DE308341C - - Google Patents
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- Publication number
- DE308341C DE308341C DENDAT308341D DE308341DA DE308341C DE 308341 C DE308341 C DE 308341C DE NDAT308341 D DENDAT308341 D DE NDAT308341D DE 308341D A DE308341D A DE 308341DA DE 308341 C DE308341 C DE 308341C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jaw
- pawl
- clamping
- rod
- workbench
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 claims description 11
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/10—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting holders for tool or work
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
■ Patent-Anspruch:
Hobelbankzange, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hobelbank angeordneten Verzahnung
(h) eine Klinke (f) gegenüberliegt, die um eine an der Spannbacke feste Stange (g)
drehbar gelagert und durch eine mit der Spannschraube verbundene Stange (β) derart
verstellbar ist, daß sie durch Drehen der Schraube (c) zwecks Verschiebens der Backe (5) außer Eingriff und zwecks Span-.
nens in Eingriff mit der Zahnstange gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Es ist eine Hobelbankzange bekannt geworden, bei der die Spannung mittels einer an der Backe drehbar angeordneten, ausrückbaren Schnecke in Verbindung mit einer an der Hobelbank befindlichen Zahnstange erfolgt. Bei ausgerückter Schnecke ist die Backe frei verschiebbar.. Diese Zange entspricht aber nicht in jeder Weise den an sie gestellten Anforderungen*. Zunächst sind zu ihrer Bedienung mehrere Handgriffe, nämlich die Aus- bzw. Einrück- und die Spannbewegung erforderlich. Dann aber ist die Wirkungsweise eine sehr unsichere, da es z. B. leicht eintreten kann, daß beim kräftigen Anziehen, Drehen der Schnecke oder auch bei Erschütterungen und Stoßen während der Arbeit eine selbsttätige Ausrückung der Schnecke aus ihrer offenen Zahnstange erfolgt, so daß keine. - Spannung zu erzielen ist bzw. dieselbe selbsttätig wieder aufgehoben wird. Diese Übelstände werden durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß der in der Hobelbank angeordneten Verzahnung eine Klinke gegenüberliegt, die- um eine an der Spannbacke feste Stange drehbar und durch eine mit der Spannschraube verbundene Stange derart verstellbar ist, daß sie zwecks Verschiebens der Backe außer Eingriff und zwecks Spannens in Eingriff mit der Zahnstange gebracht werden kann. Ein- und Ausrücken der Klinke sowie Ein- und Ausspannen der Werkstücke erfolgen lediglich durch Drehen der Spindel. Ebenso ist ein selbsttätiges Ausrücken vollkommen ausgeschlossen.Eine beispielsweise Ausführungsform der neuen Zange ist in Fig. 1 in ausgerückter Stellung der Klinke, und in Fig. 2 in Spannstellung dargestellt.An der Hobelbank α ist bekannterweise die Spannbacke 5 verschiebbar. In letzterer ist eine von Hand drehbare Schraubenspindel c gelagert, die durch einen Anschlagt in ihrer Bewegung begrenzt ist. Mit der Schraube c verschiebbar, aber nicht drehbar, ist eine Stange β verbunden, die an einer Klinke f angelenkt ist. Diese schwingt um den Endpunkt einer an der Backe b ■ befestigten Stange g. Der Nase der Klinke gegenüber liegt an der Bank α fest eine Verzahnung h.Fig. ι zeigt die ausgerückte Stellung der Klinke, wobei die Backe b beliebig vor- und zurückgeschoben werden kann. Zwecks Einspannens eines Werkstückes wird die Backe an dieses herangeschoben und dann die Spindel gedreht, wodurch die Klinke f in die Verzahnung eingreift^ einen Zug auf die Stange g ausübt und infolgedessen die Backe b gegen das Werkstück preßt, also dieses einspannt (Fig. 2). Durch entgegengesetztes Drehen wird ein Aufheben der Spannung bewirkt und die Klinke von der Verzahnung abbewegt. Die Seitenzange der Hobelbank ist in ähnlicher Weise ausgebildet.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE308341C true DE308341C (de) |
Family
ID=561612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT308341D Active DE308341C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE308341C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441683A (en) * | 1945-03-19 | 1948-05-18 | Berthold R Zitner | Quickly adjustable vise |
-
0
- DE DENDAT308341D patent/DE308341C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2441683A (en) * | 1945-03-19 | 1948-05-18 | Berthold R Zitner | Quickly adjustable vise |
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