DE1253909B - Spalt- und reissfestes lederartiges Flaechenmaterial - Google Patents

Spalt- und reissfestes lederartiges Flaechenmaterial

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DE1253909B
DE1253909B DEU7045A DEU0007045A DE1253909B DE 1253909 B DE1253909 B DE 1253909B DE U7045 A DEU7045 A DE U7045A DE U0007045 A DEU0007045 A DE U0007045A DE 1253909 B DE1253909 B DE 1253909B
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collagen
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Shu-Tung Tu
John Henry Highberger
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 j
Deutsche KL: 39 a7 - 3/02
Nummer: 1 253 909
Aktenzeichen: U 7045 X/39 a7
Anmeldetag: 7. April 1960
Auslegetag: 9. November 1967
Spalt- und reißfestes lederartiges Flächenmaterial
Anmelder:
United Shoe Machinery Corporation, Flemington, N. J. und Boston, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. F. Endlich, Patentanwalt, Unterpfaffenhofen bei München, Blumenstr. 5
Als Erfinder benannt:
Shu-Tung Tu, Ipswich, Mass.;
John Henry Highberger, Marblehead, Mass.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. April 1959 (805 032)
Die Erfindung betrifft spalt- und reißfestes, aus einer Schicht von Kollagenfasern bestehendes, lederartiges Flächenmaterial, das durch Verformen einer Mischung von Kollagenfasern mit einer wäßrigen Lösung von Kollagen und Ausfällen des Kollagens aus der Lösung und Entfernen von Wasser von der Schicht hergestellt ist.
Ein Verfahren zum Herstellen von lederartigem Flächenmaterial ist bereits bekannt, gemäß welchem Häute oder Felle, die vorzugsweise zum Verhindern von Oberflächenhydratisierung chemisch behandelt worden sind, z. B. durch leichtes Gerben mit Formaldehyd, in Anwesenheit von Wasser in Fasern zerteilt werden. Die sich ergebende Faserdispersion wird mit einer Kollagenlösung vermischt, und die Mischung wird zu einer Schicht ausgestrichen, die dann zum Ausfällen der Kollagenfasern aus der Lösung behandelt wird. Die ausgefällten Kollagenfasern verknüpfen sich mit den Kollagenfasern der Dispersion, und man erhält nach dem Entfernen von Flüssigkeit von der Schicht ein aus einem Netzwerk
von Kollagenfasern bestehendes, tierhautähnliches <%
Flächenmaterial, das durch Gerbung in ein leder-
artiges Erzeugnis umgewandelt werden kann. Wenn gegen durch Ausfällen des Kollagens aus einer derartige Faserschichten aus einer wäßrigen Disper- 25 Lösung hergestellten Schichten weisen Kollagension hergestellt werden, so daß die zunächst feuchte fasern auf, deren Bindung durch die Feuchtigkeit Kollagenfaserschicht einem Trocknungsvorgang unter- der Lösung keine freie Beweglichkeit der Fasern worfen wird, dann sind derartige Schichten verhält- gegeneinander zuläßt. Dafür haben sie aber eine nismäßig steif und unbiegsam. größere Aufspaltbarkeit parallel zu ihrer Oberfläche.
Ein solches lederartiges Flächenmaterial ist zwar 3° Die Nadelung zur Herstellung des Flächenmaterials zäh und stark und damit für viele Zwecke ein zu- gemäß der Erfindung hat dann die Wirkung, daß die
Kollagenfasern im Bereich der von den Nadeln erzeugten Löcher zusammengedrückt werden, so daß überraschend insgesamt die Faserschicht lockerer und weicher und damit natürlichen Häuten und Fellen ähnlicher wird, während durch die Nadelung bei trocken hergestellten Faserschichten ein gegenteiliger Effekt erzielt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, 40 das Flächenmaterial so ausgebildet sein, daß die daß die Oberfläche des Flächenmaterials in an sich Löcher in an sich bekannter Weise mit einem festen
Harzmaterial zum Erhöhen der Widerstandsfähigkeit des Flächenmaterials gegen Aufspalten gefüllt sind. Diese Zufuhr von Harzmaterial in die Löcher ist lediglich für im trockenen Zustand hergestellte Faserschichten und Leder bereits bekannt.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum gestellte Faserschichten, die zunächst verhältnis- 50 Stechen von Löchern in einem Flächenmaterial aus mäßig biegsam und weich sind und erst durch die Kollagenfasern, wobei Teile des Flächenmaterials Nadelung eine größere Steifigkeit erhalten. Die da- weggebrochen sind,
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friedenstellender Ersatz für Naturleder. Wenn aber das Flächenmaterial häufig stark gebogen wird, neigt es dazu, parallel zur Ebene des Flächenmaterials auseinanderzugehen und aufzuspalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Schwierigkeiten und Nachteile weitgehend zu vermeiden.
Ein Flächenmaterial der eingangs genannten Art
bekannter Weise mit einer Vielzahl von sehr kleinen, kraterförmigen Löchern versehen ist, wobei die ursprünglich den Raum der Löcher einnehmenden Fasern die Wände der Löcher bilden.
Es ist zwar bereits bekannt, Faserschichten einer Nadelbehandlung zu unterziehen, so daß sie eine Vielzahl von kleinen Löchern aufweisen. Dabei handelt es sich aber um im trockenen Zustand her-
3 4
F i g. 2 einen im vergrößerten Maßstab dargestell- Kollagens wird zu einer unter 5 C liegenden Tem-
ten, diagrammatischen Querschnitt des Flächen- peratur abgekühlt, sofern die Paste nicht bereits
materials aus Kollagenfasern, bevor die Löcher ein- auf diese Temperatur gebracht worden ist, und durch
gestochen werden, die Zugabe von einem Salz und einem Neutralisier-
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab abgebilde- 5 mittel, falls erforderlich, so behandelt, daß die mit ten, diagrammatischen Querschnitt, in dem die An- der Faseraufschwemmung vermischte Kollagenordnung der Kollagenfasern nach Beendigung des lösung einen pH-Wert von 5,2 bis 9,5, vorzugsweise Stechvorganges dargestellt ist, etwa 7,5, und eine Ionenstärke im Bereich von 0,1
F i g. 4 einen diagrammatischen Querschnitt nach bis 0,5 aufweist.
der Linie 4-4 der Fi g. 3, in dem die Anordnung der to Die Faseraufschwemmung und die Kollagen-Kollagenfasern in dem Flächenmaterial nach dem lösung werden bei einer Temperatur von 0 bis 5° C Einstechen von Löchern veranschaulicht ist, und sorgfältig vermischt, und die Mischung wird zu einem
Fig. 5 die Verkeilungswirkung eines auf der Flächenmaterial von bestimmter Dicke ausgerollt.
Oberfläche des Flächenmaterials aufgetragenen An Stelle des durch Walzen bewirkten Ausrollens
plastischen Stoffes. 15 der Mischung kann sie auch durch Pressen auf die
Die Herstellung eines aus verflochtenen Kollagen- erwünschte Dicke gebracht werden. Daraufhin wird fasern bestehenden Flächenmaterials, aus dem das die Temperatur des Flächenmaterials bis auf einen Material gemäß der Erfindung erzeugt werden soll, 37° C nicht überschreitenden Wert erhöht, bis das wird nach einem bekannten Verfahren durchgeführt, gelöste Kollagen in Faserform ausfällt. Die ausgemäß welchem Haut- oder Fellmaterial, 2. B. ge- 20 gefällten Fasern wirken mit den bereits bestehenden äscherte, enthaarte Haut, aufgepöckelte Haut oder Kollagenfasern zusammen und lagern sich zum BiI-ungeäscherte Haut, gewaschen, in vorzugsweise eine den eines verflochtenen Netzwerks aus Fasern an Kantenlänge von 2,54 cm aufweisende Stücke zer- diese Kollagenfasern. Das Flächenmaterial wird teilt und chemisch behandelt wird. Die chemische dann mittels eines geeigneten Verfahrens getrocknet, Behandlung besteht beispielsweise aus einer leichten 25 und das getrocknete Flächenmaterial wird in einem Formaldehydgerbung zum Verringern der Schwel- Gerbebad gemäß bekannten Gerbeverfahren entlungsneigung der Kollagenfasern der Haut oder des weder mineralisch oder pflanzlich gegerbt. Das nasse Felles. Nach dieser Behandlung sollte die Haut oder Flächenmaterial kann auch zum Entfernen von das Fell einen Formaldehydgehalt von zumindest überschüssigem Wasser erst gepreßt und danach in 0,1% und vorzugsweise nicht mehr als 2%, bezogen 30 ein wäßriges Gerbebad eingegeben werden. Das auf das Trockengewicht des faserigen Materials, auf- vorzugsweise trockene Flächenmaterial aus Kollagenweisen. Das Haut- oder Fellmaterial wird durch fasern wird entweder vor oder nach seiner Gerbung diese Behandlung in einen Zustand gebracht, in dem einem Stechvorgang unterworfen, so daß dicht beies am besten in einzelne Fasern zerteilt werden einanderliegende Löcher in der Oberfläche des kann. 35 Flächenmaterials gebildet werden.
Das vorzugsweise chemisch behandelte Haut- Eine geeignete Vorrichtung zum Stechen von
material wird in ein Wasserbad gelegt und in eine Löchern in das Flächenmaterial aus Kollagenfasern
Vorrichtung eingebracht, in der es in Fasern zerteilt ist in Fig. 1 abgebildet. Es können aber auch andere
wird, so daß ein Brei oder eine Aufschlämmung der Vorrichtungen verwendet werden, oder die Löcher
Fasern im Wasser zustande kommt. 4° können von der Hand eingestochen werden. Die in
Als nächster Schritt des bekannten Verfahrens F i g. 1 abgebildete Vorrichtung enthält eine auf und wird dieser Aufschlämmung eine Kollagenlösung zu- ab gehende Nadelstange 10. die eine oder mehrere gegeben. Die entstehende Mischung wird dann zu Reihen von Nadeln 12 trägt. Durch die Bewegung einer Schicht ausgestrichen, und die Kollagenfasern der Nadelstange 10 werden die Nadeln 12 in und werden aus der Lösung ausgefällt. Das ausgefällte 45 außer lochbildendem Eingriff mit einem Flächen-Kollagenfasern enthaltende Erzeugnis ist bedeutend material 14 aus Kollagenfasern gebracht, das sich besser als Produkte, die man durch das Absetzen auf einer einstellbaren Stützplatte 16 befindet. Die von Kollagenfasern zu einem Flächengebilde aus Stützplatte 16 wird von sich durch Tragblöcke 20 Kollagenfasern erhält; jedoch können auch der- erstreckende Bolzen 18 getragen. Die Stützplatte 16 artige Flächengebilde aus Kollagenfasern in für be- 5° wird durch das Drehen der Bolzen 18 zum Einstimmte Verwendungszwecke geeignete Erzeugnisse schrauben in die Stützplatte 16 oder zum Herausumgewandelt werden. schrauben der Bolzen 18 aus mit Schraubgewinde
Zum Herstellen der Kollagenlösung für das be- versehenen Bohrungen der Stützplatte 16 verstellt
kannte Verfahren wird das Fell junger Säugetiere, und durch Sperrmuttern 22 in ihrer jeweiligen Ein-
beispielsweise Kalbsfell, gewaschen, grob zermahlen 55 stellage festgelegt.
und in einem wäßrigen Säurebad mit einem Die Tragblöcke 20 sind an mit Schlitzen versehepH-Wert von 2 bis 4,5 dispergiert. Geeignete Sau- nen Trägern 24 befestigt, die einen Teil des Gestells ren sind Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, der Vorrichtung bilden. Das Gestell enthält ferner Zitronensäure. Salzsäure, Schwefelsäure und andere eine sich unterhalb der Stützplatte 16 vorgesehene, übliche, organische und mineralische Säuren, die 60 auf einer Oberfläche 28 lagernde Grundplatte 26 so-Protein nicht ausfällen. Hautmaterial wird dann bei wie eine an den Oberenden der Träger 24 angeeiner weniger als 25° C und vorzugsweise etwa 0° C brachte Querplatte 30. Die Nadelstange 10 erstreckt betragenden Temperatur 12 bis 48 Stunden lang sich durch die Träger 24 hindurch und ist an Schiestehengelassen. Daraufhin wird das das Hautmaterial bern 32 befestigt, die in an den Trägern 24 angeenthaltende Säurebad vorzugsweise in einer Mühle 65 brachten Führungen 34 beweglich sind. Die Schieber zu einer Paste zerkleinert, in der ein großer Prozent- 32 werden in den Führungen 34 durch Verbindungssatz des Kollagens des Hautmaterials gelöst zu sein stangen 36 auf und ab bewegt, die auf aus den Schiescheint. Die Paste einschließlich des aufgelösten bern 32 herausragenden Stiften 38 und auf Stiften 40
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an Kurbelarmen 42 an den Enden einer Welle 44 ge- solchen Druckes auf das Flächenmaterial 14 aus lagert sind. Die Welle 44 ist in Lagern 46 angeordnet, KoUagenfasem kein unbedingtes Erfordernis,
die auf an der Querplatte 30 befestigten Blöcken 48 Die Stützplatte 16 kann so eingestellt werden, daß ruhen. Zum Auswuchten der Kurbelarme 42, der die hin- und hergehende Nadelstange 10 die Nadel-Verbindungsstangen 36, der Schieber 32 und der 5 spitzen nur teilweise in das Flächenmaterial 14 aus Nadelstange 10 ist die Welle 44 mit Gegengewichten KoUagenfasem einführt. Falls eine mit größeren 50 versehen und wird in geeigneter Weise, z. B. durch Löchern 62 versehene Oberfläche oder wenn ein eine nicht dargestellte Riemenscheibe in einem Ge- Flächenmaterial 14 aus KoUagenfasem mit größerer häuse 52, angetrieben. Porosität erzeugt werden soll, kann die Stützplatte
Die Nadeln 12 sind zwischen der Nadelstange 10 io 16 so angeordnet werden, daß die Nadelspitzen das und einer Klemmplatte 54 verklemmt, so daß ihre Flächenmaterial 14 aus Kollagen völlig durchdringen. Spitzen gleich weit von der Nadelstange 10 entfernt Falls ein Vorschubdruck auf das Flächenmaterial 14 sind. Die Nadeln 12 sind gewöhnlich Nadeln für aus Kollagenfasern ausgeübt wird, während die Schallplattenspieler ähnlich. Vorzugsweise sind die Nadelspitzen sich in dem Flächenmaterial 14 be-Nadeln 12 dicht beieinander angeordnet und haben 15 finden, werden die die Löcher 62 umgebenden Fasern einen Abstand von etwa 3,18 bis 12,7 mm, so daß natürlich nach einer Seite gezogen.
bei jedem Arbeitshub der Nadelstange 10 eine große Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, werden sich anAnzahl von Löchern gebildet wird. Falls erwünscht, fänglich (s. Fig. 2) an der Oberfläche des Flächenkönnen die Nadeln 12 jedoch beträchlich weiter von- materials 14 aus Kollagenfasern befindliche Fasern einander entfernt sein. so 64 nach unten gezogen, so daß sie sich quer zur
Um die Spitzen der Nadeln 12 vor Beschädigung Ebene des Flächenmaterials 14 aus Kollagenfasern zu schützen und um eine Oberfläche zu bilden, über erstrecken. Hierdurch wird der Widerstand des die das Flächenmaterial 14 aus KoUagenfasem leicht Flächenmaterials 14 gegen Aufspalten beträchtlich hinweggleitet, wird eine Lage 56 eines nichtklebrigen, erhöht. In dem aus der Mischung der Kollagenfaserplastischen Stoffes auf die Oberfläche der Stützplatte 25 aufschwemmung und der Kollagenlösung gebildeten 16 gelegt. Die Lage 56 hat eine Dicke von etwa Flächenmaterial 14 bilden die KoUagenfasem der 1,59 mm und besteht aus geeignetem Material, z.B. Aufschwemmung infolge ihrer Länge und des Hießens Polytetrafluoräthylen oder Polyäthylen. der Mischung beim Ausrollen zu einer Schicht nur
Falls erwünscht, kann die Lage 56 mit vorgeform- einen geringen Winkel mit der Ebene des Flächenten, nicht dargestellten Löchern oder Schlitzen zum 30 materials 14. Wenn die KoUagenfasem ausgefällt und Aufnehmen der Nadeln 12 versehen werden, jedoch Wasser von der Schicht entfernt wird, schrumpft die ist dies nicht unbedingt notwendig, da die Nadeln 12 Schicht, und der zwischen den Fasern 64 und der beim Eindringen in die Lage 56 nicht beschädigt Ebene der Schicht bestehende Winkel (s. Fig. 2) werden. Eine Niederhaltestange 58 ist vorgesehen, wird weiterhin verringert, so daß mit Ausnahme der um das Anheben des Flächenmaterials 14 aus KoI- 35 aus der Kollagenlösung ausgefällten, regellos angelagenfasern zu verhindern, wenn die Nadeln 12 nach ordneten KoUagenfasem nur eine beschränkte Andern Arbeitshub der Nadelstange 10 aus dem Flächen- zahl von Fasern 64 so ausgerichtet sind, daß sie dem material 14 aus KoUagenfasem herausgezogen wer- Aufspalten des Flächenmaterials 14 entlang parallel den. Wie in Fig. 1 dargestellt, erstreckt sich die zu dem Flächenmaterial 14 verlaufenden Ebenen Niederhaltestange 58 parallel zur Stützplatte 16 und 40 widerstehen. Die durch die Nadeln 12 in eine Winkelist oberhalb dieser in der Nähe der Nadeln 12 ange- lage bezüglich der Oberfläche des Flächenmaterials ordnet. Die Niederhaltestange 58 wird von an den 14 aus KoUagenfasem verschobenen Fasern 64 Tragblöcken20 verbolzten Tragarmen60 gehalten (s. Fig. 3) erhöhen ihren Widerstand gegen das und ist so angeordnet, daß ihre Kante unmittelbar Aufspalten des Flächenmaterials 14 in beträchtlichem neben den Nadeln 12 liegt. 45 Maße.
Zum Betätigen der Vorrichtung wird eine nicht Ein weiterer Vorteil der mittels der Nadeln 12 dargestellte Antriebsvorrichtung angelassen, die die erzeugten Verschiebung der Fasern 64 ist, daß diese Welle 44 dreht und die Nadelstange 10 auf und ab seitwärts von dem Mittelpunkt der Löcher 62 verbewegt. Das Flächenmaterial 14 aus KoUagenfasem drängt werden und zusammengedrückte Ringe 66 wird zwischen der Niederhaltestange 58 und der 50 bilden (s. F i g. 4), deren Oberkanten etwas über die Stützplatte 16 unter den Nadeln 12 hinweg vorge- Ebene der Oberfläche des Flächenmaterials 14 aus schoben. Bei jedem Arbeitshub der Nadelstange 10 Kollagenfasern hervorragen. Die dicht aneinanderwird eine Reihe von kraterförmigen Löchern 62 liegenden, zusammengedrückten Ringe 66 unter-(F i g. 3 und 4) in das Flächenmaterial 14 aus KoI- brechen die Gleichförmigkeit des Flächenmaterials lagenfasern eingestochen. Hierbei wird es vorgezogen, 55 14 aus KoUagenfasem. Dies trägt besonders dazu bei, das Flächenmaterial 14 aus KoUagenfasem mehrmals daß das Fortschreiten von sich gegebenenfaUs entziemlich schnell unter der Nadelstange 10 hin und her wickelnden, in der Ebene des Flächenmaterials 14 zu bewegen, da auf diese Weise eine regellose An- aus KoUagenfasem verlaufenden Abspaltungen Verordnung der Löcher 62 anstatt einer regelmäßigen hindert wird. Wie ersichtlich, bewirkt der Einstech-Anordnung von Löchern 62 erzielt wird. Flächen- 60 Vorgang in dem Flächenmaterial 14 aus Kollagenmaterialien 14 aus KoUagenfasem mit von 93 bis fasern eine der natürlichen Anordnung von Kollagen-930 Löchern pro Quadratzentimeter ergeben zu- fasern in Häuten und Fellen, in denen die Kollagenfriedenstellende Erzeugnisse. Es scheint, daß eine fasern zu einem dreidimensionalen Netzwerk veretwas bessere Anordnung von KoUagenfasem erzielt flochten sind, das durch das langsame Wachsen der wird, wenn ein Vorschubdruck auf das Flächen- 65 einzelnen KoUagenfasem gebildet wird und dessen material 14 aus KoUagenfasem ausgeübt wird, wäh- Gleichförmigkeit des Faseraufbaues durch Schweißrenddem die Nadeln 12 sich durch das Flächen- drüsen, Poren und sich in die Haut erstreckende material 14 erstrecken. Jedoch ist das Ausüben eines Haarbälge unterbrochen wird, sehr ähnliche Anord-

Claims (2)

nung der Fasern 64. Ferner ist das Ausüben des Stechvorganges auch deshalb vorteilhaft, weil eine große Anzahl von offenen, den Poren von Schweißdrüsen und Haarbälgen natürlicher Haut vergleichbaren Öffnungen erzeugt werden, die z. B. zum Aufnehmen von Gerbstoffen, Schwellmitteln, Weichmachern, Farben und Zurichtungsmitteln beitragen. Wenn das Flächenmaterial 14 aus Kollagenfasern starken Beanspruchungen ausgesetzt werden soll, ist es vorteilhaft, die Widerstandskraft des Flächenmaterials 14 aus Kollagenfasern gegen Aufspalten noch weiter zu erhöhen. Zu diesem Zweck wird ein plastischer Stoff 68 in die Löcher 62 des Flächenmaterials 14 aus Kollagenfasern eingebracht, der eine Verkeilungswirkung ausübt, so daß die Fasern 64 gegen Verschiebung bezüglich einander gehalten werden und daß das Aufspalten des Flächenmaterials 14 aus Kollagenfasern entlang parallel zu seiner Ebene verlaufenden Ebenen nicht vor sich gehen kann. Der plastische Stoff 68 besteht aus einem flüssigen, sich erhärtenden, polymerisierten Material, das durch Streichen oder Sprühen auf die Oberfläche des von den Nadeln 12 durchstochenen Flächenmaterials 14 aus Kollagenfasern aufgetragen wird. Vorzugsweise wird das flüssige, polymerisierte Material mittels eines Schwammes, eines Messers oder eines Gummiquetschers auf das Flächenmaterial 14 aufgetragen, damit überschüssiges Material sofort wieder von den frei liegenden Teilen des Flächenmaterials 14 aus KoI-lagenfasern entfernt und damit der plastische Stoff 68 in die Löcher 62 gedrückt wird. Nach seinem Erstarren bildet der plastische Stoff 68 eine Vielzahl von kleinen Stöpselkörpern 70, die gewissermaßen als Keile oder Niete wirken. Diese Keile oder Niete verhindern das Aufspalten der Falten 64 entlang parallel zu dem Flächenmaterial 14 aus Kollagenfasern verlaufenden Ebenen. Als plastischer Stoff 68 geeignete, flüssige Mischungen aus polymerisierten Materialien können wäßrige Emulsionen oder Milchsäfte von polymerisierten, harzigen Materialien und flüchtige, in organischen Lösungsmitteln gelöste, polymerisierte Materialien verwendet werden. Geeignete wäßrige Emulsionen sind Emulsionen der Polymerisate und Mischpolymerisate von Äthyl- und Methylestern der Acryl- und/oder Methacrylsäure, Emulsionen von Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal und Milchsäfte verschiedener natürlicher und synthetischer Gummi sowie Mischungen der erwähnten Stoffe. Es hat sich herausgestellt, daß die natürlichen und synthetischen Gummimilchsäfte mit solchen Emulsionen oder Milchsäften harziger Polymerisate vermischt werden können, mit denen sie verträglich sind und die im festen Zustand als Weichmacher wirken. Eine wäßrige Emulsion oder Milchsaft oder eine Lösung eines in einem flüchtigen, organischen Lösungsmittel gelösten Polysulfids von niedrigem Molekulargewicht ist für diesen Zweck besonders geeignet, da es einen nichtkontinuierlichen Film bildet, der das Durchdringen von Flüssigkeit erleichtert und als ein waschbarer, erwünschte Weichheit und Dehnbarkeit ergebender Weichmacher wirkt. Emulsionen mit einem Gehalt von 5°/o festen Bestandteilen sind am geeignetsten, jedoch können auch Emulsionen verwendet werden, deren Gehalt an festen Bestandteilen höher ist. Obwohl das Gewicht an verwendetem Überzugsmaterial, bezogen auf das Gewicht der Fasern 64, wie erwünscht gewählt werden kann, wurde bei Verwendung von etwa lO°/o Überzugsmaterial, bezogen auf das Gewicht der Fasern 64, ein sehr zufriedenstellendes Erzeugnis hergestellt. Wenn eine wäßrige Emulsion oder ein Milchsaft eines harzigen Materials auf das dem Stechvorgang unterworfene Flächenmaterial 14 aus Kollagenfasern aufgetragen wird, bewirkt der Wassergehalt ein Schwellen der Kollagenfasern 64, so daß Enden 72 einiger der verschobenen, die Wände der Löcher 62 bildenden Fasern 64 in die Löcher 62 hineinragen. Die hervorstehenden Enden 72 werden in dem Harz der Emulsion oder des Milchsaftes eingebettet und fest in dem Harz gehalten, wenn dieses sich verfestigt. Die Enden 72 der Kollagenfasern 64 erhöhen somit die Zerreißfestigkeit des Flächenmaterials 14 aus Kollagenfasern. Außerdem verringert das Schwellen des Flächenmaterials 14 den Durchmesser der Löcher 62 und schließt die Löcher 62 an ihren schmalen Stellen. Zum Behandeln des dem Stechvorgang unterworfenen Flächenmaterials 14 aus Kollagenfasern geeignete flüchtige organische Lösungsmittellösungen sind Lösungen von Harzen wie Polyester, Alkyde, Epoxydharze, Polysulfitharze, Nitrocellulose, Celluloseacetat, Polyurethane und Polyamide. Geeignete Überzugsmischungen können von 20 bis 30 Gewichtsprozent feste Bestandteile enthalten. Das dem Stechvorgang unterzogene Flächenmaterial 14 aus Kollagenfasern mit oder ohne die nachfolgende Behandlung mit flüssigem Harz wird daraufhin zugerichtet, z. B. durch Plattieren, Pressen oder Narbenpressen, damit es ein gewünschtes Muster erhält. Patentansprüche:
1. Spalt- und reißfestes, aus einer Schicht von Kollagenfasern bestehendes, lederartiges Flächenmaterial, das durch Verformen einer Mischung von Kollagenfasern mit einer wäßrigen Lösung von Kollagen und Ausfällen des Kollagens aus der Lösung und Entfernen von Wasser von der Schicht hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flächenmaterials (14) in an sich bekannter Weise mit einer Vielzahl von sehr kleinen, kraterförmigen Löchern (62) versehen ist, wobei die ursprünglich den Raum der Löcher (62) einnehmenden Fasern (64) die Wände der Löcher (62) bilden.
2. Flächenmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (62) in an sich bekannter Weise mit einem festen Harzmaterial (68) zum Erhöhen der Widerstandsfähigkeit des Flächenmaterials (14) gegen Aufspalten gefüllt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 30 791, 518 670,
534 711, 581989, 637104, 662 050;
französische Patentschrift Nr. 907 862;
britische Patentschrift Nr. 547 637;
USA.-Patentschriften Nr. 1857 281, 2 372433.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 687/341 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEU7045A 1959-04-08 1960-04-07 Spalt- und reissfestes lederartiges Flaechenmaterial Pending DE1253909B (de)

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