DE3102868C2 - Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe - Google Patents

Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe

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DE3102868C2
DE3102868C2 DE19813102868 DE3102868A DE3102868C2 DE 3102868 C2 DE3102868 C2 DE 3102868C2 DE 19813102868 DE19813102868 DE 19813102868 DE 3102868 A DE3102868 A DE 3102868A DE 3102868 C2 DE3102868 C2 DE 3102868C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe, bei welcher der Glcitschut/körper einen Laufflächenträger aufweist und die Hohlkugelschale des Kugelgelenkes sich in einer axialen Zentralöffnung eines Ringes befindet und aus sich ergänzenden Teilkugelschalenprofilierungen an einem Ende der Zentralöffnung sowie an der Stirnfläche eines in das andere Ende der Zentralöffnung eingesetzten und in dieser befestigten Stopfens zusammengesetzt ist und bei welcher die Kugel des Kugelgelenkes einen Zapfen aufweist, der aus dem gewölbten Ende der Zentralöffnung des Ringes herausragt und in einer Bohrung eines Anschlußstückes befestigt ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (GB-PS 13 73 593) ist vorgesehen, daß der mit dem Laufflächenträger verbundene Gleitschulzkörper die Bohrung zur Aufnahme des Zapfens der Kugel aufweist, und daß der die Kugel lagernde Ring das Verbindungsteil zum Anschluß des Gleiischutzkörpers an einen Stock bildet. Die Kugel ragt also von dem Gleitschutzkörper nach oben und zu ihrer Lagerung in der Zentralöffnung des Ringes dienen ein Stopfen, ein Belville-Federring, ein Stöpsel und eine Rippe. Diese Anordnung hat den
ίο Nachteil, daß bei Ausübung eines senkrecht -<ach unten gerichteten Druckes auf den Stock sein unteres Ende sich relativ zur Kugel nach unten bewegt, so daß der Federring zusammengedrückt wird und die Kugel sich in der Zentralöffnung des Ringes nach oben verschiebt.
is Damit verliert sie ihre feste Anlage gegen die Teilkugelschalenprofilierung des Ringes und sie ist in der auseinandergezogenen Hohlkugelschale nicht mehr fest gelagert Für den Benutzer des Stockes ist eine solche Lockerung der Kugel in ihrer Pfanne sehr gefährlich, weil die schlüssige Verbindung zwischen Stock und Gleitschutzkörper plötzlich aufgehoben wird und der nur noch lose Zusammenhang zwischen diesen I eilen zu einem schrägen Ausweichen des Stockes führen kann, das den Benutzer zu Fall bringt. Bei einem
-i solchen schrägen Ausweichen des Stockes kann außerdem die Kugel von dem Schaft abgerissen werden oder es können sich zumindest Risse ergeben, die später zu einem Bruch führen. Außerdem isi es nachteilig, daß durch das Anheben der Kugel in dem Ring ein Zugang zu der Zentralöffnung frei wird, durch den Staub. Schmutz und Wasser in die Hohlkugelschale eindringen können, durch Jie die Funktion des Kugelgelenkes beeinträchtigt, wenn nicht sogar verhindert wird. Staub und Schmutz rauhen die Oberflächen der Kugel und der Hohlkugelschale im Laufe der Zeit auf und nehmen ihnen die Gleitfähigkeit, und das Wasser beschädigt den Federring bzw. blockiert in gefrorenem Zustand das Kugelgelenk völlig. Im übrigen besteht der Laufflächenträger aus zwei relativ zueinander senkrecht beweglichen Teilen, wodurch die Anordnung für einen Gehstock oder eine Krücke zu hoch wird. Der Gesamtaufbau der Anordnung ist kompliziert, was nicht nur ihre Herstellung verteuert, sondern auch eine Reparatur durch einen laienhaften Benutzer der
•ti Gehhilfe verhindert.
Bei einer anderen bekannten Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk (DE-PS 3 41 874) besteht die Kugel aus zwei halbkugelförmigen Schalenteilen. die von einer Feder in entgegengesetzte Richtungen gedrängt werden, wobei sich aus der Höhlung des einen Schalenteils ein Schaft erhebt, durch eine Öffnung des anderen Schalenteils erstreckt und mit dem Stock oder dem Gleitschutzkörper als Tragerteil verschraubt ist. während die Kugelpfanne in Form einer
" dünnwandigen Teilkugelschale an dem jeweils anderen Trägerteil befestigt ist. Durch die Aufteilung der Kugel in zwei halbkugelförmige Schalenteile und ihre gegenseitige Abfederung soll verhütet werden, daß die Kugel in der Teilkugelschale der Pfanne lose wird. Dieser Effekt wird jedoch nicht wirkungsvoll verhindert, weil die dünnwandige Teilkugelschale der Kugelpfanne sich durch Krafteinwirkungen so deformieren kann, daß sie die Kugel nicht mehr passend umschließt, so daß ihr Sitz sich locken, ohne daß die Feder zwischen den
"' Schalenteilen der Kugel dies verhindern könnte — zumal sie im Laufe der Zeit erlahmt. Es treten dann die im Zusammenhang mit der anderen Konstruktion geschilderten Mangel auf, die die Sicherheit Gleit-
schutzkörper«. beeinträchtigen. Außerdem ist auch diese Anordnung zu hoch und die Viei/aiil miteinander zu verbindender Teile verteuen nicht nur ihre Herstellung, sondern erschwert dem Laien Reparaturen.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, sie so zu verbessern, daß sie geringe Höhe aufweist, d«rch einfachen Aufbau leicht zusammenbaubar bzw. zerlegbar ist und ein über einen langen Gebrauchsze:traum sicher funktionierendes Kugelgelenk aufweist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das den Zapfen aufnehmende Anschlußstück mit dem Stock verbunden isi. und daß in der Zentralöffnung des Ringes der Stopfen von unten eingesetzt ist und mit seiner ebenen Unlerfläche bündig mit der Unterfläche des Ringes verläuft, gegen die der auf den Ring aufgesteckte Laufflächenträger angesetzt ist.
Es ergibt sich auf diese Weise eine kompakte, niedrige Anordnung, die aus wenigen einfachen Teilen zusammengesetzt ist und sich unkompliziert montieren und demontieren läßt. Zum Zusammenbau ist lediglich notwendig, die Kugel so in die Zentralöffnung des Ringes einzuführen, daß ihr Zapfen durch da·- von dem verengten Rand umschlossene Ende der Zentralöffnung des Ringes hindurchragt, sodann das gegenüber liegende Ende der Zentralöffnung mit dem Stopfen zu verschließen, um die Kugelpfanne zu vervollständigen und anschließend den Zapfen mit dem Anschlußstück für den Stock zu verbinden. Nach Aufstecken des Laufflächenträgers auf das untere Ende des Ringes ist die Anordnung zusammengesetzt und über das Kugelgelenk mit einem Stock verbunden. Da die Kugel nach unten gerichtet und in einer gegen den Boden abgestützten Kugelpfanne gelagert ist, wird sie über einen langen Gebrauchszeitraum in der stabilen Kugclpfanne sicher und mit vorbestimmtem Paßsitz gehalten, ohne sich zu lockern, gleichgültig, wie stark der Stock der Gehhilfe belastet wird und unter welchen Winkeln er in bezug auf den Gleitschutzkörper verläuft. Die Kugel ist in der sie fest umschließenden Kapsel aus Ring und Stoffen staubdicht und gegen das Eindringen von Flüssigkeit geschützt untergebracht. Alle diese Faktoren tragen zu einer langen einwandfreien Funktion des Kugelgelenkes und damit zur Erhöhung der Sicherheit des Benutzers der Gehhilfe bei.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Ring ein kandflansch ausgebildet, der von einem einwärts gerichteten Rand des kappenförmigen Laufflächenträgers übergriffen wird. Diese Ausbildung erleichtert das Zusammenstecken bzw. die Trennung beider Teile.
Gemäu einer besonderen Ausführungsart ist der Stopfen in die Zentralöffnurig des Ringes eingeschraubt und gegen Herausschrauben gesichert. Der schraubbare Stopfen gestattet ein Nachspannen des Kugelsitzes zum Ausgleich von Verschleiß oder zur Anpassung an Wünsche des Benutzers. Außerdem vereinfacht er den Zusammenbau b/w die Zerlegung der Kugelpfanne. Zum Austausch einer /.. B. abgenutzten Kugel wird der Laufflächenträger von dem Ring abgezogen und nach Entsichcrung der Stopfen aus der Zentralöffnung herausgeschraubt, woraufhin die Kugel nach Trennung des Zapfens von dem Anschlußstück aus dem Ring herausgezogen und durch eine neue Kugel mit Zapfen ersetzt werden kann. Der Zusammenbau vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge entsprechend schnell.
Zur Zentrierung und Halterung der Kugel in der Kugelpfanne ist zweckmäßigerweise am inneren Ende der Innenfläche in der Zentralöffnung des Ringes eine Nut ausgebildet, in der ein gummielastischer Dichtungsring liegt.
Der Stopfen kann aus selbstschmierendem Material hergestellt sein. Auch kann in der Mitte der konkaven Kugelschalenwölbung des Stopfens eine axiale Schmieröffnung ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer auseinandergezogen dargestellten Anordnung im Längsschnitt und F i g. 2 ist eine zusammengebaute Anordnung gemäß F i g. 1 im Längsschnitt.
In das untere offene Ende eines roh/förmigen Stockes
-° 1, vorzugsweise aus Metall, ist ein Anschlußstück 2 passend eingesetzt, das aus einer Hülse besteht, die mit einem Endflansch 3 gegen den Rf Λ des Stockes 1 anliegt, so daß sie in diesen nicht hinein, tischen kann.
In einer Längsöffnung 4 der Hülse des Anschlußstük-
2^ kes 2 steckt ein Teil eines zylindrischen Zapfens 5, der an eine Kugel 6 aus Metall oder Kunststoff einstückig angeformt ist. In der Nähe der Kugel 6. jedoch mit Abstand zu dieser, ist an dem Zapfen 5 ein Ringbund 7 angeordnet, der in eine ringförmige Erweiterung 8 am
unteren Ende der öffnung 4 des Anschlußstückes 2 eingelassen ist.
Der Zapfen 5 ragt durch das verengte Ende 9 der Zemralöffnung 10 eines Ringes 11 hindurch, der ebenfalls aus Metall oder formstabiiem Kunststoff J5 gefertigt sein kann. Die Innenfläche 12 des verengten Endes 9 ist einer Giirtelzone der Kugel 6 angepaßt. Die axiale Fortsetzung dieser Innenfläche 12 der Zentralöffnung 10 ist mit einem Innengewinde 13 ausgestattet, das sich bis zu dem Ende der Zentralöffnung 10 erstreckt. Auf der Grenze zwischen der Innenfläche 12 up. i dem Innengewinde 13 befindet sich ein gummielasiischer Dichtungsring 14. der in eine Nut eingelegt ist. Der Du» .hmesser des verengten Endes 9 der Zentralöflnung 10 des Ringes 11 ist etwas größer als der Ringbund 7 des Zapfens 5, so daß dieser durch dieses verengte Ende 9 hindurchgesteckt werden kann.
In die Zentralöffnung 10 ist von unten ner ein Stopfen 15 eingesetzt, und zwar ist er mittels eines Außengewindes 16 mit dem Innengewinde 1} verschraubt. Der Stopfen 15 besteht vorzugsweise aus selbstschmierend dem Material und weist auf der dem verengten Ende 9 der Zentralöffnung 10 zugewandten Fläche eine konkave Kugelschalerwölbung 17 auf. deren Wölbungsradius demjenigen der Kugel 6 im wesentlichen entspricht. Die Unterfläche des in die Zentralöffnung 10 eingeschraubten Stopfens 15 schließt bündig mit der Unterfläche des Ringes 11 ab (F i g. 2) und Jer Stopfen 15 wird mittels einer Madenschraute 18 gegen Herausdrehen gesichert.
Eine Schmieröffnung 22 im Boden des Stopfens 15 ermöglicht eine S.hmierung der Kugel 6. falls der Stopfen 15 nicht aus selbstschmierendcm Material besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe, bei welcher der Gleitschutzkörper einen Laufflächenträger aufweist und die Hohlkugelschale des Kugelgelenkes sich in einer axialen Zentralöffnung eines Ringes befindet und aus sich ergänzenden Teilkugelschalenprofilierungen an einem Ende der Zentralöffnung sowie an der Stirnfläche eines in das andere Ende der Zentralöffnung eingesetzten und in dieser befestigten Stopfens zusammengesetzt ist und bei welcher die Kugel des Kugelgelenkes einen Zapfen aufweist, der aus dem gewölbten Ende der Zentralöffnung des Ringes herausragt und in einer Bohrung eines Anschlußstükkes befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß das den Zapfen (5) aufnehmende Anschlußstück (2) mit dem Stock verbunden ist und daß in der Zentralöffnung (10) des Ringes (11) der Stopfen (15) von unten eingesetzt ist und mit seiner ebenen Unterfläebe bündig mit der Unterfläche des Ringes (11) verläuft gegen die der auf den Ring (Ii) aufgesteckte Laufflächenträger(19) angesetzt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (11) ein Randflansch (21) ausgebildet ist der von einem einwärts gerichteten Rand (20) des kappenföimgen Laufflächenträgers (19) übergriffen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stopfen (15) in die Zentralöffnung (10) des Ringes (11) eingeschraubt und gegen. lerausschrauben gesichert ist.
4. Anordnung narh Ansf-uch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen in die Zentralöffnung des Ringes eingeklebt e !er eingeschweißt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der Innenfläche (12) in der Zentralöffnung (10) des Ringes (11) eine Nut ausgebildet ist in der ein gummielastischer Dichtungsring (14) liegt
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der konkaven Kugelschalenwölbung (17) des Stopfons (15) eine axiale Schmieröffnung (22) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß der Stopfen (15) aus selbstschmierendem Material hergestellt ist.
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