DE127946C - - Google Patents

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DE127946C
DE127946C DENDAT127946D DE127946DA DE127946C DE 127946 C DE127946 C DE 127946C DE NDAT127946 D DENDAT127946 D DE NDAT127946D DE 127946D A DE127946D A DE 127946DA DE 127946 C DE127946 C DE 127946C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1215Details of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/34Chucks with means enabling the workpiece to be reversed or tilted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das auf der Zeichnung dargestellte Drehbankfutter ist dadurch ausgezeichnet, dafs die eingespannten Werkstücke durch eine einfache Bewegung eines Hebels fest gespannt werden können. Dabei sind geringe Unterschiede in der Gröfse oder in dem Umfange der Werkstücke von keiner Bedeutung, weil das Drehbankfutter so eingerichtet ist, dafs alle Werkstücke mit der gleichen Kraft eingespannt werden, selbst wenn sie nicht völlig gleich in ihrer Gröfse sind. Das Futter läfst sich durch eine einfache Bewegung des Verschlufshebels nach der entgegengesetzten Richtung lösen; das Futter ist ferner so eingerichtet, dafs man winklige Werkstücke, z. B. T-Stücke oder Kniestücke, mit zwei oder mehreren zu bearbeitenden Enden in dem Futter drehen kann, ohne die Drehbank stillzusetzen. Zu diesem Zweck ist das Futter mit drehbaren Backen atisgerüstet; der Mechanismus zum Drehen der Backen dreht sich gleichzeitig mit dem Futter, dagegen ist die äufsere Vorrichtung, mittelst deren ein Wenden der Klemmbacken bewirkt wird (ein Handhebel), so eingerichtet, dafs sie nicht mit der Spindel umläuft, so dafs man das Futter um seine Achse durch den Handgriff, während die Drehbankspindel umläuft, drehen kann.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht der Drehbankspindel mit dem Futter, wobei die neuen Theile im Schnitt dargestellt sind.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Backen mit dem zur Drehung der Backen angewendeten Mechanismus in gröfserem Mafsstabe,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf Fig. 2, wobei einzelne Theile in wagerechtem Schnitt dargestellt sind.
Fig. 4 ist eine Ansicht von vorn auf das Klemmfutter.
Fig. 5 ist ein Schnitt eines Theiles der Fig. I, jedoch in einer anderen Stellung.
Fig. 6 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie x6 der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie x1 der Fig. 5.
Fig. 8 und 9 zeigen Einzelheiten einer Abänderung der Spannvorrichtung.
Das Futter wird geöffnet oder geschlossen durch Bewegung der Backentheile auf geneigten Flächen, die in einem Blockstück am Ende der Drehbankspindel 1 enthalten sind. Diese Bewegung wird durch eine Stange 2 bewirkt, welche durch die Drehbankspindel hindurchgeht und von einem Gleitstück 3 bethätigt wird dadurch, dafs dieses Gleitstück mit einer' Ringnuth 7 versehen ist, in welche die Gabel 6 eines Gleitstückes 4 eingreift, das durch eine Zahnstange mit Zahnkranz und durch den Handhebel 5 auf einer parallel mit der Drehbankspindel angeordneten Welle sich verschieben kann: Die Verschiebung des Gleitstückes 3 kann auch in der in Fig. 8 und 9 dargestellten Weise erfolgen, wo mit dem Handhebel 5 die A^erbindung durch Stifte 8 bewirkt ist.
Damit die Futterbacken fest angezogen werden können, wenn der richtige Druck auf das Werkstück zwischen den Backen erreicht ist, und damit durch eine einfache Rückbewegung des Handhebels 5 die Backen geöffnet werden können, ist das Gleitstück 3 mit der Stange 2 durch ein Zwischenstück 9 verbunden.*. An dem linken Ende dieses Zwischenstückes können sich Hebel 10 um Zapfen 15 drehen. Das eine Ende dieser Hebel liegt gegen den, Ansatz 11 des Druckstückes 12 'an, das auf der Stange angebracht ist und auf dieser verstellt werden kann; das andere Ende der Hebel liegt gegen eine geneigte oder konische Innenfläche 13 an, die in dem Gleitstück 3 angebracht und mit besonderen Nuthen 14 versehen ist. Die Hebel sind bei 1-5 an dem Zwischenstück 9 angelenkt, so dafs sie gegen den Ansatz 11 anliegen, und zwar in der Richtung des Zuges der Stange 2, so dafs der Reibungswiderstand der Stange die Hebel um ihre Zapfen so dreht, dafs die äufseren Enden dieser Hebel gegen die konische Innenfläche des Gleitstückes 3 anliegen. Die Hebel bilden daher eine Art Verbindung zwischen dem Gleitstück 3, dem Zwischenstück 9 und der Stange 2, so dafs alle diese Theile sich gleichzeitig bewegen, um die Klemmbacken zusammen zu schliefsen, wenn der Hebel 5 nach links in Fig. 1 hinübergelegt wird.
Wenn aber das Zwischenstück 9 auf eine gewisse Länge mit Bezug auf die Drehbankspindel verschoben worden ist, so wird es selbstthätig an diese Drehbankspindel mit Hülfe von Zapfen 16 angeschlossen oder mit verkuppelt. Die Zapfen 16 treten dann in eine Nuth oder Auskerbung 17 der Drehbankspindel ι ein, und zwar infolge der abgeschrägten Fläche 18 des Gleitstückes 3 (Fig. 5), sowie diese in eine Linie mit dieser Abschrägung während der Verschiebung gekommen sind. Die Reibung des Zwischenstückes 9 auf der Drehbankspindel verursacht die Mitnahme mit Bezug auf das Gleitstück 3, so dafs in dem Augenblick, wo die Zapfen 16 die Nuthen 17 erreichen, sie infolge der Weiterbewegung des Gleitstückes 3 in die Nuthen eingedrückt werden.
Wenn Werkstücke verschiedener Art bearbeitet werden sollen, so wird es nöthig sein, die Klemmbacken in ihrer Stellung zu den Nuthen 17 einzustellen. Dies geschieht durch die Verschiebung des Ansatzes 11 längs der Stange 2, und zwar zweckmäfsig, wie Fig. 6 zeigt, mit Hülfe einer verstellbaren Schraube, die so eingestellt wird, dafs die Klemmbacken das gröfste zu bearbeitende Werkstück erst dann festhalten, wenn die Zapfen 16 in die Nuthen 17 eingetreten sind. Bei der, wenn auch geringen, Verschiedenheit in der Gröfse der Werkstücke wird jedes von den Backen gefafst, sowie beim Verschieben des Handgriffes die Theile des Mechanismus sich mit einander bewegen, bis das Zwischenstück mit der Drehbankspindel· verkuppelt ist.
Das eigentliche Festhalten des Werkstückes wird durch eine weitere Bewegung des Handhebels 5 bewirkt, der je nach Erfordernifs mehr oder weniger weit noch bewegt werden kann. Diese zusätzliche Weiterbewegung nach links ■verursacht zunächst einen Druck auf die Enden der Hebel 10, die gegen die konische Fläche 13 anliegen. Da nun die Drehpunkte dieser Hebel mit Bezug auf die Drehbankspindel in Ruhe verbleiben, so ist es klar, dafs die konische Innenfläche des Gleitstückes 3 die Hebel mn ihre Zapfen noch weiter dreht und die anderen Enden dieser Hebel und die Stange 2 noch mehr nach links zieht, so dafs die Klemmbacken noch mehr geschlossen werden. Die Bewegung der Stange 2 ist allerdings nur klein, dagegen die Kraft,, mit welcher jetzt die Backen zusammengedrückt werden, um so viel gröfser.
Die Nuthen 14 in der konischen Innenfläche sind abgerundet und dienen hauptsächlich dazu, die Enden der Hebel so fest zu halten, dafs sie mitgenommen werden, jedoch nur so fest, dafs, wenn das Gleitstück in der einen oder anderen Richtung mit Kraft weiter bewegt wird, die Hebel dann aus den Nuthen austreten. Wenn daher der Hebel 5 weiter bewegt wird, bis der dem Arbeiter bekannte Widerstand, mit welchem das Werkstück gehalten werden mufs, eintritt, so werden die Klemmbacken das Werkstück stets mit derselben Kraft halten, gleichgültig, ob die Gröfse des Werkstückes verschieden ist, natürlich innerhalb gewisser kleiner Grenzen. Sind die Backen einmal geschlossen, so bleiben sie es auch, da das Bestreben, sie zu öffnen, noch mehr Druck auf die Enden der Hebel 10 bewirkt, die an dem Ansatz 11 anliegen, so dafs die anderen Enden der Hebel fest an die konische Fläche des Gleitstückes 3 geprefst werden und es daher unmöglich ist, die Stange 2 nach rechts zu verschieben, ohne dafs vorher das Gleitstück 3 bewegt wird.
Die Klemmbacken können aber leicht geöffnet werden dadurch, dafs man den Hebel 5 nach der entgegengesetzten Richtung", also nach rechts bewegt. Alsdann wird die .konische Innenfläche 13 über die Enden der Hebel 10 verschoben; diese Enden werden frei, spreizen sich aus einander und die Stange 2 kann sich jetzt in Bezug auf die Drehbankspindel 1 verschieben und die Backen öffnen. Das Gleitstück 3 giebt sodann das Gleitstück 9 frei, indem die schrägen Flächen 19 die Zapfen aus der Nuth 17 herausheben, wie Fig. 1 zeigt.
Alle Theile sind alsdann frei, um nach rechts sich zu, bewegen .und die Backen so zu öffnen,, dafs das alte Werkstück herausgenommen und ein neues eingesetzt werden kann. Die Zapfen. 16 werden in Nuthen gehalten, die in dem zu dem Gleitstück 9 gehörigen Flantsch 20 sich befinden. ,;■ Dieser Plantsch wird, durch, eine, innere Schulter 21 des Gleitstückes 3 bewegt, wenn dieses Gleitstück nach rechts verschoben wird. Die Gleitstücke 3 und 9 werden an der Mitdrehung mit der Drehbankspindel verhindert durch einen Stift 22 (Fig. 2 und 7), der in dem einen Gleitstück sitzt und durch einen Schlitz das andere Gleitstück kuppelt. ...,,, .-,
Die Klemmbacken 23 kann man mit auswechselbaren Backen oder Futtern 24 ausrüsten, je nach der Form des Werkstückes. Die Klemmbacken sind um ihre senkrechte Achse drehbar, und zwar auf Kugeln 25 in der Art, dafs sie sich während der Drehung der Drehbankspindel um ihre senkrechte Achse drehen lassen, d. h. also, wenn das Werkstück ■zwischen den Backen eingespannt und die Drehbank in Thätigkeit ist. Diese Drehung um die senkrechte Achse wird mit Hülfe einer Vorrichtung bewirkt, die in die Drehbankspindel eingesetzt ist und mit dieser umläuft. Die Vorrichtung ist mit einem Ausschalter versehen, der nicht mit umläuft, so dafs der Arbeiter die ganze Vorrichtung bewegen kann, während die Drehbank umläuft.
AVie Fig. 3 zeigt, ist der Haupttheil einer oder beider Backen mit Nuthen 26 ausgerüstet, in welche ein Klinkenhebel 27 einfällt, der mittelst eines Zapfens drehbar in einem schwingenden Rahmen 28 gelagert ist. Dieser Rahmen ist durch ein Gelenk 29 und durch eine Stange 30 mit einem auf dem Spindelkopfe verschiebbaren Ringe 31 verbunden. Dieser Ring dreht sich mit dem der Drehbankspindel und ist mit einer Nuth versehen, in welcher der Ring 32 läuft, der aber nicht rotirt, sondern durch Stifte 33 mit einem bügeiförmigen Hebel 34 verbunden ist, der bei 35 um einen Zapfen der Drehbank schwingen kann und mit einem Handgriff 36 versehen ist (s. auch Fig. 1). Wenn man daher diesen Handgriff bewegt, so verschiebt man den. Ring auf dem Drehbankspindelkopf und die Klinke 27 wird dann aus der Nuth, in welcher sie gerade liegt, herausgehoben und springt in die nächstfolgende Nuth ein. Bei der Rückwärtsbewegung des Handgriffes geht dann auch die Klinke zurück und die Backen werden um einen vorbestimmten Punkt des Kreisumfanges gedreht, damit die Backen am Ende jeder Theildrehung festgehalten werden, um das Werkstück in der richtigen Lage zu erhalten. Der Rahmen 28, mit welchem die-Klinke verbunden ist, .ist mit einer Nase 37 versehen, .die sich gegen, den Anschlag 38 anlegt und die auf demjenigen Theil sich befindet, welcher die Backen trägt. Auf diese Weise wird die Vorwärtsbewegung:.. der Klinke genau ,begrenzt.. . . :.; .
' Um zu verhindern, dafs die Backen, über die vorbestimmte Stellung hinausgedreht werden, ist der Backenträger mit einem Anschlag 39 versehen, der sich um den Zapfen 40 drehen kann und gegen den Umfang desjenigen Backenkörpers anliegt, der mit Nuthen 41 versehen ist (Fig. 4)/ In diese Nuthen wird der Anschlag durch eine Feder 42 eingedrückt, die.für. gewöhnlich den Anschlag gegen den Umfang preist. Der Anschlag wird ausgelöst, wenn die Klinke sich zurückdreht, und zwar durch eine curvenförmige Fläche 43, die auf dem die Klinke tragenden Theil 28 sich befindet, wie Fig. 3 zeigt.
Um den Ausschlag in der Bewegung der Klinke möglichst zu begrenzen, ist der die Nuthen tragende Theil der Backen mit acht solcher Nuthen ausgerüstet; infolge dessen werden bei jeder Bewegung der Klinke die Backen um ein Achtel der ganzen Drehung gedreht. Wenn man daher das Werkstück um ein Viertel seines Umfanges drehen will, so mufs man den Handgriff zweimal hin- und herbewegen.. Es sei beispielsweise eine Verbindungsmuffe zu bearbeiten und die Enden dieses Werkstückes seien zu bohren oder mit Gewinde zu versehen oder sonstwie zu bearbeiten, so kann der Arbeiter, ohne die Drehbank stillzusetzen, einfach durch entsprechend oft ausgeführte Bewegung des Hebels 36 das Werkstück so drehen, dafs die anderen Enden ebenfalls bearbeitet werden können, ohne dafs hierbei die Zeit verloren geht, welche man sonst nöthig hatte, um die Drehbank stillzusetzen, das Werkstück zu drehen und die Drehbank wieder in Betrieb zu bringen.

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    ι. Drehbank - Klemmfutter, dessen Backen gegen einander auf schrägen Flächen mittelst einer durch, die Spindel reichenden Stange (2) verschoben werden, gekennzeichnet dadurch, dafs die Stange von einem Handhebel (5) nicht unmittelbar verschoben wird, sondern mittelst einer Gleithülse (3) mit konischer, durch Nuthen (14) unterbrochener Innenfläche (13), gegen welche, sich die Enden von Hebeln (10) stützen, deren anderes, kürzeres Ende gegen einen Ansatz (11) der Stange (2) drückt, so dafs eine sich von selbst nicht lösende Sperrung der Stange (2) entsteht, während beim Rückwärts-. „■ ;■ bewegen des Handhebels (5) die Sperrung
    aufgehoben wird dadurch, dafs die Gleithülse (3) die mit den Spreizhebeln (10) verbundene Hülse (9) freigiebt, indem die schrägen Flächen (19) der ersteren (3) eine Zapfenkupplung (17) lösen.
    2. Eine Ausführungsform der Backen (24) des Klemmfutters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Backen um ihre Drehachse, mit Hülfe eines Handhebels (34) gedreht werden, der unter Vermittlung eines auf dem Futter verschiebbaren, aber nicht drehbaren Ringes (32) und einer Zwischenstange (30) ein mit den Backen verbundenes Schaltgetriebe (26, 27) um einen gewissen Theil des Schaltradumfanges dreht, ohne dafs die Drehbankspindel mit den Backen (24) die Drehung zu unterbrechen braucht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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