DE30791C - Neuerung an Maschinen zum Verfilzen von Stoffen - Google Patents

Neuerung an Maschinen zum Verfilzen von Stoffen

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DE30791C
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DE
Germany
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lever
needles
spindle
rack
fabric
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT30791D
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English (en)
Original Assignee
CAROLINE A. WHIPPLE in London
Publication of DE30791C publication Critical patent/DE30791C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
Unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen ist die Wirkungsweise dieser Maschine folgende:
Die in einer Platte reihenweise angeordneten und befestigten Nadeln erhalten aufser einer intermittirenden horizontalen Vorwärts- und Rückwärtsbewegung noch eine verticale auf- und niedergehende Bewegung und die Nadeln dringen durch die Stoff lagen, welche auf den Walzen unter den Nadeln sich befinden und dem Hube der Nadeln entsprechend intermittirend weitergeführt werden. Der eine Stoff ist ein ordinäres, billige's, der zweite aber ein besseres Material, welches letztere die Oberfläche oder »rechte« Seite des fertigen Zeuges zu bilden bestimmt ist.
Der Zweck der Maschine ist, ·, die beiden Stoffe mit einander zu verbinden, sie auf trockenem Wege zu verfilzen. Dies geschieht durch die gerauhten Nadeln, welche bei jedem Hube die Fasern mit sich ziehen und somit die Fasern des einen Stoffes mit denen des anderen derart verschlingen oder verknüpfen, dafs die beiden Stoffe fest mit einander verbunden werden und zusammen nunmehr einen einzigen stärkeren und dichteren Stoff bilden.
Eine erhebliche Zahl von Nadeln kann an der Platte bezw. Nadelstange befestigt sein, und es werden gewöhnlich deren etwa 1500 Stück benutzt. ' .
Maschinen dieser Art sind schon früher bekannt gewesen, es wird also nur das in constructiver Beziehung Neue der in folgendem beschriebenen Maschine als neu beansprucht.
In beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht einer Maschine zu oben genanntem Zweck mit den constructiven Neuerungen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht und ein Querschnitt des Mechanismus, welcher zur horizontalen, intermittirenden Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Nadeln dient,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Fig. 3,
Fig. 5 der obere Theil der Maschine mit der Nadelplatte, dem Bett für die durchbrochene Stoffplatte, den oberen Walzen etc. in der Seitenansicht bezw. im Querschnitt,
Fig. 6 ein Grundrifs der Fig. 5.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Nadel mit entsprechenden Widerhaken und deren Wirkungsweise.
α ist das Gestell der Maschine, b ein Träger für ein Gewebe c. Dieser Träger besteht aus dem horizontalen Theil 2 und dem schräg liegenden Theil 3, der bei 4 an dem Gestell λ drehbar befestigt ist und mittelst des geschlitzten Armes 5 und der Klemmschraube 6 entsprechend eingestellt werden kann. An dem Theil 3 sind die Träger 7 befestigt, in welchen die Zapfen einer Spindel 8 gelagert sind, auf welch letztere ein Wickel von Wolle oder sonstiger Faser q gewunden ist, der dem Stoff c einverleibt werden soll.
Jedoch kann die Anordnung der Stoffe auch eine umgekehrte sein, d. h. der lose Stoff q
auf Träger 2 und der feste Stoff c auf der Spindel 8 sich befinden. Für diesen ersteren Fall werden dann die in Fig. 8 dargestellten, mit nach unten gerichteten Widerhaken versehenen Nadeln angewendet. In beiden Fällen arbeitet die Maschine in derselben Weise.
Der Stoff c wird über den schräg liegenden Theil 3 aufwärts geführt und der Wickel q legt sich auf die eine Seite des Stoffes c, wird mit demselben auf einer Führungsrolle f über ein mit Schlitzen versehenes Bett g, Fig. 1, 5 und 6, hin nach der Führungsrolle c2 geführt und hierauf durch die Zwischenrolle e2 und Frictionsrolle f2 nunmehr als fertig verfilzter Stoff /z2 auf die Spindel g1 aufgewickelt.
Ueber dem Bett g bezw. über den zwei auf einander liegenden zu verfilzenden Stoffen c und q befindet sich die Nadelstange bezw. Platte h, welche die gerauhten Nadeln ii. . . aufnimmt. . '
Geht nun die Nadelplatte mit den Nadeln durch den in folgendem noch näher beschriebenen Mechanismus nach abwärts, so dringen die Nadeln durch den Wickel q und den Stoff c. Gehen die Nadeln wieder aufwärts, so verfangen sich die Widerhaken oder die gerauhten Theile der Nadeln iii. . . in den Fasern der Stoffe und verursachen eine Verflechtung derselben mit einander (2. Fall, Fig. 7). ■
Die horizontalen Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen der Nadeln bedingen eine äufserst innige Verfilzung der Gewebe. Dafs die Maschine auch zur Vereinigung eines Stoffes oder Wickels aus blos einerlei Material dienen kann, ist einleuchtend, und wirken die Nadeln in - derselben Weise, als wenn man sie zur Vereinigung von Wickel und Stoff aus verschiedenem Material benutzt.
Die mit Schlitzen oder Löchern versehene Platte χ unterhalb der Stoffe dient denselben als Widerlagerfläche, während die horizontal über dem Stoff liegenden Stäbe yy .. ., Fig. 1, 5 und 6, zwischen welchen die Nadeln ii. . . hindurchgehen, verhüten, dafs der Wickel mitgezogen werde, wenn die Nadeln aufwärts gehen. Man kann statt einer Reihe horizontaler Stäbe auch eine gelochte Platte verwenden.
Die Nadelplatte h ist auf einem Träger j montirt, welcher senkrecht in Führungen im Gestell α gleitet und durch die Excenter m m auf der Antriebswelle η und durch die bei ρ mit dem Träger j gelenkartig verbundenen Excenterstangen ο ο auf- und abwärts bewegt wird.
Die Nadelstange bezw. Platte h verschiebt sich in der Längsrichtung in schwalbenschwanzförmigen Führungen g g g des Trägers j und wird automatisch nach jedem Hube von h derart gestellt, dafs die Nadeln nicht zweimal nach einander in demselben Punkte niedergehen, sondern bei jedem Hube eine andere Position mit Bezug auf die Weite des Wickels einnehmen, Fig. 2, 4 und 6.
Der Mechanismus, der diesem Zwecke dient, Fig. 3 und 4, ist folgender:
Der bei s drehbar am Gestell befestigte Hebel r, Fig. ι und 2, ist mit einem Schlitz t, Fig. 3 und 4, versehen, in welchem ein Stift u geführt wird, der an einer der Excenterstangen ο angebracht ist. Die Bewegung der. Excenterstange ertheilt dem Hebel r eine schwingende Bewegung.
Der an einem Arm ^ des Gestelles α in w drehbar befestigte Kniehebel ν umfafst mit einem Ende eine Stange ax am Hebel r, Fig. 4, während das andere Ende mit einem Gelenkstück b1 verbunden ist. Das Gelenkstück b1 ist mit einem Hebel c1 verbunden, der wiederum in d1 drehbar an dem auf dem Gestell α fest aufgeschraubten Träger e1, Fig. 1 und 3, befestigt ist.
An dem oberen Ende des Hebels cl befinden sich zwei Sperrklinken f1 g1, welche in entgegengesetzter Richtung wirken. Die verschiebbare Stange oder der Rahmen h1 ist am oberen Theil mit Verzahnungen il und j1 versehen, deren Zähne nach entgegengesetzten Richtungen geschnitten sind, wie Fig. 4 darstellt.
Ein Gelenkstück k1 verbindet diese Zahnstange h1 mit der Nadelplatte h. Auf dem Hebel c1 ist ein dreiarmiger Hebel Z1 um m1 drehbar bezw. schwingend befestigt. Die Hebelarme Z2 und Z3 des Hebels Z1 heben abwechselnd (nachdem die eine Sperrklinke die Zahnstange Zi1 um eine bestimmte .Zähnezahl vorwärts bezw. rückwärts bewegt hat) die Sperrklinken f1 und g1, so dafs, wenn die eine Sperrklinke, z.B. g1, durch Z3 gehoben wird, der Hebelarm Z2 abwärts geht und die Sperrklinke f1 in Function tritt. Der dritte Hebelarm Z4 des Hebels Z1 befindet sich zwischen den verstellbaren Stiften oder Knaggen n1 o1, die an dem unteren Theil der Stange oder des Rahmens h1 angeordnet sind. Die Wirkungsweise dieses in Fig. 3 und 4 detaillirt dargestellten Mechanismus ist folgende:
Durch das Auf- und Niedergehen des Hebels r erfolgt vermittelst des Kniehebels ν und des Gelenkstückes bl die Drehung des Hebels c1 um seinen Drehpunkt d\ und die eben in Thätigkeit befindliche Sperrklinke, z. B. f\ Fig. 4, am Hebel c1 greift in die zugehörigen Zähne der Stange h1, bewegt diese und somit die Nadelplatte h mit den Nadeln iii... Schritt für Schritt in der durch den Pfeil in
Fig. 4 bezeichneten Richtung, während die andere Sperrklinke g1 aufser Function gesetzt ist.
Diese Bewegungen finden statt, wenn die Nadeln aus dem Wickel und Stoff herausgezogen sind. Bringt die Bewegung der Stange h1 den Stift oder den Knaggen o1 in Berührung mit dem Hebelarm Z4, so schlägt der Hebel Z2 hoch, so dafs die Sperrklinke fl gehoben wird, und kann dann die Klinke g1 in die Verzahnung j1 fallen. Zu berücksichtigen ist hierbei, dafs h1 vor- bezw. zurückgeht, wenn c1 oscillirt. In der angedeuteten Stellung Fig. 4 rückt jede Schwingung des Hebels c1 die Zahnstange h1 weiter (nach links). Wenn nun h1 etwa sechs Zähne weiter gerückt ist, berührt o1 den Afm Z4, und wenn c1 abermals schwingt, wird o1 auf Z4 drücken, der Hebelarm Z3 geht nach unten und Z2 nach oben. Nunmehr wird die Zahnstange h1 und somit die Nadelplatte h mit den Nadeln ii. . . schrittweise vorwärts bewegt (in entgegengesetzter Richtung) bis der Knaggen n1 den Hebel Z1 umschlägt und die Theile wieder in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung bringt.
Bei diesem Mechanismus ist noch folgendes zu beachten:
Das Excenter geht nieder und hebt f1 aus, gl schlägt gegen Z3, kann also nicht in die Verzahnung treten. Hieraus ist ersichtlich, dafs erst, wenn das Excenter wieder steigt, auch die Sperrklinke f1 in vorbeschriebener Weise h* wieder weiter nach derselben Richtung treibt. Es wird also die Distanz zwischen Z1 4 und o1 vermindert, bis o1 in die Lage kommt, Z4 zu berühren. Wann der Bewegungswechsel stattfinden soll, läfst sich durch Einstellen der Knaggen n1 und o1 bestimmen, wie aus der Zeichnung, Fig. 4, leicht zu ersehen ist.
Auf diese Weise werden die Nadeln schrittweise erst in einer Richtung und dann in der anderen vorwärts bewegt, wobei die Umsteuerung jedes Mal automatisch erfolgt.
Um den Stoff bezw. das Gut auch entsprechend weiter zu führen, ist der Hebel r mit einer Sperrklinke <z2, Fig. 1 und 2, versehen, welche in das Sperrrad b2 eingreift, das auf der Spindel s der Walze c2 sitzt, über welche der Wickel und der Stoff gehen, nachdem si© durch die Nadeln vereint wurden, e2 ist eine Druckrolle, welche den fertigen, verfilzten Stoff gegen die Walze c2 anprefst und letztere befähigt, zufolge ihrer schrittweisen, durch Hebel r, Sperrklinke a2 und Sperrrad Z?2 veranlafsten Umdrehung das Gut vorwärts zu ziehen. Die am unteren Theil des Gestelles a gelagerte Trommel f1 wird mittelst' des Riemens fs von einer auf der Welle s sitzenden Scheibe in Umdrehung versetzt.
Das Ende des vereinigten, verfilzten Stoffes wird auf eine Walze g·2, die in senkrechten « Führungen /12 frei auf- und niedergeht, gewunden, und ruht diese Walze g1 auf der Walze f1. Erstere erhält durch Reibung von /2 ihre Umdrehung, so dafs der Stoff aufgewunden wird, wenn er von der Walze c2 kommt.
Das Bett g, welches der Deutlichkeit wegen in den Zeichnungen, Fig. 1 und 6, in der Ansicht schwach schraffirt ist, ruht auf den Schraubenmuttern i2, die vertical auf den mit Schraubengewinde versehenen, im Gestell a befestigten Stützen _/2 verstellbar sind. Man kann hierdurch das Bett verstellen, wenn Umstände dies erforderlich machen.
In Fig. 7 und 8 sind die Widerhaken der Nadeln dargestellt, wie dieselben angeordnet sind, je nachdem der lose oder der feste Stoff oben liegt. Fig. 7 zeigt die Widerhaken der Nadel nach oben, also entgegengesetzt der Anordnung Fig. 8 gerichtet.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    An Maschinen zur Verfilzung von Stoffen die gleichzeitige Anwendung folgender Neuerungen :
    ι. Der durch das Excenter auf- und abwärtsgehende Hebel r in Verbindung mit dem Zapfen al, dem um w schwingenden Kniehebel v, dem Gelenkstück b1 und dem Hebel c\ an dessen oberem Ende die Sperrklinken/1 und g1 angeordnet sind, zu dem Zwecke, um der Zahnstange h1 und durch Gelenkstück k1 der Nadelplatte eine horizontale intermittirende Vor- und Rückwärtsbewegung zu ertheilen.
  2. 2. Die rahmenartige Zahnstange h1 mit den in entgegengesetzter Richtung stehenden Zähnen 11J'1, dem um m1 schwingend an hl befestigten dreiarmigen Hebel Z1 und den im unteren Theil des Rahmens h1 verstellbar angeordneten Knaggen n1 o1 zu dem Zwecke, um in Verbindung mit dem Hebel c1, der bei d1 in dem Träger e1 drehbar befestigt ist, und den Sperrklinken/1 g1 die intermittirenden Vorwärtsbewegungen der Zahnstange h1 bezw. der Nadeln ii. . . je nach der Einstellung der Knaggen K1O1 nach einer beliebigen Hubzahl automatisch in gleichartige Rückwärtsbewegungen umzuwandeln.
  3. 3. Die am Hebel r im Scharnier befestigte Sperrklinke α2, welche in das auf der Spindel s der Walze c2 sitzende Sperrrad b2 eingreift, in Combination mit der Druckrolle e2, der durch Treibriemen fs verbundenen Walzen f'2 und c2, sowie der
    das verfilzte Gut aufwickelnden Spindel g·2, welche in senkrechten Führungen /z2 frei auf- und niedergehen kann, zu dem Zwecke, um den Stoff entsprechend den Bewegungen der Nadeln i i. . . intermittirend durch die Maschine zu ziehen und das fertige verfilzte Gut auf Spindel g1 aufzuwickeln.
    Die Combination des Bettes g mit den Stützen p und den Schraubenmuttern z2 zu dem Zwecke, um die Höhenlage des Bettes gleichzeitig mit den zu bearbeitenden Stoffflächen verändern zu können, wenn die Abnutzung der Nadeln oder sonstige Ursachen dies erforderlich machen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225876B (de) * 1961-11-09 1966-09-29 Freudenberg Carl Fa Vorrichtung zum Nadeln loser Faservliese
DE1253909B (de) * 1959-04-08 1967-11-09 United Shoe Machinery Corp Spalt- und reissfestes lederartiges Flaechenmaterial
EP0183952A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-11 Oskar Dilo Maschinenfabrik KG Anlage zum Herstellen strukturierter textiler Velournadelfilzbahnen
AT411603B (de) * 1998-05-20 2004-03-25 Dilo Kg Maschf Oskar Vorrichtung zum vernadeln einer faservliesbahn

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