DE1478162A1 - Vorrichtung zur Sicherung der Befestigung des Skischuhes am Ski - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung der Befestigung des Skischuhes am Ski

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DE1478162A1
DE1478162A1 DE19651478162 DE1478162A DE1478162A1 DE 1478162 A1 DE1478162 A1 DE 1478162A1 DE 19651478162 DE19651478162 DE 19651478162 DE 1478162 A DE1478162 A DE 1478162A DE 1478162 A1 DE1478162 A1 DE 1478162A1
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Pronzati Dr Attilio
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PRONZATI DR ATTILIO
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Description

ι* Vorrichtung zur Sicherung der Befestigung des Skischuhes am ski "
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zur Sicherung der Befestigung des Skischuhes am Ski bekannt, welche alle darauf abzielen» den Schuh und infolgedessen auch den Fuss des Skilaeufers vom. Ski zu befreien» sobald die auf die Bindung selbst ausgeuebte Beanspruchung einen gewissen Wert ueberschreitet» um auf diese Weise zu verhindern» dass die Beanspruchung auf den Puss und auf das Bein des Skilaeufers uebertragen wird. \
Insbesondere sind Vorrichtungen bekannt, welche eine kleine, geformt?, den Skischuh festhaltende und mit dem Ski durch ein elastisches Festhaltestueck verbundene Platte umfassen, die sich um zwei Achsen drehen kann, deren eine rechtwinklig zur Ebene des Skis verlaeuft, waehrend die andere rechtwinklig zu der zuerst genannten Achse und zu den Planken des Skis verlaeuft.
Bei diesen zuletzt genannten Vorrichtungen kreuzen sich die beiden vorstehend genannten Achsen in einem Gelenk, wodurch der rechtwinklig zur Ebene des Skis angeordnete und einen Bestandteil besagten Gelenkes selbst bildende Bolzen uebermaessig beansprucht wird. Daraus ergibt sich eine abnormale Abnuetzung des genannten Bolzens, welcher inner-1 halb kuerzester Zeit nioht mehr verwendet werden kann. Bei den vorstehend genannten Vorrichtungen entspricht ferner der Wert der Beanspruchung, welche zur Befreiung der kleinen Platte vom elastisohen Festhaltestueck, dadurch, dass besagte Platte veranlasst wird» sich um die rechtwinklig zur Ebene des Skis verlaufende Aohse zu drehen» erforderlich ist, demjenigen der Beanspruchung» welche die genannte Platte von besagtem Festhaltestueck befreit und sie veranlasst» sich um die orthogonal zur ersten Achse verlaufende Aohse zu drehen. Dagegen ist es zweokmaessig, wenn die vorstehend genannten Werte von- ·"*" einander abweiohen. Insbesondere sollen die Beanspruchungen, welche erforderlich sind, damit sioh die kleine Platte um die zur Ebene des *~ Skis rechtwinklig verlaufende Aohse dreht und dadurch den Fuss des °°
Skilaeufers befreit (gefaehrliche Verdrehungen)»kleiner sein als 5Ξ Λίβ veohtwinkH σ Ru/den. erstgenannten Beanspruchungen ausgeuebten
und den Fuas des Skilaeufers befreienden Beanspruchungen, so dass uebermaessige in Laengsrichtung stattfindende Beanspruchungen verhindert werden (Heben der Spitze des Skischuhes).
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet daher eine Vorrichtung zur Sicherung der Befestigung des Ski schuhe s am Ski, dank welcher die bei den bekannten Torrichtungen dieser Art entstehenden Nachteile beseitigt werden, und welche den Vorzug besitzt, die vorstehend genannten Dienste zu leisten.
Genauer gesagt, besteht der Gegenstand der vorliegenden Erfindung aus einer Vorrichtung zur Sicherung der Befestigung des Skischuhes am Ski, welche dadurch gekennzeichnet ist,' dass sie in Kombination eine Grundflaeche umfasst, die einen rechtwinklig zur Ebene des Skis verlaufenden Bolzen aufweist, um welchen schwingend ein kleiner Gelenkblock montiert ist. Dieser letztere wird von einem horizontalen, zu dem vorstehend genannten Bolzen und zu den Flanken des Skis rechtwinkligen Dorn durchquert, auf dem vermittels zweier kleiner, paralleler, seitlicher Fluegel ein Tragelement schwingen kann, welches seinerseits eine kleine Platte traegt, deren vom Bolzen entferntes Ende ein nach unten gerichtetes ik. und rechtwinklig zur Ebene des Skis verlaufendes Endstueok aufweist, in welchem eine von einem ringfoermigen Sitz mit unsymmetrischem Profil umgebene Oeffnung herausgearbeitet ist. Der genannte unsymmetrische Sitz ist geeignet, den vorspringenden Teil einer kleinen, der elastischen und einstellbaren Wirkung einer Feder ausgesetzten Kugel zu enthalten und weist zwecks Einspannung besagter Kugel zumindest zwei diametrale horizontale Zonen mit verminderter ITeigung, sowie eine untere und stark geneigte Zone auf, so dass die Befreiung des Fusses des Skilaeufers auf Grund von kleineren, in horizontaler Richtung erfolgenden (Verdrehung) und staerkeren, in vertikaler Richtung auageuebten Beanspruchungen stattfindet. Die anliegende Zeichnung veranschaulicht beispielsweise, jedoch nicht
cc einschraenkend einige schematisohe Äusfuehrungsformen der vorliegenden
cd Erfindung, und zwar zeigt
*■* Fig. 1 eine Seitenansicht der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
"^ bildenden Vorrichtung,
ο
4^ " Fig. 2 ist ein Grundriss der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung. Fig. 3 veranschaulicht in Seitenansicht den vertikalen Bolzen mit dem kleinen Gelenkblook.
Pig. 4 ist.ein Grundriss desselben Bolzens, sowie der mit ein-,
stellbarem -Druck arbeitenden Kugel. ... . .
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, der kleinen Platte.
Dia Figuren. 6 und 7 zeigen zwei "bauliche Einzelheiten einer anderen Ausfuehrungsform.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausfuehrungsform. Die. Figuren 9 und. 10 veranschaulichen zwei Einzelheiten der in Fig. 8 vorgesehenen Loesung.
Hit besonderer Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 sieht man, dass die in den genannten Figuren dargestellte Vorrichtung eine mit dem Ski 2 festverbundene Grundflaeche 1 umfasst, auf der ein im wesentliche! zylindrischer und eine kleine Kugel 4» deren Haube oder Kappe 4' vorne vorspringt, enthaltender Koerper 3» sowie ein Bolzen 5 befestigt sind, um welch letzteren sich der kleine Block 6 vermittels seines Halselementes 7 dreht.
Ein in Fig. 5 ausführlicher dargestelltes Tragelement 12 ist mit kleinen parallelen Fluegeln 9 versehen, welch letztere den kleinen ortsfesten Block 6 mit einem gewissen Spiel umfangen und besagtem Tragelement 12 gestatten, sich auf Grund des die genannten kleinen Fluegel 9 und besagten Block 6 selbst durchquerenden Domes 11 in Bezug auf den genannten Block 6 zu drehen.
Das Tragelement 12 besitzt an seinem dem die kleinen Fluegel 9 tragenden Ende entgegengesetzten Ende ein im wesentlichen zur Ebene des Skis 2 rechtwinkliges Endstueck 10, auf dessen Innenwand eine Oeffnung 26 herausgearbeitet ist, weloh letztere durch einen mit dem genannten Endstueck 10 festverbundenen Ring 23 begrenzt wird, der den Sitz fuer die vorspringende Haube oder Kappe 4' eier Kugel 4 bildet. Auf dem Tragelement 12 ist eine kleine Platte 8 befestigt, welche einen im wesentlichen trapezfoermigen Grundriss besitzt und einen Teil 81 aufweist, der rechtwinklig zum Ski verlaeuft und das Endstueck 10 des genannten Tragelementes 12 umgibt. Der Teil 81 besitzt auf seiner Aussenseite cd
eine Ausnehmung 15, die zur Aufnahme der Spitze des Sohuhes. bestimmt *-*
ist, welch letztere ausserdem von den kleinem, parallel zur Ebene des *·»» Skis verlaufenden und die Sohle festhaltenden Fluegeln 13 und 14, in ^
welchen die kleine Platte 8 endigt, festgehalten wird« Besagte Aus- m
. ο
nehmung 15 ist besonders weit und derart ausgebildet, dass der gegen 0^ den Schuh ausgeuebte spezifisohe Druck auf das Minimum vermindert wird.
Im rohrfoermigen,.. die Kugel 4 enthaltenden Koerper 3 ist eine zylindrische und aussen mit einem Schraubengewinde versehene Buechse gleifbar montiert, gegen deren Boden sioh das eine Ende einer Sehr aub en feder abstuetzt, deren anderes Ende auf die kleine Kugel 4 einwirkt, welche von dem einen kleineren Durchmesser als diese letztere besitzenden Ende 16 des rohrfoermigen Koerpers 3 festgehalten wird. .Ein g enarbter Ring 17 ist im Inneren mit einem kleinen, im Schraubengewinde der zylindrischen Bueohse untergebrachten Dorn versehen, derart, dass die Drehung des Binges in der einen KiK oder in der anderen Sichtung 'die automatische Verschiebung der Bueohae selbst in der entsprechenden Richtung und infolgedessen die staexkere oder sohwaechere Kompression der auf die kleine Kugel 4 einwirkenden Feder verursacht. Mit besagter Bueohse fest verbundene und in Schlitzen 20 bzw. 20· gleitbare Anzeigeorgane 18 bzw. 18'. geben unter Bezugnahme auf auf der Aussenwand des zylindrischen Koerpers 3 aufgedruckte Zahlen den Maximal-, Minimaloder den mittleren Wert der genannten Kompression an. Wie sowohl aus der Gesamtheit der Fig. 1, als auoh aus den in den Figuren 3 und 4 dargestellten bauliohen Einzelheiten hervorgeht, bestehen die Achsen, um die sich die kleine Platte und issest Tragelement 12 drehen koennen, aus dem Bolzen 5 und aus dem Dorn 11. Die zuerst, genannte Achse ist vertikal und verlaeuft rechtwinklig zur Ebene des Skis, waehrend die zuletzt genannte Achse horizontal ist und infolgedessen rechtwinklig zur ersten Achse und zu den Flanken 21 und 22 des Skis 2 verlaeuft. Die beiden zueinander rechtwinkligen Achsen 5 und 11 treffen nicht zusammen, sondern befinden sich nur sehr nahe beieinander, woduroh eine kompakte und robuste Konstruktion erreicht wird, ohne dass deshalb der Bolzen 5 uebermaessigen Beanspruchungen ausgesetzt wird. Ferner muss an diesem Punkt betont werden, dass die Horizontalachse (Dorn 11), um welche sich die vom Tragelement 12 getragene Platte 8 drehen kann, sehr nahe bei der Ebene des Skis gelegen ist. Daraus
co" folgt, dass die mittlere Stossachse des Sohuhes gegen die Vorrichtung
cc hoeher als diese letztere selbst liegt und der von der Schuhspitze
4^ beschriebene Kreisbogen den toten Punkt mit Sicherheit ueberwunden hat.
-ν. Falls sich die kleine Platte 8 um die vom Dorn 11 gebildete Aohse ·dreht,
4>- wird praktisch kein anfaengliches Zurueolqffeiohen des Sohuhes, d.h., des
σ) Fusses des Skilaeufers verursaoht, welohes Zuraeokweiohen sehr schaedlioh sein kcennte.
Wenn man die Verbindung zwisohen der kleinen Kugel 4 und dem ringfoermigen Sitz 23 dee Endetueokes 10 betrachtet, sieht man, dass der genannte Sitz (Fig. 5) im Innern gemaess einer im wesentlichen halbthorisohen ■ Oberflaeche 25 ausgebildet 'ist, die in der sich am naechsten beim Ski 2 gelegenen Zone eine Kruemmung 25*i aufweist, deren Radius kleiner als derjenige der Kruemmungen der seitlichen Zonen 25" ist.
Somit ist die Beanspruchung, welche erforderlich ist, um die kleine Kugel 4 zu veranlassen, aus dem ringfoermigen Sitz 23 auszutreten, dann kleiner, wenn die kleine Platte θ veranlasst wird, sich um die vom Bolzen 5 gebildete und rechtwinklig zur Ebene des SkLs verlaufende Achse zu drehen» so dass die kleine Kugel 4 gegen eine der Zonen 25" gleitet, £ im Gegensatz zu dem, waa geschieht, wenn die kleine Platte 8 veranlasst wird, sich um die vom Dorn 11 gebildete Horizontalachse zu drehen, wodurch die kleine Kugel 4 nach der die Kruemmung mit kleinerem Hadius aufweisenden Zone 25* hin gleitet.
In den Figuren 6 und 7 sind zwei abgeaenderte bauliche Teilstuecke veranschaulicht, dank welchen eine Variante der erfindungsgemaessen Vorrichtung verwirklicht wird. In der zylindrischen Bueohse ist gleitbar ein in Figl 6 in vergroessertem Masstab dargestellter Kolben 30 unter-
• ■ ■
gebracht, dessen Kopfstueck 33 aus dem rohrfoermigen Kperper 3 herausragt. Der Stiel 31 des genannten Kolbens 30 ist in eine zylindrische, ihrerseits in der-Buechse enthaltene Schraubenfeder eingeschoben. Das eine Ende der genannten Feder stuetzt sich gegen die Oberflaeche 32 des Kopfstueokes 33 des Kolbens 30 ab, waehrend sioh das andere Ende besagter Feder gegen den Boden der § zylindrischen und mit Schraubengewinde versehenen Buechse abstuetzt.
Der genarbte Hing 17 (Fig. l) ist in seinem Innern mit einem Schraubeni
gewinde versehen, das in das Schraubengewinde der vorstehend genannten
■■■-.'
Bueohse eingreift, so dass die Drehung des Hinges 17 In der einen oder in der anderen Richtung die entsprechende Verschiebung der Buechse und tr- infolgedessen die staerkere oder schwaechere Kompression der auf das "■·* Kopfstueok 33 des Kolbens 30 einwirkenden Feder verursacht,. Das Kopf-00
*- stueok 33 des Kolbens 30 endigt in einer im wesentlichen hablkugelfoer-
**"* migen Oberflaeche 33', die unten von einer sohraegen Ebene 34 geschnürten
^ wird, welch 1 ebztere in eine horizontale Ebene 35 uebergehb, Der Dur.ohm dar hablkugalfoermigan Oberflaaohe 331 iab groeöser aly der tiv—
TWÖ)"
Kolben 30 festgehalten wird, obwohl er aus besagtem Koerper 3 herausragen kann* Ein in Querrichtung verlaufender Dorn verhindert die Drehung des Kolbens 30 um- seine Achse. Bei dieser Variante (Fig« f) weist' das Endstueck 10 des Tragelementes 12 einen Sitz 40 auf, dessen Kreislinienförm unten von einer Sekante geschnitten wird. Das genannte Endstueck 10 ist ferner, ebenfalls unten, et mit einer dreieckigen Bast 41 versehen; welche zur Erleichterung des durch Einschnappen erfolgenden Eintrittes des vorspringenden Teiles des Kofpstueckes 33 des Kolbens 30 in besagten Sitz 40 dient, in welch letzterem der vorstehend genannte Teil normalerweise untergebracht ist. Aus dem vorstehend Ge-sagten geht deutlich hervor, dass, falls sich das Tragelement 12 um die rechtwinklig zur Ebene des Skis verlaufende Achse 3 dreht, in Bezug auf die Baender des Sitzes 40 das Kopfstueck 33 des Kolbens 30 mit seiner halbkugelfoermigen Oberflaeche 33*. gleitet, waehrend, wenn sich das genannte Tragelement 12 um die rechtwinklig zu £ der zuerst genannten Achse 5 verlaufenden Achse Mrnrn 11 dreht, d.h., wenn sich die Spitze des Schuhs in Bezug auf die Ebene des Skis hebt, das Kopfstueck 33 des Kolbens 30 in Bezug auf die Baender des Sitzes 40 mit seiner schraegen Ebene 34 gleitet. Wird die schraege Ebene 34 mit einer zweckmaeseigen Neigung versehen, ist die Beanspruchung, welche im zuerst besprochenen Falle erforderlich ist, um den Kolben 30 zu. veranlassen, mit Wim seinem Kopfstueck 33 aus dem Sitz 40 auszutrete kleiner als die im zweiten Falle erforderliche Beanspruchung. In der Tat - ergeben sich in den beiden vorstehend beschriebenen Fällen zwei voneinander abweichende Formen einer elastischen Bindung mit verschiedenen Gesetzen t Έβηχι das Kopfstueck 33 mit seiner schraegen Ebene gleitet, waechst die der Befreiung entgegenwirkende Beaktionskomponente der Feder proportional zur Zunahme der Gesamtreaktion; waehrend, wenn das Kojßfstueck 33 mit seiner halbkugelfoermigen Oberflaeche gleitet, die
co genannte der Befreiung entgegenwirkende Beaktionskomponente einen sich
cd ,relativ progressiv vermindernden Wert annimmt, obwohl der Gesamtreak-
*- tionswert der Feder umso staerker zunimmt, je mehr der Kolben 30 nach
"-». innen gestossen wird.
ο
*"* Ausserdem bleibt die im Falle des Gleitens der schraegen Ebene zur 0> Befreiung fuehrende Komponente der Gesamtbeanspruchung konstant, waehroud im Falle des Gleitens der halbkugelfoerinigön Oberi"iaeche besagte
"Ιί. ί ouöuhe μλ3ο utaerker waaohufi, ja uiolu· bii-ii'bt) w -# t Ι,^κιίιη l.xoiu;«
des Randes deS1.Sitzes 40 gleitet, ....... ~~
Sine zweite Variante, welche dazu dient, im Felle von Verdrehungs- und vertikalen Beanspruchungen das Problem der sicheren Befreiung vom Ski durch verschieden intensive Beanspruchungen zu loosen» ist in den Figuren 8, 9 und 10 veranschaulicht, in welchen das zur Ebene des Skis rechtwinklige Endstueck 10 des Tragelementes 12 mit der ueblichen, ■kreisfoermigen und den Sitz der vorspringenden Haube oder Kappe 41. der Blockierungskugel 4 bildenden Oeffnung 26 versehen ist.
Bei dieser Variante ist jedoch der untere Rand der Oeffnung 26 auf
_, , ., ejner Lippe η__ , , , . ,_ , einer gewissen Strecke mit 27 versehen, welch letztere on
Richtung der Kugel 4 vorspringt und halbmondfoermig ausgebildet ist, und deren seitliche, nach oben und aussen gerichtete Enden 27f sich unterhalb des horizontalen Durchmessers der Oeffnung 26 langsam mit der Ebene des Endstueckes 10 vereinigen. Aus der besonderen Form der genannten vorspringenden Lippe 27 ergibt sich, dass die Befreiung des Tragelementes von der Kugel in horizontaler Richtung durch eine kleinere Beanspruchung erreicht wird als diejenige, welche erforderlich ist, um sich in vertikaler Richtung zu befreien, in welch 1 etzterem Falle eine sehr starke Beanspruchung notwendig ist. Genauer gesagt, umfasst diese dritte Ausfuehrungsform, wie aus Fig. ersichtlich, folgende Teile : Eine mit dem Ski 2 festverbundene Grundflaeche Ij einen rohrfoermigen und die mit einem einstellbaren Druck arbeitende Kugel 4 enthaltenden Koerper 3j den vertikalen Bolzen 5j den frei in der Horizontalebene schwingenden kleinen Block 6 und das Tragelement 12, welch letzteres in 11 vermittels der kleinen Fluegel 9 und des in Querrichtung verlaufenden Bornes 11 auf dem kleinen Block 6 verbolzt ist. Das Tragelement 12 weist an seinem dem Ende der Verbolzung 11 entgegengesetzten Ende ein rechtwinklig nach unten gebogenes und infolgedessen auch rechtwinklig zur Ebene des Skis, wenn CD sich dieser letztere in geschlossener Stellung befindet, verlaufendes ^, Endstueck 10 auf. In dieser Stellung besitzt das genannte ^ndstueok ^ 10 eine zur Kugel 4 koaxiale durchgehende Oeffnung 26, in der die un- ^ bedeckte und vorspringende Haube oder Kappe 4* besagter Kugel 4 ihren ^ Sitz findet, wodurch ein Jöädr Anhalt fuer das Tragelement 12 erzeugt m wird. Unter der genannten Oeffnung 26 befindet sich, tangential zu » deren unterem Rand und teilweise besagten Rand auch selbst interessierend, eine bogenfoermige Verformung des Endstueckes 10, deren
Wo erbung gegen die Kugel hin gerichtet ist. Besagte Verformung bildet eine halbmondfoermige Lippe 27, deren Radius groesser als derjenige der Oeffnung 26. ist, so dass die seitlichen Enden 27' nach oben^dnd aussen ' geriohtet sind und sich mit der Innenseite des Ends tue ekes IO langsam vereinigen, indem sie unterhalb des horizontalen Durchmessers besagter Oeffnung 26 endigen«
Die Lippe 27 wird vorzugsweise durch Tiefziehen erhalten und muss die oben beschriebenen Merkmale besitzen, wobei deren staerkster, sich in der unteren Zone der Oeffnung 36 befindender Vorsprung im Verhaeltnis zu den Moeglichkeiten der Einstellung des Druckes der Kugel 4 berechnet sein muss.
An dieser Stelle ist es angezeigt, hervorzuheben, dass sich die vermittels dieser Vervollkommnung erreichten Zwecke auf eine Loesung stuetzen, welche einen sicheren Betrieb der Vorrichtung gewaehrleistet, ohne deshalb deren Herstellungskosten merklich zu erhoehen, was einen erheblichen technischen Foxischritt darstellt, weil dadurch der Zweck erreicht wird, zur Befreiung einen Beaktionsup.tersohied zwischen den verschiedenen Beanspruchungen, denen der Fuss des Skilaeufers ausgesetzt ist, d.h., den Verdrehungs- und den in Vertikalrichtung erfolgenden Beanspruchungen, zu gewaehrleisten.
909841/0476 !
INSPECTED

Claims (1)

  1. l) Vorrichtung zur Sicherung der Befestigung des Skischuhes am SkI1 dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe in Kombination eine Grundflaeohe (l) umfasst, die mit einem zur Ebene des Skis (2) reohtwinkligen Bolzen (5) versehen ist, um welchen ein kleiner Gelenkblock (6) schwingend montiert ist» der'von einem horizontalen, reohtwinklig zu besagtem Bolzen (5) und zu den Flanken (21, 22) des Skis (2) verlaufenden Dorn (ll) durohquert wird, auf welchem vermittele zweier paralleler, seitlicher Fluegel (9),ein eine kleine Platte (8) tragendes Tragelement (12) schwingend montiert ist, dessen vom Bolzen £5) entferntes Ende ein nach unten gerichtetes und zur Ebene des Skis (2) rechtwinklige· Endetueck (lO) traegt, in welchem «ine Oeff-, nung (26) herausgearbeitet ist, die von einem ringfoermigen, ein unsymmetrischeβ Profil besitzenden Sitz (23) begrenzt ist, der sich. zur Aufnahme des vorspringenden Teiles (41) einer kleinen Kugel (4) eignet, welch letztere der elastischen und einstellbaren Wirkung einer Feder untersteht, wobei der unsymmetrische Sitz (23) zur Einspannung der Kugel (4) mit zumindest zwei diametralen, horizontalen und eine verminderte Neigung aufweisenden Zonen (25M), sowie mit einer unteren, stark geneigten Zone (25*) versehen ist.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurdh gekennzeichnet, dass der naoh unten gesichtete, !Teil (81) der.kleinen vom Tragelement(12) getragenen Platte (8) auf seiner Aussenseit· eine Ausnehmung (15), die zur Aufnahme der Spitze des Skisohuhes geeignet ist, sowie zwei kleine, die Sohle festhaltende und zur Ebene de* Skis (2) parallele Seitenfluegel (13,14) aufweist.
    3) Vorrichtung nach den Aneprueohen 1 und 2, daduroh gekennzeichnet, dass C0 die Sohwingaohsen, d.h., die zur Ebene des Skis (2) rechtwinklige
    ^ Aohse (5) und die horizontale, zu den Flanken (21, 22) des Skis (2)
    J° rechtwinklige Achse (ll), um welche das die kleine Platte (8) tragende
    ^ Tragelement (12) sohwingt, nahe beieinander liegen, si oh jedooh nicht
    ^ kreuzen, und dass die Horizontalaohee (ll) sehr nahe bei der Achse
    ^ des Ski· (2) gelegen ist. '
    - H78162
    4) Vorrichtung nach den vorhergehenden ^-nsprueohen, dadurch gekennzeichnet) dass der ringfoermige, unsymmetrische Sitz (23), welcher zur Aufnahme der vorspringenden Haube oder Kappe (41) der kleinen Kugel · (4) geeignet ist, in seinem Innern gemaess einer im wesentlichen halbthorisohen Oberflaeohe (25) ausgebildet ist, welche in ihrer dem Ski (2) am naeohsten liegenden Zone eine Kruemmung (25*) aufweist, deren Radius kleiner ist als derjenige der Kruemmungen/aer Seitenzonen, so dass das Austreten der Kugel (4) in jener Zone schwieriger gestaltet ist.
    5) Vorrichtung zur Sicherung der Befestigung des Skischuhes am Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mmpA (4) durch einen
    Kolben (30) ersetzt ist und das nach unten gerichtete Endet ueok (lO) des Tragelementes (12) in seinem zur Ebene des Skis (2) rechtwinkligen Teil mit einem Sitz (40) versehen ist, in den durch Einschnappen da· aus dem im wesentlichen zylindrisch rohrfoermigen und auch die Vorrichtung zur Einstellung des Druokes des genannten Kolbens (30) umfassenden Fuehrungskoerper (3) herausragende Kopfstueok (33) des genannten Kolbens (30) eintritt»
    6) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das
    (331) des vorspringenden Kopfstueckea (33) des Kolbens (30) im wesentlichen hablkugelfoermig ausgebildet ist und unten von einer aohraegen Sekanteben· (34) geschnitten wird, wobei der im Endatueok (10) des Tragelementes (12) herausgearbeitete Sitz (40), in den das genannte Ende (33*) eindringt, eine Kreislinienform aufweist, welche unten von einer Sekante geschnitten wird, waehrend der Stiel (3I) des Kolbens (30) in den axialen Baum einer zylindrischen Schraubenfeder eingeschoben ist, deren »ines Ende sich gegen die Oberflaeohe
    (32) des Kofpstueckes (33) des Kolbens (30) abatuetzt, waehrend sich to ο das andere %ηά.β besagter Feder gegen den Boden der mit Schraubenge-
    winde versehenen und einen Bestandteil der Vorrichtung zur Einstellung
    -* des Austrittsdruckes des Kolbens (30) bildenden Buechse abstuetzt.
    ^ 7) Vorrichtung zur Sicherung der Befestigung des Skisohuhes am Ski naoh
    „j - -
    oy .' Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem naoh unten ge riohteten Endstueck (lO) des Tragelementes (12) vorgesehene und den Sitz der vorspringenden Haube oder Kappe (41I) der Blockierungskugel (4)
    bildende Oeffnung (26) auf einer unteren Portion ihres gegen die Kugel (4) hin gerichteten Umfanges mit einer vorspringenden Lippe (27) versehen ist, die geeignet ist, dem Austreten der Kugel (4) in jenem !Teil des Umfanges einen staerkeren Widerstand als in den anderen Teilen "besagten Umfang es entgegenzusetzen.
    θ) Vorrichtung nach Anspruch γ, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vorspringende Lippe (27) der Kugel (4) eiae Oberflaeohe mit schraeger
    Ebene bietet, welche in der unteren Zone dem Austreten der Kugel (4) am staerksten entgegenwirkt, waehrend die betreffenden Widerstandsreaktionen von der Mittellinie gegen die seitlichen Enden hin abnehmen, so dass dem Austreten der Kugel (4) in der unteren Zone am staerksten entgegengewirkt wird (vertikale Verschiebung des Schuhes) und auf den Flanken eine abnehmende Widerstandswirkung besteht (Verdrehungsverschiebungen des Sohuhes und infolgedessen auch des Fusses des Skilaeufers).
    9) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringende, die untere Zone des Bandes der Oeffnung (26) interessierende Lippe (27) halbmondfoermig ausgebildet ist und einen groesseren Radius als besagte Oeffnung (26) besitzt, sowie dadurch, dass sich die nach oben und aussen gerichteten seitlichen Enden (27f) besagter Lippe (27) langsam mit der Ebene des Endstueckes (lO) vereinigen, und zwar auf zwei unterhalb des horizontalen Durchmessers der Oeffnung (26) gelegenen Punkten.
    ΙΟ) ■ Vorrichtung nach den Anspruechen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelle des staerksten Vorspringens der Lippe (27) auf der Verlaengerung des· vertikalen Dur'ohmessers der Oeffnung (26) liegt.
    11) Vorrichtung nach den Jlnsprueohen 7-9, dadurch gekennzeichnet, dass
    die halbmondfoermige, vorspringende und unterhalb der unteren Haelfte der Oeffnung (26), in der die vorspringende Haube oder Kappe (4*1) der ο Kugel (4) untergebracht ist, gelegene Lippe (27) durch Tiefziehen,
    oo d.h., durch eine Umstuelpung erzeugt wird, welche in der Wand des
    ■£«· . . . ■■ -■-■■'
    _* vertikalen Endstueckes (lO) i 1 Ii des Tragelementes
    ο (12) unterhalb der Oeffnung (26) herausgearbeitet' ist« j
    -α ■ ' ι
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