DE3101552A1 - Verfahren zum vor-verarbeiten eines bildsignales vor dem einspeisen in einen operationalen kreis einer bildreproduziermaschine - Google Patents

Verfahren zum vor-verarbeiten eines bildsignales vor dem einspeisen in einen operationalen kreis einer bildreproduziermaschine

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Description

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Anwaltsakte: P 6^7 DAINIPPON SCREEN,
Kioto, Japan
Verfahren zum Vor-Verarbeiten eines Bildsignales vor dem Einspeisen in einen operationalen Kreis einer Bildreproduziermaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vor-Verarbeiten (preprocessing) eines Bildsignales vor einem operationalen Kreis einer Bildreproduziermasohine wie einem Farbscanner oder einem Parbfaksimil. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Vor-Verarbeiten eines Bildsignales zum Umwandeln eines gewünschten reproduzierbaren Dichtebereiches eines Originalbildes in einen operationalen Dichtebereich des operationalen Kreises der Bildreproduziermaschine .
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Um bei einer Bildreproduzierrnaschine wie einem Farbscanner zur Druckstockherstellung das Verarbeiten von Bildsignalen wie eine Maskieroperation, eine Farbkorrektur-Operation usw0 in einem operationalen Kreis durchzuführen., werden üblicherweise die durch photcelektrisciitrs Abtasten eines Originalbildes enthaltenen Bildsignale logarithmisch umgewandelt.
Der Dichfcebert;ich des BiI!signales wird im voraus bestimmt, abhängig von ein'-i:". Pi^prOduzierverfahreii eines Reproduktionsbildes<, Wird ijrispi-lijv.Oific das uriginalbilci von einem Halbton-Reproduktions-Bild reproduziert, so sprachen die Minimal- und die Maximal-Dichte-V/rrte Halbton-Punkt-Flächen-Werten von O % bzw. 100 %, was den Miaimalwerten und oen Maximalwerten der für das Reprcduktionsbild erforderlichen Gradationsskala entspricht, und einem Glanzlichtpunkt (dem hellsten Punkt des für das Reproduktionsbild erforderlichen Dichtebereiches) mit einer Hochlichte-Dichte Dtt und einem Schattenpunkt (dem dunkelsten Punkt des für das Reproduktionsbild erforderlichen Dichtebereiches) mit einer Schattendichte D3.
Obgleich die Hochlichtpunkte (Glanzpunkte) und die Schattenpunkte bei der herkömmlichen Druckstockherstellung den Halbton-Punkt-Flächenwerten von 5 /i und 95 % entsprechen, entsprechen sie jedoch den Halbton-Punkt-Flächenwerten von 0 fo und 100 % bei der folgenden Beschreibung»
Die Hochlicht-Dichte DH und die Schattendichte Dg hängen von den Originalbildern ab; die Differenz zwischen Hochlicht-Dichte D^ und Schattendichte D3 oder der Dichtebereich hängen von den Originalbildern ab.
Bevor die Bildsignale bei der Bildreproduziermaschine dem operationalen Kreislauf eingegeben werden, werden Hochlicht-Dichte Dtt und Schattendichte Da des Originalbildes vorverarbeitet, so daß der Dichtebereich des Originalbildes in einem gewissen Spannungsbereich des operationalen Kreises liegen kann.
BADORIGINAL
Ein derartiges Vor-Verarbeiten (pre-processing) ist für die Entscheidung des Diehtebereiches des Reproduktionsbildes wichtig. Bei der Kontrolle der Hochlicht-Dichte DH und der Schattendichte D3 des Reproduktionsbildes zu Halbton-Punkt-Flächenwerten von O % und 100 fo spricht man im allgemeinen von Hochlicht-Einstellung (highlight setup) und Schatteneinstellung (shadow setup)»
Das highlight setup und das shadow setup zeigen auch die Einstellung der Eingangsbedingungen für den operationalen Kreis an; diese sind für jedes Originalbild vor dem Start der Bildreproduzierrpaschine wieder anders; demgemäß werden diese setups als Eingangs-Setup in der folgenden Beschreibung bezeichnet.
In Pig. 1 sieht man einen Digital-Parbscanner mit einem herkömmlichen Pre-Proeessor, wobei ein Signal in der durch Pfeile veranschaulichten Richtung verarbeitet wird. In Pig. 2 ist ein Diagramm für Signalumwandlungen dargestellt, und zwar ausgeführt in dem Farbscanner, der in Pig· I wiedergegeben ist.
Ein von einer Lichtquelle 2 beleuchtetes Originalbild 1 wird photoelektrisch von einem hier nicht dargestellten Scanner abgetastet» Ein Lichtstrahl 3, derdurch das Originalbild 1 gesandt wird, wird von einem Abtastkopf 4 (pickup head) abgetastet, um ein Bildsignal a zu erhalten. Sodann wird dieses Bildsignal a einem Log-Converter eingespeist und dort logarithmisch umgewandelt, um ein Bilddichtesignal b abzugeben. Dieses wird sodann einem herkömmlichen Eingangs-Setup-Kreis β eingespeist.
Der Eingangs-Setup-Kreis 6 stellt den Dichtebereich des Bilddichtesignales b ein und gibt ein operationales Dichtesignal c ab, so daß die Schatten- und Hoehlicht-Werte bg und bH des Bilddichtesignales b, die der Schattendichte D0 bzwo der Hochlicht-Dichte D„ des Originalbildes entsprechen, dem Minimalwert c und dem Maximalwert c des operationalen Dichtesignales c entsprechen.
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Das operationale Dichtesignal c kann direkt einem operationalen Kreis eines Analog-Farbcanners eingegeben werden.
Bei dieser Ausführungsform wird das operationale Dichtesignal c einem Analog-Digital-Couverter 7 eingegeben, im folgenden als A/D-Converter bezeichnet, und in einen Digitalen operationalen Dichtecods d umgewandelt, welcher einem operationalen Rekorder 8 einzugeben ist.
Dor operationale Rekorder· 0 umfasst einen operationalen Kreis 9, der eine Pai-bkorrektax· .-/ie beispielsweise rin Maskieren oder andere Korrekturverfahren ausführt, die ein Farbscarmer durchzuführen hat, ferner einen Digital-Analog-Converter JG, der ein Digitalsignal in ein Analogsignal umwandelt, und einen Rekorderkopf 12, der ein Reproduktionsbild auf einem Wiedergabefilm 11 durch Abtasten aufzeichnet. Ein Kontaktfilm 13 wird je nach Bedarf auf die Vorderfläche des Wiedergabefilms 11 aufgebracht.
Die Einstellung des Eingangs-Setup-Kreises β wird dadurch durchgeführt, daß man den Dichtebereich des operationalen Dichtesignales c mit dem Eingangsspannungsbereich des A/D-Converters 7 zusammenfallen läßt, und zwar durch Standard-Level-Einstellung und durch die Abstandseinstellung des operationalen Dichtebereiches c, so daß der Schattenwert bo und der Hochlicht-Wert bT, des Bilddichtesignales b
Q Xl
jeweils mit dem Minimalwert d und dem Maximalwert d zusammenfällt, die letzteren vorbestimmt durch den operaticnalen Dichtecode d, der vom A/D-Converter 7 abgegebenwurde, wie im folgenden ausgeführt.
Die verschiedenen Originalbilder 1 und lf, die reproduziert werden sollen, haben.beispielsweise verschiedene Schattendichten Dg und Dg' sowie verschiedene Hochlicht-Dichten D11 und Dt1' ; demgemäß sind
Xl Xl
die Schattenwerte bQ und b ' sowie die Hochlicht-Werte b„ und b '
üb ü Xl
der Bilddichtesignale b voneinander verschieden.
Um die verschiedenen Schatten- und Hochlicht-Werte bQ, b ', b„ und brr1 dazu zu veranlassen, daß sie dem Minimalwert d und dem Maximal-
Xl O
wert ÖL· des operationalen Dichtecodes d entsprechen, werden die
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IAD ORIGINAL
Umwandlungscharakteristika des Setup-Kreises 6 derart adjustiert, wie dies durch die charakteristischen Kurven A und E für die Originalbilder I und l' in Fig. 2 veranschaulicht ist, so daß die Schattenwerte bg und bg' sowie lie Hochücht-Werte bH und b„x in operationale Minimal-Dichtesignale bzw. Maximal-Dichtesignale c bzw. c umgewandelt werden können=
Beim Einstellkreis 6 (setup circuit) wird die Standard-Level-Einstellung und die Spannen-Einstellung (span adjustment) mittels eines Level-Verschiebe-Kreises 1Λ durchgeführt bzw. mittels eines Verstärker-Regelkreises 15.
Der Level-Verschiebe-Kreis I^ verschiebt hierbei dan Level des operationalen Dichtesignales c derart, daß die Schattenwerte bo und b„' der Signale b den Minimalwerten c des operationalen
u O
Dichtesignales c entsprechen können, und der Verstärker-Regelkreis 15 stellt die Neigungen Θ, und 9g der charakteristischen Kurven A und B, d.h* der Umwandlungsverstärkungen, so daß die Hochlicht-Werte b-j und bIT' der Signale b den Maximalwerten c des operationalen
ri η m
Dichtesignales c entsprechen, wodurch der Standard-Level und der Meßbereich eingestellt werden.
Da das Bildsignal a, das dem Log-Converter 5 einzuspeisen ist, einen weiten dynamischen Bereich wie beispielweise einen Drei-Dekaden-Bereich benötigt, d„h. einen Bereich von drei Figuren von Dezimalen oder einen Dichtewert von wenigstens ~5SQ, ist eine hohe Stabilität des Log-Converters 5 gegen Gleichstrom tadc&g&j: drift, Verstärker drift uswo erforderlich. Die gleiche Stabilität wie für den Log-Converter 5 ist ebenfalls für den Setup-Kreis 6 erforderliche
Ferner muß sieh der Setup-Kreis 6 gut betreiben lassen, beispielsweise in dem Sinn, daß die Einstellungen entsprechend den verschiedenen Eingangsbedingungen der verschiedenen Originalbilder leicht durchführbar sind. Bei einem herkömmlichen Setup-Kreis β sind die Betriebsfähigkeit und die Stabilität konträr zueinander; je besser die eine, desto schlechter die andere.
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Jedes Farbtrennbild-Signa] von rot, grün oder blau wird andererseits in jedem Farbkanal mittels eines photoelektrischen Converters, eines Vorverstärkers, eines logarithmischen Converters USV/. verarbeitet, und die Abweichungen der Umw andlungs Charakter istika oder der Uansfer-Charakteristika und die Linearitäten der Umwandlungscharakteristika sind üblicherweise von Farbkanal zu Farbkanal verschieden zueinander. Deshalb ist es notwendig, daß diese Werte der verschiedenen Originalbilder in jedem Farbkanal korrigiert xverden, so daß sie denselben Wert haben und so daß diese korrigierten Werte direkt dem operationalen Kreis der Bildreproduziermaschine eingegeben werden können.
Um die Abweichungen der relativen Charakteristika zwischen den Farbkanälen aufzuheben und die Linearitäten der Umwandlungscharakteristika in jedem Farbkanal zu korrigieren, ist es beispielsweise ideal, das Bilddichtesignal b durch Anwenden eines Geradlinien-Segmentfunktions-Converters in eine bestimmte Funktion umzuwandeln. Ein derartiger Geradlinien-Segmentfunktions-Converter (straight line segment function converter) ist jedoch kompliziert im Aufbau und instabil. Außerdem ist es schwierig, den Geradlinien-Segmentfunktions-Converter einzustellen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Vor-Vurarbeiten eines Bildsigna]es vor einem operationalen Kreis einer Dildrepi'oduzitermsschine zu schaffen, das frei von den oben erwähnten Nachteilen ist, das eine hohe Stabilität aufweist, eine gute Betreibbarkeit und eine gute Konvertibilität.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Vor-Verarbeiten eines Bildsignales vor einem operationalen Kreis einer Bildreproduziermaschine geschaffen, wobei ein Originalbild photoelektrisch abgetastet wird, um ein Bildsignal zu erhalten, umfassend die folgenden Verfahrensschritte:
(a) es werden die ersten, charakteristischen Umwandlungsdaten ausgelesen, die in einem Speicher gespeichert sind, und zwar durch Adressieren von Adressen des Speichers durch das Bildsignal;
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(b) es werden die ersten charakteristischen Umwandlungsdaten durch zweite, charakteristische Umwandlungsdaten geändert, abhängig von einem gewünschten, reproduzierbaren Dichtebereich des Originalbildes.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Pig«, 1 zeigt ein Blockschaltbild eines digitalen Parbscanners mit einem herkömmlichen Vor-Processor, wobei ein Signal in einer durch Pfeile veranschaulichten Richtung verarbeitet wird.
Fig. 2 ist eine Darstellung für Signalumwandlungen, die dem Farbscanner gemäß Fig. 1 ausgeführt wurden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Digital-Farbscanners mit einem Pre-Processor gemäß der Erfindung, wobei ein Signal in einer durch die Pfeile veranschaulichten Pdchtung verarbeitet wird.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung für Signalumwandlungen, die in dem Farbscanner gemäß Fig. 3 ausgeführt wurden.
Fig«, 5 zeigt einen Kreis mit einem Speicher und einem hieran angeschlossenen Computer, gemäß Fig. 3»
Fig«, 6 zeigt ein Adressendiagramm einer in dem Speicher gemäß Fig. gespeicherten Tafel.
Fig« 7 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Einrichtung zum WJaieraufzeichnen einer Tafel in dem Speicher gemäß Fig. 3.
Fig» 8 zeigt eine graphische Darstellung einer Verwindungskorrektur-Tabelle mit einer Korrekturkurve.
zeigt eine graphische Darstellung einer Abweichungswerttabelle, entstanden aus der Verwindungskorrekturtabelle »«.β. 130062m32
Fig„ 10 zeigt eine graphische Darstellung einer Basistabelle mit den gewünschten charakteristischen Kurven.
Fig. 11 zeigt eine graphische Darstellung einer Abweichungswerttabelle, erhalten aus der Basistabelle gemäß Fig. 10,
Fig. 12 ist ein Blockschaltbild eines Digital-Farbscanners mit einem weiteren Pre-Processor gemäß der Erfindung»
Fig. 13 ist ein Blockschaltbild eines weiteren Pre-Processors gemäß der Erfindungβ
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
In Fig. 3 sieht man einen Digital-Farbscanner mit einem Preprocessor zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens, wobei ein Bildsignal in der durch die Pfeile angegebenen Richtung verarbeitet wird. Die einzelnen Elemente sind in Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei dem herkömmlichen Farbscanner gemäß Fig. 1 und sind auch die gleichen wie jene gemäß Fig. 1, so daß sich deren Erklärung erübrigt. Das Farbtrennbildsignal einer jeden Primärfarbe von rot, grün oder blau wird für jeden Farbkanal in der Bildreproduziermaschine wie beispielsweise dem Farbscanner verarbeitet. Einer der Farbkanäle soll unter Bezugnahme auf die Fig. 3 beschrieben werden.
In Fig. 3 wird das Analoge Bilddichtesignal b einem A/D-Converter l6 direkt eingespeist und dort in einen digitalen Bilddichtecode e umgewandelt.
Wird der operationale Dichtecode d, der dem operationalen Rekorder 8 einzugeben ist, durch acht Bits ausgedrückt, so wird der A/D-Converter Ic verwendet, der eine Auflösekraft entsprechend einem Ausgangssignal von neun Bits aufweist. Wie jedoch nachfolgend beschrieben werden wird, wird nicht mehr als etwa die Hälfte des Eingangsbereiches des A/D-Converters l6 tatsächlich verwendet; deshalb ist seine wesentliche Auflösekraft nicht anders als jene von acht Bits.
Der uilddichtccoue e vo-i neuu iiits, dr:r auc de.ni A/P- Convert er Iu abgegeben v.'Ir.I, wird einem folgenden üpeicrei 17 naehgeechaltet und adressiert seine Adressen. Sodann gibt Speicher 17 einen operationalen Dichtecode d von acht Bits ab, entsprechend den! Bilddichtecode e von der erwähnten Adresse,
Der operationale Dichtecode J, der aus dem Speicher 17 herausgelesen wurde, und der fast derselbe wie jener aus dem A/D-Converter 7 gemäß den Fig. 1 und 2 IierausgeL· sen ist,, wird sodann dem operationalen Rekorder 8 eingegeben. Der Eingangsbereich des A/D-Converters l6 ist in genügendem Maße breiter al-i der Meßbereich oder die Amplitude des Bilddichtesignales b, wie oben besehrieben, und der Meßbereich des Bilddichtesignales b wird"auf die Mitte des Eingängsbereiches eingestellt.
Ist beispielsweise Lichtstrahl 3 völlig unterbrochen, so erhält man einen Minimalwert bQ entsprechend dem Offset-Level. Der Minimalwert bQ wird etwas höher eingestellt als der O-Level, so daß ein Minimalwert b,, nicht uiiterhalu dem Null-Level des A/D-Converters Io liegt, wenn er durch drifte oder dergleichen verändert wird ο
Demgemäß wird der Level des Bilddichtesignales b derart eingestellt, daß er stets in dem Eingangsb^reich des A/D-Converters Io enthalten ist, ungeachtet dessen, wie der Minimalwert b0 verändert wird, und es wird ein minimaler Bilddichteccde e0 entsprechend dem Minimalwert b,, als schwarzer Levelwtrt verwendet.
Wird die Stärke des Lichtstrahles 3 durch das üriginalbild überhaupt nicht vermindert, odf-r tritt sämtliches von Lichtquelle 2 erzeugtes Licht lediglich durch dexi Träger für das Originalbild 1, so kann Maximalwert b ues Bilddichfesignales b in genügendem Maße in den Eingangsbereich des wie oben eingestellten A/D-Converters gelangen, und es wird ein maximaler Bilddichtecode e entsprechend dem Maximalwert br als weißer Levelwert verwendet.
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Zwischen dem schwarzen Levelwert en und dem weißen Levelwert e
ν m
gibt es die Schatten« und die Lichtwerte ea und e™ des Bildet Xl
dichtecodes e, entsprechend den Schatten-» und den Hoohlicht-Dichten D3 und DH für jedes Originalbild, Es wird eine Tafel (table) hergestellt und in Speicher 17 im voraus gespeichert, so wie in Fig. 4 veranschaulicht, so daß minimale und maximale Werte dQ und dm des operationalen Dichtecodes d aus dem Speicher 17 durch Adressieren der Adressen des Speiohers 17 herausgelesen werden können durch die Schalten- und Hochlioht-Werte eo und eTT
ο η
des Bilddichtecodes e.
In Fig. 4 sind eine charakteristische Linie C ausgezogen dargestellt innerhalb der Code-Spanne (eH"*es=*ew) dee Bilddichteoodee e, entsprechend der Spanne (b„°bg) des Bilddichtesignales b, wobei entlang der charakteristischen Linie C 256 Bilddichtecode e liegen, und eine charakteristische Linie D in strichpunktierter Darstellung innerhalb der breiteren Code-Spanne (βΗ'-β3*=β ') des Bilddichtecodee e, entsprechend der breiteren Spanne (bjj'-bg*) des Bilddichtesignales b, wobei entlang der charakteristischen Linie D mehr ale 256 BiIddlohteoode e liegen. Ferner erkennt man aus Fig. 4 zwei charakteristische Linien E, und Ep in strichpunktierter Darstellung innerhalb derselben Code-Spanne (code span) e^1 wie jene der Linie D, wobei zum Zwecke des Erhaltens einer Halbton-Punkt-Flächenrate von 50 % durch Anwendung der Linie D die Kontrollmenge +M oder -M von dem Mittelwert eM' des Bilddichtecodes e verschoben wird.
Die Schatten- und Hochliohtwerte e„ und eH entsprechen den Schatten- und Hochlicht-Dichtesignalen bg und bH des Originalbildes Ij diese werden einem Computer l8 eingegeben, bevor das Rproduktionsbild aufgezeichnet wird; Speicher 17 wird durch einen Computer l8 gesteuert, so daß die in Speicher I7 gespeicherte Tafel wieder aufgezeichnet werden kann, abhängig von den Schatten- und Hochlichtwerten es und e„.
In Figo 5 ist ein Kreis dargestellt, der den Speicher 17' und den hieran angeschlossenen Computer l8 umfaßt. Bilddichtecode e, der von A/D-Converter 16 abgegeben wird, wird der Adress-Buslinie 19
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s©ioh®r@ 17 über einen Bus«Puffer 20 eingespeist wird. Das
klwä UQV Ädress-Buslinie 19 des Speichers 17 über eins» Bus«Puffer 21 eingegeben. Der operationale Dichteoode d wird fi©i? Äusgangs-Busllnle 22 des Speichers 17 dem operationalen 8 ΊΆθ%> ©Ixien Bue«Puffer 23 und dem Computer 18 über einen ,24"eingegeben.
Speioher 17 in gewöhnlicher Weise verwendet, so sind Bus» 20 und 2^ geöffnete Ist jedoch die Tafel in Speioher 17 . msafcer Anwendung des Computers 18 hergerichtet, so sind die Bus-Puffer 21 und 24 geöffnet. Das öffnen und Schließen der Bus-Puffer 20, 21g 23 und 24 wird durch ein Befehlssignal 25 ausgeführt, das durch Computer l8 erzeugt wurde und das den Bus-Puffern über eine Bus«Linie eingegeben wird.
Computer l8 ist mit Registern 2β - 30 zum Aufzeichnen des schwarzen LevelraWertes eQ, des Schattens, der Mitte, der Hochlichtwerte e„, eM und eH für das Originalbild 1 und für den weißen Levelcode e versehen«, Computer l8 ist ebenfalls mit einer Gruppe von Registern 31 zum Aufzeichnen von Umwandlungswerten e,, e«, ... ausgerüstet, um die Bilddiohtesignale b in die Bilddichtecode e zur linearen Korrektur umzuwandeln, mit einer Grauskala und einer Farbkorrektur (oolor patch) zum Einstellen, anderen Kontrollkorrekturen usw. Der Computer bereitet die gewünschte Tafel in Speicher 17 entsprechend den Werten auf, die in den Registern 2β « 31 aufgezeichnet sind.
Hat beispielsweise das Originalbild eine Sohattendiehte D«* und eine Hoohlicht->Di©hte'D„! s so werden die entsDreehenden Sehatten- und Hoohlieht«Werte e^ und e™" in den Registern 27 und 29 aufgezeichnet 0 Speicher 17 und Computsr1 l8 sind sodann über die Bus-Puffer 21 ynd 24 aneinander angesehlossen^ rnid Computer l8 sendet aufeinanderfolgend die Mpessonüignai® wsg die don Adressen zwischen eq 5 und eH° entsprechen,, miä sendet ebenfalls die gewünschten Daten ausä di© in den Adressen aufgesohrdsfoen werden sollen^ welche durch di© Ad^ssssnsignal© adroasiez't sind^, und zwar an eine schreibende lingangs^Buslinie 32 des Speichers 17 in derselben Zeifeo
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Da die minimalen und die maximalen Adressen e f und ·„* des zu
s π
erhaltenden Adressenbereiches den minimalen und den maximalen Daten dQ und d entsprechen, wenn die Code e in linearer Proportion zu den Coden d sind, so läßt sich die Datenbereohnung für jede Adresse des Adressensignales leicht entsprechend einer geraden Linie durchführen, die durch Minimal«, und Maximalwerte hindurchgeht. Linie D, In Fig. H- gestrichelt dargestellt, gibt die erhaltenen Charakteristika, wie oben beschrieben, wieder.
Die Adressenziffer e ', die dieselbe wie die Adressenapanne ist und demgemäß folgenden als "Adress-Spanne" bezeichnet werden soll, ist die Differenz ©τ/"6S* zwischen der letzten Adresse e«1 und der ersten Adresse e«1; da weiterhin der erste und der letzt·'Wert dQ und d , die der ersten und der letzten Adresse ea f und e* entsprechen, bekannt sind, lassen sich durch die Rechnung ebenfalls die gewünschten Charakteristika erlangen, ausgenommen die linearen, die oben beschrieben sind.
Wird weiterhin eine Adresse und deren bekannte Daten im mittleren Bereich der Adressenspanne e..1 ausgewählt, so läßt sich leicht eil charakteristische Linie einer Geradlinien-Segment-Kurve erlangen.
So läßt sich beispielsweise in Fig. 4 der Mittelwert e„f etwas nach vorne oder nach hinten von dem Wert verschieben, der der Halbton-Punkt-Fläohenrate von 50 % entspricht, oder es kann der Wert, der der Halbton-Punkt-Flächenrate (halftone dot area rate) von 50 % entspricht, nach vorn oder nach hinten zur Kontrollmenge M von dem Mittelwert e ' verschoben werden, so wie durch die charakteristischen Linien E, und"Ep in Fig. 4 veranschaulicht.
In diesem Falle ist der operationale Dichteoode d entsprechend der Halbton-Punkt-Flä©h©nrate von 50 % bekannt, und damit läßt sich der» Mittelwert eM f aus der folgenden Gleichung erraittelnj
Die IConfc^ollmenge M wird im voraus bestimmte Alternativ hierzu wird" der Mittelwert; e„/ nicht dadurch ermittelt, daß die obige
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Formel verwendet wird, sondern es wird eine zur Halbton-Punkt-Fläohenrate von 50 % zu reproduzierende Dichte DM' in Register als Mittelwert e„f des Bilddichtecodes e im voraus aufgezeichnet und in der Berechnung verwendet.
Andererseits kann Computer 18 die gewünschte Tafel, die in Speicher 17 gespeichert werden soll, indexieren, statt die oben beschriebene Gleichung zu verwenden„ Dies geht dann wie folgt vor siehg So läßt sich beispielsweise eine Mehrzahl von Tafeln, die abhängig von der Abweichungskorrektur-Gharakteristik und der ge« wünschten Adressenspanne im voraus hergestellt wurde, in einem Tafelindexer 33 zusammen mit ihren Indexziffern speiehernj sodann gibt Computer 18 ein Indexsignal 34 an Tafelindexer 33 über eine Buslinie, um die gewünschte Tafel auszuwählen«. Sodann werden die Adressensignale 35 und die Datensignale 36 der ausgewählten Tafel aufeinanderfolgend dem Computer l8 über Bus-Linien eingegeben, und Computer l8 ersetzt die in Speicher 17 gespeicherte Tafel durch die neue Tafeln die aus Tafelindexer 33 abgegeben wurde.
Sind bei dieser Ausführungsform alle gewünsöhten Tafeln In Tafelindexer 33 gespeichert und ist eine hiervon aus Täfelindexer 33 durch Indexieren ausgewählt^, so bedarf Tafelindexer 33 einer großen Kapazität zum Speichern der großen Anzahl von Tafeln« Um die Kapazität des Tafelindexers zu vermindern,, werden Basistabellen mit der Grundadressenspanne (e.,=256) sowie die entscheidenden Abweichungskorrektur-Charakteristika im voraus hergestellt und in Tafelindexer 33 gespeichert. Die anderen Tafeln mit einer Adressenspanne von unterschiedlicher Länge als jene der Basistabellen können aus den Basistabellen hergestellt werden durch Vergrößern oder Verkleinern der Adressenspanne der Basistabellen ohne die Charakteristika der Basistabellen zu verändern«
Andere Tabellen mit Charakteristika, die sich von jenen der Basistabellen unterscheiden.,lassen sich durch Korrigieren der Basistabellen herstellen, die die nächstkommenden Charakteristika auf-' weisend
In Fig« 13 ist weiterhin folgendes veranschaulicht! Ist ein weiterer Speicher 17' mit denselben Funktionen wie Speicher 17 parallel zu
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/ί,
Speicher 17 vor dem operationalen Rekorder C geschaltet, während der Partascanner unter Benutzung von Speicher 17 betrieben wird, so wird die in dem anderen Speicher 17' gespeicherte Tafel korrigiert, um das folgende Originalbild zu treffen, und die Speicher 17 und 17' werden abwechselnd verwendet. Selbst dann, wenn bei dieser Ausführungsform eine Mehrzahl von aufgezogenen Originalbildern in Richtung der Zylinderachse ausgerichtet sind, lassen sich die Originalbilder kontinuierlich verarbeiten, ohne daß der Farbscanner angehalten werden muß. Dies ist sehr bequem und praktisch.
In den Fig. 6 und J ist eine Ausführungsform zum Ausdehnen oder Zusammendrücken der Adressenspanne e„ der Basistabelle ohne Veränderung der Charakteristika der Basistabelle wiedergegeben.
Die Adressenspanne e„ der Basistabelle ist durch 256 Adressen von acht Bits wiedergegeben, entsprechend 256 Adressen von acht Bits des operationalen Dichtecodes d.
Die Adressenspanne ew der Basistabelle kann theoretisch beliebig sein. Sind jedoch Codezahl und Adressenzahl dieselbe, so werden jedoch Codezahl und Adressenzahl einer Linear-Standardwert-Tafel zum Erhalten der Abweichungen, so wie hier beschrieben, dieselben; es besteht keine Notwendigkeit, eine besondere Basistabelle herzustellen, was sehr bequem isto
Die umwandlungscharakteristika zwischen den Adressenzahlen und dem Ausgangscode der Basistafel sind beliebig und hängen von den gewünschten Umwandlungscharakteristika ab, wie oben erwähnt.
Der gesamte Adressenbereich des Speichers 17 hat 512 steps von neun Bits, und der Adressenbereich des Ausgangscodes beträgt 256 steps von acht Bits. Speicher 17 hat eine Kapazität, die doppelt so groß wie die Basistafel ist. In Fig. 6 ist eine Speicherkarte des Speichers 17 zusammen mit den Adressenzahlen und den Ausgangs-Codezahlen dargestellt.
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Eine Ginindtafel wird aus Tafelindexer 33 durch Indexsignal 34 ausgewählt und die Adressenzahlen und die entsprechenden Daten werden dem Computer l8 als Adressensignale 35 und Datensignale J>6 eingespeist» Sodann überträgt Computer lS die ausgewählten Basistafeln an Speicher 17 durch Adressieren der Adressen von den Adressen 256 zu den Adressen 512-, um die Basistabellen einmal in Speicher 17 zu Speichern und hierdurch eine charakteristische Kurve P zu erhalten^ so wie in Pig0 ο durch die ausgezogene Linie dargestellt.
Sodann wird die in Speicher 17 aufgezeichnete Basistafel in anderen Adressen in Speicher 17 aufgezeichnet„ Die Daten der Basistabelle mit der Adressenspanne von 256 Adressen werden beispielsweise in die Adressen zwischen den Schatten- und Hochlicht-Werten e„ und en
O Π.
überführt, ohne die Urnwandlungscharakteristika zu verändern; hierbei erhält man die charakteristische Kurve P', die durch die gestrichelte Linie in Pigo 6 dargestellt ist. Bei dieser Gelegenheit wird die Adressenspanne erweitert oder zusammengedrückt aus der Adressensnanne von 256 Adressen zu der Adressenspanne e.^e^-e». In der in Fig. β dargestellten Ausführungsform ist die Adressenspanne e der charakteristischen Kurve P' auf (256+n) Adressen von 256 Adressen, der Basistabelle ausgedehnte
In Pig» 7 ist eine Ausführungsform einer solchen Tabellen-Umschreibeinrichtung dargestellt, die in der Praxis in Computer l8 enthalten ist« Adressenterminal A des Speichers YJ ist an einen lesenden Adressensig-ial-Generator 39 und an einen scr reibenden Adrescensignal Generator 40 über Bus-Puffer 37 1jrid 3'3 angeschlossen, wobei entweder der lesende oder der schreibende Adressensignal-Generator alternierend eingeschaltet ist»
Bei dem lesenden Adressensignal-Generator 39 wird die Adressenzahl jeweils um eines gesteigert^, und zwar durch einen .Rückstellimpuls g^, der durch einen 3asis-eT.-Zähler 2H jedes Mal dann erzeugt wird, wenn er dieselbe Anzahl wie jene der Adressenspanne e,, der gewünschten Tafel zählte Der Basis-e^-Zähler 4l wird durch den Rückstellimpuls gR zurückgestellte
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In dem schreibenden Adressensignal-Generator 40 wird die Adressenzahl jeweils um eins durch einen Ruckstellimpuls gTr gesteigert, der von einem Basis-256-Zähler 42 erzeugt wird, wobei jede 25o-Adressenzählung der Basistabelle die Adressenspanne von 256 Adressen hat. Der Basis-256-Zähler 42 wird, durch den Rückstellimpuls g„ zurückgestellt.
w
In dem Basis-e -Zähler 4l der Auf-Ab-Zähler-Bauart (up-down counter type) läßt sich die eingestellte Zählnummer e,. (set count number) programmieren. Ist die eingestellte Zählnummer e„ kleiner als 256, so wird der Zähler 4l zunächst auf null als Auf-Zähler eingestellt; beträgt jedoch die eingestellte Zählnummer eT. mehr
als 256, so wird der Zähler auf die Adresse eT, als Ab-Zähler ein-
gestellt.
Die Ziffer X, die in Basis-e -Zähler 4l gezählt wird, wird einem Komparator 43 als Zählnummercode eingespeist. Komparator 43 erfaßt die Zählnummer X des Basis-e,.-Zählers 4l zu einem Zeitpunkt, wenn der Rückstellimpuls g„ von Zähler 42 abgegeben wird, und vergleicht sodann die Zählnummer X mit einem vergleichenden Einstellwert IV,
um ein Diskriminationssignal Y einem Regler 44 zum Zwecke des Aufschreibens und Lesens der Daten in bzw. aus einem Speicher 17 einzuspeisen« Die beiden Zähler 4l und 42 werden von einem Taktimpuls K angetrieben, der von einem Taktimpulsgenerator 45 erzeugt wurde.
Regler 44 zum Schreiben und Lesen bestimmt die Sehreib- und Lesevorgänge (bzw. -Zeitpunkte) durch das Diskriminationssignal Y, das von Komparator 43 abgegeben wurde sowie die Rückstell-Impulse g^ und gTr der Zähler 4l und 42, und gibt einen Schreibimpuls W und einen Leseimpuls R an Speicher 17 zu dem Schreib- und LeseZeitpunkt, wie im folgenden beschrieben werden wird.
Wird die Schreibanweisung an Speicher 17 gegeben, so öffnet der Schreibimpuls W Bus-Puffer 38 des schreibenden Adressensignal-Generators 40 (writing address signal generator), und schließt Bus-Puffer 37 des lesenden Adressensignal-Generators 39 (reading address signal generator).
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Wird die Leseanweisung dem Speicher YJ eingegeben, so veranlaßt Leseimpuls R einen Halbkreis 46 (latch circuit), die aus Speicher YJ ausgelesenen Daten, festzuhalten.
Das Auslesen der charakteristischen Kurve P der Basistafel wird durch Adressierten von Adresse 256 zu Adresse 512 nacheinander jedes Mal dann ausgeführt, wenn (e„=256+n) Taktimpulse K in Basisew-Zähler 4l gezählt sind.
Bei dieser Gelegenheit wird der Zählimpuls R von Regler 44 (coriroller) jedes Mal dann erzeugt, wenn Rückstellimpuls gR dem Regler 44 eingegeben wird, und zwar zu einem Zeitpunkt, der im Vergleich zu jenem Zeitpunkt etvras verzögert ist, zu welehern der Rüekstell-Impuls gR dem Regler 44 eingespeist wird. Leseimpuls R gibt die Leseanweisung an Speicher YJ, so daß die Daten aus der Adresse herausgelesen werden, die in Speicher YJ adressiert ist, und die ausgelesenen Daten in Haltekreis 46 gehalten werden.
Das Schreiben der charakteristischen Kurve P' der gewünschten Tafel beginnt zur selben Zeit, wie das Lesen der charakteristischen Kurve F. Dies wird durch Adressieren der Adressen von Adresse eo zu Adresse e„ nacheinander jedes Mal dann durchgeführt, wenn 256 Zeittaktimpulse K in Basis-256-Zähler 42 gezählt werden.
Bei dieser Operation x^erden die in Haltekreis 4ο gehaltenen Daten in der Adresse geschrieben, die durch den Schreibimpuls W in Speicher YJ adz^essiert wird»
Scar?ibirapuls V/ wird nacheinander erzeixgt, entweder nach Rückstellimpuls g^ oder gT- und Leseimpuls R, abhängig von der Ausgangsbedingung, d.h., ob high level oder low level des Diskriminationssignales Y. Wird beispielsweise die Adressenspanne der gewünschten Tafel ausgedehnt, so ivdrd Schreibimpuls W erzeugt, wie im folgenden gezeigt werden soll. Gehorcht die Zählzahl X des Basis-e^-Zählers 4l der gleichung (X{.eW ) im Komparator 43, der das Diskriminationssignal Y high level oder low level abgibt, so erzeugt Kontroller den Schreibirapuls W zu einem Zeitpunkt, gerade nach-dem Rückstellimpuls gR und Leseimpuls R erzeugt sind. Gehorcht die Zählzahl X
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6 ,
des Basis-e,r-Zählers Kl der Formel (X=p^· ) in Komparator Kj1, der das Diskriminationssignal Y low level oder high level abgibt, erzeugt Regler ^i4 aen Schreibimpuls T/J gf-rade zu jenem Zeitpunkt, nachdem Rucks te lliinpuls g.f (reset pulse) erzeugt ist0
Wird das Lesen de-^ charakteristischen Kurve P ausgeführt aus Adresse 256 bis Adresse 512, so wird das Schreiben der charakteristischen Kurve P1 ausgeführt aus Adresse eo bia Adresse eT,=eo+e...
O ti O VV
Bei dieser Operation sind (25β+η) χ 256 Zeittaktimpulse erforderlich, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 7 beschrieben, um die Basistafel vollständig zu lesen; bei dieser Gelegenheit wird das Schreiben der Daten in 25i>+n=e;r Adressen durchgeführt, wa.s zu eH=es+(256+n) führt.
Ist die Adressenspanne e.r gröi3er a.ls 256 Adressen und ist η positiv, so wird ew=256+n zu anfang in dem Basis-e^-Zähler 4l eingestellt und di'eser wird als Abwärtszähler betätigt, wie oben beschrieben. In diesem Falle wird die gezählte Zahl X im Komparator 4Ji um η bei jeder Schreibadressensteigerung gesteigert. So möge X beispielsweise η für die Adresse eg , sein, X gleich 2n für die Adresse e„ „ ... Da die gezählte Ziffer X von dem Basis-e^-Zähler Kl gezählt wird, sollte die Zählziffer λ kleiner als ew sein.
Die Zählzahl X läßt sich wie folgt erklären: die zum Adressieren alller Adressen der Basistafel erforderliche Zeittakt-Zahl (clock pulse number) ist die gleiche wie jene, die zum übertragen der Tafel erforderlich ist; demgemäß fallen die erste und die letzte Adresse der beiden Tafeln entlang der Zeitachse zusammen, ungeachtet der Adressenspanne e„ der gewünschten Tafel.
Nimmt man an, daß die charakteristische Kurve der Basistabelle als kontinuierliche Kurve dazustellen ist, so entsprechen die Adressenpositionen der basischen Tafel, in diesem Falle den groben Positionen der Kurve; die Adressenpositionen der gewünschten Tafel entsprechen den gro=ben Positionen der Kurve, deren sampling pitch verändert wird.
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Wird jedoch die charakteristische Kurve der Basistafel als Kurve veranschaulicht* so ist es eine diskontinuierliche Kurve, und der Datenwert existiert nur in den Adressen der Basistafel. Um die charakteristische Kurve der Basistafel auf die Adressen der gewünschten Tafel zu übertragen., werden daher die Daten der Adressen der Basistafel auf die nächsten Adressen der gewünschten Tafel übertragen« Der Abstand zwischen einer Adresse der gewünschten Tafel und der hierzu nächstliegenden Adresse der Basistafel auf der - eitachse ist demgemäß gleich der gezählten Zahl X.
Wird die Adressenspanne der gewünschten Tafel komprimiert oder reduziert, so wird der Schreibimpuls W in ähnlicher Weise wie im Falle der oben beschriebenen., ausgedehnten Spanne erzeugt. Bei dieser Ausführungsform wird der Basis-e-.-Zähler 4l anfangs auf null eingestellt und als Hoch-Zähler betrieben (up-counter)„ Entspricht die gezählte Zahl λ der Gleichung (X| W ) in Komparator H-J3 so erzeugt Regler Hk den Schreibimpuls W gerade zu der Zeit nach dem Erzeugen des Rückstell-Impulses gT.j entspricht die gezählte Zahl X der Gleichung (X= _Jtf ) in Komparator Hys so erzeugt Regler den Schreibimpuls W gerade zu der Zeit., wenn Rückstell-Impuls gR und Le se impuls R erzeugt sind«,
Dieser Vorgang läßt sich nicht nur auf die Einstellung des Dichtebereiches für die Eingangs-Einrichtung und die Abweichungskorrektur-Kontrolle j, wie oben beschrieben, verwenden., sondern auch auf die Korrektur der in jedem Farbkanal des Farbscanners auftretenden nicht linearen Verwindungen (distortion).
Wird zum Beispiel ein üriginalbild einer grauen Skala von einem Farbscanner reproduziert, so wird eine Korrekturtafel zum Egalisieren der Reproduktionscharakteristika zwischen der grauen Skala des Originalbildes und der grauen Skala des Reproduktionsbildes in dem Speicher gespeicherte Eine derartige Korrekturtafel läßt sich als nicht lineare Verwindungs-Korrekturtafel für jeden Farbkanal des Farbscanners verwenden» Eine Ausführungsform einer derartigen Korrekturtafel mit denselben Adressen wie die Basistafel ist in Figo B veranschaulichte
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In diesem Falle ist die Adressenspanne der Korrekturtafel, die in dem Speicher 17 hergestellt ist, nicht auf 256 Adressen beschränkt; die Korrekturtafeln mit den Adresszahlen außer 256 werden zu jenen mit 256 Adressen gemacht durch Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens zum Ausdehnen oder Komprimieren der Adressenspanne. Diese nicht lineare Verwindungskorrekturtafel braucht nicht für jedes Originalbild verändert zu werden und läßt sich somit im allgemeinen bei jedem gewöhnlichen Originalbild verwenden.
Die Charakteristika der Korrekturtafel lassen sich hierin in Form der charakteristischen Kurve G gemäß Fig. 8 aufzeichnen« Wie jedoch oben erwähnt, werden ihre Abweichungswerte + G=G-H in Bezug auf eine lineare charakteristische Standardlinie H für jede Adresse berechnet, um sie in Kombination mit den Basistafeln zum Erhalten der Basis-Umwandlungscharakteristika zu erhalten, die für jedes Originalbild erforderlich sind; sodann wird eine Abweichungstafel von den berechneten Abweichungswerten hergestellt, so wie in Fig» 9 veranschaulicht.
Diese Abweichungstafel für die nicht lineare Verwindungskorrektur erfordert nur eine geringe, zu speichernde Kapazität und wird im allgemeinen für jedes Originalbild verwendet» Die Abweichungstafel wird vorzugsweise in einem Wieder-aufzeichenbaren-Speicher gespeichert, so daß sie fallweise korrigiert werden kann.
Ferner lassen sich die Basistafeln mit den charakteristischen Kurven für jedes Originalbild bequemerweise in Gestalt der Abweichungstafeln (deviation tables) aufzeichnen, so wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt.
Die Basistafeln mit den charakteristischen Linien I und J gemäß Fig„ 10 werden in die Abweichungstafeln gemäß Fig. 11 umgewandelt durch Berechnung der Abweichungswerte einer jeden Adresse in Bezug auf die lineare charakteristische Standardlinie H.
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Um die Korrekturtafel der Kurve G und die Basistafeln der Linien I und J gemäß Figo 8 und 10 zu reproduzieren, werden deren charakteristische Standardwerte und deren Äbweichu.agswerte in jeder Adresse addiert.
Die derart erhaltenen Tafeln werden in Speicher 17 gemäß den Originalbildern umgeschrieben, und zwar unter Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens zum Erweitern oder Komprimieren der Adressenspanne„
Es versteht sich a.us der obenstehenden Beschreibung, daß die mit einem Farbscanner verknüpfte nicht lineare Verwindung unabhängig von den für jedes Originalbild erforderlichen charakteristischen Umwandlungskurven korrigiert werden können, und daß die charakteristischen Umwandlungskurven demgemäß als ideale charakteristische Umwandlungskurven erb alten werden können, die die Verwindungskorrektur ausschließt.
Demgemäß braueben die Basistafeln in Tafeündexer 3J nicht gespeichert zu werden. Erhält man sie durch Berechnen im Computer 18, so läßt sich die Berechnungsformel vereinfachen; weitere kleine Korrekturen der Basistafeln sum Herstellen der gewünschten Tafeln lassen sieh leicht im Computer l8 vornehmen»
Die in Speicher 17 hergestellte Tafel läßt sich in einem Wiedergabemittel wie beispielsweise einer Farb-Kathoden-Strahlröhre in Gestalt einer kurve wiedergeben. Aus der in diesem Wiedergabernittel wiedergegebenen Kurve läßt sich leicht prüfen, ob die Tafel die gewünschten Korrektur-Charakteristika aufweist. Während die Kurve betrachtet wird, läßt sich die gewünschte Korrektur an der Tafel mittels einer Einga.ngs-Vorricb.tung wie beispielsweise einem Tastenbrett über den Computer 18 vornehmen.
In Fig. 12 ist ein Digital-Farbscanner mit einer weiteren Ausführungsform eines Preprocessors gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Aus füh rungs form ist von gleichem Aufbau wie jene gemäß Fig. J5
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lediglich anstelle des Log-Converters 5 und des A/D-Converters Io gemäß Figo 3 ist hier ein nicht linearer A/D-Converter 47 verwendet. Dieser Converter 47 erfordert nicht stets exakte logarithrnische Charakteristika« Converter '+7 komprimiert den dynamischen Bereich des eingegebenen 3ilddichtesignales b derart, daß die Adressenspanne e,r des abgegebenen Bilddichtecodes e im Adressenbereich des Speichers 17 gemäß dem dynamischen Bereich eingeschlossen ist.
In diesem Falle läßt sich die im Vergleich mit den logarithmischen Umwandlungscharakteristika nicht lineare Verwindung (distortion) durch eine nicht lineare Korrekturtafel beseitigen, die ähnlich der oben beschriebenen ist. Dies ist dieselbe wie der Anä.og-Convertero
16.01.8l
DrW/MJ
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Claims (1)

  1. Anwaltsakte; P 6j>7 DAINIPPOK SCREEH
    Kioto., Japan
    PATEIIT ANSPRÜCHE
    Verfahren zum Vor=Verarbeiten (preprocessing) eines Bildsignales vor einem operationalen Kreis einer Biläreproduziermaschine., wobei ein Originalbild photoeiektrisch abgetastet wirdj, um das Bildsignal zu erhalten,, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschrittes
    (a) es ve»den erste,, in einem Speicher gespeicherte charakteristische Umwandlungsdaten, durch Adressieren von Adressen des Speichers durch das Bildsignal gelesenj und
    (b) es x^rerden die ersten,, charakteristischen Umwandlungsdaten durch zweite charakteristische Umwandlungsdaten geändert β abhängig von einem gewünschten,, reproduzierbaren Dicht ebereich des üriginalbildeso
    2ο Verfahren nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet s daß die Adressenspanne (address span) der ersten charakteristischen Umwandlungsdatenkurve verändert wird»
    J5o Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,, daß die charakteristische Umwandlungskurve der ersten charakteristischen Umwandlungsdaten verändert wird«.
    130052/
    Verfahren nach Anspruch 2 oder 3j> dadurch gekennzeichnet, daß ein Abweichungskorrekturwert (deviation correction value) in den charakteristischen Umwandlungsdaten (conversion characteristics data) enthalten ist.
    5» Verfahren nach Anspruch 2 oder ^3 dadurch gekennzeichnet s daß ein nicht linearer Verwindungs- (distortion) Korrekturwert in den charakteristischen Umwandlungsdaten enthalten ist=
    β« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß die ersten charakteristischen Umwandlungsdaten in einem ersten Speicher oder in einem zweiten Speicher gespeichert werden, wslche Speicher abwechselnd verwendet werden«,
    I6.01o8l
    DrW/MJ
    1300S2/0432
DE3101552A 1980-01-21 1981-01-20 Verfahren zum Aufbereiten von Bildsignalen für die Weiterverarbeitung in einer Farbkorrektureinrichtung Expired DE3101552C2 (de)

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