DE308474C - - Google Patents
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- DE308474C DE308474C DENDAT308474D DE308474DA DE308474C DE 308474 C DE308474 C DE 308474C DE NDAT308474 D DENDAT308474 D DE NDAT308474D DE 308474D A DE308474D A DE 308474DA DE 308474 C DE308474 C DE 308474C
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/16—Barrels or gun tubes characterised by the shape of the bore
- F41A21/18—Grooves-Rifling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/02—Driving bands; Rotating bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Ausbildung des Rohrinnern von Geschützrohren in der Weise, daß von der
■ganzen Länge des Rohres nur ein verhältnismäßig kleiner Teil der Rohrseele, und zwar
der nach der Mündung zu gelegene Teil, oder mit anderen Worten nur das vordere Ende
der Rohrseele mit Zügen versehen ist, ist bekannt.
Mit der der Erfindung entsprechenden Ausbildungsart des Rohrinnern wird die Aufgabe
gelöst, bei Vorderladegeschützen sowohl die Vorteile einer Drallbewegung des Geschosses
beim Fluge zu erreichen, als auch diejenigen, die mit der Abdichtung des Geschosses während
der Bewegung durch das Geschützrohr gegen die Treibgase verbunden sind, auszunutzen,
mit anderen Worten, die Nachteile der sogenannten glatten Minenwerfer wie diejenigen
der gezogenen, zu vermeiden, dagegen die Vorteile der beiden Arten zu vereinigen.
...
Zu dem Zwecke werden die Führungsvorsprünge der Geschosse nicht an dessen
hinteres Ende, wie es bisher geschah, sondern ungefähr an die Stelle gelegt, wo der zylindrische
Teil des Geschosses in den ogivalen Teil übergeht, also an das Ende der Spitze,
Die Züge im Geschützrohr reichen von der Mündung nach dem hinteren Ende zu bis dahin,
wo nach dem Laden die Vorsprünge am Geschoß zu liegen kommen. Bei den Abmessungsverhältnissen
der als solche Vorderladegeschütze hauptsächlich in Betracht kommenden Minenwerfer und zugehörigen Minenwerfergeschosse
_ liegt diese Stelle weit nach vorn im Geschützrohr und meist in der
vorderen Hälfte des zylindrischen Teiles der Seele. ■
Die Länge des gezogenen Teiles reicht vollständig aus, um die Drallbewegung mit der
nötigen Stärke dem Geschoß zu erteilen; die Länge des. glatten Teiles des Rohres genügt,
um dem Geschoß die nötige Beschleunigung für die Längsbewegung, zu geben. Da auf
dieser Länge die Möglichkeit der Anwendung eines Abdichtungsmittels, z. B. einer Treibscheibe,
besteht, geschieht die Bewegung dementsprechend ohne Verlust an Energie des Treibmittels. Wenn auf dem letzten Teile
wieder Treibgase neben dem Geschoß herstreichen können, so ist dieses erfahrungsgemäß
ohne Bedeutung, da das Geschoß seine höchste Geschwindigkeit schon angenommen
hat. ·
Im Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist α das Rohr eines Vorderladegeschützes
(Minenwerfer), b das Geschoß; am Übergang von der Spitze zum zylindrischen Teil befinden
sich die Führungsvorsprünge c; d ist der Treibladungsraum, der vom Geschoß b
durch eine Treibscheibe e getrennt wird, die beim Schuß durch den Druck der Gase gegen
die Rohrwand gepreßt wird und als Liderung wirkt. Der Vorderteil des Rohres enthält
bis einschließlich der Stelle, wo die Führungsvorsprünge c des Geschosses liegen, die eingeschnittenen
Züge f.
Claims (1)
- Patent-Anspruch ε:ι. Vorderladegeschütz mit Geschoß, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschoß nur vorn, hinter dem sich verjüngendenSpitzenteil, mit Führungsvorsprüngen für ! 2, Vorderladegeschütz, dadurch gödie Drallerzeugung beim Schuß versehen j kennzeichnet, daß der Innendurchmesser ist, die sich bei vollständig eingeladenem des vorderen gezogenen Teiles der Seelen-Geschoß noch innerhalb der nur im wand gleich ist dem Durchmesser des davorderen Teil der Seelenwand des Ge- j hinterliegenden glätten Teiles der Seelenschützes angeordneten Züge befinden. j wand.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.BERLlfi. GEDRÜCKT IN 0£>t REICHSDRUCKEREi.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308474C true DE308474C (de) |
Family
ID=561731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE308474C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617704A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-13 | Metal Bodyforming Gmbh | Einrichtung zur Tafelverarbeitung an C-Gestellpressen und eine danach ausgebildete C-Gestellpresse |
-
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617704A1 (de) * | 1996-05-03 | 1997-11-13 | Metal Bodyforming Gmbh | Einrichtung zur Tafelverarbeitung an C-Gestellpressen und eine danach ausgebildete C-Gestellpresse |
DE19617704C2 (de) * | 1996-05-03 | 2000-10-26 | Leonhardt Gmbh & Co Kg Geb | Einrichtung zur Verarbeitung von Blechtafeln an geneigt ausgebildeten C- Gestellpressen |
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