DE478691C - Schraubensicherung - Google Patents

Schraubensicherung

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DE478691C
DE478691C DEF65934D DEF0065934D DE478691C DE 478691 C DE478691 C DE 478691C DE F65934 D DEF65934 D DE F65934D DE F0065934 D DEF0065934 D DE F0065934D DE 478691 C DE478691 C DE 478691C
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DE
Germany
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ring
outer ring
screw
inner ring
recess
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Expired
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DEF65934D
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Schraubensicherung Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der den Gegenstand des Patents 438243 bildenden Schrauben- oder Mutternsicherung und bezweckt, den federnden Innenring mit dem Außenring so zu verbinden, daß der Außenring auch bei seiner Ausdehnung und während seines Versandes den Innenring nicht herausfallen läßt und diesen in der Betriebsstellung gegen axiale Verschiebung schützt, aber die Durchbiegung der aufgebogenen Innenringenden unter dem Schraubendruck nicht behindert.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Außenring auf einem Teil seiner Innenwand mit dem Innenring fest verbunden ist, während er auf dem übrigen Teil Spielraum für die Durchbieggung der aufgebogenen Enden besitzt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht. Abb. i zeigt einen Querschnitt durch den Innenring und den darumgelegten Außenring vor der Fertigstellung und Abb-. 2 einen Querschnitt einer aus beiden Ringen.gebildeten Unterlegscheibe nach der Linie I-I der Abb. 3, Abb.3 eine Draufsicht auf diese Unterlegscheibe, Abb. 4 einen Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels nach der Linie II-II der Abb. 5, Abb. 5 eine Draufsicht dieses Ausführungsbeispiels nach Abb.4. Abb.6 einen Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels nach der Linie III-111 der Abb. 7 und Abb. 7 eine Draufsicht dieses Ausführungsbeispiels nach Abb.6.
  • Zur Sicherung eines Schraubenkopfes oder einer Mutter dient ein schraubengangförmiger, federnder offener Ring i, um den ein Außenring 2 herumgelegt ist, der am besten aus Bronze, Messing o. dgl. besteht. Der offene Ring i ist an seinen nach entgegengesetzten Seiten vorspringenden Enden 3 schneiderartig ausgebildet.
  • Gemäß der Erfindung steht der Innenring i mit dem Außenring 2 in einem dauernden Zusammenhang, so daß sich die Ringe nicht voneinander lösen oder nicht einzeln verwendet werden können. Zu diesem Zweck ist der eine Ring, wie die Abb.2 zeigt, am besten der Außenring 2, mit einer Vertiefung, lVut oder Rille 4 versehen, in die der andere Ring eingreift. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis 3 wird die Vertiefung durch Verstemmen oder Umbördeln von Verbreiterungen, Zacken oder Ansätzen 5 der Innenwand des Außenringes 2 hergestellt. Die Vertiefung kann -aber auch in den Ring eingedreht oder gefräst sein. Die Verbreiterungen 5 werden zweckmäßig durch schräges Abstechen der Stirnseiten des Außenringes erzeugt, so daß der Querschnitt des Außenringes die Form eines Trapezes erhält, wie Abb. t zeigt. Legt man den so vorgeformten Außenring 2 mit einem Innenring i in eine einseitig ausgeschnittene Matrize so, daß der dem Innenringspalt gegenüberliegende Teil des Außenringes ä aus dem Matrizenausschnitt herausragt, und übt man mit dem Patrizenstempel einen Druck auf die Verbreiterungen 5 aus, so werden diese an den Rand des Innenringes i gebördelt und so abgeflacht, daß beide Ringe im wesentlichen die gleiche Höhe erhalten. Die Umfangsseite des Innenringquerschnittes wird am besten konvex gestaltet oder mit gebrochenen Kanten versehen, so daß sie mit der Wandung des Außenringes 2 Hohlräume 6 begrenzt, welche das Material der Verbreiterungen 5 unter dem Stempeldruck ausfüllen kann. Infolge des Stempeldruckes biegt sich der aus dem Matrizenausschnitt herausragende Teil des Außenringes 2 etwas nach außen, wodurch zwischen diesem Außenringteil und den federnden Innenringenden ein Spielraum 7 entsteht (Abb.3). Dieser Spielraum ermöglicht den aufgebogenen Innenringenden, sich in der Wirkungsstellung unter dem Druck der zu sichernden Mutter frei zu bewegen, ohne auf den Außenring 2 zu stoßen.
  • Anstatt des Außenringes 2 kann man den Innenring i mit einer Vertiefung, Nut oder Rille 8 versehen, wie die Abb. q. und 5 zeigt. In diesem Fall besitzt der Außenring 2 eine konvex gewölbte Innenwand 9, die in die Vertiefung 8 des anderen Ringes i eingreift und dort ihren Halt findet.
  • Die Außenringe 2 werden vorzugsweise als Rohrabschnitte von einem das Außenringprofil aufweisenden Rohr abgestochen. Bei dem in Abb. 6 und 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Außenring 2 ein Abschnitt eines Rohres, dessen Querschnitt eine nischenartige Erweiterung io aufweist. In der Gebrauchslage der als Außenringe 2 dienenden Rohrabschnitte sichert diese Nische io den aufgebogenen Innenringenden den erforderlichen Spielraum. Der so ausgebildete Rohrabschnitt 2 wird nach dem Einlegen des Innenringes i an den Stirnseiten mittels scharfer Stempel mit Kerben oder Einpressungen i i versehen, wodurch an den Innenseiten des Außenringes 2 Grate oder Ansätze 12 entstehen, die den Innenring i teilweise überlappen und im Außenring i festhalten.

Claims (5)

  1. PATEN-1 ANSL'12Üciir: i. Schrauben- oder Muttersicherung nach Patent 4382-43, dadurch gekennzeichnet, daß, der Außenring (2) auf einem Teil. seiner Innenwand mit dem Innenring (i) fest verbunden ist, während er auf dem übrigen Teil Spielraum für die Durchbiegung der aufgebogenen Enden des Innenringes besitzt.
  2. 2. Schrauben- oder Muttersicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ring in eine nach den aufgebogenen Enden ins Freie verlaufende Vertiefung, Nut oder Rille (q.) des anderen Ringes eingreift.
  3. 3. Schrauben- oder Muttersicherung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch Umbördeln oder Verstemmen der Innenkante des Außenringes (2) erfolgt (Abb. i und 2). q.
  4. Schrauben- oder Muttersicherung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. der Spielraum durch eine Aussparung (io) gebildet wird.
  5. 5. Schrauben- oder Muttersicherung nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Innenringes (i) die Stirnseiten des Außenringes (2) durch Einkerben mit lappenartigen Vorsprüngen (i2) versehen sind.
DEF65934D 1928-04-28 1928-04-28 Schraubensicherung Expired DE478691C (de)

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DEF65934D DE478691C (de) 1928-04-28 1928-04-28 Schraubensicherung

Publications (1)

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ID=25977688

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