DE3103881A1 - "beschlag fuer eine ausschwenkbare schiebetuer, insbesondere fuer fahrzeuge" - Google Patents

"beschlag fuer eine ausschwenkbare schiebetuer, insbesondere fuer fahrzeuge"

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DE3103881A1
DE3103881A1 DE19813103881 DE3103881A DE3103881A1 DE 3103881 A1 DE3103881 A1 DE 3103881A1 DE 19813103881 DE19813103881 DE 19813103881 DE 3103881 A DE3103881 A DE 3103881A DE 3103881 A1 DE3103881 A1 DE 3103881A1
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Gebrueder Bode GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D15/1005Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes
    • E05D15/101Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane the wing being supported on arms movable in horizontal planes specially adapted for vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/10Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
    • E05D2015/1028Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with only the wing moving transversely
    • E05D2015/1031Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with only the wing moving transversely the wing supported on arms extending from the carriage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
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    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Beschlag für eine ausschwenkbare Schiebetflr, insbesondere
  • für Fahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft einen Beschlag für eine ausschwenkbare SchiebetUr, inabesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem Schwenkarm, an dem an einem Ende der Türflügel gelenkig angebracht ist und an dem am anderen Ende ein Rollenwagengestell gelenkig angeordnet ist, das Trag- und FUhrungarollen mit senkrecht zueinander stehenden Achsen aufweist, welche Trag-und Führungarollen in einer U-förmigen FOhrungsschiene laufen, deren einer Schenkel die Laufflsche fDr die Tragrolle darstellt, wobei der andere Schenkel mit einem zur Lauffläche hin gerichteten Steg versehen iat, so daß sich eine Führungsnut für die Führungsrolle bildet, und wobei Mittel zum Festhalten des Rollenwagengestelles während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes vorgesehen sind.
  • Ein derartiger Beschlag ist bekannt (DE-OS 24 12 936).
  • Bei dem bekannten Beschlag erfolgt ein Festhalten des Schwenkarmes während der Verschiebebewegung mit Hilfe einer aus Sperrscheibe und Rasthebel bestehenden Arretiervorrichtung.
  • Eine Arretierung des Rollenwagens in der SchlieBstellung der Tür ergibt sich aus der DE-AS 12 48 488. Bei dieser TUr wird der Rollenwagen mit verschwenkbaren Hebeln festgehalten.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei mit größerer Geschwindigkeit einlaufendem Türflügel die Arretiervorrichtung nicht immer befriedigend funktioniert, so daß ein erneutes Zuschlagen der Tür erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag fUr eine ausschwenkbare Schiebetür zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet.
  • Nach der Erfindung ist der Beschlag dadurch gekennzeichnet, daß in dem der SchlieBlage des TUrflUgels entsprechenden Bereich der Steg unterbrochen ist und daß in diesem Bereich das Stegende eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Führungsfläche aufweist und daß das Rollenwagengestell in diesem Bereich als Fortsetzung der Führungsfläche mit einer Stützflãche versehen ist und daß stsrr am Schwenkarm ein Sperrkörper angeordnet ist, welcher mit der FührungsflSche bzw. der StützflSche zusammenarbeitet und daB das Rollenwagengestell einen in Verschieberichtung des Rollenwagengestells liegenden Führungszapfen aufweist, der während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes in einer ortsfesten Buchae einliegt.
  • Nach der bevorzugten Ausführungsform besteht der Sperrkörper dabei aus zwei Rollen.
  • Ist der Schwenkarm zum Zwecke der Offnung und der Verschiebung des TürflUgels ausgeschwenkt, dann bildet der Sperrkdrper bzw.
  • bilden diese beiden Rollen eine zusatzliche Arretierung des Schwenkarmes, wenn dieser Sperrkörper bzw. diese Rollen in die Fnhrungeschiene eingelaufen sind.
  • Ist die Verschiebebewegung beendet und erreicht der Türflügel die SchlieBlage, dann gelangt der Sperrkörper in den unterbrochenen Bereich des Steges, so daß der Schwenkarm sich frei bewegen kann. Bei seiner Schwenkbewegung findet jedoch der Sperrkörper bzw. finden diese Rollen ein Widerlager an der Führungsfldche am Stegende bzw. en der StützflSche des Rollenwagengestells, so daß wihrend der Schwenkbewegung des Schwenkarmes ein. Verschiebebewegung des Rollenwagengestells und damit des Rollenwagens unmöglich ist.
  • Zur weiteren Sicherung des Rollenwegengestells während der Schwenkbewegung dient der Fnhrungezapfen, der während der Schließbewegung bzw. der Schwenkbewegung des Schwenkarmes in der ortsfesten Buchse einliegt, so daß der TUrflUgel bei der SchlieBbewegung sicher in die Türöffnung eingedrückt werden kann.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den erfindungagemißen Beschlag bei Beginn der Verschiebebewegung; Fig. 2 zeigt das gleiche wie Fig. 1; jedoch in geschlossener Stellung des TürflUgels; Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 zeigt im Querschnitt die Führungsschiene im Bereiche des unterbrochenen Steges; Fig. 5 zeigt im horizontalen Schnitt den Beschlag; jedoch ohne Führungsschiene Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, besteht der Beschlag aus dem Schwenkarm 1, an dessen einem Ende mittels der Gelenkachse 2 der TürflUgel mit Hilfe eines Aufnahmekörpers 3 angebracht wird. Am anderen Ende des Schwenkarmes 1 ist mittels der Gelenkachae 4 das Rollenwagengestell 5 angelenkt. (Vgl.
  • auch Fig. 5). Dieses Rollenwagengestell 5 besitzt die Tragrolle 6 mit horizontaler Achse und die Führungsrolle 7 mit vertikaler Achae.
  • Diese Trag- und FOhrungsrollen laufen in einer insgesamt mit 8 bezeichneten Führungsechiene in U-Form, deren einer Schenkel 9 (Fig. 4) als Lauffläche für die Tragrolle 6 dient.
  • An dem anderen Schenkel 10 der U-Schiene 8 ist in Richtung zur Lauffläche 9 hin der Steg 11 angebracht, so daß sich eine Führunganut 11a für die FUhrungarolle 7 ergibt.
  • In dem der Schließlage des Türflügels entsprechenden Bereich ist der Steg 11 unterbrochen, so daB in diesem Bereich die FUhrungsschiene lediglich aus den Schenkeln 9, 10 und dem die Schenkel verbindenden U-Steg 12 besteht.
  • In diesem Bereich ist das Stegende mit einer Verdickung 13 versehen, die in Form eines Klotzes ausgebildet ist, der mit dem Steg 11 verbunden ist. Zur Unterbrechungaseite hin ist der Klotz mit einer F0hrungsfldche 13s versehen. (Fig. 2).
  • In diesem Bereich besitzt auch das Rollenwagengestell 5 in Fortsetzung dieser Führungsflãche 13a eine StUtzfläche 14.
  • Sterr mit dem Schwenkarm 1 ist ein Sperrkörper 15 verbunden, der nach der bevorzugten AusfUhrungsform die beiden Führungsrollen 15a und 15b besitzt. Diese Führungsrollen 15a bzw. 15b besitzen eine vertikale Achse. Anstelle der Rollen kann auch ein Gleitkörper gewählt werden.
  • Darüber hinaus ist am Rollenwagengestell in Verschieberichtung noch ein Führungszapfen 16 angebracht, der in eine an der Führungsschiene angebrachte Buchse 17 einlaufen kann. Dabei dient das eine Ende des Führungszapfens als Anschlag 18 für den Sperrkörper 15, wenn der Schwenkarm die ausgeschwenkte Stellung erreicht hat. (Fig. 1).
  • Ist die Tür geöffnet und läuft der Schwenkarm mit dem daran angelenkten Türflügel in der Fflhrungsachiene 8, dann dienen die Rollen 15a, 15b als zusätzliche Führungsmittel bei der Verschiebebewegung des Rollenwagens.
  • Wird der Rollenwagen in Schließrichtung verschoben, dann kann - so lange die Rollen 15a, 15b an dem Steg 11 anliegen -der Schwenkarm 1 nicht verschwenkt werden, sondern er ist dadurch mitarretiert.
  • Gelangen jedoch die Rollen 15a, 15b in den Bereich der Unterbrechung des Steges 11, dann kann der Schwenkarm verschwenkt werden, wobei zunächst die Rolle 15a an der Führungafläche 13a entlanglãuft und denn an die Stützfliche 14 gelangt, wobei dann die Rolle 15b an der F0hrungsfliche 13a anliegt. (Fig. 1).
  • Mithin ist erreicht, daß während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 1 eine unfreiwillige Verschiebung des Rollenwagens in der Führungsschiene nicht vonstatten gehen kann; selbst bei starkem Zuschlagen des Türflügels gelangt sofort dann, wenn die Rollen 15a, 15b in die Unterbrechung des Steges gelangen, der Sperrkõrper bzw. die Rollen 15a, 15b unmittelbar an die F0hrungsflFche 13a bzwr 14.
  • Während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes 1 gelangt auch der F0hrungszapfen 16 in die Buchse 17, so daB dadurch gesichert ist, daß der Türflügel nicht verkippen kann und dadurch verhindert ist, daB durch eine eventuelle SchrSgstellung des Türflügels das Einlaufen in die Türõffnung behindert wäre.
  • Damit die Ausschwenkbewegung des Schwenkarmes 1 begrenzt ist, besitzt der fest mit dem Rollenwagen verbundene Führungszapfen, der in Verschieberichtung des Rollenwagens verläuft, den Anschlag 18, an den der Sperrkdrper bzw. die Rollen 15a, 15b anschlagen. Im einzelnen besteht der Sperrkdrper aus einer fest am Schwenkarm 1 angebrachten Platte 19, an der die Rollen 15a und 15b gelagert sind. Mit 20 ist ein Verbindungsteil bezeichnet, welches das Rollenwagengestell mit dem Führungszapfen 16 verbindet.
  • Als Anschlag für den Schwenkarm kann auch das Rollenwagengestell 5 dienen.

Claims (3)

  1. "Beschlag für eine ausschienkbare Schiebetür, insbesondere fUr Fahrzeuge" Ansprüche 9 Beschlag für eine ausschwenkbare Schiebetür, insbesondere für Fahrzeuge, bestehend aus einem Schwenkerm, in dem an einem Ende der Torflügel gelenkig angebracht ist und an dem am anderen Ende ein Rollenwugengestell gelenkig angeordnet ist, das Trag- und Führungarollen mit senkrecht zueinander stehenden Achsen aufweist, welche Trag- und Führungsrollen in einer U-fõrmigen Führungsschiene laufen, deren einer Schenkel die Lauffläche fUr die Tragrolle darstellt, wobei der andere Schenkel mit einem zur Lauffläche hin gerichteten Steg versehen ist und wobei Mittel zum Festhalten des Rollenwagengestelle während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem der Schließlage des Türflügels entsprechenden Bereich der Steg (11) der Führungeschiene (B) unterbrochen ist und daB in diesem Bereich das Stegende eine quer zur Verschieberichtung verlaufende Führunqsfldche aufweist und daB des Rollenwagengestell (5) in diesem Bereich als Fortsetzung der Führungsfläche (13a) mit einer StUtzflMche (14) versehen ist und daß starr am Schwenkarm (1) ein Sperrkdrper (15) angeordnet ist, welcher mit der Führungsfläche (13a) bzw. Stützflache (14) zusammenarbeitet und daß das Rollenwagengestell (5) einen in Verschieberichtung des Rollenwagengestells verlaufenden Fuhrungazapfen (16) aufweist, der während der Schwenkbewegung des Schwenkarmes in eine ortsfeste Buchse (17) einlduft.
  2. 2. Beschlag für eine ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, d 5 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrkörper (15) zwei Führungarollen (15a, 15b) mit vertikaler Achse aufweist, die an einer fest am Schwenkarm angeordneten Platte (19) gelagert sind.
  3. 3. Beschlag für eine ausschwenkbare Schiebetür nach Anspruch 1, d 5 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Führungafläche (13e) die Vorderseite einer an dem Steg (11) der Führungsschiene angebrachten Verdickung (13) ist.
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DE3103881C2 DE3103881C2 (de) 1983-12-22

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2898630A1 (fr) * 2006-03-17 2007-09-21 Peugeot Citroen Automobiles Sa Systeme de guidage d'une porte laterale coulissante et porte coulissante comportant un tel systeme de guidage
IT201600120671A1 (it) * 2016-11-29 2018-05-29 De Molli Giancarlo Ind S P A Carrello per porte scorrevoli

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DE1248488B (de) * 1960-01-26 1967-08-24 Volkswagenwerk Ag In drei Punkten aufgehaengte Schiebetuer fuer Kraftfahrzeuge
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DE2412936A1 (de) * 1974-03-18 1975-10-02 Scharwaechter Kg Mittlerer schiebetuerbeschlag fuer eine in drei punkten aufgehaengte kraftfahrzeugschiebetuer

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