DE56806C - Maschine zum Nähen von Steppdecken u. dergl - Google Patents

Maschine zum Nähen von Steppdecken u. dergl

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DE56806C
DE56806C DENDAT56806D DE56806DA DE56806C DE 56806 C DE56806 C DE 56806C DE NDAT56806 D DENDAT56806 D DE NDAT56806D DE 56806D A DE56806D A DE 56806DA DE 56806 C DE56806 C DE 56806C
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DE
Germany
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fabric
shaft
arm
sewing
layers
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT56806D
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English (en)
Original Assignee
D. H. COLES in Brooklyn, N.-Y., 234 Greene Avenue
Publication of DE56806C publication Critical patent/DE56806C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B11/00Machines for sewing quilts or mattresses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, auf welcher mehrere Lagen Zeugstoff oder Zeugstoff und Watte auf einander genäht werden können und welche vorzugsweise bei Herstellung von wattirten Decken etc. Anwendung finden soll.
Die Maschine unterscheidet sich in der Hauptsache von ähnlichen, gleichem Zwecke dienenden Maschinen dadurch, dafs die äufseren Stofflagen die Stiche der Nadelreihen umgeschlagen, d. h. in einer Falte aufnehmen, wodurch die zwischen den Stichen einer Reihe und der nächst folgenden lose verbleibenden Fadentheile bei der Glättung der Falte innerhalb des Arbeitsstückes an die Innenseite der äufseren Stoff lagen zu liegen kommen. Auf diese Weise sind die Fäden nicht nur geschützt, sondern auch von aufsen, aufser an den Stichstellen, nicht zu sehen, wodurch die fertige Arbeit ein schönes Aussehen erhält.
In der beiliegenden Zeichnung ist:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 ein Verticalschnitt nach x-x der Fig. 1, Fig. 3 ein Horizontalschnitt nach y-y der Fig. i.
- Die Fig. 4 bis 10 stellen einige Details der Maschine und die Arbeitsstücke in gröfserem Mafsstabe dar.
Die durch die Maschine erzeugte Stichart, einestheils mittelst Nadelfadens, anderentheils mittelst Schiffchenfadens, ist bekannt; der Buchstabe A, Fig. ι bis 3, bezeichnet das Gestell der Maschine, welches Führungen α für die in einer Reihe neben einander liegenden Nadelhalter b trägt, welche von den auf Wellen B gelagerten Armen c C1 auf- und abbewegt werden. Auf den Wellen B sind Arme d angebracht, welche durch Stangen ef und Winkelhebel g mit den Zapfen'Λ der auf den Achsen C C sitzenden Zahnräder η verbunden sind. Durch die doppelte Anordnung der letztbezeichneten Theile und dadurch, dafs die Zahnräder η nicht gleichzeitig in Umdrehung versetzt werden, ist es ermöglicht, einen Tlieil der Nadelhalter zu einer anderen Zeit auf- und abzubewegen, wie den anderen Theil der Halter. Dieselben sind so mit den Armen c C1 in Verbindung gesetzt, dafs abwechselnd immer ein Halter durch c, der nächstfolgende durch C1 bethätigt wird. Die Achsen C tragen je ein Excenter i, Fig. 3, welche alle durch Stangen j mit Armen k verbunden sind; von letzteren ist einer auf der Achse D, der andere auf der Achse Y befestigt. Die Achse D trägt die Arme I, deren Enden in die Schiffchenhalter m auslaufen.
Um nun beispielsweise bei der Herstellung von Steppdecken, bestehend aus einer oberen und einer unteren Stofflage und dazwischen liegender Watte, die äufseren Stofflagen in der eingangs bezeichneten Weise umgeschlagen oder in einer Falte unter die Nadeln zu bringen, dienen zur Führung der Stofflagen zwei Platten G, Fig. 1. und 5, welche durch die ganze Länge der Maschine gehen und, zwischen den Nadeln und den Schiffchen angeordnet, auf- und abbewegbar sind, so dafs sie auch zum Zusammendrücken bezw. Festhalten des zwischen ihnen durchgehenden Arbeitsstückes dienen. Die Stofflagen H werden den . besagten Platten G, welche, wie in Fig. 4 angedeutet, zum Zwecke, den Stoff stets geglättet
zu erhalten, schräg geriffelt sein können, von den Vorrathsrollen EE zugeführt, gehen um die nach den Nadeln hin liegenden Kanten der Platten, an welchen letztere für den Durchgang der Nadeln mit Aussparungen (Fig. 4) versehen sind, herum, nehmen zwischen sich die von hinten aus der Maschine zugeführte Watte auf und gehen mit dieser zwischen die Transportwalzen FF, Fig. i. Die Watte wird durch die Walzen / bewegt, welche das Tuch ohne Ende J1 tragen, auf welchem die Watte ruht. Die Watte kann auf diesem Tuch, auf welchem sie überall zugänglich ist, während ihrer Bewegung genau beobachtet und leicht geordnet werden, so dafs eine überall ganz gleichmäfsige Wattirung, also eine schöne Waare erzielt werden kann.
Die Nadeln verbinden also die StofFlagen und die Watte in der Bewegungslinie der Materialien durch Stiche, welche sich gerade in die Umbiegungen der Stofflagen einlegen (Fig. 5 und 7). Nachdem so die Lagen und die Watte verbunden sind, können entweder die umgebogenen Stellen durch entsprechenden Zug im Stoff ausgespannt, d. h. glatt gelegt werden (Fig. 5 und 6), oder diese Stellen können auch eingefaltet bleiben, wie in Fig. 7 und 8 gezeigt ist. Wenn die Stofflagen hinreichend in Spannung gehalten und die Stiche entsprechend lose eingelegt werden, so liegt, wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, ein ganz kleiner Theil des Fadens frei, wenn aber die Stofflagen oder, wie in der Zeichnung Fig. 7 veranschaulicht, bei Verarbeitung einer derselben, diese Stofflage nicht ausgespannt wird, so bleibt der Faden versteckt (Fig. 8), indem sich die vor der Platte G erzeugte Einfaltung um den Stich herum nicht ausglättet, wodurch der Stoff bei der Fortbewegung sich über den Faden legt, wie es aus der genannten Fig. 8 klar ersichtlich ist. Das mehr oder weniger lose Einlegen der Stiche kann durch passende Mittel regulirt werden, z. B. durch Stellschrauben w, welche die Spannplatten V2 drücken. In den Fig. 6 und 8 sind die Stiche der einen Nadelpartie, z. B. der durch die Arme c bewegten, mit ι und die Stiche der anderen Nadelpartie, also derjenigen, welche durch die Arme C1 bethä'tigt wird, mit 2 bezeichnet, und da die Partien durch die separaten Räder η η zu verschiedenen Zeiten bewegt werden, so erscheinen die Stiche der einen Nadelpartie gegen diejenigen der anderen versetzt, wie aus den Fig. 6 und 8 ersichtlich.
Zur Einbringung der Stiche müssen die Nadeln jeder Nadelreihe einmal nach abwärts und gleich darauf wieder nach aufwärts bewegt werden; diese Bewegungen müssen ferner, je nach dem Abstand der Stiche von einander, nach bestimmten gleichen Zwischenpausen erfolgen. Um dies zu erreichen, ist die Maschine mit einer Einrichtung versehen, durch welche die Kurbelzahnräder n, welche, wie oben schon kurz angedeutet, das Auf- und Abführen der Nadeln vermitteln, mit Unterbrechung einmal um ihre Achse gedreht werden. Die genannten Räder η werden durch die Zahnräder 0 getrieben; jedes Zahnrad 0 wird von einem mit unterbrochenem Zahnkranz versehenen Antriebsrad K bewegt, wovon je eines auf jeder Kopfseite der Maschine auf der Achse L angeordnet ist. Durch die theilweise Verzahnung erfolgt der Antrieb der Räder 0 nur während eines Theiles der Umdrehung der Räder K, und um die Räder ο während eines Stillstandes festzustellen, ist jedes Rad mit einem Rand P versehen, welcher zwei in den Rädern 0 befestigten Stiften O O als Auflage dient. Um die Räder 0 beim Beginn ihrer Drehung für den Eingriff der Zähne von if richtig einzustellen, enthält der Rand P eine Nuth M, Fig. ι und 2, welche, in der Richtung des Pfeiles mit K fortbewegt, den Stift O aufnimmt und eine Drehung des Rades 0 veranlafst, welche zur Einleitung der durch den Zahnkranz vermittetten Drehung dienlich ist. Nach Vorbeigang des verzahnten Theiles von K fafst dann eine Nuth N einen der Stifte O und bringt das Rad 0 zum Stillstand. Die beiden Antriebsräder K sind in ihren verzahnten Theilen so gegen einander versetzt, dafs sie die Räder 0 0 abwechselnd umdrehen, so dafs also die Nadelpartien und die zugehörigen Schiffchen zu verschiedenen Zeiten bewegt werden, wodurch die bereits erwähnte Versetzung der Stiche erreicht wird.
Zur regelmäfsigen ruckweisen Fortbewegung des Arbeitsstückes nach jeder Durchnähung von der einen, wie der anderen Nadelreihe sind auf der Haupttriebwelle L ein Paar Hubscheiben Q, Fig. 2, angebracht, welche beiderseits der Maschine vorgesehen, auf die Hebel T wirken, welche die Stangen U und die Kniehebel V bewegen. Der eine Schenkel der letzteren trägt eine Klinke W, welche in ein Schaltrad eingreift, das durch Zahnrad X die Drehung auf die Transportwalzen FF überträgt. Je nach dem Hub von T erfolgt also intermittirend die Fortbewegung des Arbeitsstückes, und um zu gleicher Zeit auch die auf dem Tuch ohne Ende J1 liegende Watte zuzuführen, wird von X aus durch Riemen V1 eine der Walzen / getrieben.
Um die zu vereinigenden Materialien während des Vernähens fest zusammenzuhalten, nach dem Einbringen der Stiche aber das Arbeitsstück frei zu lassen, sind die Stoffführungsplatten gegen einander bezw. von einander beweglich eingerichtet. Diese Bewegungen bewirken die Hubdaumen R und S der Haupttriebwelle L. Die ersteren bewegen die obere Stoffführungsplatte G auf und ab,

Claims (2)

während die letzteren S zu einer gleichen Bewegung der unteren Stoffführungsplatte G dienen, und zwar erfolgt die Bethätigung der Platten derart, dafs dieselben, während die Nadeln nähen, gegen einander gedrückt werden; wird dagegen das Arbeitsstück transportirt, so sind die Platten G von einander entfernt. Zur Vermittelung der bezeichneten Bewegungen sind die Daumenhebel r bezw. s vorgesehen, welche auf die Stangen Z bezw. p einwirken, wovon die ersteren ZZ die obere, die letzteren ρ die untere der Platten G tragen. Die Arme r bewegen auch die Stangen t zum Zwecke der zeitweisen Auslösung der Fadenspannungen V2, Fig. ι und 2. Diese sind über einer Achse u angeordnet, welche durch t eine theilweise Drehung erfährt und welche hierbei, z. B. durch auf die federnden Spannplatten wirkende unrunde Scheiben, die Spannung der Fäden zeitweise aufhebt, so dafs während dieser Zeit die Fäden frei nachgezogen werden können. Im Falle, dafs nur eine Stofflage mit Watte bedeckt werden soll, wie in Fig. 7 dargestellt, kann die untere Platte G weggelassen bezw. durch eine feste Platte q ersetzt werden. In diesem Falle fällt natürlich der Bewegungsmechanismus für die untere Platte G fort und die obere Platte wird so bewegt, dafs sie zu richtiger Zeit das Arbeitsstück gegen die feste Platte q andrückt. In den Fig. 9 und 10 sind noch Modificationen dargestellt, nach welchen die Schiffchenträgerarme / der einen Partie und der anderen Partie sämmtlich auf einer Achse D bezw. die Nadeltreiber c C1 beider Partien auf einer Achse B angeordnet werden können. Von den Schiffchenträgerarmen Z sitzen diejenigen der einen Partie fest auf der Welle D und erhalten ihre Schwingung durch die Hin- und Herdrehung der genannten Welle mittelst des Hebels K, die andere Partie ist lose aufgesetzt und kann sich frei um die Welle drehen. Jeder Arm / der losen Partie ist über den Drehpunkt um ein kurzes Stück χ verlängert, und durch alle diese Stücke geht eine gemeinschaftliche Stange jK, auf welcher ein zweiter Arm k befestigt ist, welcher nun durch die Verbindung ij die gleichzeitige Bewegung der bezüglichen Schiffchenpartie bewirkt. In ähnlicher Weise können die Nadeltreiber CC1 auf einer Welle B angeordnet werden (Fig. 10). Die Welle B ist durch einen Arm d mit der Stange e verbunden, und wenn diese den Arm d und die Welle B bewegt, so schwingen die festen Treiber c. Die losen, auf B sitzenden Treiber c haben jeder einen Arm d, welche Arme durch eine gemeinschaftliche Stange \ verbunden sind, die an einem Hebel A1 mit der Stange e in Verbindung steht, so dafs bei einer durch die Zugstange e bewirkten Schwingung von \ sämmtliche losen Treiber C1 in Bewegung gesetzt werden. An Stelle der Watte können auch ebenso gut noch weitere Stofflagen eingenäht werden und die Maschine kann auch durch blofses Benähen einer einzelnen Lage von Tuch etc. zur' Bildung von Zierstichen benutzt werden. Die Zahl der Nadeln und der Abstand derselben können natürlich je nach der Breite des zu verarbeitenden Stoffes veränderlich sein. Paten τ-An sp rüche:
1. Eine Maschine zum Nähen von Steppdecken etc., bei welcher die äufseren Stofflagen, zu dem Zwecke, dieselben umgeschlagen in einer Falte unter die Nadelreihen zu bringen, um Führungsplatten G geleitet werden, so dafs die Lagen den Stich in der von der Kante der Platte gebildeten Einfaltung aufnehmen, wodurch nach der Weiterführung der vereinigten Stofflagen zwischen denselben die von . Stich zu Stich verlaufenden Fadentheile verdeckt zu liegen kommen.
2. An einer Nähmaschine der unter 1. bezeichneten Art die zur Auf- und Abbewegung der Nadelhalter (b) dienende Vorrichtung, durch welche die die besagten Bewegungen vermittelnden Kurbelzahnräder (n) mit Unterbrechung in Umdrehung versetzt werden, bestehend in einem Zwischenrad (0) mit dem Stiftenpaar (O O) und dem Hauptrad -(K), dessen Kranz nur theilweise in einem dem Stichabstand entsprechenden Stück verzahnt und welches Rad mit einem Rand (P) versehen ist, auf welchem durch die genannten Stifte (O O) eine Sicherung des Zwischenrades im Ruhestand erzielt wird, während zur Einleitung der Drehung vor dem Eingriff, des verzahnten Stückes in besagtem Rande eine Nuth (M) und zur Einstellung nach vollendeter Drehung eine Nuth (N) für die Stifte (O) angebracht ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT56806D Maschine zum Nähen von Steppdecken u. dergl Expired - Lifetime DE56806C (de)

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DE (1) DE56806C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1485524B1 (de) * 1964-02-08 1970-04-23 Thure Berg Steppdecke und Vorrichtung zu deren fortlaufender Herstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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