DE3102387C2 - Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas

Info

Publication number
DE3102387C2
DE3102387C2 DE19813102387 DE3102387A DE3102387C2 DE 3102387 C2 DE3102387 C2 DE 3102387C2 DE 19813102387 DE19813102387 DE 19813102387 DE 3102387 A DE3102387 A DE 3102387A DE 3102387 C2 DE3102387 C2 DE 3102387C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
methanol
vol
natural gas
coke oven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813102387
Other languages
English (en)
Other versions
DE3102387A1 (de
Inventor
Claus Dr.-Ing. 4300 Essen Flockenhaus
Erich Hackler
Werner Dipl.-Ing. Dr.rer.nat. 4330 Mülheim Lommerzheim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Engineering GmbH
Original Assignee
Didier Engineering GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Engineering GmbH filed Critical Didier Engineering GmbH
Priority to DE19813102387 priority Critical patent/DE3102387C2/de
Publication of DE3102387A1 publication Critical patent/DE3102387A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3102387C2 publication Critical patent/DE3102387C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L3/00Gaseous fuels; Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by subclass C10G, C10K; Liquefied petroleum gas
    • C10L3/06Natural gas; Synthetic natural gas obtained by processes not covered by C10G, C10K3/02 or C10K3/04
    • C10L3/08Production of synthetic natural gas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K3/00Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide
    • C10K3/02Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide by catalytic treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Abstract

Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas durch Umsetzen von Methanol mit einem wasserstoffreichen gereinigten Koksofengas mit etwa 58 Vol.-% Wasserstoff, 7 Vol.-% Kohlenmonoxyd, 3 Vol.-% Kohlendioxyd, 26 Vol.-% Methan und 6 Vol.-% Stickstoff. Das Koksofengas wird zunächst verdichtet, dann entschwefelt und gewaschen. In einem Wärmetauscher (10) wird von einem Tank (8) mittels einer Pumpe (9) zugeführtes Methanol verdampft und im Anschluß mit dem Koksofengas vermischt. Das Gemisch gelangt in einen Methanisierungsreaktor (11), wo es über Verteilerdüsen (12) unterhalb eines Katalysatorwirbelbetts (13) verteilt wird. Die im Wirbelbett (13) bei der Umsetzung des Kokereigases mit dem Methanol zu Methan entstehende Reaktionswärme wird durch einen mit einer Dampftrommel (15) verbundenen Verdampfer (14) abgeführt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas.
Da natürliches Erdgas in den Gebieten des größten Bedarfs zunvndest in naher Zukunft nicht mehr in den benötigten Mengen zur Verfügung steht, steigt der Bedarf an synthetischem. Erdgas Die Erdgaslagcrslälten befinden sich zum Teil ^i Gegenden der Erde, von wo sie an die Stätten des Verbraut .s nicht mittels Erdgasleitungen herangebracht werden können. Für den Schiffstranspon von Erdgas sind daher schon Tanker für verflüssigtes Erdgas im F.insnt/. jedoch ist verflüssigtes Erdgas erheblich teurer als durch Erdgasleitungen transportiertes Erdgas. Außerdem ist der Transport von flüssigem Erdgas gefährlich.
Dieses Problem ist bekannt, und es wurde daher gemäß der DE-OS 23 41 288 schon vorgeschlagen. Erdgas am Orte der Gewinnung durch katalytischc Umsetzung in Methanol umzuwandeln und dieses dann durch Pipelines oder mit Tankern in herkömmlicher Weise an den Ort des Verbrauchs zu transportieren. Das Methanol läßt sich entweder direkt als Brennstoff in Kraftwerken, Gasturbinen und Kraftfahrzeugen verwenden, bringt dann jedoch verschiedene Nachteile mit sich, oder aber katalytisch zu Benzin oder synthetischem Erdgas umsetzen. Beides ist verhältnismäßig aufwendig und mit Verlusten verbunden, da für die Umsetzung von Methanol zu synthetischem Erdgas oder Benzin Wasserstoff erforderlich ist. der zum Beispiel durch Spaltung von Methanol in Wasserstoff und Kohlendioxyd in einem Spaltreaktor gewonnen werden muß. Anschließend wird das Spaltgas in einem Methanisierungsrcaktor zu Methan umgesetzt. Der dabei entstehende Wasserdampf und das Kohlendioxyd müssen danach aus dem melhanreichen Produktgas entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas ;ius Methanol zu schaffen, dns sich insbesondere in hochentwickelten Industrieländern mit bedeutender Stahlerzeugung wirtschaftlich mit einem möglichst geringen technischen Aufwand, und mit einer hohen Anbeute einsetzen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren, bei dem in einem Mcthanisicrungsreaktor Methanol und wasserstoffreiches gereinigtes Koksofengas unter erhöhtem Druck in einer einzigen Wirbelschicht eines Nickel, Kobalt und/oder Mangan als aktiv Komponenten enthaltenden Katalysators zu einem methanreichen synthetischen Erdgas umgesetzt wird. Kokereigas fällt bei der Kokserzeugung für den Hochofenprozeß in großer Menge an, ist jedoch wegen seines hohrn Wasser-K) stoffgehalis und seines geringen Gehalts an Kohlenmonoxyd für eine direkte Methanisierung nicht geeignet.
Das für das Verfahren benötigte Methanol läßt sich durch Spalten von Erdgas in Synthesegas und eine an-■5 schließende katalytischc Umsetzung bzw. durch Vergasung von Kohle relativ leicht erzeugen; es ist leicht transportierbar und lagerfähig, so daß es besonders \n Spiizenbcdarfs/.eiicn zum Erzeugen von synthetischem Erdgas ausreichend zur Verfügung steht. 2« Zwar ist es aus der DE-OS 28 04 932 bekannt, aus Gichtgas und Koksofcngas Methan unter Vermeidung der Bildung von COj herzustellen, jedoch ist dieses Verfahren ganz an die zur Verfügung stehende Gichtgasmenge aus einem Stahlwerk gebunden und erfordert 21; einen erheblichen apparativen Aufwand, um das Gichtgas aufzufangen, zu komprimieren und zum Reaktor zu leiten.
Dem gereinigten, insbesondere entschwcfelten wassersioffrcichcn Einsatzgas kann verdampftes Methanol )o beigemischt und dieses Gemisch über die katalytische Wirbelschicht geleitet werden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, das Methanol unvcrdampfi. d. h. flüssig dem Wirbelbett im Mclhanisierungsreakior zuzuleiten und dabei die Reaktionswärme im Methani- n sierungsprozeß um die Verdampfungswürme bzw. fühlbare Wärme des Methanols /u verringern.
In tier Wirbelschicht laufen mehrere katalytische Vorgänge gleichzeitig ab. So wird das im Einsai/.gas enthaltene Kohlenmonoxyd teilweise mis der dreifachen Mcn- ■w ge Wasserstoff zu Methan umgesetzt. Weiterhin wird ein Teil des Kohlenmonoxyd.s mit dem entstehenden Wasserdampf zu Kohlendioxyd und Wasserstoff konvertiert und gleichzeitig ein Teil Methanol mit einem Teil Wasserstoff umgesetzt. Wegen der hohen Tempc-4ri ralurcn zersetzt sich auch ein Teil des Methanols, dessen /erset/.ungsprodukte dann ebenfalls mit einem Teil Wasserstoff aus dem Einsul/gas zu Methan umgesetzt werden. Im Endergebnis entsteht ein methanreiches Gas, nämlich synthetisches Erdgas.
w Im Vergleich zur Erzeugung von Erdgas aus Wasserstoff und Kohlenmonoxyd ist die freiwerdende Reaktionswärme um den Anteil der Verdampfungswürme des zugesetzten Methanols geringer, so daß der Durchsatz der Wirbelschicht entsprechend gesteigert werden -,-, kann.
Die Verwendung des Nickel, Kobalt und/oder Mangan als aktive Komponente enthaltenden Katalysators führt zu einem sehr geringen Anteil von Kohlendioxyd im synthetischen Erdgas, da die aktiven Komponente selektiv wirken und eine CO_>-ßildung unterdrücken. Vorzugsweise beiriigt deren Teilchengröße etwii 0.05 bis 0.2 mm mit einem 50 Gewichtsanteile übersteigenden Feinanteil bis 0.1 mm im Wirbelbett. Hierdurch ist eine ohne Rückgas arbeitende Wirbelschicht mi>glieh.
Nachstehend wird die Erfindung unhand eines in ei nein Flußhild dargestellten Ausfiihrunjisbcispiels des näheren erläutert.
Ein Kokereigas, bestehend aus etwa 58 Vol.-% Wascrstoff, 7 VoI.-% Kohlenmonoxyd, 3 Vol.-% Kohlenlioxyd, 26 Vol.-% Methan und 6 Vol.-1Vu Stickstoff wird ibcr eine Speiseleitung 1 einem Verdichter 2 zugeleitet mti darin auf etwa 73 bar, den Druck des Krdgasnetzes, /erdichtet. Vom Verdichter 2 gelangt das Kukercigas in eitlen Wärmetauscher 3 und danach in eine Entschwefeungsvorrichtung 4, in der der Kokereigasschwefel hyirierend behandelt wird. Danach durchläuft das Gas zwei weitere Wärmetauscher 10 und 6, und wird dann in sinem Wäscher 7 behandelt. Bei den Wärmetauschern 3 und 6 handelt es sich um Gas-Gas-Wärmetauscher. Im Wärmetauscher 10 wird voii einem Tank 8 mittels einer Pumpe 9 zugeführtes Methanol verdampft und im Anschluß mit dem Kokereigas vermischt. Das Gemisch gelangt in einen Methanisierungsreaktor 11. wo es über Verteilerdüsen 12 unterhalb eines Katalysatorwirbelbetts 13 verteilt wird.
Die im Wirbelbett 13 bei der Umsetzung des Kokereisgases mit dem Methanol zu Methan entstehende Reaktionswärme wird in einem mit einer Dampftrommel 15 verbundenen Verdampfer i4 abgeführt. Von der Dampftrommel 15 führt ein- Leitung 16 zu nicht JargesteHten Dampfverbrauchern.
Mittels einer Speisewasserleitung 17 mit einem Speisewasservorwärmer 18 gelangt Kesselspeisewasser in die Dampftrommel 15 entsprechend der über die Leitung 16 abgeführten Dampfmenge. Der Speisewasservorwärmer 18 wird durch das aus dem Methanisierungsreaktor 11 austretende synthetische Erdgas beheizt, nachdem dieses Gas einen Staubabscheider 19 des Methanisierungsreaktors 11 durchlaufen hat. Nach dem Speisewasservorwärmer 18 wird das synthetische Erdgas in einem Kühler 20 weiter abgekühlt und gelangt anschließend in einen Wäscher 21 und einen Gastrockner 22, von wo aus es in das Erdgasnet/. 23 eingespeist wird.
Mit der beschriebenen Anlage können unter Verwendung von Nickel, Kobalt und/oder Mangan als aktive Komponenten enthaltenden, selektiv wirkenden und daher nur wenig Kohlendioxyd erzeugenden Katalysatoren aus etwa 150 000NmVh Koks-Ofengas und etwa 78 000 kg/h Methanol etwa 100 000 NmVh synthetisches Erdgas erzeugt werden, wobei noch etwa 80 t/h Hochdruckdampf anfallen.
Der Reaktor 11 hat einen Durchmesser von 3,4 m und eine lichte Höhe von etwa 15 m. Der Druck richtet sich nach dem vorhandenen Erdgasnetz und beträgt zweckmäßig 73 bar. Durch die in den Reaktor eingesetzten Kühlrohre 14 wird eine freie Rcstqucrschnitlsflächc von etwa 7 qm geschaffen. Das Einsatzgemisch wird mit etwa 180°C unter den Verteilc-boden 13 des Reaktors 11 gegeben. Im Reaktor selbst stellt sich eine mittlere Wirbelgeschwindigkeit von 03 m/sec bei 530°C ein. In der anschließenden aktivsn Flugstaubwolke wird das Gas bis auf etwa 390°C abgekühlt und tritt mil dieser Temperatur aus dem Reaktor 11 aus. Der Kaialysatorsiaub wird durch rückspülbarc Filter 19 im Reaktor 11 zurückgehalten. Die Kühlrohre 14 werden mi; Kesselwasser eines Umlaufdampfkessels 15 beaufschlagt. Der entstehende Wasserdampf wird im Reaktor 11 leicht überhitzt und mit 120 bar und 3800C anderweitiger Verwendung zugeführt.
Das Gas-Mcthanol-Einsatzgcmisch wird durch Vcrhältnisregler auf ein H3: CO-Verhältnis von 3 eingestellt. Dadurch wird ein CO2-armes Gas etwa folgender Zusammensetzung erzeugt (Nj-Gchalt des Eingnngskoksofeneases hier etwa 5 Vol.-%Y
COOJ Vol.-"/o trockenes Gas
CO2 0,6 Vol.-% trockenes Gas
N2 7,0 Vol.-% trockenes Gas
H; 1,0 Vol.-% trockenes Gas
Cl 1491.5 Vol.-'Vo trockenesGas
Dieses Gas erfordert keine CO.'-Wäschc /ur Qualilätseinstcllung als Ersatzgas mit L-Qualität.
Bei einem weiteren Beispiel wird das Koksofeneinsatzgas durch ein für Versuchszwecke gemischtes gereinigtes Synthesegas ersetzt und besitzt folgende Analyse:
CO 7 VoL-0Zo trockenes Gas
CO.. 1 Vol.-% trockenes Gas
N_>5 Vol.-% trockenesGas
H: 9 Vol.-% trockenes Gas
CH4 23 Vol.-% trockenes Gas
C2H6 5 Vol.-% trockenes Gas
Druck 63 bar.
Menge 300 NmVh
Hierzu werden 158 kg/h dampfförmiges Methanol gemischt und mit 1800C einem Wirbelschichtversuchsreaktor mit einem lichten Durchmesser von etwa 400 mm zu-jeführt. Im Reaktor befindet sich bei einem Druck von 61 bar ein nickelhaltiger Katalysator mit einem mittleren Durchmesser von 0,1 mm und einem Nikkelgchalt von etwa 18%. Der Katalysator wird im redu-
jo zierten Zustand eingesetzt.
Temperatur in der Wirbelschicht: 500°C.
Temperatur in der Flugstaubschicht:380°C.
Ganzdruck im Umlaufdampfkessel:80 bar.
Erzeugte trockene Gasmenge: 200 Nm3/h.
Analyse:
CO0.1 Vol.-% trockenesGas
CO; 0.5 Vol.-% trockenes Gas
N210.5 Vol.-% trockenesGas
H21,5 Vol.-% trockenesGas
CHj 87.4 Vol.-% trockenes Gas
Durch Gaskondensat gehen einige Gasanteile verloren, die in einer Großanlage wieder zurückgeführt werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas aus Methanol, dadurch gekennzeichnet, daß man das Methanol und wasserstoffreiches gereinigtes Koksofengas unter erhöhtem Druck in einer einzigen Wirbelschicht eines Nikkei, Kobalt und/oder Mangan als aktove Komponente enthaltenden Katalysators umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß dem Einsatzgas verdampftes Methanol beigemischt und das Gemisch katalytisch mcthanisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß flüssiges Methanol dem Einsalzgas beigemischt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3. gekennzeichnet durch die Verwendung eines Katalysators mit einfr Teilchengröße von etwa 0.05 bis 0.2 mm und einem 50 Gewichtsanteile übersteigenden Feinanteil bis 0,1 mm.
DE19813102387 1981-01-24 1981-01-24 Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas Expired DE3102387C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102387 DE3102387C2 (de) 1981-01-24 1981-01-24 Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813102387 DE3102387C2 (de) 1981-01-24 1981-01-24 Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3102387A1 DE3102387A1 (de) 1982-08-12
DE3102387C2 true DE3102387C2 (de) 1984-10-04

Family

ID=6123315

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813102387 Expired DE3102387C2 (de) 1981-01-24 1981-01-24 Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3102387C2 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1527808A1 (de) * 2003-10-27 2005-05-04 GE Jenbacher GmbH & Co. OHG Vorrichtung und Verfahren zur Konditionierung eines Gasgemisches
CN102676251B (zh) * 2012-05-22 2014-01-29 太原理工大学 一种焦炉煤气制甲烷的工艺
CN103773525A (zh) * 2012-10-19 2014-05-07 中冶焦耐工程技术有限公司 液化天然气的制造方法
CN103820183B (zh) * 2014-02-26 2016-08-31 山西华兆煤化工有限责任公司 一种焦炉气直接补二氧化碳制合成天然气的方法
CN104164264B (zh) * 2014-08-19 2016-02-24 赛鼎工程有限公司 一种焦炉煤气制备替代液化天然气的工艺
CN105132055B (zh) * 2015-08-05 2017-07-21 西南化工研究设计院有限公司 一种利用焦炉气和甲醇制备合成天然气的工艺

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2341288A1 (de) * 1973-08-16 1975-02-27 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur umwandlung von methanol in ein methanreiches gas
US3920716A (en) * 1974-03-29 1975-11-18 Chem Systems Liquid phase methanol gasification
DE2804932A1 (de) * 1978-02-06 1979-08-16 Didier Eng Verfahren zur weiterverarbeitung von gichtgas
DE2851758A1 (de) * 1978-11-30 1980-06-04 Didier Eng Verfahren zur erzeugung eines synthesegases, insbesondere erdgasersatzgases aus koksofengas

Also Published As

Publication number Publication date
DE3102387A1 (de) 1982-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2212700C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines methanreichen, mit Erdgas austauschbaren Gases
EP0816290B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff
DE2914937A1 (de) Verfahren zum herstellen eines sauberen, praktisch hcn-freien synthesegases
DE2722502A1 (de) Verfahren zur methanierung von kohlenmonoxid und wasserstoff enthaltenden primaer-synthesegasen fuer die erzeugung von ersatz-erdgas
DE3111030A1 (de) Verfahren zur umwandlung eines rohstoffes aus kohle und/oder schweren erdoelfraktionen in wasserstoff oder ammoniak-synthesegas
DE2341288A1 (de) Verfahren zur umwandlung von methanol in ein methanreiches gas
DE1545446C3 (de) Mehrstufenverfahren zur Herstellung eines Wasserstoff, Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd und Methan enthaltenden Gases aus schwefelhaltigen Kohlenwasserstofffraktionen
WO2018091593A1 (de) Verfahren zur kombinierten herstellung von methanol und ammoniak
DE3102387C2 (de) Verfahren zum Erzeugen von synthetischem Erdgas
DE2335659C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines methanhaltigen Gases
DE2659782B2 (de) Verfahren zur Weiterverarbeitung von Koksofengas
DE2460792A1 (de) Verfahren zur herstellung eines methanreichen gases
DE2460919A1 (de) Verfahren zur herstellung eines methanreichen gases
DE2460975A1 (de) Verfahren zur herstellung eines methanreichen gases
DE2314804A1 (de) Verfahren zur erzeugung methanhaltiger gase aus kohlenwasserstoffen
DE1567613C3 (de) Verfahren zur zweistufigen Konvertierung kohlenmonoxidhaltiger Gasgemische
DE2641895A1 (de) Verfahren zur erzeugung von durch co-verschiebung umgewandelten gasen
DE2200004C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines methanreichen mit Erdgas austauschbaren Gases
DE2603204C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol
DE2326234A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines methanhaltigen gases
DE3518362A1 (de) Verfahren zur herstellung von methanol
DE2359741C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines methanhaltigen Gases
DE2943356A1 (de) Verfahren zur gemeinsamen herstellung von ammoniak und methanol
DE2201278C2 (de) Verfahren zur Erzeugung eines mit Erdgas austauschbaren Gases
DE2234654C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Erdgas austauschbaren methanreichen Gases

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: C10K 3/04

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee