DE3102868C2 - Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe - Google Patents
Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer GehhilfeInfo
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- A61H2003/0294—Ferrules or tips therefor comprising a ball-and-socket joint
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit
einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des Stockes einer Gehhilfe, bei
welcher der Glcitschut/körper einen Laufflächenträger
aufweist und die Hohlkugelschale des Kugelgelenkes sich in einer axialen Zentralöffnung eines Ringes
befindet und aus sich ergänzenden Teilkugelschalenprofilierungen an einem Ende der Zentralöffnung sowie an
der Stirnfläche eines in das andere Ende der Zentralöffnung eingesetzten und in dieser befestigten
Stopfens zusammengesetzt ist und bei welcher die Kugel des Kugelgelenkes einen Zapfen aufweist, der aus
dem gewölbten Ende der Zentralöffnung des Ringes herausragt und in einer Bohrung eines Anschlußstückes
befestigt ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (GB-PS 13 73 593) ist vorgesehen, daß der mit dem Laufflächenträger
verbundene Gleitschulzkörper die Bohrung zur Aufnahme des Zapfens der Kugel aufweist, und daß der
die Kugel lagernde Ring das Verbindungsteil zum Anschluß des Gleiischutzkörpers an einen Stock bildet.
Die Kugel ragt also von dem Gleitschutzkörper nach oben und zu ihrer Lagerung in der Zentralöffnung des
Ringes dienen ein Stopfen, ein Belville-Federring, ein Stöpsel und eine Rippe. Diese Anordnung hat den
ίο Nachteil, daß bei Ausübung eines senkrecht -<ach unten
gerichteten Druckes auf den Stock sein unteres Ende sich relativ zur Kugel nach unten bewegt, so daß der
Federring zusammengedrückt wird und die Kugel sich in der Zentralöffnung des Ringes nach oben verschiebt.
is Damit verliert sie ihre feste Anlage gegen die
Teilkugelschalenprofilierung des Ringes und sie ist in der auseinandergezogenen Hohlkugelschale nicht mehr
fest gelagert Für den Benutzer des Stockes ist eine solche Lockerung der Kugel in ihrer Pfanne sehr
gefährlich, weil die schlüssige Verbindung zwischen Stock und Gleitschutzkörper plötzlich aufgehoben wird
und der nur noch lose Zusammenhang zwischen diesen I eilen zu einem schrägen Ausweichen des Stockes
führen kann, das den Benutzer zu Fall bringt. Bei einem
-i solchen schrägen Ausweichen des Stockes kann
außerdem die Kugel von dem Schaft abgerissen werden oder es können sich zumindest Risse ergeben, die später
zu einem Bruch führen. Außerdem isi es nachteilig, daß durch das Anheben der Kugel in dem Ring ein Zugang
zu der Zentralöffnung frei wird, durch den Staub. Schmutz und Wasser in die Hohlkugelschale eindringen
können, durch Jie die Funktion des Kugelgelenkes beeinträchtigt, wenn nicht sogar verhindert wird. Staub
und Schmutz rauhen die Oberflächen der Kugel und der Hohlkugelschale im Laufe der Zeit auf und nehmen
ihnen die Gleitfähigkeit, und das Wasser beschädigt den Federring bzw. blockiert in gefrorenem Zustand das
Kugelgelenk völlig. Im übrigen besteht der Laufflächenträger aus zwei relativ zueinander senkrecht beweglichen
Teilen, wodurch die Anordnung für einen Gehstock oder eine Krücke zu hoch wird. Der
Gesamtaufbau der Anordnung ist kompliziert, was nicht nur ihre Herstellung verteuert, sondern auch eine
Reparatur durch einen laienhaften Benutzer der
•ti Gehhilfe verhindert.
Bei einer anderen bekannten Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk (DE-PS
3 41 874) besteht die Kugel aus zwei halbkugelförmigen Schalenteilen. die von einer Feder in entgegengesetzte
Richtungen gedrängt werden, wobei sich aus der Höhlung des einen Schalenteils ein Schaft erhebt, durch
eine Öffnung des anderen Schalenteils erstreckt und mit dem Stock oder dem Gleitschutzkörper als Tragerteil
verschraubt ist. während die Kugelpfanne in Form einer
" dünnwandigen Teilkugelschale an dem jeweils anderen
Trägerteil befestigt ist. Durch die Aufteilung der Kugel in zwei halbkugelförmige Schalenteile und ihre gegenseitige
Abfederung soll verhütet werden, daß die Kugel in der Teilkugelschale der Pfanne lose wird. Dieser
Effekt wird jedoch nicht wirkungsvoll verhindert, weil
die dünnwandige Teilkugelschale der Kugelpfanne sich durch Krafteinwirkungen so deformieren kann, daß sie
die Kugel nicht mehr passend umschließt, so daß ihr Sitz sich locken, ohne daß die Feder zwischen den
"' Schalenteilen der Kugel dies verhindern könnte —
zumal sie im Laufe der Zeit erlahmt. Es treten dann die im Zusammenhang mit der anderen Konstruktion
geschilderten Mangel auf, die die Sicherheit Gleit-
schutzkörper«. beeinträchtigen. Außerdem ist auch diese
Anordnung zu hoch und die Viei/aiil miteinander zu
verbindender Teile verteuen nicht nur ihre Herstellung, sondern erschwert dem Laien Reparaturen.
Ausgehend von einer Anordnung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, sie so zu verbessern, daß sie geringe Höhe
aufweist, d«rch einfachen Aufbau leicht zusammenbaubar
bzw. zerlegbar ist und ein über einen langen Gebrauchsze:traum sicher funktionierendes Kugelgelenk
aufweist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das den Zapfen aufnehmende Anschlußstück mit dem Stock
verbunden isi. und daß in der Zentralöffnung des Ringes der Stopfen von unten eingesetzt ist und mit seiner
ebenen Unlerfläche bündig mit der Unterfläche des Ringes verläuft, gegen die der auf den Ring aufgesteckte
Laufflächenträger angesetzt ist.
Es ergibt sich auf diese Weise eine kompakte, niedrige Anordnung, die aus wenigen einfachen Teilen zusammengesetzt
ist und sich unkompliziert montieren und demontieren läßt. Zum Zusammenbau ist lediglich
notwendig, die Kugel so in die Zentralöffnung des Ringes einzuführen, daß ihr Zapfen durch da·- von dem
verengten Rand umschlossene Ende der Zentralöffnung des Ringes hindurchragt, sodann das gegenüber liegende
Ende der Zentralöffnung mit dem Stopfen zu verschließen, um die Kugelpfanne zu vervollständigen und
anschließend den Zapfen mit dem Anschlußstück für den Stock zu verbinden. Nach Aufstecken des
Laufflächenträgers auf das untere Ende des Ringes ist die Anordnung zusammengesetzt und über das Kugelgelenk
mit einem Stock verbunden. Da die Kugel nach unten gerichtet und in einer gegen den Boden
abgestützten Kugelpfanne gelagert ist, wird sie über einen langen Gebrauchszeitraum in der stabilen
Kugclpfanne sicher und mit vorbestimmtem Paßsitz gehalten, ohne sich zu lockern, gleichgültig, wie stark
der Stock der Gehhilfe belastet wird und unter welchen Winkeln er in bezug auf den Gleitschutzkörper verläuft.
Die Kugel ist in der sie fest umschließenden Kapsel aus Ring und Stoffen staubdicht und gegen das Eindringen
von Flüssigkeit geschützt untergebracht. Alle diese Faktoren tragen zu einer langen einwandfreien
Funktion des Kugelgelenkes und damit zur Erhöhung der Sicherheit des Benutzers der Gehhilfe bei.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Ring ein kandflansch ausgebildet, der von einem
einwärts gerichteten Rand des kappenförmigen Laufflächenträgers übergriffen wird. Diese Ausbildung erleichtert
das Zusammenstecken bzw. die Trennung beider Teile.
Gemäu einer besonderen Ausführungsart ist der Stopfen in die Zentralöffnurig des Ringes eingeschraubt
und gegen Herausschrauben gesichert. Der schraubbare Stopfen gestattet ein Nachspannen des Kugelsitzes zum
Ausgleich von Verschleiß oder zur Anpassung an Wünsche des Benutzers. Außerdem vereinfacht er den
Zusammenbau b/w die Zerlegung der Kugelpfanne.
Zum Austausch einer /.. B. abgenutzten Kugel wird der Laufflächenträger von dem Ring abgezogen und nach
Entsichcrung der Stopfen aus der Zentralöffnung herausgeschraubt, woraufhin die Kugel nach Trennung
des Zapfens von dem Anschlußstück aus dem Ring herausgezogen und durch eine neue Kugel mit Zapfen
ersetzt werden kann. Der Zusammenbau vollzieht sich in umgekehrter Reihenfolge entsprechend schnell.
Zur Zentrierung und Halterung der Kugel in der Kugelpfanne ist zweckmäßigerweise am inneren Ende
der Innenfläche in der Zentralöffnung des Ringes eine Nut ausgebildet, in der ein gummielastischer Dichtungsring
liegt.
Der Stopfen kann aus selbstschmierendem Material hergestellt sein. Auch kann in der Mitte der konkaven
Kugelschalenwölbung des Stopfens eine axiale Schmieröffnung ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer auseinandergezogen
dargestellten Anordnung im Längsschnitt und F i g. 2 ist eine zusammengebaute Anordnung gemäß
F i g. 1 im Längsschnitt.
In das untere offene Ende eines roh/förmigen Stockes
-° 1, vorzugsweise aus Metall, ist ein Anschlußstück 2 passend eingesetzt, das aus einer Hülse besteht, die mit
einem Endflansch 3 gegen den Rf Λ des Stockes 1 anliegt, so daß sie in diesen nicht hinein, tischen kann.
In einer Längsöffnung 4 der Hülse des Anschlußstük-
2^ kes 2 steckt ein Teil eines zylindrischen Zapfens 5, der an
eine Kugel 6 aus Metall oder Kunststoff einstückig angeformt ist. In der Nähe der Kugel 6. jedoch mit
Abstand zu dieser, ist an dem Zapfen 5 ein Ringbund 7 angeordnet, der in eine ringförmige Erweiterung 8 am
unteren Ende der öffnung 4 des Anschlußstückes 2
eingelassen ist.
Der Zapfen 5 ragt durch das verengte Ende 9 der Zemralöffnung 10 eines Ringes 11 hindurch, der
ebenfalls aus Metall oder formstabiiem Kunststoff J5 gefertigt sein kann. Die Innenfläche 12 des verengten
Endes 9 ist einer Giirtelzone der Kugel 6 angepaßt. Die axiale Fortsetzung dieser Innenfläche 12 der Zentralöffnung
10 ist mit einem Innengewinde 13 ausgestattet, das sich bis zu dem Ende der Zentralöffnung 10 erstreckt.
Auf der Grenze zwischen der Innenfläche 12 up. i dem Innengewinde 13 befindet sich ein gummielasiischer
Dichtungsring 14. der in eine Nut eingelegt ist. Der Du» .hmesser des verengten Endes 9 der Zentralöflnung
10 des Ringes 11 ist etwas größer als der Ringbund 7 des
Zapfens 5, so daß dieser durch dieses verengte Ende 9 hindurchgesteckt werden kann.
In die Zentralöffnung 10 ist von unten ner ein Stopfen
15 eingesetzt, und zwar ist er mittels eines Außengewindes
16 mit dem Innengewinde 1} verschraubt. Der Stopfen 15 besteht vorzugsweise aus selbstschmierend
dem Material und weist auf der dem verengten Ende 9 der Zentralöffnung 10 zugewandten Fläche eine
konkave Kugelschalerwölbung 17 auf. deren Wölbungsradius demjenigen der Kugel 6 im wesentlichen
entspricht. Die Unterfläche des in die Zentralöffnung 10 eingeschraubten Stopfens 15 schließt bündig mit der
Unterfläche des Ringes 11 ab (F i g. 2) und Jer Stopfen
15 wird mittels einer Madenschraute 18 gegen Herausdrehen gesichert.
Eine Schmieröffnung 22 im Boden des Stopfens 15 ermöglicht eine S.hmierung der Kugel 6. falls der
Stopfen 15 nicht aus selbstschmierendcm Material besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung mit einem Gleitschutzkörper und mit einem Kugelgelenk für das untere Ende des
Stockes einer Gehhilfe, bei welcher der Gleitschutzkörper einen Laufflächenträger aufweist und die
Hohlkugelschale des Kugelgelenkes sich in einer axialen Zentralöffnung eines Ringes befindet und
aus sich ergänzenden Teilkugelschalenprofilierungen an einem Ende der Zentralöffnung sowie an der
Stirnfläche eines in das andere Ende der Zentralöffnung eingesetzten und in dieser befestigten Stopfens
zusammengesetzt ist und bei welcher die Kugel des Kugelgelenkes einen Zapfen aufweist, der aus dem
gewölbten Ende der Zentralöffnung des Ringes herausragt und in einer Bohrung eines Anschlußstükkes
befestigt ist dadurch gekennzeichnet, daß das den Zapfen (5) aufnehmende Anschlußstück
(2) mit dem Stock verbunden ist und daß in der Zentralöffnung (10) des Ringes (11) der Stopfen (15)
von unten eingesetzt ist und mit seiner ebenen Unterfläebe bündig mit der Unterfläche des Ringes
(11) verläuft gegen die der auf den Ring (Ii)
aufgesteckte Laufflächenträger(19) angesetzt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ring (11) ein Randflansch (21)
ausgebildet ist der von einem einwärts gerichteten Rand (20) des kappenföimgen Laufflächenträgers
(19) übergriffen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stopfen (15) in die
Zentralöffnung (10) des Ringes (11) eingeschraubt und gegen. lerausschrauben gesichert ist.
4. Anordnung narh Ansf-uch 1 oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß der Stopfen in die Zentralöffnung des Ringes eingeklebt e !er eingeschweißt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende der
Innenfläche (12) in der Zentralöffnung (10) des Ringes (11) eine Nut ausgebildet ist in der ein
gummielastischer Dichtungsring (14) liegt
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der
konkaven Kugelschalenwölbung (17) des Stopfons (15) eine axiale Schmieröffnung (22) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet daß der Stopfen (15) aus
selbstschmierendem Material hergestellt ist.
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