DE7001613U - Eckschrank mit um eine lotrechte achse drehbar gelagertem karussell. - Google Patents

Eckschrank mit um eine lotrechte achse drehbar gelagertem karussell.

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DE7001613U
DE7001613U DE19707001613 DE7001613U DE7001613U DE 7001613 U DE7001613 U DE 7001613U DE 19707001613 DE19707001613 DE 19707001613 DE 7001613 U DE7001613 U DE 7001613U DE 7001613 U DE7001613 U DE 7001613U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B49/00Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
    • A47B49/006Corner cabinets

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

10 A 1304 I
Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung G 70 01 613.6
ALNO-Möbelwerke GmbH £ Co. KG
7798 Pfullendorf/Baden Postfach 160
/ Eckschrank mit um eine lotrechte Aehae *—* "drehbar gelagertem Karussell """?
Die Neuerung betrifft einen Eckschrank mit um eine lotrechte Achse drehbar gelagertem Karussell mit Fachboden und einer Tragkreuzkonstruktion mit sternförmig fest an der Drehachse befestigten Profilstäben, an welchen zwei um verschiedene Achsen schwenkbare und miteinander gegeneinander bewegbar gekuppelte Türplatten gelagert sind, die in einer Schließstellung des Karussells die Schranköffnung verschließen und bei gegenüber der Schließstellung verdrehtem Karussell gegen Federkraft so weit nach innen in von den Profilleisten gebildete kreisseg- mentförmige Ausschnitte geschwenkt sind, daß sie die Drehung des Karussells nicht behindern.
Bei den bekannten Eckschränken dieser Art sind die einzelnen |
Fachboden fest an der Drehachse bzw. der Tragkreuzkonstruktion J
angebracht. Sie müssen im Schrankraum selbst gereinigt werden; %
ein Herausnehmen oder Auswechseln ist nur möglich t wenn man J
zunächst das ganze Fachkarussell herausnimmt und demontiert. |
Das Karussell ist über„dies recht massiv ausgeführt und hat da- \
her verhältnismäßig hohes Gewicht und große Trägheitsmasse, so ;| daß beachtliche Kräfte erforderlich sind, mn selbst das unbe- ladene Karussell in Drehung zu versetzen und wieder anzuhalten.
I s
Die Kurvengetriebe zur Absicherung der Türbewegung müssen entsprechend kräftig ausgebildet sein und sind an der Überseite des Karussells oder am Schrankboden angebracht.
Aufgabe der Neuerung ist es, die bekannten Eckschränke dieser Art so weiterzubilden» daß das Karussell geringere Trägheitsmasse erhält sich aus vorgefertigten Teilen leicht zusammenfügen und damit preiswert fertigen läßt, besseres Reinigen und auch Auswechseln der Fachboden ermöglicht.
Ein Eckschrank der vorgeschilderten Gattung ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkreuzkonstruktion wenigstens zwei Ebenen aufweist und in jeder Ebene zum losen Auflegen je eines Fachbodens gestaltet ist und daß jeder Fachboden einen kreissegmentförmigen Ausschnitt für das Einschwenken der Türplatten und einen zu dem Ausschnitt hin offenen Schlitz zum Aufschieben des Fachbodens auf die Drehachse aufweist.
Hier smd bewußt die Fachböden von der eigentlichen Karussellkonstruktion getrennt. Die für die Tragkreuze benötigten Profilstäbe müssen nicht ganz bis zum Außenrand der Fachböden durchgezogen werden; sie können im Prinzip dort durch einen Ringrand verbunden sein und dadurch die Konstruktion versteifen. Vorteilhafterweise sind die einseinen Fachkreuze wiederum geschlossene Baueinheiten, die mittels einer Nabe fest an der Drehachse angebracht werden können. Die Profilstäbe können natürlich metallisch ausgeführt werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit Kunststoffstäben aus Hart-PVC völlig hinreichende Tragfähigkeit erzielt wird. Bei der Aufnahme und Verteilung der Belastung wird auch die Tragfähigkeit der Fachböden mit herangezogen, die im übrigen aber völlig von der Tragkonstruktion getrennt sind und bei entsprechender Ausrichtung lose auf den Tragkreuzen aufliegen können. Diese Fachböden können dann den jeweiligen Anforderungen entsprechend ausgestaltet werden, sie sind vorzugsweise als Kunststoffschalen mit einstückig angeformtem Bordrand ausgeführt.
Man kann die Fachboden als Ganzes aus dem Einführschlitz herausziehen und, vorzugsweise bei abgenommener Deckplatte des Schrankes, frei nach oben herausheben. Selbstverständlich kann man seitlich im Schrank auch so viel Raum vorsehen, daß die Einlegeböden durch die Türöffnung herausgezogen werden können.
Der Auswechselvorgang wird noch begünstigt, wenn bei am Schrankboden angebrachtem Steuergetriebe für die Türen die Drehachse oben nur in einem diagonal durch den Schrankraum hindurchgeführten Lagerband gelagert ist. Bei abgenommener Deckplatte, die ggf. um eine Achse nach oben ausgeschwenkt werden kann, ist dann vom Lagerband aus ein Eckraum zum Ausheben der Fachboden völlig frei.
Nach einem weiteren Neuerungsvorschlag wird die Kurve für die Steuerung der Türbewegung durch den Außenrand einer vorzugsweise an der Bodenplatte des Schrankes befestigten Kreisscheibe gebildet, in die ein nach innen ragender Schlitz eingeforrt ist, und das Kurvenfoigeelement ist verschiebbar geführt und mit der Tür durch ein Zugmittel verbunden. Durch die Anordnung zwischen dem unteren Tragkreuz und der Bodenplatte ist größere radiale Freiheit hinsichtlich der Gestaltung des Getriebes gegeben. Man muß daher nicht mehr die bekannten Kulissensteuerungen mit Innen- und Außenkurve verwenden, sondern kommt mit einer einzigen, fest angebrachten Kurvenscheibe aus, und diese Anordnung tritt nach außen hin überhaupt nicht in Erscheinung.
Das Zugmittel wird zweckmäßigerweise durch eine Zugstange gebildet, die in einer am unteren Tragkreuz angebrachten Schiebeführung sitzt. Es kann seitlich an der Drehachse vorbeigeführt sein, und auch der Schlitz kann schräg an der Drehachse vorbeigerichtet werden.
Die Türplatten werden zweckmäßigerweise jeweils am oberen und unteren Tragkreuz des Karussells mittels gleichachsig angeordneter Doppelhebel gelagert. Sie sind zweckmäßigerweise unmittelbar aneinander angelenkt, können aber auch durch einen Gelenkhebel o. dgl. miteinander gekuppelt sein. Zweckmäßigerweise sind die Doppelgelenkhebel einer Türplatte Bestandteil eines gemeinsamen U-förmigen Bügels, der dann trotz der DoppelgeDenkfunktion eine zuverlässige gleichmäßige Relativführung gewährleistet. Als besonders zweckmäßig hat es sich dabei erwiesen, daß der Bügel als Steg einen durchgehenden Rundstab aufweist, der fest zwei Gelenkhebel trägt, deren Enden gleichachsig und gleichsinnig abgebogen sind und sich aushängbar in Radial- und Achsiallagern z. B. der Tragkreuze abstützen. Da auch die den Anschluß an das Kurvengetriebe vermittelnde Zugstange über einen frei aufragenden Gelenkzapfen an der Tür angeschlossen sein kann, läßt sich diese ohne Lösen irgendwelcher Verbindungsmittel frei nach oben herausheben.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Neuerung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf einen neuerungsgemäß gestalteten Eckschrank bei abgenommener Deckplatte und
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Schrank etwa nach der Linie II-II in Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bilien die nicht näher bezeichneten Seitenwände des Eckschrankes die Form eines Winkels, in dessen Winkelausschnitt sich Türplatten 1, 2 in der Schließstellung so aneinanderfügen, daß die dort vorgesehene Türöffnung abgeschlossen ist. Am oberen Schrankende ist z/ischen an den Seitenwänden befestigten Eckbrettern 3, 4 ein Lagerband 5 gespannt, in dessen Mitte ein Lagerstift 6 befestigt ist, der nach unten. in ein am oberen Ende einer Drehachse 7 angebrachtes Lager 8
• » β « ( t
greift. Am unteren Ende sitzt die Drehachse in einem Lager 9, das mittels einer hauptsächlich kreisförmigen Kurvenscheibe 10 auf dem Bodenbrett 11 des Schrankes befestigt ist.
In zwei Etagen sind auf der Drehachse fest allgemein mit 12 bezeichnete Tragkreuze befestigt, die jeweils fünf von einem Nabenstück 13 radial ausgehende Profilstäbe 1*1 umfassen, die hier als Winkelprofile dargestellt sind. Zwei dieser Profilstäbe, nämlich I1Il und 1Ί2 sind so geöffnet, daß sie einen Winkelausschnitt 15 zum öffnen der Tür bilden, deren beide TUrplatten 1, 2 durch ein lotrechtes Gelenk 16 unmittelbar aneinander gelagert sind.
Von oben gesehen ist etwa in der Mitte jeder Türplatte innen an dieser ein Rundstab 17 gelagert, der etwas oberhalb der Trag-
kreuze fest jeweils einen rechtwinklig abstehenden Gelenkarm $
18 besitzt, dessen nach unten parallel zur Achse 17 abgebogene ;.j
Enden 19 drehbar in an den Profilstäben l4l, 1*12 angebrachte ί
Lager 20 eingreifen und sich mit ihrer Stirnfläche axial in ··
diesen abstützen. Die Tür kann daher mit der Gelenkhebelanord- j
nung frei nach oben aus dem Tragkreuz herausgehoben werden, >
sofern die Deckplatte des Schrankes abgehoben bzw. hochgeklappt ; ist.
In der Kurvenscheibe 10 ist etwa diagonal bzw. senkrecht zum Lagerband 5 an der Drehachse 7 vorbeigerichtet nach innen ein Schlitz 21 eingeformt, dessen Breite den Abmessung=n einer Kurvenfolgerolle 22 angepaßt ist. Die Ecken zur Kreiskurve sind abgerundet. Die Rolle 22 sitzt längseinstellbar am freien Ende einer Zugstange 2 3, die in einer fest am unteren Tragkreuz angebrachten Hülse 21I verschiebbar geführt ist und deren anderes Ende 25 nach oben abgebogen ist und in ein an der Türplatte 2 angebrachtes Lager 26 greift.
Von der Türplatte 2 ragt nach innen ein Auslegerstab 27;. von
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dessen freiem Ende eine Zugfeder 28 zu einem Anschlußpunkt an
der Türplatte 1 im Bereich des Rundstabes 17 geführt ist. Diese Feder wirkt nicht nur im Sinne eines Auseinanderschwenkens der beiden Türplatten, sondern vermittels der Abstützung durch die Gelenkhebel 18 übt sie auch eine Zugkraft auf die Zugstange 23 aus, die daher, wenn das allgemein mit 29 bezeichnete Karussell die in Fig. 1 gezeigte Drehstellung einnimmt, mit der Kurvenfolgeanordnung auch die Tür in die gezeigte Schließstellung bringt woboi die Rolle 22 kurz vor dem Ende des Schlitzes 21 steht,
die Türplatten sich in ihrer rechtwinkligen Endstellung aneinander und mi Z ihren freien Enden an Seitenwandteilen 30, 31
des Schrankes abstützen.
Auf den Tragkreuzen 12 liegen einstückige Ringsegment-Einlegeböden 32 aus Kunststoff mit angeiormtem hochstehenden Rand 33. Diese Einlegeböden besitzen einen Segmentausschnitt 34, der sich an Teilen der Lager 20 abstützt und zur Drehachse hin in einen Para)lel-Einführschiitz 35 ausläuft. Durch einen nicht gezeigten weiteren Anschlag sind die Einlegeböden auch nach hinten gesichert ο Fig. 1 läßt aber erkennen, daß die Böden in der dort
gezeigten Drehstellung nach leichtem Anheben ohne weiteres nach hinten verschoben und dann so hochgewinkelt werden können, daß sie sich bei angehobener Deckplatte des Schrankes leicht herausnehmen und reinigen bzw. auswechseln lassen. Anstelle einstückiger Einlegeböden können auch deren mehrere verwendet werden,
die sich in Umfangsrichtung aneinanderfügen lassen und dann bequem durch die Türöffnung her-ausgenommen werden können.
Will man irgendeine Stelle des Schrankeinsatzes zugängig machen, so wird eine der beiden Türplatten durch Erfassen an ihrer Griffleiste 36 nach innen gedrückt, wobei die Türplatten gegeneinander und mittels der Hebel 18 gegen die Kraft der Feder 28 so nacheinander nach innen geschwenkt werden, daß mittels des
Lagers 26 die Stange 22 so in ihrer Buchse 24 verschoben wird, bis die Rolle 22 aus dem Schlitz 21 freikommt und dann das
Karussell nach Belieben nach rechts oder links gedreht wird,
bis die gewünschte Drehstellung erreicht ist. Die Tür wird dabei durch Anlage der Rolle 22 am Kreisumfang der Scheibe 10 selbsttätig in der Öffnungsstellung und frei von den Schrankwänden gehalten.
Will man den Schrank wieder verschließen, so braucht man lediglich das Karussell 29 wieder in Drehung zu versetzen, und wenn die in Fig. 1 gezeigte Drehstellung zum Schließen der Tür erreicht ist, so bewirkt die Feder 28, daß die Rolle 22 in den Schlitz 21 eingezogen wird und die Türplatten sich wieder aneinander und an die Stirnflächen der Seitenwände 30, 31 anlegen.
Der ganze Mechanismus zur Steuerung der Tür ist hier praktisch ständig verdeckt und normalerweise nicht von außen sichtbar. Die Anzahl der benötig ten Teile ist außerordentlich gering. Es handelt sich zudem um einfache und billig herzustellende Teile. Es ist auch die Masse des gesamten Karusselleinsatzes so klein, dal? die von diesem selbst ausgeübten Schwungkräfte vernachlässigbar klein bleiben.
Dipl.-Ing. H. Braito
Patentanwalt

Claims (9)

10 A 1304 Betr.: Gebrauchsmusteranmeldung ? 70 01 613.6 Eckschrank mit Fachkarussell ALNO-Möbelwerke GmbH & Co. KG Neue Schutzansprüche
1. Eckschrank mit um eine lotrechte Achse drehbar gelagertem Karussell mit Fachboden und einer Tragkreuzkonstruktion mit sternförmig fest an der Drehachse befestigten Profilstäbens an welchen zwei um verschiedene Achsen schwenkbare und miteinander gegeneinander bewegbar gekuppelte Türplatten gelagert sind, die in einer Schließstellung des Karussells die Schranköffnung verschließen und bei gegenüber der Schließstellung verdrehtem Karussell gegen Federkraft so weit nach innen in von den Profilleicten gebildete kreissegmentförmige Ausschnitte geschwenkt sind, daß sie die Drehung des Karussells nicht behindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkreuzkonstruktion (14, im, 1^2) wenigstens zwei Ebenen aufweist und in jeder Ebene zuL losen Auflegen je eines Fachbodens (32) gestaltet ist und daß jeder Fachboden (32) einen kreissegmentförmigen Ausschnitt für das Einschwenken der Türplatten (1, 2) und einen zu dem Ausschnitt hin offenen Schlitz (35) zum Aufschieben des Fachbodens auf die Drehachse (7) aufweist.
2. Eckschrank nach Anspruch 1 mit einem Schrankboden angebrachtem Steuergetriebe für die Türen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) oben in einem diagonal durch den Schrankraum hindurchgeführten Lagerband (5) gelagert ist.
3. Eckschrank nach Anspruch 1 odei 2, dauurch gekennzeichnet, daß die Kurve (1.0) für die Steuerung der Türbewegung durch den Außenrand einer vorzugsweise an der Bodenplatte des Schrankes befestigten Kreisscheibe (10) gebildet ist, in die ein nach innen ragender Schlitz (21) eingeformt ist, und daß das Kurvenfolgeelement (22) verschiebbar geführt und mit der Tür durch ein Zugmittel (2 3) verbunden ist.
M. Eckschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel durch eine Zugstange (23) gebildet ist, die in einer am unteren Tragkreuz (12) angebrachten Schiebeführung (2M) sitzt und mit einem nach oben abgebogenen Ende (25) in ein an der Tür vorgesehenes Lager (26) greift.
5. Eckschrank nach Anspruch 3 oder kt dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel {2J-) seitlich an der Drehachse (7) vorbeigeführt ist.
6. Eckschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schlitz (21) schräg an der Drehachse vorbei gsrichtet ist.
7. Eckschrank, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türplatten (1, 2) jeweils am oberen und unteren Tragkreuz (12) des Karussells (29) mittels gleichachsig angeordneter Doppelgelenkhebel (18) gelagert sind.
8. Eckschrank nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet t daß die Doppelgelenkhebel (18) einer Türplatte Bestandteil eines gemeinsamen U-förmigen Bügels (17, 18, 19) sind.
9. Eckschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel als Steg einen durchgehenden Rundstab (17) aufweist, der fest zwei Gelenkhebel (18) trägt, deren Enden gleichachsig abgebogen sind und sich aushängbar in Radial- und Achsialla^ern (20), z. B. der Tragkreuze abstützen.
DE19707001613 1970-01-19 1970-01-19 Eckschrank mit um eine lotrechte achse drehbar gelagertem karussell. Expired DE7001613U (de)

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DE19707001613 Expired DE7001613U (de) 1970-01-19 1970-01-19 Eckschrank mit um eine lotrechte achse drehbar gelagertem karussell.

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DE (1) DE7001613U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049114A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-29 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Beschlag fuer einen eckschrank, insbesondere kuechenschrank
EP1050245A3 (de) * 1999-05-06 2004-05-26 Vauth-Sagel GmbH &amp; Co. Grundstücksverwaltung Eckschrank mit einem Beschlag für ein Fachbodenkarussell

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049114A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-29 Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co, 7297 Alpirsbach Beschlag fuer einen eckschrank, insbesondere kuechenschrank
EP1050245A3 (de) * 1999-05-06 2004-05-26 Vauth-Sagel GmbH &amp; Co. Grundstücksverwaltung Eckschrank mit einem Beschlag für ein Fachbodenkarussell

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