DE3048472A1 - Kufenfahrzeug - Google Patents

Kufenfahrzeug

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DE3048472A1
DE3048472A1 DE19803048472 DE3048472A DE3048472A1 DE 3048472 A1 DE3048472 A1 DE 3048472A1 DE 19803048472 DE19803048472 DE 19803048472 DE 3048472 A DE3048472 A DE 3048472A DE 3048472 A1 DE3048472 A1 DE 3048472A1
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DE
Germany
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frame
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skid vehicle
rope
brake
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DE19803048472
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English (en)
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Walter 7868 Todtnau Czeczor
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/02Sledges with runners characterised by arrangement of runners
    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
    • B62B13/08Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices
    • B62B13/10Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices with swivelling portions of the runners; with a swivelling middle runner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B13/06Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
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    • B62B13/14Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines with steering devices combined with braking devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Kennwort: Liftanhängung"
  • Kufenfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Kufenfahrzeug nach Art eines Skibobs zum Fahren auf Schnee und Eis, mit einem auf zwei in seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Hinterskiern sich abstützenden, vorzugsweise einen Sitz tragenden Rahmen, an dem ein Lenkgestänge drehbar gelagert ist, das eine mit einer Lenkstange versehene Lenksäule aufweist, an der ein vor den beiden Hinterskiern angeordneter Lenkski gelenkig angebracht ist, wobei jeder Hinterski mit dem Rahmen über zwei Streben verbunden ist.
  • Mit diesem bekannten Kufenfahrzeug ist ein Fahren auf gewalzten Pisten od.dgl. in vorteilhafter Weise möglich. Nach der Beendigung von Abfahrten muß jedoch das Kufenfahrzeug von Hand wieder den Berg hinaufgezogen werden, da ein Anhängen an einen Skilift nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kufenfahrzeug der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem solche Nachteile vermieden sind und in einfacher und sicherer Weise ein Anhängen an einen Skilift möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Rahmen des Kufenfahrzeuges ein Seil mit seinen beiden Enden zum Anhängen des sufenfahrzeugzs mit dem schlingenförmigen Mittelteil des Seiles an den Anker, Teller od.dgl. eines Schleppliftes gehaltert und das eine Ende des Seiles mit einer Öse auf einen in eine Freigabestellung überführbaren Zapfen aufgesetzt ist.
  • Dadurch ist in einfacher und gefahrloser Weise die Benutzung eines Schleppliftes mit dem Kufenfahrzeug möglich. Der schlingenförmige Mittelteil des mit seinen beiden Enden am Rahmen gehalterten Seiles kann in einfacher Weise an dem Anker, Teller od. dgl. des Schleppliftes angehangen werden. Beim Erreichen des Endes des Schleppliftes wird der Zapfen, auf dem das eine Ende des Seiles mit einer Öse aufgesetzt ist, in seine Freigabestellung überführt, so daß das Ende des Seiles frei wird. Dadurch löst sich das Seil von dem Anker, Teller od. dgl. des Schleppliftes.
  • Der Benutzer des Kufenfahrzeuges kann somit durch einfaches Überführen des Zapfens in seine Freigabestellung sich von dem Schlepplift lösen. Der die Öse des Seilendes aufnehmende Zapfen kann mit einem Bowdenzug entgegen der Wirkung einer Feder in die Freigabestellung überführbar sein, wobei der Bowdenzug mit einem am Lenkergriff vorgesehenen Betätigungshebel betätigbar ist.
  • Das Lösen des Kufenfahrzeuges von dem Schlepplift erfolgt somit durch eine Betätigung eines Betätigungshebels, der am Lenkergriff vorgesehen ist. Diese Betätigung kann der Benutzer des Kufenfahrzeuges in einfacher Weise vornehmen, da er sich ohnehin am Lenker festhält, Nach dem Loslassen des Betätigungshebels kehrt der Zapfen selbsttätig in seine Wirkstellung zurück, da das Überführen in die Freigabestellung entgegen der Wirkung einer Feder erfolgt.
  • Der die Öse des Seilendes aufnehmende Zapfen kann am hinteren Ende des Rahmens vorgesehen sein und sich mit seinem freien Ende nach hinten erstrecken. Das Seil ist somit in einfacher Weise hinter dem Schwerpunkt des Kufenfahrzeuges an dem Rahmen gehaltert, so daß ein Anheben des Kufenfahrzeuges beim Schleppen vermieden ist. Der Zapfen erstreckt sich dabei in Fahrrichtung .des Kufenfahrzeuges gesehen nach hinten, so daß in einfacher Weise ein unbeabsichtigtes Abheben der am Seilende vorgesehenen Ose vom Zapfen vermieden wird.
  • Gegen das nach hinten gerichtete freie Ende des die Öse des Seilendes aufnehmenden Zapfens kann in dessen Wirkstellung ein federbelasteter Hebel anliegen. Mit diesem federbelasteten Hebel wird somit in einfacher Weise ein unbeabsichtigtes Herabfallen der am Seilende vorgesehenen ose vom.Zapfen verhindert. Durch ein Ziehen des Seiles nach hinten kann jedoch die am Seilende vorgesehene ose von dem Zapfen abgezogen werden. Am oberen Ende des Schleppliftes muß somit nicht unbedingt der Zapfen in seiner Freigabestellung überführt werden. In diesem Falle fährt das Kufenfahrzeug noch etwas weiter und der nunmehr zur Seite oder nach oben gelenkte Anker,Teller'od.dgl. des Schleppliftes zieht die am einen Endo des Seiles vorgesehene ose von dem Zapfen ab.
  • Der die Öse des seilendes aufnehmende Zapfen kann in einer am Rahmen gehalterten Führung verschiebbar geführt sein, wobei der Zapfen in seiner Wirkstellung mit seinem freien Ende aus der Führung herausragt und nach dem entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers erfolgenden Überführen in die Freigabestellung mit seinem freien Ende vollständig in die Führung zurückgezogen sein.
  • Dadurch ist in einfacher Weise der Zapfen zuverlässig am Rahmen verschiebbar geführt und ist in seiner Freigabe stellung vollkommen in die Führung zurückgezogen, so daß zuverlässig ein Lösen des Seiles erfolgt.
  • Gemäß eines weiteren Erfindungsgedankens kann eine Bremse vorgesehen sein, die aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bremssteg besteht, der mit zwei an seinen Enden vorgesehenen, nach vorne gerichteten Hebeln gelenkig am Rahmen gehaltert und gegen den Boden drückbar ist. Durch Andrücken des Bremssteges gegen den Boden kann somit in einfacher Weise ein Bremsen vorgenommen werden.
  • Das Andrücken des Bremssteges gegen den Boden kann mit dem Gewicht des Benutzers erfolgen, wobei der am Rahmen vorgesehene Sitz mit einer an seinem hinteren Ende vorgesehenen, etwa senkrecht verlaufenden, und in einer entsprechenden Führung des Rahmens verschiebbar geführten Stange sich auf einen, die beiden Hebel der Bremse verbindenden Steg abstützt. Der Benutzer, der mit seinen beiden Füßen auf den beiden Hinterskiern steht, kann somit durch Verlagerung seines Gewichtes auf dem Sitz die Bremsung dosieren. Durch Abheben des Körpers vom Sitz kann dabei die Bremsung vollkommen aufgehoben werden. Die größte Bremskraft wird erreicht, wenn der Benutzer sich mit seinem Körper hauptsächlich nur auf dem Sitz abstützt und dabei so weit wie möglich nach hinten rutscht.
  • Das Andrücken des Bremssteges gegen den Boden kann entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers erfolgen, mit dem die Bremse nach einem Entlasten des Sitzes in die vom Boden weggeschwenkte Grundstellung zurückRehrt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die Bremse in die Grundstellung zurückkehrt, wenn der Sitz entlastet wird.
  • Die am hinteren gnde des Sitzes vorgesehene und auf die Hebel der Bremse einwirkende Stange kann in der der vom Boden weggeschwenkten Grundstellung der Bremse entsprechenden Stellung festsetzbar sein. Durch dieses Festsetzen der Bremse in der Freigabestellung ist es dem Benutzer ermöglicht, mit dem Kufenfahrzeug zu fahren und sich mit seinem Körper auf dem Sitz abzustützen, ohne daß sofort die Bremse in Tätigkeit tritt.
  • Das Festsetzen der am hinteren Ende des Sitzes vorgesehenen Stange kann mit einem Zapfen erfolgen, der verschiebbar an der für die Stange vorgesehenen Führung des Rahmens angeordnet ist und in einen entsprechenden Durchbruch der Stange eingreift.
  • Durch das Einschieben des Zapfens in den Durchbruch der Stange wird die Stange zuverlässig gegen ein Verschieben gesichert, so daß in dieser Stellung die Bremse in der Grundstellung verbleibt.
  • Der in den Durchbruch der Stange eingreifende Zapfen kann mit einem Bowdenzug entgegen der Wirkung einer Feder in die Freigabestellung überführbar sein, wobei der Bowdenzug mit einem Lenkergriff vorgesehenen Betätigungshebel betätigbar ist. Dadurch kann in einfacher Weise der Benutzer den Zapfen jederzeit, wenn ein Bremsen erforderlich ist, in die Freigabestellung überführen, wobei mit der Belastung des Sitzes sofort ein Bremsen erfolgt.
  • Der die Öse des Seilendes aufnehmende Zapfen kann in vorteilhafter Weise an dem Festsetzzapfen für die Bremse angesetzt sein und die Überführung beider Zapfen in die Freigabestellungen mit einem gemeinsamen Bowdenzug erfolgen. Beim Schleppen des Kufenfahrzeuges mit einem Schlepplift erfolgt somit in einfacher.
  • Weise durch eine Betätigung des Betätigungshebels des Bowdenzuges ein Lösen des Seiles und gleichzeitig ein Bremsen, so daß der Benutzer absteigen und das Kufenfahrzeug aus der Spur des Schleppliftes schieben kann. Beim Abfahren mit dem Kufenfahrzeug erfolgt bei der Betätigung des Bowdenzuges ;Lediglich ein Bremsen, da die am Seilende vorgesehene ose überhaupt nicht auf den zugehörigen Zapfen aufgeschoben ist.
  • Gemäß eines weiteren Erfindungsgedankens kann an der Unterseite des Rahmens zwischen den beiden Hinterskiern eine den Abstand zwischen den beiden Hinterskiern etwa ausfüllende und etwas höher angeordnete breite Zusatzkufe angeordnet sein. Dadurch ist in einfacher Weise ein Fahren auch in losem Pulverschnee möglich.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in eiem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig.1 ein erfindungsgemäßes Kufenfahrzeug in Seitenansicht, Fig.2 das Kufenfahrzeug in Seitenansicht mit der Bremse in der Bremsstellung, Fig.3 das Kufenfahrzeug in Unteransicht, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.1, und Fig.5 eipen der Fig.4 entsprechenden Schnitt, wobei jedoch die Zapfen in die Freigabe stellungen überführt sind.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Kufenfahrzeug ist nach Art eines Skibobs Ruggebilaet und dient zum Fahren auf Schnee und Eis.
  • Das Kufenfahrzeug weist einen Rahmen 10 auf, der sich über jeweils zwei Streben 11 und 12 auf zwei in seitlichem Abstand nebeneinander angeordnetgn Hinterskiern 13 abstützt. An dem Rahmen 10 ist ein Lenkgestgnge 14 drehbar gelagert, das eine mit einer Lenkstange 15 versehene Lenksäule 16 aufweist, an der ein vor den beiden Hinterskiern 13 angeordneter Lenkski 17 gelenkig angebracht ist.
  • Der Rahmen 10 besteht aus einem unteren Holm 18 und einem oberen Holm 19, die etwa parallel übereinander in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufen und an ihren Enden mit Endholme 20 und 21 miteinander verbunden sind. An dem vorderen Endholm 20 des Rahmens 10 sind Lageraugen 22 für Zapfen 23 des Lenkgestänges 14 vorgesehen. Die Lenksäule 16 verläuft dabei etwas geneigt nach vorne und trägt an ihrem oberen Ende die Lenkstange 15 und an ihrem unteren Ende den Lenkski 17. Der Lennski 17 ist dabei mit einer waagerechten und quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Achse 24 an der Lenksäule 16 gehaltert, so daß der Lenkski 17 gegenüber der Lenksäule 16 schwenkbar ist und sich somit Unebenheiten des Bodens anpassen kann. Mit dem Lenkgestänge 14 kann durch Betätigung der Lenkstange 15 durch den Benutzer der Lenkski 17 in die gewünschte Richtung gedreht werden. Über den Hebel 25 werden dabei auch die vorderen Enden der Hinterskier 13 in die gewünschte Richtung gelenkt, da der Hebel 15 um den Zapfen 26 schwenkbar ist. Die Streben 11, mit denen die vorderen Enden der Hinterskier 13 sich gegenüber dem Rahmen 10 abstützen, werden dabei von stabilen Schraubenfedern gebildet, deren Windungen mit Vorspannung gegeneinanderliegen.
  • Die hinteren Streben 12 sind mit waagerecht und quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Achsen 27 an den hinteren Enden der Hinterskier 13 angelenkt, so daß auch die beiden Hinterskier 13 sich den Unebenheiten des Bodens anpassen können.
  • An der Oberseite des Rahmens 10 ist ein Sitz in Form einer Sitzbank 28 angeordnet. Der Benutzer des Kufenfahrzeuges kann somit auf der Sitzbank 28 Platz nehmen und sich dabei mit den auf den Hinterskiern 13 abgestellten Füßen abstützen. Für den Benutzer ist somit ein bequemes Sitzen während des Fahrens mit dem Kufenfahrzeug gewährleistet.
  • Wie insbesondere aus der Fig.1 ersichtlich ist, kann das Kufenfahrzeug an dem Anker, Teller od.dgl. eines nicht näher dargestellten Schleppliftes angehangen werden. Von dem Schlepplift ist dabei lediglich der Anker 29 dargestellt. Hierzu ist an dem Rahmen 10 ein Seil 30 mit seinen beiden Enden 31 und 32 befestigt. Der schlingenförmige Mittelteil 33 des Seiles 30 kann an dem Quersteg 34 des Ankers 29 des Schleppliftes angehangen werden, so daß mit dem Kufenfahrzeug die Benutzung eines Schleppliftes möglich ist. Während des Schleppens mit dem Schlepplift sitzt der Benutzer auf dem Kufenfahrzeug. Wie insbesondere aus den Fig.4 und 5 ersichtlich, ist das eine Ende des Seiles 30 mit einer an diesem Ende des Seiles angebrachten Öse 35 mit einer Schraube 36 an dem Rahmen 10 gehaltert. Die Schraube 36 durchgreift dabei die Öse 35. Das zweite Ende des Seiles 30 weist ebenfalls eine ose 37 auf, die auf einen in eine Freigabestellung überführbaren Zapfen 38 aufgesteckt ist. Der die Öse 37 des Seilendes aufnehmende Zapfen 38 ist in einer am Rahmen 10 gehalterten Führung 39 verschiebbar geführt, wobei der Zapfen 38 in seiner Wirkstellung mit seinem freien Ende'aus der Führung 39 herausragt und nach dem entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers 40 erfolgenden Obterführen in die Freigabestellung mit seinem freien Ende vollständig in die Führung 39 zurückgezogen ist. In der Fig.4 ist dabei der Zapfen 38 in seiner Wirkstellung dargestellt, in der er mit seinem freien Ende in die ose 37 des zweiten Seilendes eingreift. In der Fig.5 ist der Zapfen 38 in seiner Freigabestellung dargestellt, in der die Öse 37 des Seilendes frei ist.
  • Der die Öse 37 des Seilendes aufnehmende Zapfen 38 ist mit einem Bowdenzug 41 entgegen der Wirkung der Feder 40 in die Freigabestellung überführbar, wobei der Bowdenzug 41 mit einem am Lenkergriff 15 vorgesehenen Betätigungshebel 42 betätigbar ist. Bei der Benutzung eines Schleppliftes kann somit von dem Benutzer nach dem Erreichen des oberen Endes des Schleppliftes der Bowdenzug 41 betätigt werden, so daß der Zapfen 38 in seine Freigabestellung überführt wird. Dadurch löst sich das eine Ende des Seiles 30 vom Kufenfahrzeug, so daß das Kufenfahrzeug vom Schlepplift frei kommt. Mit dem Kufenfahrzeug ist somit eine sichere Benutzung von Schleppliften möglich.
  • Der die Öse 37 des Seilendes aufnehmende Zapfen 38 ist dabei am hinteren Ende des Rahmens 10, d.h. am hinteren Endholm 21, vorgesehen, wobei der Zapfen 38 sich mit seinem freien Ende nach hinten erstreckt. Die Anlenkung des Seiles 30 an dem Kufenfahrzeug erfolgt somit hinter dem Schwerpunkt des Kufenfahrzeuges, so daß bei der Benutzung eines Schleppliftes ein vorderes Anheben des Kufenfahrzeuges nicht zu befürchten ist.
  • Gegen das nach hinten gerichtete freie Ende des die Öse 37 des Seilendes aufnehmenden Zapfens 38 liegt in dessen Wirkstellung ein federbelasteter Hebel 43 an. Der Hebel 43 ist dabei mit einer Schraube 44 an dem hinteren Endholm 21 gehaltert und wird dabei mit einer Schraubendruckfeder 45 gegen den hinteren Endholm 21 gedrückt, so daß das freie Ende des Hebels 43 gegen das freie Ende des Zapfens 38 zur Anlage kommt, wenn dieser sich in seiner Wirkstellung befindet. Mit diesem federbelasteten Hebel 43 wird somit die am Seilende vorgesehene Öse 37 auf dem Zapfen 38 gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Außereingriffkommen nicht zu befürchten ist. Mit etwas Kraftaufwand kann jedoch die Öse 37 nach hinten von dem Zapfen 38 abgezogen werden. Dadurch wird in einfacher Weise ein selbsttätiges Abziehen des Seilendes mit seiner Öse 37 vom Zapfen 38 erzielt, wenn der Benutzer vergißt, am oberen Ende des Schleppliftes den Zapfen 38 in die Freigabestellung zu überführen. Am oberen Ende des Schleppliftes wird das nicht näher dargestellte Seil des Schleppliftes zur Seite oder nach oben abgelenkt, während das Kufenfahrzeug durch sein Beharrungsvermögen noch etwas in Schlepprichtung weiterfährt.
  • Dadurch erfolgt ein-Abziehen der am Seilende vorgesehenen ose 37 nach hinten.
  • Wie insbesondere aus den Fig.1 und 2 ersichtlich, ist an dem Kufenfahrzeug eine Bremse 46 vorgesehen. Die Bremse 46 besteht dabei aus einem quer zur Fahrtichtung verlaufenden Bremssteg 47, der mit zwei an seinen Enden vorgesehenen, nach vorne gerichteten Hebeln 48 gelenkig am Rahmen 10 gehaltert und gegen den Boden drückbar ist. Der Bremssteg 47 wird dabei von einer Stange 49 gebildet, auf der mehrere schräggestellte Scheiben 50 angeordnet sind. Die Scheiben 50 sind dabei mit nicht näher dargestellten Ausschnitten versehen, so daß scharfe Ecken gebildet werden, mit denen ein Eindrücken in Eis erfolgt.
  • Das Andrücken des Bremssteges 47 gegen den Boden erfolgt mit dem Gewicht des Benutzers. Die am Rahmen 10 vorgesehene Sitzbank 28 stützt sich mit einer an ihrem hinteren Ende vorgesehenen, etwa senkrecht verlaufenden und in einer entsprechenden Führung 51 des Rahmens 10 verschiebbar geführten Stange 52 auf einen, die beiden Hebel 48 der Bremse 46 verbindenden Steg 53 ab.
  • Die Führung 51 für die Stange 52 wird dabei von dem Innenraum des hohlen hinteren Endholmes 21 gebildet. Das vordere Ende der Sitzbank 28 ist in nicht näher dargestellter Weise gelenkig am Rahmen gehaltert, so daß das hintere Ende der Sitzbank 28 zum Bremsen nach unten drückbar ist. Das Andrücken des Bremssteges 47 gegen den Boden erfolgt entgegen der Wirkung einer Schraubenzugfeder, mit der die Bremse 46 nach einem Entlasten des Sitzes 28 in die vom Boden weggeschwenkte Grundstellung zurückkehrt.
  • Die Schraubenzugfeder 54 ist dabei einerends an einem Haken 55 gehaltert, der an Bremssteg 47 vorgesehen ist. Das andere Ende der Schraubenzugfeder 54 ist am, Rahmen 10 gehaltert.
  • Die am hinteren Ende des Sitzes 28 vorgesehene und auf die Hebel 48 der Bremse 46 einwirkende Stange 52 ist in der der vom Boden weggeschwenkten Grundstellung der Bremse 46 entsprechenden Stellung festsetzbar. Das Festsetzen der am hinteren Ende des Sitzes 28 vorgesehenen Stange 49 erfolgt mit einem Zapfen 56, der verschiebbar an der für die Stange 52 vorgesehenen Führung 51 des Rahmens 10 angeordnet ist, und in einen entsprechenden Durchbruch 57 der Stange 52 eingreift. Mit diesem Zapfen 56 kann in einfacher Weise die Stange 52 gegen Verschieben in der Führung 51 gesichert werden.
  • Der in den Durchbruch 57 der Stange 52 eingreifende Zapfen 56 ist mit einem Bowdenzug 41 entgegen der Wirkung einer Feder 40 in die Freigabestellung überführbar, wobei der Bowedenzug 41 mit einem am Lenkergriff 15 vorgesehenen Betätigungshebel 42 betätigbar ist. In der Fig.4 ist der in den Durchbruch 57 der Stange 52 eingreifende Zapfen 56 in seiner Wirkstellung und der Fig.5 in seiner Freigabestellung dargestellt.
  • Den Fig.4 und 5 ist weiterhin zu entnehmen, daß der die Öse 37 des Seilendes aufnehmende Zapfen 38 an dem Festsetzzapfen 56 für die Bremse 46 angesetzt ist. Die Überführung beider Zapfen 38 und 56 in die Freigabestellungen erfolgt somit mit dem gemeinsamen Bowdenzug 41. Beim Schleppen des Kufenfahrzeuges mit einem Schlepplift erfolgt bei einer Betätigung des Betätigungshebels 22 an der Lenkstange 15 des Kufenfahrzeuges ein Lösen des Seiles 30 und zugleich ein Bremsen, da der auf dem Sitz 28 sitzende Benutzer durch das Überführen des Zapfens 56 in die Freigabestellung die Bremse 46 nach unten drückt. Durch das unmittelbare Bremsen beim Lösen des Kufenfahrzeuges vom Schlepplift wird das bis dahin geschleppte Kufenfahrzeug auf die Geschwindigkeit Null gebracht, so daß der Benutzer absteigen und das Kufenfahrzeug zur Seite schieben kann. Beim Fahren mit dem Kufenfahrzeug wird das Seil 30 nicht an dem Zapfen 38 befestigt, so daß bei einer Betätigung des Bowdenzuges während des Fahrens lediglich der Zapfen 56 wirkt, während der Zapfen 38 Leerbewegungen durchführt.
  • Beim Fahren mit dem Kufenfahrzeug kann der Sitz 28 eine solche Stellung einnehmen, daß der Zapfen 56 in den Durchbruch 57 der Stange 52 eingreift. Der Benutzer kann dabei bequem auf der Sitzbank 28 sitzen. Zum Bremsen ist dann der Betätigungshebel 42 an der Lenkstange 15 zu betätigen, so daß der Zapfen 56 in die Freigabestellung überführt wird. Durch das Gewicht des Benutzers geht dann das hintere Ende der Sitzbank 28 nach unten und drückt den Bremssteg 47 gegen den Boden. Die Belastung kann dabei variiert werden, da der Benutzer mit seinen Füßen auf den Hinterskiern 13 steht, Durch Aufstehen des Benutzers kann die Sitzbank 28 in ihre Grundatellung zurückkehren, in der der Zapfen 56 in den Durchbruch 57 der Stange 52 einschnappt.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich, ist an der Unterseite des Rahmens 10 zwischen den beiden Hinterskiern 13 eine den Abstand zwischen den beiden Hinterskiern 13 etwa ausfüllende, etwas höher angeordnete breite Zusatzkufe 58 angeordnet. Mit dieser Zusatzkufe ist in einfacher Weise auch ein Fahren im frischen, losen Pulverschnee möglich, da die Auflagefläche der Kufen wesentlich vergrößert wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (13)

  1. Kennwort: "Liftanhängung" Ar\spriche: 1. Kufenfahrzeug nach Art eines Skibobs zum Fahren auf Schnee und Eis, mit einem auf zwei in seitlichem Abstand nebeneinander angeordneten Hinterskiern sich abstützenden, vorzugsweise einen Sitz tragenden Rahmen, an dem ein Lenkgestänge drehbar gelagert ist, das eine mit einer Lenkstange versehene Lenksäule aufweist, an der ein vor den beiden Hinterskiern angeordneter Lenkski gelenkig angebracht ist, wobei jeder Hinterski mit dem Rahmen über zwei Streben verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Rahmen (10) des Kufenfahrzeuges ein Seil (30) mit seinen beiden Enden zum Anhängen des Kufenfahrzeuges mit dem schlingenförmigen Mittelteil (33) des Seiles (30) an dem Anker (29), Teller od.dgl. eines Schleppliftes gehaltert und das eine Ende des Seiles (30) mit einer Öse (37) auf einen in eine Freigabestellung überführbaren Zapfen (38) aufgesetzt ist.
  2. 2. Kufenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öse 37 des Seilendes aufnehmende Zapfen (38) mit einem Bowdenzug (41) entgegen der Wirkung einer Feder (40) in die Freigabestellung überführbar ist, wobei der Bowdenzug (41) mit einem am Lenkergriff (15) vorgesehenen BetAtigun«ebel (42) betätigbar ist.
  3. 3. Kufenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öse (37) des Seilendes aufnehmende Zapfen (38) am hinteren Ende des Rahmens (10) vorgesehen ist und sich mit seinem freien Ende nach hinten erstreckt.
  4. 4. Kufenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegen das nach hinten gerichtete freie Ende des die Öse t37) des Seilendes aufnehmenden Zapfens (38) in dessen Wirkstellung ein federbelasteter Hebel (43) anliegt.
  5. 5. Kufenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öse (37) des Seilendes aufnehmende Zapfen (38) in einer am Rahmen (10) gehalterten Führung (39) verschiebbar geführt ist, wobei der Zapfen (38) in seiner Wirkstellung mit seinem freien Ende aus der Führung (39) herausragt und nach dem entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers (40) erfolgenden Überführen in die Freigabestellung mit seinem freien Ende vollständig in die Führung (39) zurückgezogen ist.
  6. 6. Kufenfahrzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (46) vorgesehen ist, die aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Bremssteg (47) besteht, der mit zwei an seinen Enden vorgesehenen, nach vorne gerichteten Hebeln (48) gelenkig am Rahmen (10) gehaltert und gegen den Boden drückbar ist.
  7. 7. Kufenfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des Bremssteges (47) gegen den Boden mit dem Gewicht des Benutzers-erfolgt, wobei der am Rahmen (10) vorgesehene Sitz (28) mit einer seinem hinteren Ende vorgesehenen, etwa senkrecht verlaufenden, und in einer entsprechenden Führung (51) des. Rahmens (10) verschiebbar geführten Stange (52) sich auf einen, die beiden Hebel (48) der Bremse (46) verbindenden Steg (53) abstützt.
  8. 8. Kufenfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrücken des Bremssteges (47) gegen den Boden entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers (54) erfolgt, mit dem die Bremse (46) nach dem Entlasten des Sitzes (28) in die vom Boden weggeschwenkte Grundstellung zurückkehrt.
  9. 9. Kufenfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Ende des Sitzes (28) vorgesehene und auf die Hebel (48) der Bremse (46) einwirkende Stange (52) in der der vom Boden weggeschwenkten Grundstellung der Bremse (46) entsprechenden Stellung festsetzbar ist.
  10. 10. Kufenfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Festsetzen der am hinteren Ende des Sitzes (28) vorgesehenen Stange (52) mit einem Zapfen (56) erfolgt, der verschiebbar an der für die Stange (52) vorgesehenen Führung (51) des Rahmens (10) angeordnet ist und in einen entsprechenden Durchbruch (57) der Stange (52) eingreift.
  11. 11. Kufenfahrzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Durchbruch (57) der Stange (52) eingreifende Zapfen (56) mit einem Bowdenzug (41) entgegen der Wirkung einer Feder (40) in die Freigabestellung überführbar ist, wobei der Bowdenzug (41) mit einem am Lenkergriff (15) vorgesehen Betätigungshebel (42) betätigbar ist.
  12. 12. Kufenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öse (37) des Seilendes aufnehmende Zapfen (38) an dem Festsetzzapfen (56) für die Bremse (46) angesetzt ist und die Überführung beider Zapfen (38,56) in die Freigabestellungen mit einem gemeinsamen Bowdenzug (41) erfolgt.
  13. 13. Kufenfahrzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Rahmens (10) zwischen den beiden Hinterskiern (13) eine den Abstand zwischen den beiden Hinterskiern (13) etwa ausfüllende und etwas höher angeordnete breite Zusatzkufe (58) angeordnet ist.
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