DE29703707U1 - Spanneinrichtung - Google Patents
SpanneinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung. Insbesondere, jedoch nicht
ausschließlich, bezieht sich die Erfindung auf eine nach unten drückende Spanneinrichtung zum Spannen eines Werkstückes in einer Werkzeugmaschine, in
einer Bohrvorrichtung oder in einer Form.
Ein Beispiel für eine nach unten drückende Spanneinrichtung ist jene, die von der
Firma Halder Norm+Technik unter der Typ-Nr. 2331 hergestellt wird. Diese
Spanneinrichtung besitzt eine Spannklaue, welche um 360° verschwenkt werden kann, um ein Wechseln des Werkstückes zu ermöglichen. Die Spanneinrichtung wird
mittels einer Handhabung betrieben, die einen exzentrischen Nocken aufweist, welcher an der oberen Fläche der Spannklaue gehalten ist.
Die zuvor beschriebene Spanneinrichtung hat den Nachteil, daß zu ihrem Betrieb
zwei getrennte Bewegungen notwendig sind: Zuerst muß die Spannklaue in ihrer Position oberhalb des Werkstückes geschwenkt werden, wobei die Position von der
Bedienperson bestimmt wird, und nicht automatisch reproduzierbar ist, und danach
muß die Handhabung nach unten gedrückt werden, um die Spannklaue in Spannverbindung mit dem Werkstück zu bringen. Dies kann sehr zeitraubend sein,
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wenn eine große Anzahl von Spanneinrichtungen eingesetzt wird. Ferner ist die
Spannweite der Spanneinrichtung sehr begrenzt, was dazu führt, daß unterschiedliche Dicken des Werkstückes nicht ohne weiteres ausgeglichen werden
können.
Wenn die Spanneinrichtung nicht ordnungsgemäß justiert ist, führt dies dazu, daß
der exzentrische Nocken das Ende seiner Bewegungsmöglichkeit erreicht, wodurch der Eindruck entsteht, daß die Spanneinrichtung in vollem Maße gespannt ist, was jedoch
tatsächlich nicht der Fall ist. Dies führt zu dem Risiko, daß das Werkstück sich
während der Bearbeitung löst.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Spanneinrichtung zu schaffen, die zumindest
einige der oben genannten Nachteile verringert.
Die Aufgabe wird gelöst, indem erfindungsgemäß eine Spanneinrichtung zum
Spannen eines Werkstückes geschaffen wird, die gekennzeichnet ist durch: ein Basisteil, ein Spannteil, welches am Basisteil so befestigt ist, daß es eine begrenzte
lineare und eine Drehbewegung relativ zu diesem ausführen kann, ein Antriebsteil,
welches am Basisteil so befestigt ist, daß es eine Drehbewegung relativ zu diesem
ausführen kann, erste und zweite Nockenelemente, welche am Antriebsteil und am Spannteil vorgesehen und so angeordnet sind, daß eine relative Drehung des
Antriebsteiles und des Spannteiles eine relative lineare Bewegung von diesen erzeugt,
und die Spanneinrichtung einen Leerlaufmechanismus aufweist, durch welchen die Drehung des Antriebsteiles eine begrenzte Drehbewegung des Spannteiles erzeugen
kann, ohne eine lineare Bewegung von diesem zu bewirken.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, das Spannteil in eine bestimmte Position zu
schwenken, und die Spanneinrichtung einfach durch Drehen des Antriebsteiles anzuziehen. Es ist somit nur eine einzige Bewegung des Antriebsteiles erforderlich,
um die Spanneinrichtung zu spannen oder zu lösen.
Vorteilhafterweise ist die Anordnung so beschaffen, daß die Drehung des
Antriebsteiles aus einer ersten Position in eine zweite Position eine Drehung des
Spannteiles bewirkt, und daß die Drehung aus der zweiten Position in eine dritte
Position eine lineare Bewegung des Spannteiles verursacht. Die ersten, zweiten und
dritten Positionen des Antriebsteiles können in einer einzigen Drehebene liegen. Das
Schwenken des Spannteiles in Eingriffsposition sowie das Anziehen der Spanneinrichtung
erfordern somit nur eine einzige fortgesetzte Bewegung.
Vorteilhafterweise besitzt mindestens eines der ersten und zweiten Nockenelemente
einen stirnseitigen Nocken. Die Verwendung eines stirnseitigen Nockens sichert, daß
die Nockenelemente sich ständig unter Druck befinden, wodurch die Anwendung einer sehr hohen Spannkraft möglich ist. Die Spanneinrichtung ist dadurch
außerordentlich robust, und die Anwendung eines Fäustels, um die Spannkraft zu erzeugen, ist möglich.
Weiterhin ist es möglich, die stirnseitigen Nocken integral mit dem Antriebsteil sowie
dem Spannteil oder dem Basisteil, z. B. durch Präzisionsgießen, zu formen. Dadurch
wird die Herstellung und die Montage der Spanneinrichtung sehr einfach und billig.
Die ersten und zweiten Nockenelemente besitzen vorzugsweise miteinander im
Eingriff stehende stirnseitige Nockenflächen. Dies maximiert den Kontaktbereich der
Nockenelemente und vermindert in dieser Weise die Reibung und die Abnutzung an den Nockenflächen.
Die Spanneinrichtung kann ein elastisches Teil enthalten, welches so angeordnet ist,
daß es der linearen Bewegung des Spannelementes in einer ersten Richtung entgegenwirkt. Das elastische Teil, welches eine Feder sein kann, sichert ein schnelles
Zurückgehen des Spannelementes, wenn die Spanneinrichtung gelöst wird. Das elastische Teil drückt vorteilhafterweise das Antriebsteil und das Spannteil
gegeneinander.
Vorteilhafterweise sind die ersten und zweiten Nockenelemente so angeordnet, daß
sie eine fortlaufende Drehung des Antriebsteiles in einer ersten Drehrichtung ermöglichen. Dies verhindert, daß die Spanneinrichtung durch Versuche, die
Handhabung über einen festen Anschlag hinaus zu drücken, beschädigt wird. Wenn die Handhabung über die Stelle, bei der die Nockenelemente maximal verschoben
werden, gedreht wird, was sich durch Übereinstimmung der Markierungen am Spannelement und am Antriebselement zeigt, wird die Spanneinrichtung gelöst, und
die nicht vorhandene Spannung wird hörbar und sichtbar angezeigt.
Die Nockenelemente können Anschlagflächen aufweisen, um die Drehung des
Antriebsteiles in einer zweiten Drehrichtung zu begrenzen. Dies sichert, daß das
Antriebsteil immer in dieselbe Position zurückkehrt, wenn die Spanneinrichtung gelöst wird.
Das Antriebsteil kann eine Handhabung zu dessen manueller Drehung besitzen.
Das Spannteil kann einen im wesentlichen radial hervorstehenden Arm aufweisen,
welcher einen das Werkstück erfassenden Bereich an seinem äußeren Ende trägt.
Das Spannteil kann so angeordnet werden, daß es das Werkstück an einer Stelle
erfaßt, welche im wesentlichen mit der Drehachse des Antriebsteiles ausgerichtet ist,
und eine Spannkraft auf das Werkstück ausübt, welche im wesentlichen in Richtung
dieser Achse wirkt.
Das Basisteil, das Spannteil und das Antriebsteil sind vorteilhafterweise
Metallgußteile.
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Spanneinrichtung zum Spannen eines
Werkstückes geschaffen, welche gekennzeichnet ist durch ein Basisteil, ein Spannteil,
welches am Basisteil so befestigt ist, daß es eine begrenzte lineare und eine Drehbewegung relativ zu diesem ausführen kann, und ein Antriebsteil, welches am
Basisteil so befestigt ist, daß es eine Drehbewegung relativ zu diesem ausführen kann,
wobei die Anordnung so erfolgt, daß eine Drehung des Antriebsteiles aus einer ersten
Position in eine zweite Position eine Drehung des Spannteiles bewirkt, und die Drehung des Antriebsteiles aus der zweiten Position in eine dritte Position eine
lineare Bewegung des Spannteiles nach sich zieht.
Mindestens eines der Nockenelemente kann mindestens zwei Bereiche mit
unterschiedlicher Steigung aufweisen. Dadurch wird es möglich, daß bei der Spanneinrichtung nach einer schnellen linearen Anfangsverschiebung eine
Verschiebung mit einer hohen Spannkraft folgt, wobei der Nocken, welcher für die
Spannkraft sorgt, eine solche Steigung aufweist, daß sich die Spanneinrichtung nicht
von selbst löst. Ein Nockenmechanismus, welcher zwei Bereiche mit unterschiedlicher
Steigung besitzt, wird in der britischen Patentanmeldung beschrieben, die gleichzeitig
mit der Ursprungsanmeldung dieser Erfindung in Großbritannien angemeldet wurde,
und auf deren Inhalt hier Bezug genommen wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme
auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 ist eine Seitenansicht der Spanneinrichtung;
Figur 2 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Spanneinrichtung;
Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung;
Figur 4 ist eine Vorderansicht der Spanneinrichtung;
Figur 5 ist eine Draufsicht auf das Basisteil;
Figur 6 ist eine Seitenansicht des Basisteils;
Figur 7 ist eine geschnittene Seitenansicht des Basisteils;
Figur 8 ist eine Seitenansicht des Antriebsteiles;
Figur 9 ist eine Ansicht des Antriebsteiles von unten;
Figur 10 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Antriebsteiles;
Figur 11 ist eine schematische Darstellung des Profilverlaufes der Nockenfläche des
Antriebsteiles;
Figur 12 ist eine Seitenansicht des Spannteiles;
Figur 13 ist eine seitliche Schnittansicht des Spannteiles;
Figur 14 ist eine Ansicht des Spannteiles von unten;
Figur 15 ist eine Draufsicht auf das Spannteil;
Figur 16 ist eine schematische Darstellung des Profilverlaufes der Nockenfläche des
Spannteiles;
Figur 17 ist eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung in gelöster und
zurückgezogener Position;
Figur 18 ist eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung in teilweise angezogener
Position; und
Figur 19 ist eine Draufsicht auf die Spanneinrichtung in vollkommen gespannter
Position.
Eine Ausführungsform der Spanneinrichtung, welche als Schwenkarm-Spanneinrichtung
bezeichnet werden kann, ist in den Figuren 1 bis 4 dargestellt. Die Spanneinrichtung umfaßt ein Basisteil 1, einen Arm 2 und ein Antriebsteil 3. Der
Arm 2 und das Antriebsteil 3 sind beide drehbar am Basisteil 1 befestigt.
Das Basisteil 1, welches detaillierter in den Figuren 5 bis 7 dargestellt ist, umfaßt eine
im wesentlichen rechteckige Basisplatte 5 und einen im wesentlichen zylindrischen
Körper 6, welcher rechtwinklig zur Ebene der Baisplatte 5 steht. Vier Bohrungen 8
sind in der Basisplatte 5 vorgesehen, eine an jeder Ecke, welche die Bolzen zur Befestigung der Spanneinrichtung bei ihrem Einsatz auf einer Werkzeugmaschine,
einer Bohrvorrichtung oder einer Form aufnehmen.
Der zylindrische Körper 6 umfaßt einen unteren Bereich 10 mit dem Radius x\ und
einen oberen Bereich 11 mit dem Radius x% wobei x\
> r£ ist. Eine ringförmige Nut 13 ist in der oberen Stirnfläche des unteren Bereiches 10 vorgesehen, welche sich vom
mittleren Bereich 11 nach unten in den unteren Bereich 10 bis zu etwa der Hälfte der
Höhe des unteren Bereiches erstreckt. Der obere Teil des unteren Bereiches 10 bildet
somit einen nach oben stehenden Kragen 15.
In der Zylinderfläehe des oberen Bereiches 11 ist am Umfang des oberen Endes eine
Nut 17 vorgesehen. Ein Anschlagteil 18 erstreckt sich von der Zylinderfläche des
unteren Bereiches 10 radial nach außen und von der Basisplatte 5 aus bis zu etwa der
Hälfte der Höhe des unteren Bereiches 10 nach oben.
Der Arm 2, welcher detaillierter in den Figuren 12 bis 15 dargestellt ist, umfaßt einen
im wesentlichen zylindrischen Körper 19 und einen Armteil 20, welcher im wesentlichen radial absteht. Eine Zylinderbohrung erstreckt sich axial durch den
Körper 19 und umfaßt einen unteren Bereich 21 mit dem Radius rß, welcher etwas
größer ist als r]_, einen mittleren Bereich 22 mit dem Radius &Ggr;4, welcher etwas größer
ist als &Ggr;2, und einen oberen Bereich 23 mit dem Radius &Ggr;5· Der Körper 19 besitzt
somit einen unteren Bereich in der Form eines Kragens 24, einen mittleren Bereich,
welcher einen nach innen weisenden ringförmigen Flansch 25 besitzt, und einen oberen Bereich in der Form eines nach oben stehenden ringförmigen Kragens 26.
Der Kragen 24 besitzt einen Ausschnitt 27, der sich über etwa 90° und etwa über die
halbe Höhe des Kragens erstreckt. Die beiden vertikalen Kanten des Ausschnittes bilden Anschlagflächen 28, welche in Betrieb mit dem Anschlagteil 18 zusammenwirken,
um die Drehung des Armes 2 relativ zum Basisteil 1 zu begrenzen.
Der nach innen stehende Flansch 25 besitzt eine obere Stirnfläche, die als
Nockenfläche 29 in der Form einer Stirnnockenfläche ausgebildet ist. Der Profilverlauf der Nockenfläche 29 ist in Figur 16 dargestellt und umfaßt drei identische,
im gleichen Winkel beabstandete Bereiche, von denen jeder einen gleich hohen Steigungsabschnitt 30 und an jeder Seite von diesem einen gleich niedrigen
Steigungsabschnitt 31 aufweist. In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
erstreckt sich der hohe Steigungsabschnitt über einen Winkel von etwa 10° und besitzt eine Steigung an der äußeren Kante des Nockens von etwa 45°,
welche eine Lineare Bewegung von 2,5 mm erzeugt. Der gleich niedrige Steigungsabschnitt erstreckt sich über einen Winkel von etwa 110° und erzeugt eine
lineare Bewegung von ebenfalls 2,5 mm. Die Enden der aneinandergrenzenden Bereiche der Nockenfläche 29 sind durch im wesentlichen vertikale Wände
verbunden, welche die Anschlagflächen 32 bilden.
Der Armteil 20 hat die Form eines sich verjüngenden _-förmigen Balkens, welcher aus
zwei Seitenabschnitten 33 und einem oberen Abschnitt 34 besteht, und im wesentlichen radial vom Körper 19 absteht. Am äußeren Ende des Armteiles 19 ist ein
hohlzylindrischer Abschnitt 35 vorgesehen, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Körpers 19 verläuft. Der Armteil 20 ist mit dem Ausschnitt 27 des
Körpers ausgerichtet und besitzt am oberen Abschnitt 34 eine Markierung 36, welche
mit der Längsachse des Armteiles übereinstimmt.
Eine Maschinenschraube 37 (in den Figuren 1 bis 4 dargestellt) erstreckt sich durch
die Bohrung des Zylinderteiles 35 und ist in bestimmter Position durch die Muttern
38 befestigt, welche die oberen und unteren Enden des Zylinderteiles 35 berühren. In
Betrieb setzt der Kopf 39 der Maschinenschraube 37 auf dem Werkstück auf. Die unterschiedlichen Dicken der Werkstücke können durch Verstellen der Muttern 38
ausgeglichen werden.
Der Arm 2 ist drehbar am Basisteil 1 befestigt, wobei der zylindrische Körper 6 des
Basisteils sich durch die Bohrung des Armkörpers erstreckt. Die Drehbewegung des
Armes ist durch das Zusammenwirken der Anschlagflächen 28 mit dem Anschlagteil 18 auf einen Winkel von etwa 80° begrenzt.
Eine Druckfeder 40 sitzt in der Nut 13 des Basisteiles 1 und liegt gegen die untere
Fläche des Flansches 25 des Armes 2 an. Die Feder 40 dient dazu, den Arm 2 relativ
zum Basisteil 1 axial nach oben zu drücken.
Das Antriebsteil 3, welches detaillierter in den Figuren 8 bis 11 dargestellt ist, umfaßt
einen im wesentlichen zylindrischen Körper 41 und ein Handhabungsteil 42, welches
aus diesen im wesentlichen radial hervorsteht. Das Handhabungsteil 42 hat einen H-förmigen
Querschnitt und verjüngt sich zu seinem äußeren Ende hin. Am äußeren Ende des Handhabungsteiles 42 ist ein Handgriff in Form einer Kugel 43 vorgesehen.
Das Handhabungsteil 42 umfaßt einen oberen Bereich 44 und einen unteren Bereich
45 mit einem kleineren Radius rg. Der Radius rg des unteren Bereiches 45 ist etwas
kleiner als der Radius tq des oberen Bereiches 23 der Bohrung des Armteiles. Eine
Markierung 46 ist auf der zylindrischen Fläche des oberen Bereiches 44 an einer Stelle, welche um einen Winkel von 90° zur Längsachse des Handhabungsteiles 42
versetzt ist, vorgesehen.
Eine zylindrische Bohrung erstreckt sich durch den Körper 41 des Handhabungsteiles, wobei die Bohrung einen unteren Bereich 47 mit einem Radius
T'j, welcher im wesentlichen gleich dem Radius r4 des mittleren Bereiches 22 der
Bohrung des Armteiles ist, einen mittleren Bereich 48 mit dem Radius rg und einen
oberen Bereich 49 mit dem Radius ro, umfaßt, wobei rg
> rs > &Ggr;7 ist.
Die untere Fläche des Körpers 41 des Handhabungsteiles ist als Nockenfläche 50
ausgebildet. Der Profilverlauf der Nockenfläche 50 ist in Figur 11 dargestellt, und
dieser paßt zu dem der Nockenfläche 29 des Armteiles.
Das Antriebsteil 3 ist drehbar an der Oberseite des Armes 2 befestigt, wobei der obere
Teil des mittleren Abschnittes 11 des Körpers 6 des Basisteües sich durch die Bohrung 47, 48, 49 erstreckt. Die Nockenflächen 29, 50 des Armes 2 und des
Antriebsteiles 3 greifen ineinander ein.
Ein zylindrischer Ring 51 mit einem Radius r^Q, welcher sehr geringfügig kleiner ist
als der Radius rs der Bohrung des mittleren Bereiches 48 des Antriebsteiles, sitzt auf
der Oberseite des Antriebsteiles 3. Der Ring 51 besitzt eine sich verjüngende Bohrung
52, wobei der Radius r^ des engeren unteren Endes ganz geringfügig größer ist als
der Radius &Ggr;2 des oberen Bereiches 11 des Körpers des Basisteües.
Ein Sicherungsring 53 sitzt in der ringförmigen Nut 17 im oberen Bereich 11 des
Körpers des Basisteües und steht über die zylindrische Fläche des oberen Bereiches
leicht vor. Der Sicherungsring 53 drückt gegen die konische Fläche der sich verjüngenden Bohrung 52 und hält so den Ring 51 in seiner Position. Eine
Abdeckplatte 54 sitzt im oberen Bereich 49 der Bohrung des Antriebsteües und wird
durch einen zweiten Sicherungsring 55 gehalten.
Das Basisteü 1, der Arm 2 und das Antriebsteü 3 sind aus einer StahUegierung, z. B.
einem Nickel-Kohlenstoffstahl, durch Präzisionsgießen (z. B. durch das Wachs-Ausschmelzverfahren)
hergestellt. Die verwendete Präzisionsgußtechnologie ermöglicht Toleranzen von ±0,005 " pro ZoU (±0,12 mm pro 25 mm). Diese Präzision
ermöglicht es, die Teüe nahezu ohne Nachbearbeitung zu montieren. Die Gußteile werden einsatzgehärtet, um eine hohe Oberflächenhärte der Nocken und einen zähen
Kern für die Druckbelastung zu erhalten. Die Gußteüe sind gegen Korrosion mit Manganphosphat beschichtet. Der Ring 51 wird aus Nickel-Kohlenstoffstahl-Rundmaterial
spanend hergestellt sowie einsatzgehärtet und mit Manganphosphat beschichtet.
Im folgenden soll die Funktion der Spanneinrichtung beschrieben werden. In der in
Figur 17 dargestellten Ruheposition sind das Antriebsteil 3 und der Arm 2 zueinander
sowie zu den längeren Kanten der Basisplatte 5 annähernd ausgerichtet. Eine Drehung der Handhabung 42 aus dieser Position entgegen dem Uhrzeigersinn wird
durch das Anliegen einer der Anschlagflächen 28 des Armes an dem Anschlagteil 18
des Basisteiles und durch die entsprechenden vertikalen Bereiche 32 der beiden Nockenflächen 29, 50 verhindert. In dieser Position befindet sich der Arm 2 entfernt
von der erforderlichen Position des Werkstückes, wodurch das Werkstück in seine Position gebracht werden kann.
Wenn die Handhabung 42 im Uhrzeigersinn (d. h. in Richtung des Pfeiles A) gedreht
wird, dreht sich auch der Arm, weil die entsprechenden Nockenflächen 29, 50 der beiden Teile durch die Feder 40 ineinander gedrückt werden. Der Arm wird somit in
eine Position oberhalb des zu spannenden Werkstückes geschwenkt, wie sie in Figur
18 dargestellt ist.
Wenn der Arm 2 etwa um 80° gedreht wurde, trifft die andere Anschlagfläche 28 auf
das Anschlagteil 18 des Basisteils und verhindert eine weitere Drehung des Armes 2.
Eine weitere Drehung der Handhabung bewirkt dann, daß die Nockenflächen 29, 50
aufeinander gleiten und den Arm 2 nach unten zur Basisplatte 5 hin drücken, wie dies in Figur 19 dargestellt ist. Das Werkstück wird dadurch mittels der
Maschinenschraube 39 fest eingespannt. Die Steigung der Nockenflächen ist so, daß
sich die Spanneinrichtung nicht von selbst löst.
Die auf das Werkstück wirkende Spannkraft ist selbstverständlich von der auf das
Antriebsteil 3 ausgeübten Kraft abhängig. Die Spanneinrichtung ist so konstruiert,
daß es möglich ist, einen Fäustel einzusetzen, um die Spanneinrichtung zu spannen
und zu lösen.
Wenn die Spanneinrichtung überlastet wird, oder wenn die Maschinenschraube 39
nicht ordnungsgemäß justiert ist, so daß die erforderliche Spannkraft bei der Bewegung der Nockenflächen nicht aufgebracht werden kann, ist es möglich, daß die
Spanneinrichtung soweit gespannt wird, daß die Nockenflächen an der äußersten Grenze ihrer Verschiebung zueinander stehenbleiben. Eine solche Situation kann
gefährlich sein, weil es möglich ist, daß die Nocken zur nächsten Fläche gleiten und
sich die Spanneinrichtung dadurch löst.
Um diese Gefahr zu verringern, wird die Grenze des möglichen Anziehens durch das
Gegenüberliegen der Markierungen 36, 46 auf dem Arm 2 und dem Antriebsteil 3 angezeigt.
Die Spanneinrichtung wird durch Drehen des Antriebsteiles 3 in Richtung gegen den
Uhrzeigersinn (entgegen dem Pfeil A) gelöst. Die anfängliche Drehung des Antriebsteiles bewirkt eine relative Bewegung der Nockenflächen zueinander und
nimmt somit die Spannkraft, und der Arm 2 wird durch die unter Druck stehende Feder 40 vom Werkstück abgehoben. Die weitere Drehung des Antriebsteiles 3
schwenkt den Arm vom Werkstück weg, wodurch dieses entfernt werden kann. Die endgültige Ruheposition des Armes und des Antriebsteiles wird durch das Anliegen
der Anschlagflächen 28, 18 bestimmt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Spanneinrichtung mit nur
jeweils einer einzigen Bewegung des Antriebsteiles 3 gespannt und gelöst werden kann. Die Spanneinrichtung ist deshalb sehr schnell und einfach bedienbar.
Es sind verschiedene Modifikationen der Spanneinrichtung möglich. Z. B. kann das
Zusammenwirken der Nockenflächen 29, 50 zwischen dem Basisteil 1 und dem Antriebsteil 3 anstatt zwischen dem Arm 2 und dem Antriebsteil 3 vorgesehen
werden. Die Positionen des Armes 2 und des Antriebsteiles 3 können in Bezug zum Basisteü 1 ebenfalls vertauscht werden, so daß die Drehung des Antriebsteiles 3 den
Arm 2 anhebt, statt ihn nach unten zu drücken.
Obwohl das vorstehend beschriebene Profil der Nockenflächen 29, 50 bevorzugt wird,
ist es möglich, daß die Nockenflächen andere Formen annehmen können: So können z. B. die Steigung und die Länge des Abschnittes mit konstanter Steigung variiert
werden, und die Anzahl der Nockenbereiche kann erhöht oder vermindert werden. Es
ist jedoch wichtig, daß die Steigung der Nockenfläche groß genug ist, um eine ausreichende axiale Verschiebung zu erzeugen, und sie muß klein genug sein, um die
erforderliche Spannkraft zu. gewährleisten sowie ein selbständiges Lösen der Spanneinrichtung zu verhindern. Die Richtung der Nockenflächen kann ebenfalls
umgekehrt werden, um ein Spannen in Richtung des Uhrzeigersinnes zu ermöglichen.
Claims (15)
1. Spanneinrichtung zum Spannen eines Werkstückes, gekennzeichnet durch
ein Basisteil (1), ein Spannteil (2), welches am Basisteil (1) so befestigt ist, daß
es eine begrenzte lineare und eine Drehbewegung relativ zu diesem ausführen kann, ein Antriebsteil (3), welches am Basisteil (1) so befestigt ist, daß es eine
Drehbewegung relativ zu diesem ausführen kann, erste und zweite Nockenelemente, welche am Antriebsteil (3) und am Spannteil (2) vorgesehen
und so angeordnet sind, daß eine relative Drehung des Antriebsteiles (3) und des
Spannteiles (2) eine relative lineare Bewegung von diesen erzeugt, und die Spanneinrichtung einen Leerlaufmechanismus aufweist, durch welchen die
Drehung des Antriebsteiles (3) eine begrenzte Drehbewegung des Spannteiles (2) erzeugen kann, ohne eine lineare Bewegung von diesem zu bewirken.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche
Anordnung, daß die Drehung des Antriebsteiles (3) aus einer ersten Position in eine zweite Position eine Drehung des Spannteiles (2), und die Drehung aus
einer zweiten Position in eine dritte Position eine lineare Bewegung des Spannteiles (2) erzeugt.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste,
zweite und dritte Position des Antriebsteiles (3) in einer Drehebene liegen.
4. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eines der ersten und zweiten Nockenelemente eine stirnseitige Nockenfläche aufweist.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Nockenelemente miteinander korrespondierende stirnseitige Nockenflächen (29, 50) aufweisen.
6. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Teil (40) angeordnet ist, welches der linearen Bewegung des Spannteiles (2) in einer ersten Richtung
entgegenwirkt.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Teil (40) das Antriebsteil (3) und das Spannteil (2) aufeinanderdrückt.
8. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Nockenelemente so angeordnet sind, daß sie erne fortlaufende Drehung des Antriebsteiles (3) in
einer ersten Drehrichtung ermöglichen.
9. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenelemente Anschlagflächen aufweisen, um die Drehung des Antriebsteiles (3) in einer zweiten Drehrichtung
zu begrenzen.
10. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (3) eine Handhabung (42) zu dessen manueller Drehung aufweist.
11. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (2) einen im wesentlichen radial
abstehenden Arm mit einem das Werkstück erfassenden Bereich an dessen äußeren Ende aufweist.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannteil (2) so angeordnet ist, daß es das Werkstück an einer Stelle erfaßt,
welche im wesentlichen mit der Drehachse des Antriebsteiles (3) ausgerichtet ist,
und eine Spannkraft auf das Werkstück ausübt, die im wesentlichen in Richtung dieser Achse hegt.
13. Spanneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1), das Spannteil (2) und das Antriebsteil (3) aus Metall bestehende Gußteile sind.
14. Spanneinrichtung zum Spannen eines Werkstückes, gekennzeichnet durch
ein Basisteil (1), ein Spannteil (2), welches am Basisteil (1) so befestigt ist, daß
es eine begrenzte lineare und eine Drehbewegung relativ zu diesem ausführen
kann, und ein Antriebsteil (3), welches am Basisteil (1) so befestigt ist, daß es
eine Drehbewegung relativ zu diesem ausführen kann, wobei die Anordnung so erfolgt, daß eine Drehung des Antriebsteiles (3) aus einer ersten Position in eine
zweite Position eine Drehung des Spannteiles (2) bewirkt, und die Drehung des Antriebsteiles (3) aus der zweiten Position in eine dritte Position eine lineare
Bewegung des Spannteiles (2) nach sich zieht.
15. Spanneinrichtung zum Spannen eines Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß diese im wesentlichen der unter Bezugnahme auf die
Figuren 1 bis 19 der anliegenden Zeichnungen beschriebenen Spanneinrichtung entspricht.
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