DE3102387C2 - Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen von synthetischem ErdgasInfo
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Abstract
Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas durch Umsetzen von Methanol mit einem wasserstoffreichen gereinigten Koksofengas mit etwa 58 Vol.-% Wasserstoff, 7 Vol.-% Kohlenmonoxyd, 3 Vol.-% Kohlendioxyd, 26 Vol.-% Methan und 6 Vol.-% Stickstoff. Das Koksofengas wird zunächst verdichtet, dann entschwefelt und gewaschen. In einem Wärmetauscher (10) wird von einem Tank (8) mittels einer Pumpe (9) zugeführtes Methanol verdampft und im Anschluß mit dem Koksofengas vermischt. Das Gemisch gelangt in einen Methanisierungsreaktor (11), wo es über Verteilerdüsen (12) unterhalb eines Katalysatorwirbelbetts (13) verteilt wird. Die im Wirbelbett (13) bei der Umsetzung des Kokereigases mit dem Methanol zu Methan entstehende Reaktionswärme wird durch einen mit einer Dampftrommel (15) verbundenen Verdampfer (14) abgeführt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas.
Da natürliches Erdgas in den Gebieten des größten Bedarfs zunvndest in naher Zukunft nicht mehr in den
benötigten Mengen zur Verfügung steht, steigt der Bedarf
an synthetischem. Erdgas Die Erdgaslagcrslälten befinden sich zum Teil ^i Gegenden der Erde, von wo
sie an die Stätten des Verbraut .s nicht mittels Erdgasleitungen herangebracht werden können. Für den
Schiffstranspon von Erdgas sind daher schon Tanker für verflüssigtes Erdgas im F.insnt/. jedoch ist verflüssigtes
Erdgas erheblich teurer als durch Erdgasleitungen transportiertes Erdgas. Außerdem ist der Transport von
flüssigem Erdgas gefährlich.
Dieses Problem ist bekannt, und es wurde daher gemäß
der DE-OS 23 41 288 schon vorgeschlagen. Erdgas am Orte der Gewinnung durch katalytischc Umsetzung
in Methanol umzuwandeln und dieses dann durch Pipelines oder mit Tankern in herkömmlicher Weise an den
Ort des Verbrauchs zu transportieren. Das Methanol läßt sich entweder direkt als Brennstoff in Kraftwerken,
Gasturbinen und Kraftfahrzeugen verwenden, bringt dann jedoch verschiedene Nachteile mit sich, oder aber
katalytisch zu Benzin oder synthetischem Erdgas umsetzen. Beides ist verhältnismäßig aufwendig und mit Verlusten
verbunden, da für die Umsetzung von Methanol zu synthetischem Erdgas oder Benzin Wasserstoff erforderlich
ist. der zum Beispiel durch Spaltung von Methanol in Wasserstoff und Kohlendioxyd in einem Spaltreaktor
gewonnen werden muß. Anschließend wird das Spaltgas in einem Methanisierungsrcaktor zu Methan
umgesetzt. Der dabei entstehende Wasserdampf und das Kohlendioxyd müssen danach aus dem melhanreichen
Produktgas entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Erzeugen von synthetischem Erdgas ;ius
Methanol zu schaffen, dns sich insbesondere in hochentwickelten
Industrieländern mit bedeutender Stahlerzeugung wirtschaftlich mit einem möglichst geringen technischen
Aufwand, und mit einer hohen Anbeute einsetzen
läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem in einem Mcthanisicrungsreaktor Methanol und
wasserstoffreiches gereinigtes Koksofengas unter erhöhtem
Druck in einer einzigen Wirbelschicht eines Nickel, Kobalt und/oder Mangan als aktiv Komponenten
enthaltenden Katalysators zu einem methanreichen synthetischen Erdgas umgesetzt wird. Kokereigas fällt
bei der Kokserzeugung für den Hochofenprozeß in großer Menge an, ist jedoch wegen seines hohrn Wasser-K)
stoffgehalis und seines geringen Gehalts an Kohlenmonoxyd für eine direkte Methanisierung nicht geeignet.
Das für das Verfahren benötigte Methanol läßt sich durch Spalten von Erdgas in Synthesegas und eine an-■5
schließende katalytischc Umsetzung bzw. durch Vergasung von Kohle relativ leicht erzeugen; es ist leicht
transportierbar und lagerfähig, so daß es besonders \n Spiizenbcdarfs/.eiicn zum Erzeugen von synthetischem
Erdgas ausreichend zur Verfügung steht. 2« Zwar ist es aus der DE-OS 28 04 932 bekannt, aus
Gichtgas und Koksofcngas Methan unter Vermeidung der Bildung von COj herzustellen, jedoch ist dieses Verfahren
ganz an die zur Verfügung stehende Gichtgasmenge aus einem Stahlwerk gebunden und erfordert
21; einen erheblichen apparativen Aufwand, um das Gichtgas
aufzufangen, zu komprimieren und zum Reaktor zu leiten.
Dem gereinigten, insbesondere entschwcfelten wassersioffrcichcn
Einsatzgas kann verdampftes Methanol )o beigemischt und dieses Gemisch über die katalytische
Wirbelschicht geleitet werden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, das Methanol unvcrdampfi.
d. h. flüssig dem Wirbelbett im Mclhanisierungsreakior zuzuleiten und dabei die Reaktionswärme im Methani-
n sierungsprozeß um die Verdampfungswürme bzw. fühlbare
Wärme des Methanols /u verringern.
In tier Wirbelschicht laufen mehrere katalytische Vorgänge
gleichzeitig ab. So wird das im Einsai/.gas enthaltene
Kohlenmonoxyd teilweise mis der dreifachen Mcn- ■w ge Wasserstoff zu Methan umgesetzt. Weiterhin wird
ein Teil des Kohlenmonoxyd.s mit dem entstehenden Wasserdampf zu Kohlendioxyd und Wasserstoff konvertiert
und gleichzeitig ein Teil Methanol mit einem Teil Wasserstoff umgesetzt. Wegen der hohen Tempc-4ri
ralurcn zersetzt sich auch ein Teil des Methanols, dessen
/erset/.ungsprodukte dann ebenfalls mit einem Teil Wasserstoff aus dem Einsul/gas zu Methan umgesetzt
werden. Im Endergebnis entsteht ein methanreiches Gas, nämlich synthetisches Erdgas.
w Im Vergleich zur Erzeugung von Erdgas aus Wasserstoff
und Kohlenmonoxyd ist die freiwerdende Reaktionswärme um den Anteil der Verdampfungswürme
des zugesetzten Methanols geringer, so daß der Durchsatz der Wirbelschicht entsprechend gesteigert werden
-,-, kann.
Die Verwendung des Nickel, Kobalt und/oder Mangan als aktive Komponente enthaltenden Katalysators
führt zu einem sehr geringen Anteil von Kohlendioxyd im synthetischen Erdgas, da die aktiven Komponente
selektiv wirken und eine CO_>-ßildung unterdrücken.
Vorzugsweise beiriigt deren Teilchengröße etwii 0.05
bis 0.2 mm mit einem 50 Gewichtsanteile übersteigenden Feinanteil bis 0.1 mm im Wirbelbett. Hierdurch
ist eine ohne Rückgas arbeitende Wirbelschicht mi>glieh.
Nachstehend wird die Erfindung unhand eines in ei
nein Flußhild dargestellten Ausfiihrunjisbcispiels des
näheren erläutert.
Ein Kokereigas, bestehend aus etwa 58 Vol.-% Wascrstoff,
7 VoI.-% Kohlenmonoxyd, 3 Vol.-% Kohlenlioxyd, 26 Vol.-% Methan und 6 Vol.-1Vu Stickstoff wird
ibcr eine Speiseleitung 1 einem Verdichter 2 zugeleitet mti darin auf etwa 73 bar, den Druck des Krdgasnetzes,
/erdichtet. Vom Verdichter 2 gelangt das Kukercigas in
eitlen Wärmetauscher 3 und danach in eine Entschwefeungsvorrichtung
4, in der der Kokereigasschwefel hyirierend behandelt wird. Danach durchläuft das Gas
zwei weitere Wärmetauscher 10 und 6, und wird dann in
sinem Wäscher 7 behandelt. Bei den Wärmetauschern 3 und 6 handelt es sich um Gas-Gas-Wärmetauscher. Im
Wärmetauscher 10 wird voii einem Tank 8 mittels einer Pumpe 9 zugeführtes Methanol verdampft und im Anschluß
mit dem Kokereigas vermischt. Das Gemisch gelangt in einen Methanisierungsreaktor 11. wo es über
Verteilerdüsen 12 unterhalb eines Katalysatorwirbelbetts 13 verteilt wird.
Die im Wirbelbett 13 bei der Umsetzung des Kokereisgases mit dem Methanol zu Methan entstehende
Reaktionswärme wird in einem mit einer Dampftrommel 15 verbundenen Verdampfer i4 abgeführt. Von der
Dampftrommel 15 führt ein- Leitung 16 zu nicht JargesteHten
Dampfverbrauchern.
Mittels einer Speisewasserleitung 17 mit einem Speisewasservorwärmer
18 gelangt Kesselspeisewasser in die Dampftrommel 15 entsprechend der über die Leitung
16 abgeführten Dampfmenge. Der Speisewasservorwärmer 18 wird durch das aus dem Methanisierungsreaktor
11 austretende synthetische Erdgas beheizt, nachdem dieses Gas einen Staubabscheider 19 des Methanisierungsreaktors
11 durchlaufen hat. Nach dem Speisewasservorwärmer 18 wird das synthetische Erdgas
in einem Kühler 20 weiter abgekühlt und gelangt anschließend in einen Wäscher 21 und einen Gastrockner
22, von wo aus es in das Erdgasnet/. 23 eingespeist wird.
Mit der beschriebenen Anlage können unter Verwendung von Nickel, Kobalt und/oder Mangan als aktive
Komponenten enthaltenden, selektiv wirkenden und daher nur wenig Kohlendioxyd erzeugenden Katalysatoren
aus etwa 150 000NmVh Koks-Ofengas und etwa 78 000 kg/h Methanol etwa 100 000 NmVh synthetisches
Erdgas erzeugt werden, wobei noch etwa 80 t/h Hochdruckdampf anfallen.
Der Reaktor 11 hat einen Durchmesser von 3,4 m und
eine lichte Höhe von etwa 15 m. Der Druck richtet sich nach dem vorhandenen Erdgasnetz und beträgt zweckmäßig
73 bar. Durch die in den Reaktor eingesetzten Kühlrohre 14 wird eine freie Rcstqucrschnitlsflächc von
etwa 7 qm geschaffen. Das Einsatzgemisch wird mit etwa 180°C unter den Verteilc-boden 13 des Reaktors 11
gegeben. Im Reaktor selbst stellt sich eine mittlere Wirbelgeschwindigkeit
von 03 m/sec bei 530°C ein. In der anschließenden aktivsn Flugstaubwolke wird das Gas
bis auf etwa 390°C abgekühlt und tritt mil dieser Temperatur aus dem Reaktor 11 aus. Der Kaialysatorsiaub
wird durch rückspülbarc Filter 19 im Reaktor 11 zurückgehalten.
Die Kühlrohre 14 werden mi; Kesselwasser eines Umlaufdampfkessels 15 beaufschlagt. Der entstehende
Wasserdampf wird im Reaktor 11 leicht überhitzt und mit 120 bar und 3800C anderweitiger Verwendung
zugeführt.
Das Gas-Mcthanol-Einsatzgcmisch wird durch Vcrhältnisregler
auf ein H3: CO-Verhältnis von 3 eingestellt.
Dadurch wird ein CO2-armes Gas etwa folgender
Zusammensetzung erzeugt (Nj-Gchalt des Eingnngskoksofeneases
hier etwa 5 Vol.-%Y
COOJ Vol.-"/o trockenes Gas
CO2 0,6 Vol.-% trockenes Gas
N2 7,0 Vol.-% trockenes Gas
H; 1,0 Vol.-% trockenes Gas
Cl 1491.5 Vol.-'Vo trockenesGas
CO2 0,6 Vol.-% trockenes Gas
N2 7,0 Vol.-% trockenes Gas
H; 1,0 Vol.-% trockenes Gas
Cl 1491.5 Vol.-'Vo trockenesGas
Dieses Gas erfordert keine CO.'-Wäschc /ur Qualilätseinstcllung
als Ersatzgas mit L-Qualität.
Bei einem weiteren Beispiel wird das Koksofeneinsatzgas
durch ein für Versuchszwecke gemischtes gereinigtes Synthesegas ersetzt und besitzt folgende Analyse:
CO 7 VoL-0Zo trockenes Gas
CO.. 1 Vol.-% trockenes Gas
N_>5 Vol.-% trockenesGas
H: 9 Vol.-% trockenes Gas
CH4 23 Vol.-% trockenes Gas
C2H6 5 Vol.-% trockenes Gas
Druck 63 bar.
CO.. 1 Vol.-% trockenes Gas
N_>5 Vol.-% trockenesGas
H: 9 Vol.-% trockenes Gas
CH4 23 Vol.-% trockenes Gas
C2H6 5 Vol.-% trockenes Gas
Druck 63 bar.
Menge 300 NmVh
Hierzu werden 158 kg/h dampfförmiges Methanol gemischt und mit 1800C einem Wirbelschichtversuchsreaktor
mit einem lichten Durchmesser von etwa 400 mm zu-jeführt. Im Reaktor befindet sich bei einem
Druck von 61 bar ein nickelhaltiger Katalysator mit einem mittleren Durchmesser von 0,1 mm und einem Nikkelgchalt
von etwa 18%. Der Katalysator wird im redu-
jo zierten Zustand eingesetzt.
Temperatur in der Wirbelschicht: 500°C.
Temperatur in der Flugstaubschicht:380°C.
Ganzdruck im Umlaufdampfkessel:80 bar.
Erzeugte trockene Gasmenge: 200 Nm3/h.
Temperatur in der Flugstaubschicht:380°C.
Ganzdruck im Umlaufdampfkessel:80 bar.
Erzeugte trockene Gasmenge: 200 Nm3/h.
Analyse:
CO0.1 Vol.-% trockenesGas
CO; 0.5 Vol.-% trockenes Gas
N210.5 Vol.-% trockenesGas
H21,5 Vol.-% trockenesGas
CHj 87.4 Vol.-% trockenes Gas
CO; 0.5 Vol.-% trockenes Gas
N210.5 Vol.-% trockenesGas
H21,5 Vol.-% trockenesGas
CHj 87.4 Vol.-% trockenes Gas
Durch Gaskondensat gehen einige Gasanteile verloren, die in einer Großanlage wieder zurückgeführt werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas aus Methanol, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Methanol und wasserstoffreiches gereinigtes Koksofengas unter erhöhtem
Druck in einer einzigen Wirbelschicht eines Nikkei, Kobalt und/oder Mangan als aktove Komponente
enthaltenden Katalysators umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß dem Einsatzgas verdampftes Methanol beigemischt und das Gemisch katalytisch mcthanisiert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiges Methanol dem Einsalzgas
beigemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3. gekennzeichnet
durch die Verwendung eines Katalysators mit einfr Teilchengröße von etwa 0.05 bis 0.2 mm
und einem 50 Gewichtsanteile übersteigenden Feinanteil bis 0,1 mm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102387 DE3102387C2 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813102387 DE3102387C2 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3102387A1 DE3102387A1 (de) | 1982-08-12 |
DE3102387C2 true DE3102387C2 (de) | 1984-10-04 |
Family
ID=6123315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813102387 Expired DE3102387C2 (de) | 1981-01-24 | 1981-01-24 | Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3102387C2 (de) |
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CN102676251B (zh) * | 2012-05-22 | 2014-01-29 | 太原理工大学 | 一种焦炉煤气制甲烷的工艺 |
CN103773525A (zh) * | 2012-10-19 | 2014-05-07 | 中冶焦耐工程技术有限公司 | 液化天然气的制造方法 |
CN103820183B (zh) * | 2014-02-26 | 2016-08-31 | 山西华兆煤化工有限责任公司 | 一种焦炉气直接补二氧化碳制合成天然气的方法 |
CN104164264B (zh) * | 2014-08-19 | 2016-02-24 | 赛鼎工程有限公司 | 一种焦炉煤气制备替代液化天然气的工艺 |
CN105132055B (zh) * | 2015-08-05 | 2017-07-21 | 西南化工研究设计院有限公司 | 一种利用焦炉气和甲醇制备合成天然气的工艺 |
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DE2341288A1 (de) * | 1973-08-16 | 1975-02-27 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren zur umwandlung von methanol in ein methanreiches gas |
US3920716A (en) * | 1974-03-29 | 1975-11-18 | Chem Systems | Liquid phase methanol gasification |
DE2804932A1 (de) * | 1978-02-06 | 1979-08-16 | Didier Eng | Verfahren zur weiterverarbeitung von gichtgas |
DE2851758A1 (de) * | 1978-11-30 | 1980-06-04 | Didier Eng | Verfahren zur erzeugung eines synthesegases, insbesondere erdgasersatzgases aus koksofengas |
-
1981
- 1981-01-24 DE DE19813102387 patent/DE3102387C2/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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DE3102387A1 (de) | 1982-08-12 |
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