DE3103409A1 - Mittelpufferkupplung - Google Patents

Mittelpufferkupplung

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DE3103409A1
DE3103409A1 DE19813103409 DE3103409A DE3103409A1 DE 3103409 A1 DE3103409 A1 DE 3103409A1 DE 19813103409 DE19813103409 DE 19813103409 DE 3103409 A DE3103409 A DE 3103409A DE 3103409 A1 DE3103409 A1 DE 3103409A1
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DE
Germany
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arm
buffer
buffer plate
coupling
plate
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Application number
DE19813103409
Other languages
English (en)
Inventor
Tapio Dipl.-Ing. 00370 Helsinki Saalasti
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/20Details; Accessories
    • B61G9/24Linkages between draw-bar and framework
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G9/00Draw-gear
    • B61G9/04Draw-gear combined with buffing appliances

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

-PATENTANWÄLTE
VlINÖ TAPIO SAALASTI Arinatie 4
OO37O Helsinki 37
Mittelpufferkupplung
A. GRÜNECKER
H. KINKEUDEY
CR-ING
W. STOCKMAIR
DH-INa A1E(CAUBCM)
K. SCHUMANN
Dft REH. NAT - DPL FWYS
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
CK HER NAT · OPL-CKM
8 MÜNCHEN
MAXlMJLtANSTRASSC A3
2. Februar 1981 P 15 922-dg
TELEFON (ODO)
TELEX OB-aOSBO
TELEKOPIERER
MITTELrUKl-1URKlIITLUN(J
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Mittelpu rt'tjr'kuppiungen bei Lokomotiven oder dergleichen, besonders auf deren 'federnde'Befestigung an den Lokomotιvrahmen.
Bisher wurden 'entsprechende federnde Befestigungen bei Lokomotiven und Wagen im allgemeinen so ausgeführt,da;u; Federung nur· hinter der Rahmenplatte vorkam. Weil eine Mittelpufferkupplung irr Kurven nach beiden Seiten sogar mehr als 10° bewegbar sein muss und weil sie ausserdem nach vorne und nach hinten federnd sein muss, sowie weil der Kupplungskopf in der Höhe einstellbar sein muss, ist man auf recht komplizierte Wiegenkonstruktionen mit eingebauten Federn und mit separaten
ll3 in der Höhe einstellbaren Kupplungsstücken angewiesen gewesen.
Eine Lösung (finnische Patentanmeldung Nr. 8003*11) ist schon für die Erzeugung einer einfacheren Konstruktion ausgeführt worden. Darin gibt es einen
?() durch die Pufforplatte laufenden Arm, dessen Bewegung in tier Längsrichtung mittels auf verschiedenen Seiten der Pufferpiatte gelegener Federn gefedert ist.
Ein Nachteil dieser Konstruktion ist aber die Reibung zwischen dem Arm und der Öffnung gewesen, welche
dlj Reibung bei der Kupplungsarbeit hat Schwierigkeiten veranlassen können, besonders nach längerer Betriebszeit, nachdem Verschleiss bei der Öffnung vorgekommen ist.
Die bei Lokomotiven oder dergleichen verwendbar« Mittelpufferkupplung gomäss der Erfindung, die einen durch die Puffer-platte 1 laufenden, auf die Puffer-[ilattf gefederten Arm Ί aufweist, an dessen äusserem Ende uu eint: Kupplung 'j gibt, ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Die Erfindung wird an hand der Figur der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, welche Figur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Die Mittelpufferkupplung gemäss der Erfindung ist an der Pufferplatte 1 der Lokomotive derart befestigt, dass ihr Arm 4 durch eine Öffnung 2 in der Pufferplatte läuft. Am Aussenende des Arms 4 gibt "es eine Kupplung und am Inneriende 5 eine Kette 8 für die Einstellung der Höhe der Kupplung. Die Kette 8 ist am unteren Ende an einer mit einem Handhebel 6 drehbaren Einstellschraube 7 befestigt, die sich irn Loch eines federnd befestigten Teils 7' befindet.
Die Öffnung in der Pufferplatte ist von quadratischer oder entsprechender Form, und der Arm 4 weist entsprechenderweise dieselbe Querschnittsforrn auf, wenigstens bei der Öffnung. Die Öffnung 2 ist dermassen weit, dass der Arm 4 sich im erforderlichen Umfang nach beiden Seiten bewegen kann.
Längsgerichtete Bewegung der Vorrichtung wird von zu beiden Seiten der Pufferplatte 1 am Arm 4 montierten Federungen 9 und 9' zugelassen, welche zu beiden Seiten gleichartig oder unterschiedlich, wie im Beispielsfall, sein können. Die Stosskräfte werden von der vor der Pufferplatte gelegenen Feder 9' und Zugkräfte von der Feder 9 aufgenommen. Die Vorspannung der Zugfederung wird mit der Mutter 12 eingestellt, welche mit dem Splint 13 verriegelt wird.
Der Arm 4 der Mittelpufferkupplung drückt bei der Pufferplatte mit einer grossen Kraft nach unten, indem er sieh zugleich hin und zurück bewegt. Die von diesen Kräften und Bewegungen veranlasste Abnutzung des Arms 4 und der Pufferplatte 1 ist durch den Einsatz der in der beiliegenden Zeichnung dargestellten gelagerten Rolle 14 eliminiert worden.
Die Achswelle 15 der Rolle ist mittels einer liefoutigungascheibe 16 an die Pufferplatte 1 befestigt worden. Der Arm 4 liegt jetzt auf der· Rolle, wobei die
:55 Rolle als Lagerung der Bewegung des Arms hin und zurück wirksam ist.
Ein anderes Beispiel für eine Ausführungsform gernäss der Erfindung (nicht in der Zeichnung dargestellt) ist die Aufhängung des Arms H mittels einer Tragstange bei der Öffnung 2 der Pufferplatte 1.- Die Tragstange wird am oberen Ende über ein Gelenk an die Pufferplatte befestigt. Das untere Ende trägt den Arm 4. Die Aufhängung und das Gelenk sind so ausgeführt worden, dass sie die bei der Pufferplatte entstehenden senkrechten Kräfte aufnehmen und dass zugleich seitliche Verschiebung des Arms '4 verhindert wird, aber die Befestigung gestattet doch erforderliches seitliches Drehen des Arms 4 in der Öffnung 2 der Pufferplatte 1.
Entsprechenderweise kann die Aufhängung des Arms H mit einer unterhalb des Arms 4 gelegenen Stutz-
ll3 stange ausgeführt werden, welche Stange am unteren Ende über ein Gelenk an die Pufferplatte unterhalb der Öffnung 2 befestigt ist und mit dem oberen Ende den Arm 1I trägt.
Die oben beschriebenen mit einer Tragstange und Stutzstange ausgeführten Lagerungen des Arms 4 können leicht derartig hergestellt werden, dass der Arm 4 nicht in der Lage' ist, sich um seine Längsachse zu drehen, ohne Rücksicht auf die Form der öffnung 2 oder auf die Querschnittsform des Arms 4.
Die Festigkeit der Mittelpufferkupplung gemäss der Erfindung ist gut, und kontinuierlicher Betrieb, d.h. der Kupplungsvorgang, ist in allen Verhältnissen völlig sicher. Ausserdem ist der Austausch der Lagerungsorgane bei eventuellem Versagen leicht auszuführen.
Oben sind einige Auführungsformen der Erfindung beschrieben worden. Die Konstruktion kann aber leicht im Rahmen der Patentansprüche Variation aufweisen.
•f.
Leerseite

Claims (5)

  1. Pa tentansprüche:
    λ .J Mittelpufferkupplung bei einer Lokomotive oder dergleichen, welche Mittelpufferkupplung einen durch die Putferplatte (1) laufenden auf die Pufferplatte gefederten (9, 9') Arm (4) und an dessen äusseren Ende eine Kupplung (3) aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass der Arm (4) von einer Lagerung in der Öffnung (2) der Pufferplatte (1) zwischen den Zug- und Pufferfedern (9, 91) derart getragen ist, dass die Aufhängung längsgerichtete Bewegung des Arms (4) und auch die für die Kupplung erforderliche Bewegung in der senkrechten und waagerechten Ebene zulässt, aber Umdrehung des Arms"um seine Längsachse und Bewegung des Arms nach unten bei der Pufferplatte verhindert.
  2. 2. Eine Mittelpufferkupplung gemäss dem Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass es in der Öffnung (2) der Pufferplatte (1) unter dem Arm (4) eine Lagerrolle (14) gibt, auf der der Arm (4) liegt.
  3. 3. Eine Mittelpufferkupplung gemäss dem Patentanspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Achswelle (15) der Rolle (14) mittels einer Befestigungsscheibe (16) an ihrem Platz zwischen der Pufferplatte (1) und der Befestigungsscheibe (16) verriegelt ist.
  4. 4. Eine Mittelpufferkupplung gemäss dem Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass der Arm (4) auf ihrem Platz mittels einer oberhalb des Arms mit einem Gelenk an der Pufferplatte befestigten Tragstange/Tragstangen, deren unteres Ende den Arm (4) trägt, aufgehängt ist. ,
  5. 5. Eine Mittelpufferkupplung gemäss dem Patentanspruch !,gekennzeichnet dadurch, dass es unterhalb des Arms (4) eine Tragstange/Tragstangen gibt, deren unteres Ende mit einem Gelenk an der Pufferplatte befestigt ist und deren oberes Ende den Arm (4) trägt.
DE19813103409 1981-01-22 1981-02-02 Mittelpufferkupplung Ceased DE3103409A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI810167A FI62258C (fi) 1981-01-22 1981-01-22 Drag- och stoetanordning

Publications (1)

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DE3103409A1 true DE3103409A1 (de) 1982-08-26

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ID=8514061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813103409 Ceased DE3103409A1 (de) 1981-01-22 1981-02-02 Mittelpufferkupplung

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CH (1) CH654534A5 (de)
DE (1) DE3103409A1 (de)
FI (1) FI62258C (de)
FR (1) FR2498145B1 (de)
GB (1) GB2091661B (de)
SE (1) SE454767B (de)

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GB2091661A (en) 1982-08-04
SE8102127L (sv) 1982-07-23
FR2498145B1 (fr) 1986-02-07
GB2091661B (en) 1984-05-23
CH654534A5 (de) 1986-02-28
SE454767B (sv) 1988-05-30
FI62258C (fi) 1982-12-10
FI62258B (fi) 1982-08-31
FR2498145A1 (fr) 1982-07-23

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