, andererseits
werden Überlastungen vermieden. Die Schräge an dem Schmiedegesenk o. dgl. verläuft zur Erzeugung einer vertikalen Kraftkomponente in Richtung auf die Aufstandsfläche nach außen vorstehend. Die Ausübung einer ausgeprägten vertikalen und zugleich horizontalen Kraftkomponente verbürgt, daß das zu spannende Teil gegen die gegenüberliegende feste Anlagefläche horizontal und gegen die Aufstandsfläche vertikal festgespannt wird.
Die Abnehmbarkeit des Spannelementes erfolgt zweckmäßig durch eine Verschiebbarkeit in Querrichtung zu seiner Längsachse. Hierfür dienen Aussparungen von mindestens der Breite des Spannelementes in dem Maschinenteil. Außerdem ist das Spannelement vorteilhaft mit einer Handhabe, z. B. einem Griff, ausgerüstet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels bei einer Gesenkschmiedepresse nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung im Querschnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt die Anordnung der Spannvorrichtung zum Spannen von Werkzeugteilen an der Halterung im
Schnitt und schematisch dar.
Fig.3 ist eine Draufsicht nach der Linie III-III der F i g. 2 im Schema.
Das beschriebene Beispiel bezieht sich auf das Festspannen von Schmiedegesenken 1 an Halterungen 2 und 3, z. B. Halteplatten, Werkzeugwechselplatten u. dgl., die nachstehend mit Maschinenteil bezeichnet sind. Die Maschinenteile 2 und 3 weisen Aussparungen 4 und 5 auf, bei denen feste Anlageflächen 6 und 7 für die Werkzeugteile, z. B. Gesenke, vorgesehen sind.
Die Spannvorrichtung 8 weist ein Spannelement in Form eines Winkelhebels 9 auf, der einen kurzen Schenkel 10 und einen langen Schenkel 11 besitzt. Der kurze Schenkel 10 ist mit einer Drehlagerung 12 versehen, die in einem Abstand zu der Aufstandsfläche 13 des zu is spannenden Teils, d. h. des Werkzeuges 1, in Richtung des kurzen Schenkels 10 angeordnet ist. Hierbei kann die Drehlagerung eine Zylinderfläche 15 und eine zylindrisch geformte Ausnehmung 16 aufweisen, die in dem Maschinenteil 3 vorgesehen ist. Der Spannhebel 8 wirkt mit dem zu spannenden Teil 1 in der Weise zusammen, daß die Andruckfläche 18 bei dem zu spannenden Teil 1 eine zur Aufstandsfläche 13 schräg nach außen verlaufende Fläche darstellt, während die korrespondierende Anlagefläche 19 an dem anderen Teil, z. B. dem Spannhebel 8, eine Kurvenfläche ist, die zweckmäßig als Kreisbogenfläche ausgebildet wird.
Am Ende des langen Schenkels 11 des Spannhebels 8 wirkt die zu spannende Kraft 21. Diese kann beispielsweise aus einem Federdruckzylinder 22 bestehen, dessen Kolben 23 unter der Wirkung einer Federung 24, z. B. aus Tellerfedern, steht, wobei der Zylinder 22 in einem mit dem Maschinenteil 3 fest verbundenen Ansatz 25 angeordnet ist.
Die Kolbenstange 26 des Kolbens 23 drückt gegen das Ende des langen Schenkels des Spannhebels. Hierbei kann eine Stellschraube 27 vorgesehen sein, mittels der durch Verschleiß oder Temperatureinwirkung entstehende Längendifferenzen des Spannhebels ausgeglichen werden können. Der Kolben 23 des Federdruckzylinders 22 kann hydraulisch gegen die Wirkung der Federn 24 bewegt werden, womit die Entspannung bewirkt wird. Eine Handhabe 2, vorzugsweise in Form eines Bügels oder Griffes, erleichtert die Handhabung des Spannhebels 9.
Durch die Ausbildung der Andruckflächen 18 und 19 zwischen dem zu spannenden Teil 1 und dem Spannhebel 9 wird in Verbindung mit der an das Ende des langen Schenkels 11 des Spannhebels wirkende Spannkraft 21 und der Drehlagerung 12 beim Anzug eine vertikale Kraftkomponente 30 und eine Horizontalkraftkomponente 29 erzeugt, mit der das zu spannende Teil 12 gegen die gegenüberliegende Anschlagfläche 6 oder 7 horizontal und gegen die jeweilige Aufstandsfläche 13 radial angezogen wird. Der Kolben 23 des Federdruckzylinders kann hydraulisch gegen die Wirkung der Federn 24 zurückgezogen werden, wodurch der Spannhebel gelöst wird.
Der Ausbau des Spannelementes und damit des zu spannenden Teils geschieht in folgender Weise. Die zylindrische Ausnehmung 16 ist in dem Maschinenteil 2 oder 3 als querverlaufende Nut vorgesehen, wobei in dem betreffenden Maschinenteil Aussparungen 30 angeordnet sind, die mindestens die Breite des Spannhebels 9 haben. Der Spannhebel 9 ist in der Ausnehmung 31 seitlich verschiebbar. Zum Ausbau des Spannhebels und damit auch des zu spannenden Teils 1 wird der Spannhebel zur Seite in der Ausnehmung 31 bis zur Aussparung 30 verschoben und kann nun mittels des Griffes 28 herausgenommen werden. Der Einbau des Spannhebels erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken, Wechselplatten o. dgl. an einem Maschinenteil von Warmschmiedemaschinen, z. B. Gesenkschmiedepressen, unter Verwendung einer Spannvorrichtung, deren Spannelement in Form eines Winkelhebels eine an dem kurzen Schenkel angeordnete und in Richtung des kurzen Schenkels im Abstand zu der Aufstandsfläche des zu spannenden Teils befindliche Drehlagerung und eine Andruckfläche zur Anlage an dem zu spannenden Teii aufweist und das Spannelement am Ende seines langen Schenkels eine elastische Stellschraube besitzt, d a durch gekennzeichnet, daß die Andruckfläche bei dem einen Teil, z. B. dem zu spannanden Schmiedegesenk (1) o. dgl. eine i.ur Aufstandsfläche (13) desselben hin schräg nach außen verlaufende Fläche (18) und bei dem anderen Teil, z.B. dem Spannelement (9), eine Kurvenfläche (19), insbesondere eine Kreisbogenfläche, ist und daß das Spannelement (9) abnehmbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) in Querrichtung zu seiner Längsachse verschiebbar vorgesehen ist und daß die Drehlagerung (12,16) in bekannter Weise aus einer Zylinderfläche (15) besteht, die in eine zylindrisch geformte Rundung (16) des Maschinenteils (2,3) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aussparungen (31) von mindestens der Breite des Spannelementes (9) in dem Maschinenteil (2, 3) zum Herausnehmen des Spannelementes angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (9) mit einer Handhabe, z. B. einem Griff (28), versehen ist.
DE19813105025 1981-02-12 1981-02-12 Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen Expired DE3105025C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813105025 DE3105025C2 (de) 1981-02-12 1981-02-12 Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813105025 DE3105025C2 (de) 1981-02-12 1981-02-12 Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3105025A1 DE3105025A1 (de) 1982-09-02
DE3105025C2 true DE3105025C2 (de) 1986-09-25

Family

ID=6124664

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813105025 Expired DE3105025C2 (de) 1981-02-12 1981-02-12 Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3105025C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4602497A (en) * 1984-01-27 1986-07-29 Wallis Bernard J Die clamping arrangement
CN106891280A (zh) * 2017-03-23 2017-06-27 西安飞机工业(集团)有限责任公司 一种三面均衡夹紧的铰链压板夹紧装置及使用方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1253556B (de) * 1958-07-28 1967-11-02 Hans Joachim Hammer Spannvorrichtung fuer unmittelbar auf dem Tisch einer Werkzeugmaschine aufzuspannende, insbesondere flache Werkstuecke
DE1294166B (de) * 1959-05-06 1969-04-30 Otto Krauskopf & Soehne Einspannvorrichtung fuer niedrige Werkstuecke

Also Published As

Publication number Publication date
DE3105025A1 (de) 1982-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69932660T2 (de) Befestigungsvorrichtung des oberen Werkzeuges einer Biegepresse
EP0328792A2 (de) Mehrfach-Spannvorrichtung
DE3105025C2 (de) Vorrichtung zum Festspannen von Schmiedegesenken o.dgl. bei Warmschmiedemaschinen
DE727855C (de) Blockfoermiger Mehrfachwerkzeugtraeger mit auswechselbaren Werkzeughaltern
DE1552657A1 (de) Vorrichtung zur Fuehrung des Stanzstempels von Ausbauscheren u.dgl.
CH692482A5 (de) Schmiedemaschine mit verschiedenen Umformstufen.
DE2443195A1 (de) Mehrzweckmaschine zur metallbearbeitung
DE102006035131B3 (de) Maschine für das Auf- bzw. Einbringen einer Markierung auf bzw. in die Oberfläche eines Werkstücks
DE3707200A1 (de) Maschine zum praegen eines gegenstandes
DE19542425C1 (de) Verfahren zum Vorbereiten eines Werkstücks, insbesondere Bremssattels, zur Weiterbearbeitung, sowie Spannvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE1936471B2 (de) Werkzeughalter
DE10102488A1 (de) Vorrichtung zur Höheneinstellung einer Mehrzahl von Werkzeughaltern für eine Abkantpresse
DE8103769U1 (de) Spannvorrichtung zum Spannen von Maschinenteilen u.dgl.
DE828943C (de) Spannbacken fuer eine Spannvorrichtung fuer Werkstuecke
DE1205344B (de) Einstellbare Vorrichtung zur Fuehrung geradlinig hin- und herbeweglicher Maschinenteile
DE693446C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Fraesmaschine
DE1552502B2 (de)
WO2024008237A1 (de) Spannsystem
EP0604828A1 (de) Pressgerät zum Aufpressen von Hülsen, Kabelschuhpressen oder dergleichen
DE645108C (de) Saeulenfuehrungsgestell, bei dem Stempel und Matrize seitlich herausnehmbar angeordnet sind
DE2206838C3 (de) Kontakteinrichtung zur Zuleitung elektrischen Stroms zu einer Elektrode . eines elektrischen Ofens
DE3034178A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abscheren von werkstuecken, insbesondere metallischen werkstuecken
DE516933C (de) Einstellbare Spannvorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen
DE102784C (de)
DE3133227C2 (de) Spannvorrichtung für Blechteile, insbesondere Bestecke

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B21J 13/03

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee