DE3049114A1 - Beschlag fuer einen eckschrank, insbesondere kuechenschrank - Google Patents

Beschlag fuer einen eckschrank, insbesondere kuechenschrank

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DE3049114A1 DE19803049114 DE3049114A DE3049114A1 DE 3049114 A1 DE3049114 A1 DE 3049114A1 DE 19803049114 DE19803049114 DE 19803049114 DE 3049114 A DE3049114 A DE 3049114A DE 3049114 A1 DE3049114 A1 DE 3049114A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

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Description

  • Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere
  • Küchenschrank Die erfindung betrifft einen Beschlag für eichen Eckschrank, insbesondere Kücheneckschrank, der ein mindestens einen Fachboden enthaltendes S.arussell mit einer drehbar gelagerten senkrechten Drehsäule und einer Türe aus zwei Türflügeln besitzt, die in der Schließstellung einen größeren Winkel von vorzugsweise 900 und in der Offenstellung einen kleineren Winkel einschließen, wobei die Türflügel sich beim Öffnen und beim Schließen in spiegelbildlicher Weise aus die di@ Winkelhalbierende zwischen den Flügeln enthaltende vertikale Ebene hin bzw. von dieser weg bewegen und gleichzeitig eine radiale Einfahr- bzw. Ausfahrbewegung ausführen, derart, daß sie in der Offenstellung von den Seitenwänden des Schrankkorpus frei sind, wobei der Beschlag die Flügelbewegungen während des Öffnens und Schließens steuert und außerdem während der Karusselldrehung die Flügel in der Offenstellung hält, indem von einem drehfest am Karussell sitzenden ersten Beschlagteil parallel zur Drehsäule ein beim Öffnen und Schließen der Flügel eine Radialbewegung ausführender 'ührungszapfen zu einem ortsfest am Schrankkorpus, zweckmäßigerweise an dessen Boden befestigten zweiten Beschlagteil scheibenähnlicher Gestalt hin vorsteht, das einen äußeren Ringvorsprung besitzt, der mit seiner radial innen liegenden Führungsfläche den Führungszapfen während der karusselldrehung führt und einen Radialschlitz besitzt, über den der Führungszapfen beim Öffnen oder Schließen der Flügel in bzw. außer Eingriff tit der jührungsfläche gelangt.
  • Ein aus der DE-OS 25 56 767 bekannter Beschlag dieser Art besteht aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen und ist entsprechend teuer in der Herstellung und aufwendig in der Montage.
  • So sind beispielsweise die beiden Türflügel über ein Scharnier nach krt eines hlavierbandes miteinander verbunden und es ist neben einer an der Stoßkante der Flügel zu befestigenden Zugstange zwischen jedem Flügel und dem Karussell ein gesonderter Scharnierlenken vorgesehen.
  • ner vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der eingangs genannten art zu schaffen, der aus wenigen Einzelteilen besteht und außerdem einfach in der Montage ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste Beschlagteil eine an der Drehsäule sitzende Beschlagplatte enthält, die zwei etwa rechtwinklig zueinander gerichtete, etwa radial von der Drehsäule abstehende Tragpartien besit;t und im Bereich des Übergangs zwischen den beiden Tragpartien ein der Drehsäule benachbartes und sich in wichtung der Winkel halbierenden zwischen den beiden Tragpartien erstreckendes Langloch aufweist, in dem der Führungszapfen längsverschieblich gelagert ist, an dem mit axialem Abstand zum zweiten Beschlagteil zwei Verbindungsstangen mit ihren einen Enden angelenkt sind, die sich spiegelbildlich zur Winkelhalbierenden zwischen der beiden Tragpartien jeweils entlang einer der beiden Tragpartien erstrecken und mit ihren anderen Enden jeweils mit d mittleren Bereich eines einarmigen Hebels verbunden sind, der etwa quer zur zugehörigen Verbindungsstange verläuft und an seinem de@ jeweils anderen Hebel zugewandten Ende eine Befestigungspartie zum Befestigen eines der Türflügel besitzt und mit seiner entgegengesetzten Ende an der Befestigungsplatte angelenkt ist.
  • Es ist ersichtlich, daß neben der Beschlagplatte praktisch nur die beiden Verbindungsatangen und die einarmigen Hebel vorhanden sind, so daß es sich um einen sehr einfachen Beschlag handelt.
  • Dieser ist nicht nur mit verhältnismäßig geringen Kosten herzustellen, er ist vielmehr auch einfach in der Montage und die beiden Türflügel müssen lediglich an den einarmigen Hebeln befestigt werden. Eine unmittelbare Verbindung der beiden Türflügel über ein Klavierband oder dergl. entfällt, ebenso wie keine weitere Befestigung für die Türflügel erforderlich ist.
  • Sin weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der Führungszapfen eine Doppelfunktion erfüllt. Zum einen führt er das karussell während dessen Drehbewegung. Zum anderen sind an ihm bzw.
  • an einer Verlangerung die beiden Verbindunst,tangen angelenkt, so daß hierfür kein zusätzlicher Aufwand benö-tigt wird.
  • bei (itler zweckmäßigen Ausführungsform greift an dem von dem Führungszapfen, den beiden Verbindungsstangen und den beiden einarmigen Hebeln gebildeten Gestänge eine den Führungszapfen radial nach außen ziehende oder drückende Federkraft an, wobei an jeder Verbindungsstange im Bereich des Führungszapfens eine andererseits an der zugewandten Tragpartie der Beschlagplatte befestige Zugfeder angreifen kann, die sich neben der Verbindungsstange etwa entlang dieser an der der Xnlenkachse des zugehörigen einarmigen Hebels zugewandten zweite erstrecken kann.
  • Beim Öffnen der Türe werden die Federn gespannt, so daß nach einer @otation des Karussells, wenn der Führungszapfen wieder dem @adialschlitz des zweiten Beschlagteils gegenüberliegt, die Federkraft ds Gestänge und mit diesem die beiden Türflügel autonatisch in die Schließstellung drückt oder zieht.
  • banit die Türflügel beim Drehen des Karussells an der häufig nicht genau ebenen oberen Sckschrankabdeckung nicht streifen, ist des weiteren zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verbindungsstangen am Führungszapfen bzw. an dessen Verlängerung und die einarmigen Hebel an der Beschlagplatte mit axialem Spiel angelenkt sind und daß von den oberhalb der Beschlag platte angeordneten einarmigen Hebeln jeweils ein zweckmßigerweise verstellbarer anschlag zur Beschlagplatte hin vorsteht, dem eine feststehende Stützfläche an der Beschlagplatte zugeordnet ist, die zur Drehsäule hin schräg nach unten geneigt ist, derart, daß die beiden einarmigen Hebel beim Öffnen der Türe unter dem Gewicht der Türflügel zusätzlich eine Vertikalbewegung nach unten ausführen. Infolge der Anlenkung der genannten Gestängeteile mit axialem Spiel drückt das Gewicht der Türflügel die einarmigen Hebel nach unten, bis die an ihnen vorgesehenen Anschläge auf der jeweils zugehörigen Stütziläche aufsitzen. Da diese Stützfläche nach ihnen unten hin zurückspringt, ist der Öffnungsbewegung eine Vertikalbewegung nach unten hin überlagert, die die Türflügel in Abstand zur oberen Schrankabdeckung bringt. Die Stützflächen lassen sich besonders einfach dadurch herstellen, daß sie jeweils von einer Einprägung der Beschlagplatte gebildet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie weitere zweckmäßige Maßnahmen werden run anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 die schematische Draufsicht eines Kücheneckschrankes bei abgenommener oberer Abdeckung, Fig. 2 den Vertikalschnitt eines einen erfindungsgemäßen Beschlag enthaltenden Kücheneckschrankes gemäß der Linie II-II in Fig. 3 in Schließstellung in Teildarstellung, Fig. 3 einen Horizontalschnitt der Anordnung nach Fig. 2 gemäß der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, wobei die Türe des bckschrankes geöffnet ist.
  • Ein ri Kücheneckschrank 1 einer Linbauküche enthält ein Karussell 2, das eine drehbar gelagerte senkrechte Drehsäule 3 besitzt. Diese Drehsäule 3 ist einerseits an der/oberen Abdeckung 4 des Eckschrankes, die in der Regel von einer Arbeitsplatte gebildet wird, und andererseits am Schrankboden 5 gelagert. Das Karussell 2 weist beim dargestellten ausführungsbeispiel außerdem einen unteren Fachboden 6 und einen oberen Fachboden 7 auf, die drehfest an der Drehsäule 3 sitzen und in der Zeichnung der Übersichtlichkeit wegen nur gestrichelt angedeutet sind. Das Innere des Eckschrankes und somit auch das Karussell ist nach außen hin durch eine über Eck gehende Türe 8 abgeschlossen, die aus zwei Türflügeln 9, 10 besteht. Diese beiden Türflügel 9, 10 schließen in der Schließen stellung einen größeren Winkel von vorzugsweise 900 und in der Offenstellung einen kleineren Winkel als in der Schließstellung ein. In der Schließstellung bildet jeder Flügel 9 bzw. 10 mit der benachbarten Schrankseitenwand 11 bzw. 12 einen rechten Winkel, wobei der Flügel 9 bzw. 10 die Seitenwand 11 bzw. 12 stirnseitig überdeckt. Das Karussell 2 bzw. die von den Fachböden 6, 7 gebildeten Fächer können ggf. durch in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Trennwände in einzelne Gefache unterteilt sein.
  • DaC Karussell erstreckt sich nicht über einen vollen Kreisumfang. Das Karussell besitzt vielmehr einen zweckmäßigerweise über einen kleineren Winkel als 900 gehenden sektorenförmigen ausschnitt 13, der in der Schließstellung der Türe den beiden Türflügeln gegenüberliegt, wobei das von den beiden Flügeln gebildete Eck in diesen Ausschnitt 13 hineinragt. Die beiden Türflügel 9, 10 werden zum Offnen nach innen gedrückt. Hierbei bewegen sich die beiden Türflügel 9, 10, wie anschaulich aus einem Vergleich der beiden Fig. 3 und 4 hervorgeht, in spiegelbildlicher Weise auf die die Winkelhalbierende (diese fällt mit der Schnittlinie II-II in Fig. 7 zusammen) zwisclt-en den Flügeln enthaltende vertikale Ebene hin. Gleichzeitig vollführen sie eine radiale Einfahrbewegung weiter in den Ausschnitt 13 hinein. Beim Schließen der Türe laufen umgekehrte Bewegungen ab. Da sich der Schwenkbewegung der Flügel auf die Winkelhalbierende zu eine Radialbewegung nach innen hin überlagert, sind die beiden Türflügel 9, 10 in der Offenstellung von den beitenwänden 11, 12 des Schrankkorpus frei. Dabei sind in der Offenstellung die äußeren Stirnkanten 14, 15 der Flügel etwa in einem dem Radius des Karussells entsprechenden Abstand von der Drehsäule 3 entfernt, so daß die Türflügel beim Drehen des Karussells nicht an den Schrankseitenwänden 11, 12 streifen können.
  • Zum Steuern der Bewegungen der Türflügel 9, 10 ihren das Öffnens und Schließens sowie zum Festhalten der flügel in der uflenstellung während der Karusselldrehung ist ein Beschlag vorgesehen, der nunmehr im einzelnen beschrieben wird. Dieser Beschlag enthält einen ersten Beschlagteil 16, das drehfest ar.l Karussell sitzt und hierbei fest mit der Drehsäule 3 verbunden ist, sowie einen zweiten Beschlagteil 17, das ortsfest am Schrankkorpus, beim susführungsbeispiel am Schrankboden 5 befestigt ist. Das erste Beschlagteil enthält eine an der Drehsäule 3 sitzende Beschlagplatte 18, die zwei etwa reciltwinklig zueinander gerichtete, etwa radial von der Drehsäule f abstehende Tragpartien 19, 20 besitzt. Dabei weist die Beschlagplatte 18 etwa die Gestalt eines V auf und jede Tragpartie 19 bzw. 20 wird von einem Arm des V gebildet. An der Außenseite des V ist der Rand 21 der im Bereich des Schrankbodens angeordneten Beschlagplatte 18 zur Erhöhung der Steifigkeit nach oben hin abgebogen. Am Übergang zwischen den beiden Tragpartien 19, 20 weist die Beschlagplatte 18 ein der Drehsäule 3 benachbartes Langloch 22 auf, das sich/in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Tragpartien 19, 20 erstreckt, die wiederum entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 3 verläuft. In diesem Langloch 22 ist ein Führungszapfen 23 mit einer Führungsrolle 24 längsverschieblich gelagert, der parallel zur Drehsäule 3 gerichtet ist und mit seiner Führungsrolle 24 zum zweiten Beschlagteil 17 hin vorsteht. Der Führungazapfen 2 ist über die dem zweiten Beschlagteil 17 abgewandte Oberseite der Beschlagplatte 18 hinaus verlängert, wobei auf dieser Verlängerung des Führungszapfens 23 eine Unterlegscheibe 25, eine Mutter LG und die einen Enden von zwei Verbindungsstangen 27,28 sitzen. Die beiden Verbindungsstangen 27 bzw. 28, die einenends an der Verlängerung des Führungszapfens 23 angelenkt sind, erstrecken sich spiegelbildlich zur Winkelhalbierenden zwischen den beiden Tragpartien (Schnittlinie II-II) jeweils entlang einer der beiden Tragpartien 19 bzw. 20, so daß sie ebenfalls einen Winkel von im wesentlichen 900bilden. Nit ihren anderen Enden sind die Verbindungsstangen 27 bzw. 28 jeweils mit dem mittleren Bereich eines einarmigen Hebels 29 bzw. 30 gelenkig verbunden, der etwa quer zur zugehörigen Verbindungsstange verläuft. Die beiden Hebel 29 bzw. 30 besitzen an ihrem dem jeweils anderen Hebel zugewandten Ende eine Befestigungspartie in Gestalt einer nach oben abgebogenen Lasche 31 bzw. 32 zum Befestigen eines der Türflügel 9 bzw. 10 beispielsweise durch anschrauben. Das entgegengesetzte Ende der Hebel 29 bzw. 30 ist- an einem Anlenkzapfen 33 bzw. 34 an der Beschlagplatte und zwar an der Tragpartie 19 bzw. 20 angelenkt. Übt man auf einen oder beide Türflügel 9, 10 eine nach innen gerichtete Kraft aus, verschwenken sich die beiden einarmigen Hebel 29 bzw. 30 ii Richtung gemäß Pfeil 35 bzw. 36 um ihre Anlenkzapfen 33 bzw.
  • 34. hierdurch vollführen die beiden Flügel die bereits beschriebene Öffnungsbewegung. Beim Verschwenken nimmt jeder Hebel 29 bzw. 30 die an einer Drehachse 37 bzw. 38 an ihn angelenkte Verbindungsstange 27 bzw. 28 mit, die nach innen gedrückt wird. Hierdurch verschiebt sich das am Führungszapfen 27 sitzende Ende der Verbindungsstange 27 bzw. 28 entlang; des Langlochs 22 in Richtung gemäß Pfeil 40 zur Drehsäule f hin, da das Langloch 22 eine Zwangsführung für den Führungszapfen 23 darstellt, der seinerseits mit den beiden Verbindungsstangen gelenkig verbunden ist. Am Ende der Offnungsbewegung, weni (Je Stellung gemäß Fig. 4 erreicht ist, schlägt der Führungszap@en 23 am inneren Langlochende an. Es ist ersichtlich, daß man nur einen der Türflügel nach innen zu drücken braucht, da der andere Türflügel über das Gestänge mitgenommen wird. Beim Schließen der Türe fährt der Führungszapfen 23 im Langloch 22 entgegen teil 40 radial nach außen, so daß über die Verbindungsstangen 27,28 die Hebel 29 bzw. 30 entgegen der Pfeilrichtungen 35 bzw. 36 verschwenkt werden, bis die Türflügel 9 bzw. 10 die Schließstellung gemäß Fig. 3 einnehmen.
  • Bas zweite Beschlagteil 17 scheibenförmiger Gestalt, das mit dem Schrankboden 5 fest verbunden ist und zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht, besitzt einen dem ersten Beschlagteil 16 zugewandten äußeren Ringvorsprung 41, dessen radial innen liegende Begrenzungsfläche eine Führungsfläche 42 bildet, die der Führungsrolle 24 des Führungszapfens 23 zugeordnet ist.
  • Im Bereich der Winkelhalbierenden (Schnittlinie II-II in lig. 3) weist der Ringvorsprung 41 einen Radialschlitz 43 auf, dessen eine seitenwand im Schnitt gemäß Fig. 2 sichtbar ist. Bei geschlossener Türe (Fig. 2 und 3) sitzt die zweckmäßigerweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Führungsrolle 24 in diesem Radialschlitz 43, so daß die Führungsrolle 24 und über diese das gesamte Karussell gegen ein Verdrehen gesichert ist. Kommt die Führungsrolle 24 beim Öffnen der Türe von dem Radialschlitz 43 frei, kann das Karussell gedreht werden. Hierbei rollt sich die Führungsrolle 24 auf der Führungsfläche 42 des zweiten Beschlagteiles 17 ab. Auf diese Weise wird der Beschlag und die Türe während der Karusselldrehung sicher in der Offenstellung gehalten. Dreht man das Karussell wieder in sinne Ausgangslage zurück, kam die Buhrungsrolle 24 wieder in Eingriff mit dem Radialschlitz 43 gelangen, so daß die Türe geschlossen werden kann.
  • Um ein automatisches Schließen der Türe zu erhalten, ist torgesehen, daß an dem von dem Führungszapfen 23, den beiden Verbindungsstangen 27, 28 und den beiden einarmigen Hebeln 29, 30 gebildeten Gestänge eine den Führungszapfen radial nach außen ziehende oder drückende Federkraft angreift. Beim Austührungsbeispiel handelt es sich hierbei um zwei Zugfedern 44 bzw. 45, die jeweils einerseits an der zugewandten Verbindungsstange 27 bzw. 28 im Bereich des Führungszapfens 23 und andererseits an der zugewandten Tragpartie 19 bzw. 20 der Beschlagplatte 18 angreifen. Die beiden Zugfedern 44 bzw. 45 erstrecken sich neben der jeweiligen Verbindungsstange 27 bzw. 28 etwa entlang dieser und zwar an der der Anlenkachse 33 bzw. 34 des zugehörigen einarmigen Hebels 29 bzw. 30 zugewandten Seite.
  • Die beiden Zugfedern sind mit ihrem einen Ende durch ein Loch 46 an der zugehörigen Verbindungsstange gesteckt und mit ihren anderen Ende an einem Befestigungsbolzen 47 an der Beschlagplatte eingehängt. In der Schließstellung können die beiden Zugfedern entspannt sein oder unter Vorspannung stehen. Während der Öffnungsbewegung verlängern sich die Zugfedern, so daß zum Öffnen eine die Federkraft überwindende Kraft erforderlich ist.
  • Die auf diese Weise durch das Öffnen gespannten Federn halten dann während der Karusselldrehung die Führungsrolle 24 gegen die Führungsfläche 42. Liegt die Führungsrolle 24 nach dem Zurückdrehen des Karussells oder nach einer vollen Drehung des Karussells wieder dem Radialschlitz 43 gegenüber, ziehen die Federn 44, 45 über die Verbindungsstangen 27, 28 den Führungszapfen 23 im Langloch 22 radial nach außen und der Beschlag und mit diesem die Türflügel gelangt selbsttägig wieder in die Schließstellung, in der der Führungszapfen 23 am äußeren Lanlochende anschlägt.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Führungszapfen 23 bzw. dessen Verlängerung eine größere axiale Erstreckung besitzt als die beiden Verbindungsstangen 27, 28 dick sind. Auf dicke weise sind die beiden Verbindungsstangen 27, 28 am Führungszapfen bzw. an dessen Verlängerung mit axialem Spiel angelenkt. Ähnliches gilt die bezüglich der Anlenkzapfen 33 bzw. 34, über die/einarmigen Hebel 29 bzw. 30 an der Beschlagplatte 18 angelenkt sind. Diese hnlenkzapfen weisen eine verhältnismäßig große axiale rstreckun auf, wobei in das Anlenkloch des zugehörigen Hebels eine Kunststoffbuchse 50 zur Reibungsverminderung eingesetzt ist, so d:ß man auch hier eine Anlenkung mit axialem Spiel für die beiden cix armigen Hebel 27, 28 erhält. Dies ergibt eine in Höhenrichtung verschiebbare bzw. verkippbare Anordnung der Verbindungsstangen und Hebel. Es ist nun außerdem vorgesehen, daß von den cinarm1-=i Hebeln 29 bzw. 30 jeweils ein Anschlag in Gestalt einer ein- und ausschraubbaren hnschlagschraube 51 bzw. 52 zur Beschlagplatte 18 hin vorsteht, über die sich die Hebel 29, 30 unter dem Gewicht der an ihnen befestigten Türflügel auf der Beschlagplatte 18 abstützen. Jeder Anschlagschraube 51 bzw. 52 ist eine feststehende Stützfläche 53 bzw. 54 an der Beschlagplatte zugeordnet, die zur Drehsäule 3 hin schräg nach unten geneigt ist und von einer Einprägung 55 (Fig. 2) der Beschlag platte gebildet wird. In der Schließstellung liegen die anscillagschrauben in der Ebene der Beschlagplatte auf den Stützflächen auf. Beim Öffnen folgen dann die Anschlagschrauben in der Höhe den geneigten Stützflächen, d. h. die beiden einarmigen Hebel und mit diesen die beiden Türflügel 9, 10 führen unter dem Gewicht der Türflügel zusätzlich eine Vertikalbewegung nach unten hin aus.
  • Dies bringt folgenden Vorteil mit sich: In der Schließstellung schließen die Türflügel oben genau an der oberen Schrankabdeckung 4 ab. Dies hätte bei einer nur horizontalen Ö1.fnungsbewegung der Türflügel zur Folge, daß diese beim Verdrehen des Karussells an der oftmals nicht ebenen oberen Schrankabdeckung streifen. Senken sich die Türflügel beim Öffnen dagegen auf die beschriebene Weise ab, kommen die Türflügel mit Sicherheit von der Schrankabdeckung 4 frei.
  • Es versteht sich, daß zur stabileren Befestigung der Türflügel an der Drehsäule 3 mit abstand zum ersten Beschlagteil 16 noch eine weitere Befestigungseinrichtung für die Türflügel sitzen kann. Beim Ausführungsbeispiel ist hierzu am oberen Bereich der Drehsäulse 3 ein in der Draufsicht dem V der Beschlagplatte ähnlicher Profilwinkel mit zwei Schenkeln 56 befestigt, dio einen L-förmigen Querschnitt besitzen können. Von dieseii beiden Schenkeln ist in Fig. 2 nur einer sichtbar. Dieser erstreckt sich oberhalb der Tragpartiel9 der Beschlagplatte 18, während sich der nicht sichtbare Schenkel oberhalb der anderen Tragpartie 20 der Beschlagplatte befindet. Jeder dieser Schenkel trägt einen den einarmigen Hebel 29, 30 entsprechenden Befestigungshebel 57, wobei die Anlenkung wieaerum mit axialem Spiel über/einen Anlenkzapfen 58 erfolgt, der ähnlich wie die Anlenkzapfen 33, 34 ausgebildet ist. An den vorderen Laschen der Befestigungshebel 57 kann die obere Partie der Türflügel ebenfalls angeschraubt werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Küchenschrank A n s p r ü c h e Beschlag für einen Eckschrank, insbesondere Nücheneckschrank, der ein mindestens einen Fachboden enthaltendes Karussell mit einer drehbar gelagerten senkrechten Urehsäule und einer Türe aus zwei Türflügel besitzt, die in der Schließstellung einen größeren Winkel von vorzugsweise 90° und in der Offenstellung einen kleineren Winkel einschließen, wobei die Türflügel sich beim Öffnen und beim Schließen in spiegelbildlicher Weise auf die die Winkelhalbierende zwischen den flügeln enthaltende vertikale Ebene hin bzw. von dieser weu bewegen und gleichzeitig eine radiale Einfahr- bzw. Ausfahrbewegung ausführen, derart, daß sie in der Offenstellung von den beitenweinden des Schrankkorpus frei sind, wobei der Beschlag die i'lü;elbewegungen während des Offnens und Schließens st@uert und außerdem während der Karusselldrehund die Flügel in der Offenstellung hält, indem von einem drehfest am karussell sitzenden ersten Beschlagteil parallel zur Drehsäule ein beim Öffnen und Schließen der Flügel eine Radialbewegung ausführender Führungszapfen zu einem ortsfest am Schrankkorpus, zweckmäRigerweise an dessen Boden befestigten zweiten Beschlagteil scheibenähnlicher Gestalt hin vorsteht, das einen äußeren Ringvorsprung besitzt, der mit seiner radial innen liegenden Führungsfläche den Führungszapfen während der Sarusselldrehung führt und einen uadialschlitz besitzt, über den der Führungszapfen beim Öffnen oder Schließen der Flügel in bzw. außer Eingriff mit der Führungsfläche gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Beschlagteil (16) eine an der Drehsäule (3) sitzende Beschlag platte (18) enthält, die zwei etwa rechtwinklig zueinander gerichtete, etwa radial von der Drehsäule (3) abstehende Tragpartien (19, 20) besitzt und im Bereich des t'bergangs zwischen den beiden Tragpartien ein der Drehsäule (3) benachbartes und sich in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Tragpartien erstreckendes Langloch (22) aufweist, in dem der Führungszapfen (23) längsverschieblich gelagert ist, an dem mit axialom Abstand zunr zweiten Beschlagteil (17) zwei Verbindungsstangen (27, 28) mit ihren einen Enden angelenkt sind, die sich spiegelbildlich zur Winkelhalbierenden zwischen den beiden Tragpartien jeweils entlang einer der beiden Tragpartien erstrecken und mit ihren anderen Enden j jeweils mit dem mittleren Bereich eines einarmigen Hebels (29, 30) verbunden sind, der etwa quer zur zugehörigen Verbindungsstange verläuft und an seinem dem jeweils anderen Hebel zugewandten Ende eine Befestigungspartie (31, 32) zum Befestigen eines der Türflügel (9, 10) besitzt und mit seinem entgegengetetzten Ende an del Beschlagplatte (18) angelenkt ist.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungszapfen (23) über die dem zweiten Beschlagteil (17) abgewandte Oberseite der Beschlagplatte (18) hinaus verlängert ist und daß die Verbindungsstangen (27, 28) an der Verlängerung des Führungszapfens angelenkt sind.
  3. 3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagplatte (18) etwa die Gestalt eines V besitzt, wobei jede Tragpartie von einem Arm des V gebildet wird.
  4. 4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch üekeflit zeichnet, daß an dem von dem Führungszapfen (23), den beiden Verbindungsstangen (27, 28) und den beiden einarmigen Hebeln (29, 30) gebildeten Gestänge eine den Führungszapfen radial nach außen ziehende oder drückende Federkraft angreift.
  5. 5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Verbindungsstange (27, 28) im Bereich des Führungszapfens (23) eine andererseits an der zugewandten Tragpartie (19, 20) der Beschlagplatte (18) befestigte Zugfeder (44, 45) angreift, die sich neben der Verbindungsstange etwa entlang dieser en der der Anlenkachse (33, 34) des zugehörigen einarmigen Hebels zugewandten Seite erstreckt.
  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (27, 28) am Führungsai)fefl (23) bzw. an dessen Verlängerung und die einarmigen Hebel (29, 30) an der Beschlagplatte (18) mit axialem Spiel angelenkt silld und daß von den oberhalb der Beschlagplatte angeordneten einarmigen hebeln jeweils ein zweckmäßigerweise verstellbarer anschlag (51, 52) zur Beschlagplatte (18) hin vorsteht, dem eine feststehende Stützfläche (53, 54) ander Beschlagplatte zugeordnet ist, die zur Drehsäule (3) hin schräg nach unten geneigt ist, derart, daß die beiden einarmigen Hebel (29, 30) beim Öffnen der Türe unter dem Gewicht der Türflügel zusätzlich eine Vertikalbewegung nach unten ausführen.
  7. 7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die tützflächen (53, 54) jeweils von einer Einprägung (55) der Beschlagplatte (18) gebildet werden.
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