DE395248C - Biegsame Verbindung zusammenwirkender Teile miteinander, besonders der Tragblattfeder mit dem Untergestell mittels Gewebestoff, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Biegsame Verbindung zusammenwirkender Teile miteinander, besonders der Tragblattfeder mit dem Untergestell mittels Gewebestoff, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE395248C
DE395248C DEB104867D DEB0104867D DE395248C DE 395248 C DE395248 C DE 395248C DE B104867 D DEB104867 D DE B104867D DE B0104867 D DEB0104867 D DE B0104867D DE 395248 C DE395248 C DE 395248C
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DEB104867D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/38Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
    • B60G11/42Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to sprung part of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Biegsame Verbindung zusammenwirkender Teile miteinander, besonders der Tragblattfeder mit dem Untergestell mittels Gewebestoff, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft eine biegsame Verbindung zusammenwirkender Teile miteinander, besonders der Tragblattfeder mit dem Untergestell mittels Gewebestoff, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Von den bekannten ähnlichen Verbindungen unterscheidet sich die neue dadurch, daß eine oder mehrere aufeinanderliegende Scheiben aus Webstoff o. dgl. nichtmetallischem biegsamen Stoff an je zwei gegenüberliegenden und im Viereck angeordneten Punkten einerseits mit einem Stützkörper wie dem schmalen Federstützkörper und anderseits mit dem gestützten Körper wie der sich mit ihm kreuzenden Blattfeder fest verbunden sind.
  • Durch die neue Verbindung werden die Bewegungen der Teile in zweckmäßiger Weise beschränkt und die Fortpflanzung von Erschütterungen verhindert, ohne daß die Federn unerwünschte Beanspruchungen erleiden und ohne daß Schmierung oder Wartung erforderlich wird. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i ist eine Endansicht einer Verbindung zwischen Tragfeder und Fahrzeugrahmen, Abb. 2 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, Abb. 3 ein Grundriß der Abb. 2, Abb. q. und 5 Seitenansichten, welche die Biegung übertrieben darstellen, Abb. 6 und 7 End- und Seitenansicht einer anderen Ausführung; Abb. 8 und g ähnliche Ansichten einer weiteren Ausführung, Abb. io und ir ähnliche Ansichten einer Aufhängeverbindung, Abb. 12 und 73 ähnliche Ansichten einer ferneren Ausführung dieser Art, Abb. 1q. und i5 ähnliche Ansichten einer anderen Verbindung.
  • Der Erfindungsgegenstand dient hier als biegsame gelenkartige Verbindung zwischen dem Ende einer Tragfeder 2o und dem Fahrzeugkörper 2z. Dieübereinanderangebrachten Scheiben 22,23 (Abb. r bis 5) aus biegsamem, vorzugsweise nichtmetallischem Stoff wie gummiertem Gewebe sind am Umfange mit der Feder durch diametral gegenüberliegende Bolzen 24, 25 und mit dem Rahmen durch um je go° dagegen versetzte Bolzen 26, 27 verbunden.
  • Zwecks bequemer Anbringung sind die Bolzen 24, 25 durch eine Grundplatte 28 geführt, die das Ende der Feder überdeckt und daran durch den sie und die Feder durchsetzenden Bolzen 24. festgehalten wird, und durch einen kurzen Bolzen 29, der an einem Zwischenpunkte durch die Platte und die Feder mehr nach innen zu geht. Beide Bolzen haben Muttern 3o o. dgl.
  • Die Bolzen 26, 27 für den Wagenrahmen werden von einer Stütze 31 des Rahmens getragen, deren Querauflager 32 sie fassen, dessen gewölbte Unterfläche 33 als Wiege auf der Oberfläche der Oberscheibe ruht.
  • Zür Verhütung übergroßer Abnutzung um die Bolzenlöcher sind die biegsamen Scheiben durch andere Scheiben 34 verstärkt. die auch als Abstandshalter wirken und die biegsamen Scheiben durch ihre winklig über deren Kanten fassenden Flanschen 35 begrenzen und schützen.
  • Die Scheiben 22, 23 sind in ihrer Ebene relativ steif, quer dazu aber verhältnismäßig biegsam. Wenn sie daher so wie beschrieben an zwei Umfangspunkten mit dem einen Fahrzeugteil und an zwei um 9o° dagegen versetzten Punkten, also kreuzweise, mit dem anderen Fahrzeugteil verbunden sind, so widersetzen sie sich Verdrehungsbeanspruchungen in ihrer Ebene, lassen aber eine Schwingung der Teile gegeneinander in durch die Bolzen jedes Paares gehenden Ebenen zu. Feder und Wagenkörper haben also eine Schwingmöglichkeit um das Auflager 32, und der Wagenkörper hat ein Schwingauflager an der Grundplatte 28. Dies ermöglicht eine freie Biegung der Feder und auch genügende Schwingung des Wagenkörpers, um die Tragfeder vor Verdrehung zu schützen.
  • Abb. 4 zeigt etwas üteririeben, wie bei Biegung der Feder unter sehr schwerer Belastung eine relative Schwingung um das gekrümmte Auflager 33 des Teils 32 in einer Ebene wesentlich rechtwinklig zur Länge der Feder stattfindet und wie diese Biegung durch die entgegengesetzte Biegung der Umfangsteile der Scheiben zwischen den durch die Bolzen 24,25 und 26, 27 festgehaltenen Punkten gestattet wird.
  • Bei Kleinstlast oder ohne Belastung, beispielsweise bei dem äußersten Zurückschwingen des Wagenkörpers gemäß Abb. 5, erlauben die Scheiben eine Gelenkbewegung um das Querauflager 32 in der entgegengesetzten Richtung, wofür die »Oiiadranten« der Scheiben zwischen den Klemmbolzen genügend Freiheit geben. Eine Überdehnung des Gewebes wird so vermieden und genügend gelenkartiges Spiel ohne wirklichen Spielraum zwischen den Verbindungsteilen gewährleistet.
  • Die Wirkung bei Seitwärtsschwankung des Wagenkörpers auf der Feder ist die gleiche. Die Gelenkbewegung vollzieht sich dabei längs der die Bolzen 24, 25 verbindenden Linie oder längs der Feder, indem die Zwischensegmente oder freien Segmente der Scheiben sich in diesem Falle in entgegengesetzten Richtungen auf den gegenüberliegenden Seiten der Gelenkebene biegen, um die nötige Nachgiebigkeit zu gewährleisten.
  • Zwecks größerer Biegsamkeit oder Bewegungsfreit;eit zwischen den verbundenen Teilen können mehr Scheiben verwendet und satzweise mit Zwischengliedern angeordnet werden. GemäL Abb. 6 und 7 sind obere und untere Scheibensätze 36, 37 vorgesehen. Der Obersatz 36 ist mit dem Wagenkörper durch Bolzen 38 verbunden und der Untersatz mit der Feder durch Bolzen 39 in längs des Körpers oder der Feder gerichteten Ebenen, und die beiden Scheibensätze sind miteinander in einer Querebene durch ein Druckglied 40 verbunden, das durch Bolzen 41 an diametral gegenüberliegenden Punkten der Oberscheiben und durch Bolzen 42 an entsprechenden Punkten der Unterscheiben befestigt ist.
  • Dies ergibt wesentlich doppelte Biegsamkeit, indem bei der Biegung der Feder eine Gelenkwirkung längs der Verbindungslinien des ' Zwischengliedes mit beiden Scheibensätzen eintritt und ebenso Biegung in Längsebenen zwischen dem Rahmen und dem Obersatz der Scheiben sowie zwischen der Feder und dem Untersatz eintreten kann.
  • Die Ausführung nach Abb. 8 und 9 weicht von der letzteren vornehmlich dadurch ab, daß die oberen und unteren Arme des Zwischengliedes, das die Scheibensätze verbindet, um go° versetzt bzw. gekreuzt sind, statt in der gleichen Ebene zu liegen. @@'ährend also beispielsweise die Unterschiene 43 des Zwischengliedes am Umfange der an der Feder befestigten Scheiben auf einer quer zur Feder gerichteten Linie befestigt ist, steht die Oberschiene 44 dieses Gliedes rechtwinklig dazu und ist am Umfang der am Körper befestigten Scheiben auf einer längs der Feder gerichteten Linie befestigt; wobei die Auflagerschiene 4.5 der am Körper befestigten Stütze 46 an den Oberscheiben in einer quergerichteten Ebene befestigt ist. Hierbei tritt somit die Gelenkbewegung auf Grund der gewöhnlichen Biegung der Feder an den Querlagern 45 und 43 auf, während Schwingbewegungen rechtwinklig dazu in den Ebenen der Längslager bei 44 und 28 eintreten. Statt- der bisher beschriebenen Druckstützungen kann die Erfindung aber auch bei Aufhängungen Verwendung finden (Abb. io bis 15).
  • Gemäß Abb. io und i= ist ein oberer Scheibensatz mit der Unterseite der Feder an in deren Längsrichtung liegenden Umfangspunkten durch Bolzen 47 verbunden, während ein unterer Scheibensatz in gleicher Art an längs der Feder liegenden Umfangspunkten mit der Rahmenstütze 48 durch die Bolzen 49 verbunden ist. Beide Sätze sind durch einen quer gerichteten Hängelenker 5o von Schleifenform verbunden, dessen Oberarm 51 auf der Oberseite der Oberscheiben liegt und durch Bolzen 52 an Umfangspunkten dieser Scheiben befestigt ist, während ein unterer Arm 53 die tli)terscheiben untergreift und durch Bolzen 54 an ihrem Umfange befestigt ist.
  • Die Ausführung nach Abb. 12 und 13 weicht von der vorigen dadurch ab, daß der Unterarm 55 des Verbindungsgliedes rechtwinklig zum Oberarm 56 steht, so daß er in der Längsrichtung der Feder verläuft, und dadurch, daß die Körperstütze 57 in einem Querarm 58 endet, der an quer gegenüberliegenden Umfangsteilen der Unterscheiben durch Bolzen 59 befestigt ist. Hierbei tritt die Querbiegung in der Ebene des Oberarmes des Verbindungslenkers und am quergerichteten Befestigungsarm der Stütze ein, während die Längsbiegung in der Verbindun- sebene der Federbefestigungsbolzen und längs der Linie des Unterarmes des Verbindungslenkers eintritt.
  • Gemäß Abb. 14 und =5 sind die biegsamen Scheiben 6o nach Art von Lenkern länglich und sind senkrecht angeordnet. Die am Körper angebrachte Konsole 61 ist durch einander wagrecht gegenüberliegende Bolzen 62 mit dem Oberteil dieser Lenker verbunden, während die Feder in gleicher Art durch einander quergegenüberliegende Bolzen 53 mit der Unterseite der Lenker verbunden ist. Der Zwischenteil der Lenker wird von einer starren senkrechten Schiene 64 überquert, die an den Lenkern oben durch Bolzen 65, unten durch Bolzen 66 und in der Mitte durch Bolzen 67 befestigt ist. Dadurch werden zwei je im Viereck angeordnete Sätze von Befestigungen an den Enden des Lenkers gebildet, wobei der Bolzen 67 beiden Sätzen angehört. Hierbei kann Querbiegung an den Linien eintreten, welche die wagrechte einander gegenüberliegenden Befestigungspunkte 62 und 63 an den oberen und unteren Enden der Lenker verbinden, und ein gewisses Maß von Biegung kann längs der senkrechten Linie eintreten, welche die Bolzen 65, 67, 66 verbindet. Die Flachseite der Lenker liegt hier so, daß diese sich Seitenschwingungen des Fahrzeugkörpers widersetzen, wofür diese Anordnung besonders zweckmäßig ist.
  • Die dargestellten Ausführungen auf Zug und Druck sind besonders zur Verbindung zwischen Gestell und Federn von Fahrzeugen aber auch für andere Zwecke geeignet.
  • Bei Belastung steht der unmittelbar zwischen den gekreuzten Lagergliedern liegende Teil der Scheibe oder der Scheiben unter Zusammenpressung und wirkt als ein biegsames Polster, das das Wagengewicht trägt. Da die Auflager nur eine schwingende oder rollende Bewegung auf dem Polster haben, so ist dort keine besondere Abnutzung vorhanden. Durch diese würde übrigens nur die Dicke des Polsters, nicht aber die wirksame Kupplung zwischen den Teilen gemindert werden, die durch die biegsamen Quadranten zwischen den starr gehaltenen Teilen der Scheibe oder der Scheiben gewährleistet wird. Bei der Abnutzung oder ferneren Zusammendrückung der Polsterteile in der Mitte der Scheiben wird ein etwaiges durch Strecken des Stoffes mögliches Spiel selbsttätig aufgenommen und im gewissen Sinne ausgeglichen. Wenn mehr als eine Scheibe verwendet wird, so können etwa zwischen den Scheiben liegende Abstandshalter sich in die Scheiben eindrücken oder einbetten, so wie dargestellt, so daß die Scheiben nach jeder Richtung hin auf volle Fläche in Berührung sind und die sogenannten Abstandshalter nur als weitere Klemmungsmittel für die einzelnen Scheiben dienen.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRLTc11E: i. Biegsame Verbindung zusammenwirkender Teile miteinander, besonders der Tragblattfeder mit dem Untergestell mittels Gewebestoff, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere aufeinanderliegende Scheiben (22, 23) aus Webstoff o. dgl. nichtmetallischem biegsamen Stoff an je zwei gegenüberliegenden und im Viereck angeordneten Punkten einerseits mit einem Stützkörper wie dem schmalen Federstützkörper (31) und anderseits mit dem gestützten Körper wie der sich mit ihm kreuzenden Blattfeder (2o) fest verbunden sind.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdieScheibensätze(36,37) durch ein schmales Zwischenstück (40) fest miteinander verbunden sind, dessen Arme sich mit dem Federstützkörper und der Blattfeder kreuzen.
DEB104867D 1922-05-10 1922-05-18 Biegsame Verbindung zusammenwirkender Teile miteinander, besonders der Tragblattfeder mit dem Untergestell mittels Gewebestoff, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE395248C (de)

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