DE307462C - - Google Patents

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DE307462C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/005Comprising a resilient hub

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf federnde
Radnaben mit mehreren Federkränzen. Diesen bekannten Radnaben gegenüber besteht hier das Neue darin, daß die Kränze in Paaren angeordnet sind, und daß jedes dieser Paare aus einem Kranz verhältnismäßig schwacher und starker Federn besteht.' Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß der Kranz aus starken Federn bei geringerer Belastung nicht zur Wirkung kommt,
ίο so daß die Radnabe zugleich geringerer wie
größerer Belastung dienstbar gemacht ist.
Die neue Radnabe ist auf der Zeichnung in Fig. ι im Querschnitt bei größerer Belastung, in Fig. 2 gleichfalls im Querschnitt bei geringer Belastung veranschaulicht.
Fig. 3 stellt einen Längsschnitt der Radnabe dar.
Die Nabe α trägt im Inneren mehrere, beispielsweise vier Hohlringe δ1, δ2, δ3 und δ4 mit ao kantiger Innenumfläche. Der Innenumfläche der Hohlringe δ1 bis δ4 ist ein die Bohrung der Radachse c besitzender Federträger f angepaßt, welcher vorteilhaft auch aus mehreren Teilen bestehen kann.
Die Hohlringe δ1 bis δ4, wie der Federträger f, sind mit Kammern, bestehend aus Bohrungen g und Einbuchtungen h, ausgestattet, die zur Aufnahme der Federn dienen. Dabei finden in zwei, beispielsweise in den äußeren Kammern, die schwächeren Federn i1, i2, in den inneren Kammern dagegen die stärkeren Federn k1, kz Anordnung. Durch der Regelung der Federspannung dienende nachstellbare Schraubstopfen I sind die Bohrungen g in bekannter Weise verschlossen. Bei geringer Belastung wird der Druck von den schwächeren Federn i1, i'2 aufgenommen, während die Pufferfedern k1, £a unbeeinflußt bleiben, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Erfolgt dagegen eine Belastung, durch welche die schwächeren Federn i1, i2 so weit zusammengedrückt werden, daß der in den Kammern der Pufferfedern vorhandene Spielraum in Wegfall kommt, wie aus Fig. 1 unten ersichtlich, so kommen die Pufferfedern zum Eingriff und erhalten je nach der Schwere der Belastung ihre Spannung.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Federnde Radnabe mit mehreren Federkränzen nebeneinander, dadurch gekennzeichnet, daß die Kränze in Paaren angeordnet sind, und daß jedes dieser Paare aus einem Kranz verhältnismäßig schwacher und starker Federn besteht, wobei der Eingriff der letzteren in bekannter Weise durch die Federkammern verschließende nachstellbare Schraubstopfen geregelt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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