DE2064964C3 - Eckschrank mit Fachboden-Karussell - Google Patents
Eckschrank mit Fachboden-KarussellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Eckschrank mit um eine lotrechte Achse drehbar gelagertem Fachboden-Karussell,
an dem zwei miteinander gekuppelte Türplatten mittels an den Türplatten und am Karussell gelagerten
Gelenkhebeln gegeneinander schwenkbar gelagert sind, die in einer Schließstellung des Karussells die
Schranköffnung verschließen und bei gegenüber der Schließstellung verdrehtem Karussell mittels eines
durch ein Kurvengetriebe betätigten als Zuganker, der an seinem einen Ende in einem Lagerteil an der Tür
gelagert ist, ausgebildeten Steuerorgans soweit nach innen in kreissegmentförmige Ausschnitte der Fachboden
einschwenkbar gehalten sind, daß sie die Drehung des Karussells nicht behindern.
Derartige Eckschränke sind bekannt. Das Karussell läßt sich bei ihnen nur drehen, wenn zuvor ein Kurvenfolgeelement
aus einem Schlitz eines im übrigen kreisförmigen Kurvenstücks herausbewegt und dann innen
oder außen an einer Kreiskurve zur Anlage gebracht worden ist, wodurch die Tür gegen die Kraft einer Feder
in der Öffnungsstellung gehalten wird. In diesen Schwenkstellungen ist zwar der Fachbodenraum von
einer Umfangsstelle, die sich etwa über einen Winkel von 50° erstreckt, frei zugängig, aber Reparaturen lassen
sich auf diese Weise nur recht umständlich durchführen. Der Schrank muß ferner als vollständige Einheit
zum Versand gebracht oder aber durch Fachkräfte am Aufstellort montiert werden.
Es sind ferner durch axiales Verschieben zum Eingriff zu bringende Lager an Türen bekannt, von welchen der türseitige Lagerteil durch Anheben der Türplatte frei abhebbar ist Dabei handelt es sich aber um
S einfache, einachsige Türgelenke, von deren Anwendung bei Eckschränken mit Karusselleinsatz man bisher
abgesehen hat, weil dort jeweils zwei Türplatten über zwei Gelenkhebelverbindungen und zudem an ein
Steuerorgan am Karussell angeschlossen werden müssen und man das Karussell bisher als zusammenhängende
Baueinheit betrachtet hat, deren Teile bei der Montage fest zu verbinden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Schrankkonstruktion so weiterzubilden, daß einmal die Montage
erleichtert und von ungeübten Kräften nach Anweisung ohne weiteres durchgeführt werden kann und daß
zum anderen der Schrankraum, insbesondere auch im Bereich des Kurvengetriebes, leicht und bequem besser
zugängig gemacht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei einem Schrank der im Gattungsbegriff
beschriebenen Art die Zugstange mit einem nach oben abgebogenen Ende in das zugehörige Lagerteil an der
Tür eingreift und die Gelenkhebel der Türplatten durch
»5 je einen U-förmigen Bügel gebildet sind, dessen Steg an
der Türplatte gelagert ist und dessen freie Enden mit nach unten weisenden Lagerzapfen in die am Karussell
angeordneten Lagerteile greifen, derart, daß die türseitigen Lagerteile durch Anheben der Türplatten frei ab-
jo hebbar sind.
Auch hierbei ist es zwar grundsätzlich möglich, die Einheit aus Schrankkasten und Karussell zum Versand
zu bringen. Da jedoch das Einsetzen der Drehlagerung keine Schwierigkeit bereitet, können beide Baugruppen
im Prinzip auch getrennt versandt und bequem am Aufstellungsort zusammengefügt werden. Stets lassen sich
aber die übrigen relativ zueinander bewegbaren Teile völlig unabhängig voneinander verpacken und lediglich
dadurch zu einer Baueinheit zusammenfügen, daß man die Türplatten frei von oben einhängt. Dieses Einhängen
läßt sich bei in Öffnungsstellung geschwenkten Türen vornehmen, um die Anschlußstellen freizulegen.
Man verbindet dann einmal die Türplatten mit dem sie tragenden Teil, nämlich dem drehbaren Karussell, und
ferner mit dem Steuerorgan, das in der Regel von dem Kurvenfolgeelement ausgeht. Dabei ist es unwesentlich,
ob das Steuergetriebe unterhalb oder oberhalb des Karussells angebracht ist. Mit wenigen einfachen Beschlagteilen
ergibt sich eine zuverlässige und genaue Relativführung zwischen Karussell und Türplatten, und
das Einführen in die lösbaren Lager kann von jedermann leicht und bequem bewerkstelligt werden. Besonders
einfach wird die Ausführung, wenn der Bügel als Rundstab ausgeführt ist, dessen Lagerzapfen durch die
abgebogenen Bügelenden gebildet sind.
Eine weitere Vereinfachung ergibt sich in Ausgestaltung der Erfindung durch die Verwendung von Topflagern
mit innen angeordneten axialen Stützflächen für die Zapfenenden. Man braucht dann lediglich diese
Zapfenenden zu bearbeiten und muß keine Bundflächen od. dgl. anformen. Das Ein- und Aushängen der
Türen ist somit ohne Lösen irgendwelcher weiterer Verbindungsmittel durch Einhängen der Türplatten in
ihre Lager oder Anschlußmittel möglich. Es versteht sich, daß bei Verwendung eines U-förmigen Bügels dessen
Steg grundsätzlich auch am Karussell gelagert sein und mit seinen gleichsinnig und gleichachsig abgebogenen
Zapfenenden in entsprechende an den Türplatten
angeordnete Lagerteile eingreifen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von oben auf einen erfindungsgemäß
gestalteten Eckschrank bei abgenommener Deckplatte und
F i g. 2 einen Schnitt durch diesen Schrank etwa nach der Linie 11-11 in Fig. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, bilden die nicht näher bezeichneten Seitenwände des Eckschrankes die Form
eines Winkels, in dessen Winkelausschnitt sich Türplatten 1, 2 in der Schließstellung so aneinanderfügen, daß
die dort vorgesehene Türöffnung abgeschlossen ist. Am oberen Schrankende ist zwischen an den Seitenwänden
befestigten Eckbrettern 3, 4 ein Lagerband 5 gespannt, ·5
in dessen Mitte ein Lagerstift 6 befestigt ist, der nach unten in ein am oberen Ende einer Drehachse 7 angebrachtes
Lager 8 greift. Am unte.en Ende sitzt die Drehachse in einem Lager 9, das mittels einer hauptsächlich
kreisförmigen Kurvenscheibe 10 auf dem Bo- m> denbrett 11 des Schrankes befestigt ist.
In zwei Etagen sind auf der Drehachse fest allgemein mit 12 bezeichnete Tragkreuze befestigt, die jeweils
fünf von einem Nabenstück 13 radial ausgehende Profilstäbe 14 umfassen, die hier als Winkelprofile darge- ij
stellt sind. Zwei dieser Profilstäbe, nämlich 141 und 142 sind so geöffnet, daß sie einen Winkelausschnitt 15 zum
öffnen der Tür bilden, deren beide Türplatten 1, 2 durch ein lotrechtes Gelenk 16 unmittelbar aneinander
gelagert sind.
Von oben gesehen ist etwa in der Mitte jeder Türplatte innen an dieser ein Rundstab 17 gelagert, der
etwas oberhalb der Tragkreuze fest jeweils einen rechtwinklig abstehenden Gelenkhebel 18 besitzt, dessen
nach unten parallel zur Achse 17 abgebogene Enden 19 drehbar in an den Profilstäben 141, 142 angebrachte
Lager 20 eingreifen und sich mit ihrer Stirnfläche axial in diesen abstützen. Die Tür kann daher mit
der Geienkhebelanordnung frei nach oben aus dem Tragkreuz herausgehoben werden, sofern die Deckplatte
des Schrankes abgehoben bzw. hochgeklappt ist.
In der Kurvenscheibe 10 ist etwa diagonal bzw. senkrecht zum Lagerband 5 an der Drehachse 7 vorbeigerichtet
nach innen ein Schlitz 21 eingeformt, dessen Breite den Abmessungen einer Kurvenfolgerolle 22 angepaßt
ist. Die Ecken zur Kreiskurve sind abgerundet. Die Rolle 22 sitzt längseinstellbar am freien Ende einer
Zugstange 23, die in einer fest am unteren Tragkreuz angebrachten Hülse 24 verschiebbar geführt ist und deren
anderes Ende 25 nach oben abgebogen ist und in so ein an der Türplatte 2 angebrachtes Lager 26 greift.
Von der Türplatte 2 ragt nach innen ein Auslegerstab 27, von dessen freiem Ende eine Zugfeder 28 zu einem
Anschlußpunkt an der Türplatte 1 im Bereich des Rundstabes 17 geführt ist. Diese Feder wirkt nicht nur
im Sinne eines Auseinanderschwenkens der beiden Türplatten, sondern vermittels der Abstützung durch
die Gelenkhebel 18 übt sie auch eine Zugkraft auf die Zugstange 23 aus, die daher, wenn das allgemein mit 29
bezeichnete Karussell die in F i g. 1 gezeigte Drehstellung einnimmt, mit der Kurvenfolgeanordnung auch die
Tür in die gezeigte Schließstellung bringt, wobei die Rolle 22 kurz vor dem Ende des Schlitzes 21 steht die
Türplatten sich in ihrer rechtwinkligen Endstellung aneinander und mit ihren freien Enden an Seitenwandteilen
30,31 des Schrankes abstützen.
Auf den Tragkreuzen 12 liegen einstückige Ringsegment-Einlegeböden
32 aus Kunststoff mit angeformtem hochstehenden Rand 33. Diese Einlegeböden besitzen
einen Segmentausschnitt 34, der sich an Teilen der Lager 20 abstützt und zur Drehachse hin in einen Parallel-Einführschlitz
35 ausläuft. Durch einen nicht gezeigten weiteren Anschlag sind die Einlegeböden auch nach
hinten gesichert. F i g. 1 läßt aber erkennen, daß die Boden in der dort gezeigten Drehstellung nach leichtem
Anheben ohne weiteres nach hinten verschoben und dann so hochgewinkelt werden können, daß sie sich bei
angehobener Deckplatte des Schrankes leicht herausnehmen und reinigen bzw. auswechseln lassen. An Stelle
einstückiger Einlegeböden können auch deren mehrere verwendet werden, die sich in Umfangsrichtung
aneinanderfügen lassen und dann bequem durch die Türöffnung herausgenommen werden können.
Will man irgendeine Stelle des Schrankeinsatzes zugängig machen, so wird eine der beiden Türplatten
durch Erfassen an ihrer Griffleiste 36 nach innen gedrückt, wobei die Türplatten gegeneinander und mittels
der Hebel 18 gegen die Kraft der Feder 28 so nacheinander nach innen geschwenkt werden, daß mittels des
Lagers 26 die Stange 23 so in ihrer Buchse 24 verschoben wird, bis die Rolle 22 aus dem Schlitz 21 freikommt
und dann das Karussell nach Belieben nach rechts oder links gedreht wird, bis die gewünschte Drehstellung erreicht
ist. Die Tür wird dabei durch Anlage der Rolle 22 am Kreisumfang der Scheibe 10 selbsttätig in der Öffnungsstellung
und frei von den Schrankwänden gehalten.
Will man den Schrank wieder verschließen, so braucht man lediglich das Karussell 29 wieder in Drehung
zu versetzen, und wenn die in F i g. 1 gezeigte Drehstellung zum Schließen der Tür erreicht ist, so bewirkt
die Feder 28, daß die Rolle 22 in den Schlitz 21 eingezogen wird und die Türplatten sich wieder aneinander
und an die Stirnflächen der Seitenwände 30, 31 anlegen.
Der ganze Mechanismus zur Steuerung der Tür ist hier praktisch ständig verdeckt und normalerweise
nicht von außen sichtbar. Er kann aber ohne weiteres vollständig freigelegt werden, indem man zunächst die
beiden Türplatten einfach nach oben heraushebt und dann den unteren Einlageboden wenigstens etwas anhebt.
Montage, Demontage und Wartung sind daher außerordentlich vereinfacht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eckschrank mit um eine iotreehte Achse drehbar
gelagertem Fachboden-Karussell, an dem zwei miteinander gekuppelte Türplatten mittels an den
Türplatten und am Karussell gelagerten Gelenkhebeln gegeneinander schwenkbar gelagert sind, die
in einer Schließstellung des Karussells die Schranköffnung verschließen und bei gegenüber der
Schließstellung verdrehtem Karussell mittels eines durch ein Kurvengetriebe betätigten als Zuganker,
der an seinem einen Ende in einem Lagerteil an der Tür gelagert ist, ausgebildeten Steuerorgans soweit
nach innen in kreissegmentförmige Ausschnitte der Fachboden einschwenkbar gehalten sind, daß sie die
Drehung des Karussells nicht behindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange
(23) mit einem nach oben abgebogenen Ende (25) in das zugehörige Lagerteil (26) an der Tür eingreift
und die Gelenkhebel (18) der Türplatten (1,2) durch je einen U-förmigen Bügel gebildet sind, dessen
Steg (17) an der Türplatte gelagert ist und dessen freie Enden mit nach unten weisenden Lagerzapfen
in die am Karussell angeordneten Lagerteile greifen, derart, daß die türseitigen Lagerteile (26, 19)
durch Anheben der Türplatten (1, 2) frei abhebbar sind.
2. Eckschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel als Rundstab ausgeführt
ist, dessen Lagerzapfen (10) durch die abgebogenen Bügelenden gebildet sind.
3. Eckschrank nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Topflagern (20,
26) mit innen angeordneten Stützflächen für die Zapfenenden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064964 DE2064964C3 (de) | 1970-01-19 | Eckschrank mit Fachboden-Karussell |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702002174 DE2002174A1 (de) | 1970-01-19 | 1970-01-19 | Eckschrank mit Fachkarussell |
DE19702064964 DE2064964C3 (de) | 1970-01-19 | Eckschrank mit Fachboden-Karussell |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064964A1 DE2064964A1 (de) | 1971-09-30 |
DE2064964B2 DE2064964B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2064964C3 true DE2064964C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860241B4 (de) * | 1998-12-24 | 2008-02-28 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co | Karussellvorrichtung zum Halten mindestens eines Fachbodens in einem Eckschrank und einer zweiflügeligen Türe |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19860241B4 (de) * | 1998-12-24 | 2008-02-28 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co | Karussellvorrichtung zum Halten mindestens eines Fachbodens in einem Eckschrank und einer zweiflügeligen Türe |
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