DE3045983A1 - Druckfixierbarer toner - Google Patents

Druckfixierbarer toner

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DE3045983A1
DE3045983A1 DE19803045983 DE3045983A DE3045983A1 DE 3045983 A1 DE3045983 A1 DE 3045983A1 DE 19803045983 DE19803045983 DE 19803045983 DE 3045983 A DE3045983 A DE 3045983A DE 3045983 A1 DE3045983 A1 DE 3045983A1
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polyethylene
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Description

  • Druckfixierbarer Toner
  • Die Erfindung betrifft einen druckfixierbaren Toner, der fUr den Einsatz bei elektrophotogaphischen oder elektrostatischen Aufzeichnungsverfah-«en vorgesehen ist.
  • Es gibt verschiedene Elektrophot)graphieverfahren, wie sie beispielsweise aus der US-PS 22 97 691 und den GB-PSS 1 165 406 und 1 165 405 bekannt sind. Durch Elektrophotographieverfahren werden im allgemeinen Bilder reproduziert, indem mittels verscniedener Verfahrenseinrichtungen auf einem lichtempfindlichen Element unter Anwendung eines photoleitfähigen Materials ein elektrostatisches bzw. -Ladungsbilderzeugt wird, das mittels eines Toners sichtbar gemacht wird. Das auf diese Weise erhaltene Tonerbild wird, falls notwendig, auf ein blatt- bzw. folienförmiges Bildübertragungs- bzw.
  • Bildempfangsmaterial wie Papier übertragen, und das Tonerbild wird durch Erhitzen, durch Druck oder mit einem Lösungsmitteldampf fixiert.
  • Auch zum Sichtbarmachen von Ladungsbildern sind verschiedene Verfahren bekannt, beispielsweise das aus der US-PS 2.874 063 bekannte Magnetbürsten-Entwicklungsverfahren, das aus der US-PS 2 618 552 bekannte Kaskaden-Entwicklungsverfahren, das aus der US-PS 2 221 776 bekannte Pulverwolken-Entwicklungsverfahren, das Pelzbürsten-Entwicklungsverfahren, das in der US-Patentanmeldung Nr. 938 101 offenbarte Übersprung-Entwicklungsverfahren, das Flüssigentwicklungsverfahren usw. Die Toner, cie bei diesen Entwicklungsverfahren eingesetzt werden, bestehen im allgemeinen aus einem feinen Pulver, bei dem ein Farbstoff oder Pigment in einem natürlichen oder synthetischen Harz dispergiert ist. Es ist auch ein Entwicklungspuiver bekannt, das für verschiedene Zwecke ein drittes Material enthält (offenbart in der US-Pateritanmeldung Nr. 39856).
  • Da; entwickelte Tonerbild wird fixiert, nachdem es, falls erforderlich, auf ein Bildempfangsmaterial wie Papier ubertragen worden ist.
  • Das; Tonerbild kann durch verschiedene bekannte Verfahren fixiert werden. Beispiele für bekannte Fixierverfahren sind die Schmelzfixierung, bei der der Toner mittels einer Heizvorrichtung oder einer Heizwalze unter Anwendung von Wärme zum Schmelzen gebracht und an einer Substrat fixiert bzw. angeheftet wird, die Lösungsmii;telfixierung, bei der das Bindemittelharz des Toners riittels eines organischen Lösungsmittels weich gefacht und an einem Substrat fixiert bzw. angeheftet wird, oler die Druckfixierung, bei der der Toner unter Anwendung von Druck an einem Substrat angeheftet bzw.
  • filiert wird.
  • Die Materialien für den Toner werden für das im Einzelfall vorgesehene Fixierverfahren ausgewählt, so daß ein Toner, der für ein bestimmtes Fixierverfahren vorgesehen ist, für andere Fixierverfahren im allgemeinen nicht verwendbar ist. Insbesondere kann ein Toner, der für die Schmelzfixierung mittels Wärme unter Anwendung einer Heizvorrichtung vorgesehen ist, einer praktischen Verwendung für andere Fixierverfahren wie die Wärmefixierung mittels einer Heizwalze, die LöE;ungsmittelZ fixierung oder die Druckfixierung nicht zugeführt werden.
  • Aus diesem Grund sind für jedes Fixierverfahren spezielle Toner entwickelt worden.
  • Die Druckfixierung von Tonern ist aus der U.S-PS 3 269 626 bekannt und bietet versc.hiedene Vorteile, die beispielsweise darin bestehen, daß der' Energieverbrauch wirtschaftlich gemacht wird, daß keine Verschmutzungen auftreten, daß ein schneller Kopierbetrieb erzielt wird, ohne daß die Kopiervorrichtung nach dzm Einschalten des Netzanschlusses eine Anwärmzeit benötigt, daß die Gefahr des Versengens von Kopien nicht besteht, daß die Möglichkeit eines Fixierens mit hoher Geschwindigkeit gegeben ist und daß eine einfachere Fixiervorrichtung benötigt wird.
  • Andererseits ist die Druckfixierng mit.Schwierigkeiten in bezug auf die Fixierbarkeit des Toners und mit bestimmten Problemen-wie-der Erscheinung, daß sich der Toner an der Druckwalze absetzt, verbunden, und es sind verschiedene Weiterentwicklungen zur Verbesserung der Druckfixierbarkeit durchgeführt worden.
  • Beispielsweise ist aus der US-PS 3 829 314 ein druckfixierbarer Toner bekannt, der einen aliphatischen Bestandteil und ein thermoplastisches Harz enthält, während aus den US-PSS 3 788 994 und 3 974 078 druckfixierbare Toner vom Kapseltyp bekannt sind, die als Kern ein weiches Material enthalten. Aus der japanischen Offenlegungsschrift Sho 48-75033 ist ein druckfixierbarer Toner bekannt, bei dem ein Blockcopolymerisat aus einem zähen und einem weichen Polymeren eingesetzt wird.
  • Trotz solcher Weiterentwicklungen, die bisher erzielt wurden, wurde noch kein druckfixierbarer Toner erhalten, der alle Anforderungen erfüllt, d. h., der eine zufriedenstellende Druckfixierbarkeit hat, leicht hergestellt werden kann, sich nicht an der Druckwalze absetzt, beim wiederholten Einsatz eine stabile Gebrauchsleistung in bezug auf die Entwicklung und die Fixierung zeigt, an einem Träger, einem Metallzylinder oder einem lichtempfindlichen Element nicht anklebt und eine zufriedenstellende Lagerbeständigkeit hat, d. h., während der Lagerung keine Kohäsion zeigt und nicht zusan.menbXickt. Außerdem unterliegt der druckfixierbare Toner zusätzlichen Beschränkungen, die auf Bedingungen baiiereii, die mit der Druckfixierung in einem grundlegender Zus.mmenhang stehen, wie dem Abrieb oder der Ermüdung der Fixiervorrichtung, der Bildung von Falten oder der Durchscheinbarkeit des blattförmigen Bildempfangsmaterials, die während der Fixierung hervorgerufen werderi, der Kräuselung bzw. dem Aufrollen des aus der Fisiervorrichtung herausbewegten Blattes und der Adhäsion des Toners an sich bewegenden Teilen der Kopiervorrichturg, die durch ein Verstreuen des Toners verursacht wird. Ass hauptsächliche Maßnahme zur Milderung dieser Beschränkungen wurde der Fixierdruck vermindert.
  • Weiterhin wird in neuerer Zeit ein Verfahren durchge:ührt, bei dem ein elektrostatisches Ladungsbild durch eiren ELnkomponentenentwickler, der sehr kleine, magnetisuche Teilchen ohne Trägerteilchen enthält, entwickelt wird. In diesem Fall muß das in dem Toner verwendete Bindemittelharz in bezug auf die magnetischen Teilchen eir!e au.;reichende Dispergierbarkeit und Adhäsion zeigen unc zu einer ausreichenden Schlagfestigkeit und einem ausreichenden Fließvermögen des Toner:3 führen, da sich das isolierende Material sonst durch Stöße oder durch.
  • wiederholte Verwendung beim Schritt dr Reibungsaufladung zwischen einem solchen EinkompDnentenentwickler und der Entwicklungszylinderwalze von dem Toner ablöst und sich infolge des triboelektrischeo Effekts auf der Zylinderwalze abscheidet. Solche Schwieriekeiten treten auch. bei der Druckfixierung von magnezischen Tonern auf, die für die Entwicklung von magnetisc.len Ladungsbildern angewendet wird.
  • Der Einsatz von druckfixierbaren Tonern bei einer solchen Einkomponentenentwicklung ist gegenwärtig die Hauptaufgabe bei der Weiterentwicklung der Elektrophotographieverfahren, durch die ein außerrdentlich vereinfachtes und vervollkommnetes Elektropzotographieverfåhren zur Verfügung gestellt werden soll. Die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten, die mit der Einkomponentenentwicklung verbunden sind, haben jedoch die Lösung dieser Aufgabe sehr schwierig gemacht.
  • Diese Kombination eines druckfixierbaren Toners und der Einkomponentenentwicklung, die nach dem gegenwärtig bekannten Stand der Technik mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden ist, sollte jedoch bald verwirklicht werden, wie es bei dem Verfahren der Übertragung von Tonerbildern auf gewöhnliches Papier mittels der Einkomponentenentwicklung der Fall ist, das als undurchführbar angesehen wurde, jedoch-durch das in der US-Patentanmeldung Nr. 938 101 offenbarte Verfahren möglich gemacht worden ist.
  • Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen druckfixierbaren Toner zur Verfugung zu stellen, der eine zufriedenstellende Gebrauchsleistung in bezug auf die Entwicklung, ein zufriedenstellendes Fließvermögen und eine zufriedenstellende Aufladbarkeit, eine verbesserte Gebrauchsleistung in bezug auf die Druckfixierung und eine verbesserte Schlagfestigkeit und Haltbarkeit hat, für den Einsatz bei der Einkomponentenentwicklung geeignet ist und im Vergleich mit bekannten, druckfixierbaren Tonern ein Absetzen bzw. Anhaften von Tonerteilchen an der Druckwalze sowie ein durch Schmelzen erfolgendes Anhaften von Tonerteilchen an dem Träger, dem Metallzylinder und dem lichtempfindlichen Element auf ein Mindestmaß herabsetzen kann und auf diese Weise eine stabile, wieclerholte Verwendung ermöglicht. Bei dem erfindungsgemäßen, druckfixierbaren Toner sollen auch das Zusammenbacken oder die Kohäsion während der Lagerung und die zeitabhängigen Veränderungen vermindert sein, und der erfindungsgemäße, druckfixierbare Toner soll eine zuiriedenstellende Gebrauchsleistung in bezug auf die Bilderzeugung haben und leicht herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daP man in den Toner ein Polyolefin einbaut, bei dem das Verhältnis der Anzahl der Wasserstoffatome zu der Anzahl der Kohlenstoffatome (H/C-Verhältnis) 1,95 beträgt oder einen höheren Wert hat.
  • Das; Polyolefin hat vorzugsweise ein durchschnittliches Molekulargewicht Mn (Zahlenmittel) im Bereich von 2000 bis 5000, und das Verhältnis (Mw/Mn) des durchschnittlichen Molekulargewichts Mw (Gewichtsmittel) zu dem durchschnittlichen Molekulargewicht Mn (Zahlenmittel) hat bei dem Polyolefin vorzugsweise einen Wert von 2,8 oder einen höheren Wert.
  • Außerdem nimmt das Polyolefin vorzugsweise bei einer Temperatur von nicht weniger als 110 OC mindestens 50 % der gesamten Schmelzenthalpie auf.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme alle die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine qualitative Darstellung der Be-Beziehung zwischen der Glebrauchsleistung in bezug auf die Fixierung und dem durchschnittlichen Molekulargewicht Mw (Gewichtsmittel) bei verschiedenen linearen Drücken.
  • Die Erfindung wird durch die nacnsteL;enden Beispiele näher erläutert. Zunächst sei jedoch angemerkt, daß die Erfindung hauptsächlich auf der während der Untersuchung verschiedener Polyolefine wie Polyäthylen oder Polypropylen gemachten Feststellng basiert, daß eine zufriedenstellende Gebrauchsleistung in bezug auf die Druckfixierung und die Entwicklung erzielt werden kann, wenn ein solches Polyolefin außerordentlich rein ist oder wenn es sich um ein fast. gesättigtes Polymeres handelt. Diese zwei Bedingungen scheinen miteinander in einer engen Beziehung zu stehen. Die vorstehend erwähnten Zusammenhänge werden durch die Erl'inder folgendermaßen gedeutet: Die Gebrauchsleistung in bezug auf.
  • die Entwicklung wird hauptsächlich durch (ias.Polyolefin selbst beeinflußt, sie kann jedoch bis zu einem bestimmte Ausmaß durch verschiedene andere Mittel verbessert werden. Die Gebrauchsleistung in bezug auf die Entwicklung wird jedoch jenseits einer bestimmten Grenze durch Verunreinigungen beeinflußt, die in dem Polyolefin vorhanden sind. Dieser-Einfluß wird in dem Falldeutlicher, daß die Verunreinigungen in der Struktur des reinen Polyolefins leichter festgehalten werden. Die-Tatsache, daß in dem Polyolefin Verunreinigungen festgehalten bzw. gebunden oder halb gebunden werden, scheint hauptsächlich durch die in der Polyolefinstruktur vorhandenen, ungesättigten Bindungen verursacht zu werden.
  • Das Vorhandensein einer solchen Struktur führt während der Verwendung des Polyolefins zum Einfangen von Fremdstoffen bzw. Verunreinigungen aus der Umgebungsatmosphäre, selbst wenn die Verunreinigungen am Anfang aus dem Polyolefin weitgehend entfernt sind. Insbesondere zeigen endständige Doppelbindungen in der Molekülkette eine stärkere Neigung zum Einfangen bzw. Festhalten von Verunreinigungen als Doppelbindungen, die sich in der Molekülkette in einer Zwischenstellung befinden. Solche restlic-ien, ungesättigten Bindungen in dem Polyolefin können durch Elementaranalyse relativ leicht festgestellt werden. In diesem Zusammenhang ist erfindungsgemäß durch Versuche bestätigt worden, daß das vorstehend erwähnte H/C-Verhältnis einen Wert von 1,95 oder einen höheren Wert haben sollte.
  • Toner, die ein solches Polyolefin enthalten, das außerordentlich stabil ist und durch die Umgebungsatmosphäre kaum beeinflußt wird, sind für den praktischen Einsatz geeignet.
  • Die Elementaranalyse wird erfindungsgemäß nach dem sog. Liebig-Verfahren durchgeführt, bei dem die Polyolefinrobe durch Erhitzen in einem Sauerstoffstrom pyrolysiert und oxidiert und dann durch eine erhitzte Kupferoxilschicht hindurchgeleitet wird, um die Oxidation zu versollctändigen, wobei die Kohlenstoffatome und Wasserstoffatome in Kohlendioxid bzw. Wasser umgewandelt werden. Das Kohlendioxid wird durch ein mit gekörntem Natriumhydroxid-Asbest und gekörntem Magnesiumchlorat gefilltes Absorptionsrohr absorbiert, während das Wasser durch ein Absorptionsrohr absorbiert wird, das mit gekörntem Magnesiumchlorat gefüllt ist. Der Kohlenstoff-und Wasserstoffgehalt des Polyolefins wird aus der Gewicltszunahme der Absorptionsrohre berechnet.
  • Die Erfinder haben ausgedehnte Untersuchungen mit verschiedenen Polyolefin durchgeführt, die als druckfixierbares Material bekannt sind, unc zwar in bezug auf ein nachteiliges Verhalten dieser Polyolefine beim Entwicklungsschritt, wozu die Untersuchung des durch Schmelzen erfolgenden Anhaftens, der Iialtb;trkeit, der Kohäsion, des Zusammenbackens, der tr-boel'ktrischen Eigenschaften, der zeitabhängigen Verä nderingen und des Absetzens bzw. Anheftens von Toner beim Fixierschritt gehörte. Als Ergebnis dieser UntersucE,ungen wurde festgestellt, daß die Stabilität des in drm Toner eingesetz-.
  • ten Bindemittelharzes einen außerordentlich wichtigen Faktor für die Regulierung der thermi»;ch-p!lysikalischen Eigenschaften des Toners wie der Kohäsion des Zusammenbackens, des durch Schmelzen erfolgenden Anhaftens, des Absetzens und der triboelektrischen Eigenschaften darstellt. Die physikalischen Eigenschaften ds Bindemittelharzes sollten von dessen Herstellung bis zum Fixieren bzw. Anheften des Toners an einem Substrat wie einem Vbertragungs- bzw. Bildempfangspapier fast konstant bleiben, und die-Stabilität des Bindemittelharzes wird durch dessen Strukturfaktor in bedeutendem Maße Beeinflußt.
  • Ein Harz, das eine instabile, innere struktur hat, kann in Abhängigkeit von der Atmosphäre und den Bedingungen, die während der Verwendung herrschen, Veränderungen in der inneren Struktur zeigen und kann schließlich in stabiler Weise eine so modifizierte, innere Struktur aufweisen. Aus diesen Tatsachen wird geschlossen, daß die freie Energie des Toners mit den vorstehend erwähnten Eigenschaften in einem engen Zusarnmenhang steht und daher bei der Formulierung bzw. Entwicklung von Tonern einen unbedingt zu beachtenden Faktpr darstellt. Die Veränderungen der inneren, freien Energie des Toners sollten in jedem Schritt so klein wie möglich sein, damit der Toner bei der Entwicklung und anderen Schritten ein stabiles Verhalten zeigen kann. Solche Veränderungen sollte-n vorzugsweise hauptsächlich auf anderen Faktoren als der Entrope beruhen, da die Entropie die Strukturenergie darstellt. Tatsächlich beruht das Verhalten des Toners im Entwicklungsschritt auf verschiedenen Energiegleichgewichten. Beispielsweise kann die Reibungsenergie in einem System, bei dem die Reibungsaufladung ausgenutzt wird, für die Reibungsaufladung und für andere Vorgänge aufgewendet werden, weshalb die Neigung besteht, daß der Wirkungsgrad der Reibungsaufladung beeinflußt bzw.
  • beeinträchtigt wird. Durch die Energieansammlung in Form von Entropie werden insbesondere: die Kohäsion, das durch Schmelzen erfolgende Anhaften und die zeitabhängigen Veränderungen des Toners in bedeutendem Maße beeinflußt, jedoch tind solche Veränderungen aufgrund des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik unvermeidlich. Für die im Rahmcn der Erfindung durchgeführten Untersuchungen der Veränderungen der inneren Energie und der inneren EntroSe, die durch eine äußere Wärmequelle verursacht werden, wurde ein Differential-Abtastcalorimeter eingesetzt. Jus den Ergebnissen dieser Untersuchungen wurde der Schuß gezogen, daß eine höhere Schmelztemperatur Tm und E ine größere Schmelzenthalpie AHm den Entropeterm T#S S der inneren Energie unter den Bedingungen, bei denen der Toner eingesetzt wird, vermindern und so zu einer verbesserten Stabilitcit und insbesondere zu einer verbesseiten Gebrauchsleistung des Toners in bezug auf die Entwicklung führen. Bei eier außerordentlich kleinen TenperaXurveränderung #T in einer Atmosphäre und unter Becingungen, die bei der praktischen Verwendung des Toners herrschen, kann für die Veränderung der freien Energie bF folgendes angenommen werden.
  • #F = 0 (1) Daraus ergibt sich folgendes: AF = AH + TAS = 0 , (2) so daß folgendes gilt: T = -QH/AS (3).
  • Für die Erzielung-einer höheren ';tabilität des Toners im Entwicklungsschritt und anderen Schritten ist ein kleinerer Entropieterm TaS erwünscht, während Cleichung (3) zeigt, daß # S dem Terrn #H prop()rtional ist.
  • Aus diesem Grund sollte die Schmelzenthalpie hH bei der Verwendungstemperatur so klein wie möglich sein. Bei der Differential-Abtastcalorimetrie, ciie mit im Handel erhältlichen Polyolefinen und den auf die nachstehend erläuterte Weise neu hergestellten PoJyole:'inen durchgeführt wurde, wurde festgestellt, dan mindestens 50 % der gesamten Schmelzenthalpie des Polyolefins bei einer Temperatur von 110 0C oder einer höheren Temperatur und vorzugsweise mindestens 30 % der gesamten Schmelzenthalpie des Polyolefins bei einer Temperatur von 120 0C oder einer höheren Temperatur aufgenommen werden sollten, damit # #H im Bereich der R;umtemperatur auf einen Minimalwert herabgesetzt wird.
  • Aus 100 Teilen eines dem vorstehend erwähnten Polyolefin entsprechenden Polyäthylens und 5 Teilen Carbon Black (Regal 400R; Cabot) wurden in bekannter Weise Toner hergestellt.
  • Bei einem Entwicklungstest erwies sich, daß Toner, die ein Polyolefin enthalten, das mindestens 50 % der gesamten Schmelzenthalpie bei 110 °C oder einer höheren Temperatur aufnimmt, ausgezeichnete Bilderzeugungseigenschaften und außerordentlich stabile, triboelektrische Eigenschaften zeigen. Außerdem wurden die Kohäsion und das Zusammenbacken des Toners in bedeutendem Maße vermindert, und die Veränderungen der physikalischen Eigenschaften während der Lagerung wurden auf einem Minimalwert gehal- ten.
  • Diese Toner wurden mit Ferrum reductum-Pulver mit einer Teilchengröße von 30 bis 60 pm vermischt und 24 h lang in einer für gewöhnliches Papier vorgesehenen Kopiervorrichtung (Canon; NP-5000) der Wirkung einer Rührschnecke und eines Entwicklungszylinders ausgesetzt, worauf weder auf der Rührschnecke noch auf dem Entwicklungszylinder ein durch Schmelzen verursachtes Anhaften von Toner beobachtet wurde. Ä hnliche Toner, die aus 100 Teilen der' vorstehend erwähnten Polyolefine und 80 Teilen Magnetit (Toda Kogyo; EPT-500) hergestellt wart, s'u'den nach der Zugabe von hydrophobem, kolloidaler;i Siliciumdioxid (R-972; Japan Aerosil) in einer Menge von 1,5 %, auf das Gewicht des Toners bezogen, 24 h lag in einer für gewöhnliches Papier vorgesehenen Kopiervorrichtung (NP-200J; Canon) der Wirkung eines sich drehenden Zylinders ausgesetzt, worauf kein durch Schmelzen verursachtes Anhaften von Toner beobachtet werden konnten. Diese Versuchsergebnisse werden in Tabelle 1 zusammengefaßt.
  • Tabelle 1
    )oly- Hm Ober- Jhf - FBestSZndi
    Poly- gesamte aam ober.~ ernin- rlJebir--hltth-li ierhUng- Beständig--
    athy Schmelz- ha1W vora halb won lnobqzlg der es Y.u- über einen
    len enthalple. 110°C 120°C t de - durl! fLä-
    Nr. ~ enthalpie: (Qig) (%) /.euguri ~ durir, .1n durch Schn
    ve ur-
    c - 50 a?\i:e%rti Ar
    1 211,0 132,7(63) 95,0 (45) 9 0 Cö
    2 246,2 219,0(89) 154,9(63) Oo O C) 0
    3 184,2 125,6(68) 59,0(32) 1
    4 213,1 104,3(49) 53,2 25) C?
    5 160,4 78,7(49r 17,6(11) a C, A x
    6 174,2 88,8(51) 43,5(25) 0 a A A
    7 231,1 134,0(58) 30,1(13) 0 C, C) O
    8 217,3 191,3(88) 56,5(26) zuC' 0 0
    9 198,0 124,8(63) 41,4(21) 0 0 (! 5
    10 195,1 113,0(58) 56,5(29) 0 0 C? J
    11 177,5 56,9(32) 19,7(11) 0 0 A
    12 193,4 90,9(47) 15,5(R) 0 t. A
    13 155,3 34,3(22) 2,9(2) x x x x
    14 167,1 150,3(90) 77,0(46) Co t õ;
    15 229,4 167,5(73) 151,6(66) (o C! v
    16 199,7 126,0(63) 65,7(33) 3 C;oj tv Co
    17 168,7 87,9(52) 52,3(31) 0 ! O k
    18 185,9 81,6(44) 33,5(18) a A x x
    19 182,1 89,2(49) 47,3(26) 0 - A - a A
    20 183,4 143,2(78) 71,6t39) tv L C
    21 - 252,9 70,8 (28) 15,1(6) a A x x
    22 251,2 269,6(74) 80,4(32) c c
    23 216,5 110,5(51) 73,7(34) id C- C 3
    24 255,8 - 87,1(34) 41,0(16) A x x A
    25 223,2 35,6(16) 2,1(1) x x x
    hervorra-# gend # gut # zufrie- x schlecht denstellend Bei den vorstehend erwähnten Versuchen, die einen wesentlichen Teil der zur Erfindung führenden Entwicklungsarbeiten darstellten, wurden im Handel erhältliche Polyolefine und Polyolefine, die durch die Erfinder experimentell synthetisiert wurden, eingesetzt.
  • Nachstehend werden Beispiele für die Synthese von Polyolefin, insbesondere von Polyäthylen, mit einem H/C-Verhältnis von 1,95 oder mehr erläutert.
  • Bi; vor kurzem war die industrielle Herstellung von festem, makromolekularem Polyäthylen auf ein Hochdruckverfahren beschränkt, wie es aus der US-PS 2 153 553 bekannt ist. Nach diesem Hochdruckverfahren wird Äthylen unter einem Druck von mindestens 507 bar und im allgemeinen on 1013 bis 2027 bar polymerisiert, um ein Polymer zu erhalten, das als festes Wachs geeignet ist. Eine solche iiochd ruckpolymerisat ion führt im allgemeinen zu einem in hohem Maße verzweigten Polyäthylen mit einem relativ niedrigen Erweichungspunkt, einer niedrigen Dichte und ier Eigenschaft einer relativ niedrigen Kristallinität. Andererseits wurde in neuerer Zeit festgestellt, da£ Polyäthylen erhalten werden kann, indem man Äthylen bei einer relativ niedrigen Temperatur in Gegenwart bestimmter Katalysatoren polymerisiert. Aus der US-PS 2 891 647 ist beispielsweise die Polymerisation von Äthylen in Gegenwart eines Mischkatalysators, der Oxide von Chrom, Molybdän, Wolfram und Uran enthält, die durch darin getragenes Alkalimetall aktiviert werden, bekannt.
  • Die US-PS 2 699 457 offenbart in ähnlicher Weise die Polymerusation von Äthylen in Gegenwart von Mischkatalysatoren. die Metallalkyl oder Metallalkylhalogenid wie A1 mini imtriäthyl oder Äthy1aluminiunchloridund eine Verb in durig eines zu den Gruppen IV bis VIb des Periodensystems get,ören.len Metalls enthalten. Es wurde auch von der Her- stellung eines besonderen Polyäthylens durch Polymerisation von Äthylen in Gegenwart eines aus feinem Metall wie Aluminium und Titantetrahalogenid bestehenden Mischkatalysators berichtet. Die vorstehend erwähnten Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen sind durch die Anwendung eines relativ niedrigen Druckes gekennzeichnet, und das erhaltene Polyäthylen hat im Vergleich mit dem Polyäthylen, das nach dem -Hociidruckverfahren hergestellt wird, eine hohe Dichte, elne hohe Kristallinität, einen verbesserten Schmelzpunkt, eilen erhöhten Erweichungspunkt und eine relativ gröJ;ere !Iärte.
  • Es ist bekannt, daß Polyäthylen, das entweder durch das Hochdruck- oder das Niederdruckverfahren hergestellt worden ist, unter Bildung von Produkten mie einem im wesentlichen niedrigen Molekulargewicht durch Pyrolyse zersetzt bzw. abgebaut werden kann. Eine solche Pyrolyse kann zur Herstellung von Polyäthylenwachs, das aus makromolekularen Polymeren besteht, ausgenutzt werden. Die Pyrolyse von Polyäthylen wird oft in seiner inerten Atmosphäre wie gasförmigem Stickstoff durchgeführt, um eine Oxidation der zersetzten bzw. abgebauten Polymere zu verhindern.
  • Das im erfindungsgemäßen Sinne e.nzuslwtzende Polyäthylen kann entweder nach dem Hochdruckverfahren oder nach dem Niederdruckverfahren oder sogar durch Pyrolyse von Polyäthylen, das für den erfindungsgemäßen Zweck nicht geeignet ist, hergestellt werden.
  • Ein für die Erfindung geeignetes Polyäthylen wurde durch Zersetzung eines durch das Niederdruckverfahren erhaltenen Polyäthylens mit hoher Dichte und hoher Kristallinität hergestellt. Für die Erfindung geeignete Polyäthylene sind jedoch auch durch die Kombination des Hochdruckverfahrens und des Zersetzungsprozesses oder durch das Hochdruckverfahren oder das Niederdruckverfah- ren allein erhältlich. Bei den erfindungsgemäßen Versuchen wurde die Herstellung eines Polyäthylens mit hoher Dichte und hoher Kristallinität als erster Schritt zur Herstellung von Polyäthylen mit einem hohen H/C-Verhältnis durch einen Zersetzungsprozeß in einem System, aus dem Sauerstoff so weit wie möglich ausgeschlossen ist, gewählt. Ein zur Herstellung von Hochdruckpolyäthylen geeignetes Verfahren ist aus der US-PS 2 153 553 bekannt.
  • Auch durch das Niederdruckverfahren ist ein geeignetes Polyäthylen erhältlich. Beim Niederdruck-Polymerisationsverahretl kann zum Polymerisieren von Äthylen unter einem niedrigen Druck zwecks Herstellung eines in hohem Maße kristallinen Polymeren ein bekannter Polymerisationskata-lysator eingesetzt werden. Beispiele für solche Kat-lysatoren sind Aluminiumtrial.kyl-Katalysatoren, zum Beispiel Aluminiumtriäthyl, das in Form einer Mischung mit einem Titantetrahalogenid wie Titantetrachlorid oder mit einen Vanadiumhalogenid wie Vanadiumtrichlorid eingesetzt werden kann. Andere Beispiele für Mischkatalysatoren sind Mischungen von metallischem Aluminium und einem Tit intetrahalogenid wie Titantetrachlorid und eine Mischwing von Amylnatrium und Titantetrachlorid. Außerdem können Metalloxid-Katalysatoren eingesetzt werden, beispiolsweise ein Katalysator, der aus Chromoxid und Siliciumdioxid, die auf aktiviertem Aluminiurnoxid abgeschieden sind, aus Molybdän, das auf aktiviertem Aluminiumoxid abgeschieden ist, oder aus Vanadiumpentoxid, das auf aktiviertem Aluminiumoxid abgeschieden ist, besteht.
  • Eine Niederdruck-Polymerisation, die in Gegenwart eines aus Aluminium und Titantetrachlorid bestehenden Mischkatalysators durchgeführt wird, führt beispielsweise zu einem Polyäthylen mit einer hohen Dichte und einer hohen Kristallinität. Nähere Einzelheiten eines solchen Polymerisationsverfahrens werden in der US-Patentanmeldung Nr. 559 536 beschrieben.
  • Bei dem erwähnten Verfahren wird die l'olymerisationsreaktion im allgemeinen in einem inneren, organiaschen Lösungsmittel, vorzugsweise in einem inerten, flüssigen Kohlenwasserstoff, durchgeführt. Die:;e Reaktion kann in einem relativ weiten Temperaturbereich, vorzugsweise im Bereich von 20 ° bis 200 OC, durchgeführt werden, und ein besonders gutes Ergebnis kann im Bereich von 40 ° bis 160 0C erzielt werden. Der Druck der Reaktion sollte vorzugsweise im Breichl von 1 bis etwa 71 bar gewählt werden, jedoch kamin ein noch höherer-Druck angewendet wer-den, falls difs notwendig ist.
  • Das inerte, organische Lösungsmittel rollt vorzugsweise als flüssiges Medium und als Lösungsmittel für festes Polyäthylen bei der Polymerisationstemperatur dienen.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise bei einem Druck von 20 bis 35 bar durchgeführt-, da die Polymerisationsgeschwindigkeit durch einen höheren Druck in bedeutendem Maße gesteigert wird. Das organische Lösungsmittel, das bei der erwähnten Polymerisationsreaktion einzusetzen ist, ist im allgemeinen ein aliphatischer, gesättigter Kohlenwasserstoff oder ein cyclischer, gesättigter Kohlenwasserstoff wie Hexan, Heptan und Cyclohexan, jedoch können, falls dies notwendig ist, auch hydrierte aromatische Verbindungen wie Tetrahydronaphthalin oder Decahydronaphthalin eingesetzt werden. Auch aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol und halogenierte, aromatische Kohlenwasserstoffe wie Chlorbenzol, Chlornaphthalin und o-Dichlorbenzol können mit zufriedenstellenden Ergebnissen eingesetzt werden. In jedem Fall wird der Einsatz von flüssigen Kohlenwasserstoffen bevorzugt. Zu Beispielen für andere, geeignete Lösungsmittel gehören Äthylbenzol, Isopropylbenzol, Äthyltoluol, n-Propylbenzol, Diäthylbenzol, Mono- und Dialkylnaphthalin, n-Pentan, N-Octan, Isooctan, Methylcyclohexan, Tetralin, Decalin und andere bekannte, inerte, flüssige Kohlenwasserstoffe.
  • Die Menge des bei der Polymerisationsreaktion einzu- setzenden Lösungsmittels kann in bezug auf die Mengen der Monomeren und der Katalysatormischung in einem weiten Bereich gewählt werden. Die Konzentration des Katalysators in dem Lösungsmittel wird im allgemeinen im Bereich von etwa 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-%, und insbesondere im Bereich von 0,1 bis 2 Gew.-%, gewählt. Die Konzentration des Monomeren in dem Lösungsmittel kann in einem beträchtlich weiten Bereich variieren und wird im allgemeinen in einem Bereich von 2 bis 50 Gew.-% und vorzugsweise in einem Bereich von 2 bis 10 Gew.-% gewählt. Im Fall eines aus Aluminium und Titantetrachlorid bestehenden Mischkatalysators kann das Titantetrachlorid in einer Menge von etwa 1 bis 6 Moläquivalenten pro 1 Grammatom Aluminium eingesetzt werden. Um ein makromolekulares Polyäthylen mit einer hohen Dichte und einer außerordentlich hohen Kristallinität zu erhalten, wird geeigneterweise des Verhältnis von Titantetrachlorid zu Aluminium vernindert und eine relativ niedrige Temperatur in dem vorstehend erwähnten Temperaturbereich gewählt.
  • Wenn ein aus AmyJnatrium und Titantetrachlorid bestehender Mischkatalysator eingesetzt wird, wird geeignetrweise ein niedriges Verhältnis von Titantetrachlorid zu mylnatrium gewählt und eine Polymerisationstemperatur angewendet, die beispielsweise in dem Bereich von -30 ° bis 30 °C liegt. Das bevorzugte Molverhältnis von Amylnatrium zu Titantetrachlorid liegt in dem Bereich von 1/20 bis 1/4. Das unter solchen Bedingungen erhaltene Polyäthylen hat im allgemeinen eine sehr hohe Dichte und ein iußerordentlich hohes Molekulargewicht. Dieses PoläthyLen kann nicht leicht durch Formung oder durch Str;tngprssen geformt werden und ist in den meisten Kohlenwasserstoff-Lösungsmitteln unlöslich.
  • Das nach dem Niederdruckverfahren hergestellte Polyäthylen zeigt eine außerordentlich hohle Kristallinität, die einen Durchschnittswert von mindestens 80 °/0 und im allgemeinen mehr als etwa 90 % hat, wie aus Röntgenbeugungsuntersuchungen hervorgeht.
  • Das erhaltene Polyäthylen wird zur Herstellung eines Polyäthylens mit einem hohen H/C-Verhaltnis in Gegenwart von Wasserstoff zersetzt bzw. abgebaut. Die Atmosphäre, in der die Zersetzung durchgeführt wird, kann auch Inertgase wie Stickstoff, Ar'von und Helium enthalten, jedoch sollte der Sauerstoffgehalt auf einem Wert gehalten werden, der möglichst niedrig ist, um eine Oxidation des abgebauten bzw. zersetzten Polyäthylens-zu verhindern.
  • Die Menge des Wasserstoffs in der erwähnten Atmosphäre kann von etwa 1 bis 304 bar variieren. Ein noch höherer Druck ist zulässig, jedoch im allg?meinen nicht notwendig. Im allgemeinen wird für den Was erstoffdrck ein Wert gewählt, der den Druck, der zur die zur Zersetzung angewandte Apparatur zulässig ist, nicht überschreitet. Eine bedeutende Verbesserung beim Abbau bzw.
  • der Zersetzung des Polyäthylens kann dadurch erzielt werden, daß man den Abbau in einem Wasserstoffstrom von Atmosphärendruck durchführt. Das günstigste Ergebnis kann jedoch erzielt werden, wenn die Zersetzung bei einem Druck zwischen 10 und 20 bar durchgeführt wird. Die Pyrolyse von Polyäthylen wird im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich von 250 ° bis 450 °C und über eine Zeit von 5 min.bis etwa 3 h durchgeführt. Es wird beobachtet, daß die Reaktionstemperatur, die erforderlich ist, um ein abgebautes bzw. zersetztes Polyäthylen mit einem festgelegten Molekulargewicht zu erhalten, niedriger wird, wenn der Abbau in Gegenwart von Wasserstoff durchgeführt wird. Die Anwendung einer niedrigeren Tempe- ratur ist zu bevorzugen, um unerwünschte Nebenreaktionen, die im allgemeinen bei einer höheren Temperatur auftreten, auf ein Mindestmaß herabzusetzen.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, werden bei den bekannten, druckfixierbaren Tonern meistens Polyolefine als hauptsächliches Bindemittel eingesetzt, und es sind Untersuchungen in bezug auf die Art der für die Druckfixierung geeigneten Polyolefine durchgeführt wordeit.
  • Hinsichtlich des Mechanismus der Druckfixierung ist man jedoch noch auf Vermutungen angewiesen, so daß di Eignung eines polymeren Materials zur Druckfixierung im wesentlichen empirisch festgestellt werden mußte.
  • Wif bereits erwähnt wurde, wurden im Rahmen der erfindungsgeinäßen Untersuchungen Polyolefine untersucht, die bereits als für die Druckfixierung geeignetes Material bekannt waren.
  • Der Zustand eines Polyolefins wird durch verschiedene Parameter wie das durchschnittliche Molekulargewicht Mw (Gewichtsmittel), das durchschnittliche M()lekulargewicht Mn (Zahlenmittel), das Verhältnit- der erwähnten, durchschnittlichen Molekulargewichte, die Verteilung des Molekulargewichts, die Kri stal inität, die Glasumwandlungstemperatur, die Schmelzenthalpie, den Gleichgewichts-Schmelzpunkt, die Schmelzviskosität, die Quetschgrenze, die Druckfectigkfit und andere Eigenschaften bestimmt und durch der gemfXinsamen Einfluß dieser Parameter festgelegt.
  • Im Verlauf von ausgedehnten Untersuchungen an Polyolefinen wurde festgestellt, daß das Molekulargewicht und dessen Verteilung äußerst wichtige Faktoren darstellen, die hinsichtlich der Beseitigung der vorstehend erwähnten Nachteile der druckCixierbaren Toner effektiv sind.
  • Die Tatsache, daß mit den druckf-ixierbaren Tonern eine Druckfixierung erzielt wird, is.t üblieherweise durch die Vorstellung erklärt worden, daß der Toner zwischen die Papierfasern eindringt und sioh mit diesen verbindet. Aus diesem Grund ha'; sich die mehr in der unmittelbaren Erfahrung begrün'iete Folgerung herausgebildet, daß für einen solchen Toner ein außerordentlich weiches Harz mit einer besx;immtzn Elastizität, Formbarkeit und Dehnbarkeit erforderlich sei.
  • Tatsächlich können solche Harze bei dXr Druckfixierung eingesetzt werden, und sie führen in bestimmten Fällen zu einer zufriedenstellenden Fixierung. Auch die Erfinder haben sich anfänglich durch die erwähnten, üblichen Vorstellungen leiten lassen, stellten jedoch später im Verlauf ihrer Untersuchungen fest, daß bestimmte Polyolefine mit einem völlig anderen Verhalten Druckfixierbarkeit zeigen. Mit solchen Polyolefinen kann eine zufriedenstellende Druckfixierung erzielt werden, obwohl sie viel härter sind und eine viel schlechtere Dehnbarkeit zeigen als die Polyolefine, die üblicherweise als druckfixierbare Toner eingesetzt werden. Diese Unterschiede scheinen sich in der Absetzeigenschaft wiederzuspiegeln, und tatsächlich sind bestimmte neue Polyolefine von dem Absetzphänomen vollkommen befreit. Wie bereits vorstehend erläutert wurde, können die neuen, in den erfindungsgemäßen Tonern eingesetzten Polyolefine durch ihr Molekulargewieht und durch ihre Molekulargewichtsverteilung definiert werden und haben die neuen Polyolefine ein durchschnittliches Molekulargewicht Mn (Zahlenmittel) im Bereich von 2000 bis 5000 ud vorzugsweise im Bereich von 2000 bis 4000, während bei den neuen Polyolefinen das Verhältnis des durchschnittlichen Molekulargewichts Mw (Gewichtsmittel) zu dem durchschnittlichen Molekulargewicht Mn (Zahlenmittel), d.h. (Mw/Mn), 2,8 oder mehr beträgt und vorzugsweise im Bereich von 3,0 bis 10,0 liegt. In Tabelle 2 werden die Ergebnisse zusammengefaßt, die bei der Druckfixierung mit den in Tabelle 1 gezeigten Polyolefinen erzielt wurden. Die Nummern der Polyäthylene von Tabelle 2 entsprechen den Nummern von Tabelle 1. Die Drücke werden als lineare Drücke angegeben.
  • Tab. 2
    Druckfixierbarkeit Fähigkeit,
    Polyäthylen sich nicht
    Mw/Mn Mn
    abzusetzen
    Nr.
    147 N/cm 294 N/cm
    1 3,4 3000 o o o
    2 5,6 4300 A o o
    3 2,5 3400 A o
    4 3,9 1800 0 o x
    5 4,6 2000 o o #
    6 2,1 2800- o o
    7 3,3 2500 9 o o
    8 2,7 6200 x # | o
    9 11,4 3900 o o
    10 6,3 5100 A o o
    11 7,4 4200 A o o
    12 3,7 3400 ' o o #
    13 4,8 2200 o o #
    14 10,2 5200 A A A
    15 2,8 4000 o o o
    16 4,3 3900 ° ° °
    17 2,9 3800 A o o
    18 1,6 2500 , o o x
    19 3,3 5600 A A A
    20 3,0 2600 o o o
    21 11,1 6800 x # x
    22 4,0 5500 # # o
    23 5,0 5000 A oo
    24 | 2,7 | 6600 | x | # | o |
    25 -2,0 4600 | # A
    Solche Polyolefine sind meistens härter und haben meistens eine schlechtere Dehnbarkeit als die Polyolefine, die üblicherweise in Tonern eingesetzt werden. Tatsächlich haben die Erfinder solche Polyolefine erhalten oder hergestellt, um die Gebrauchsleistung dieser Polyolefine in bezug auf die Entwicklung und die Stabilität der Toner zu untersuchen, wobei die Druckfixierung außer a-cht gelassen wurde.
  • Die Erfinder beabsichtigten, durch Vermischen solcher Polyolefine mit einem geeigneten Wachs in ähnlicher Weise, wie es auf diesem Gebiet üblich war', eine Fixierurg zu erzielen, haben jedoch überraschenderweise gefunden, daß durch Polyolefine mit iirlemm viel höheren Molekulargewicht und einer viel breiteren Molekul rgewichtsverteilung als bei den üblicherweise eingesetzten Wachsen eine unerwartete Druckfixierbarkeit er,ielt werden kann. Die Druckfixierung, die durch dfe erwähnten, neuen Polyolefine erzielt wird, beruht vermutlich auf einem Mechanismus, der anders ist als der Mechanismus der Fixierung durch die üblicher Wachse, jedoch ist die Untersuchung der näheren Einzelheiten dieses Mechanismus der Zukunft vorbeha ten.
  • Wie bereits erläutert wurde, sind die Toner, bei deren solche Po.lyolefine eingesetzt werden, aufgrund de- MolFkulargewichts und der Molekulargewichtsverteilung de.; Polyolefins in bezug auf die Beseitigung der mit den bekannten, druckfixierbaren Tonern verbundenen Schwier keilen außerordentlich wirksam.
  • Im einzelnen führen die erfindungsgemäßen Toner aufgrun1 der Tatsache, daß sie bei der Herstellung le cht erkleinert bzw. zerdrückt werden können, zu einer höheren Produktivätät1 und sie haben -ine erhöhte Beständigkeit gegenüber einem durch Schmel:;en verursachten Anhaften und eine höhere Schlagfestigkeit. Man findet auch, daß die erfindungsgemäßen Toner im Vergleich mit den bekannten Tonern eine bei weitem überlegene Stabilität haben, was vermutlich auf der breiteren Molekulargewichtsverteilung beruht.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Untersuchungen über den Einfluß des Molekulargewichts wurde bestätigt, daß bei Polyolefintonern v<m Ei<i- oder Zweikomponententyp, die für Entwicklungsverfahren unter Ausnutzung der Reibungsaufladung vorgesehen sind, ein Molekulargewicht von 5000 ot1er mehr und insbesondere ein Molekulargewicht be 100r)0 in bezug auf die Verhinderung eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchen an den Trägerteilchen, dem Metallzylinder, dem lichtempfindlichen Element usw. effektiv ist. Auch die Kohäsion und das Zusammenbacken des Toners können auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden, wenn der Anteil des Polyolefins mit einem Molekulargewicht von weniger als 10000 auf 50 Gew.-% oder eineri noch geringeren Gehalt, auf das Gewicht der gesamten Polyolefine bezogen, herabgesetzt wird. Es ist auch möglich, -daß das Ab,e.tzphänomen mit dem Effekt des Molekulargewichts in einer engen Beziehung steht, und man beobachtete, daß das Absetzphänomen mit dem Zusammenbacken fast parallel läuft.
  • Andererseits zeigen Polyolefine mit einem Molekulargewicht von 5000 oder weniger entgegengesetzte Wirkungen. Sie sind den Polyolefinen mit einem Molekulargewicht von mehr als 10000 in bezug auf die vorstehend erwähnten, hauptsächlich mit dem Entwick- lungsvermögen verbundenen Wirkungen unterlegen. Die erwähnten Polyolefine mit einem niedrigeren Molekulargewicht sind jedoch in bezug auf die Druckfixierbarkeit überlegen. Fig. 1 zeigt einen qualitativen Vergleich der Druckfixierbarkeit bei verschiedenen linearen Drücken als Funktion des durchschnittlichen Molekulargewichts Mw (Gewichtsmittel). Die Kurven A, -B bzw. C entsprechen linearen Walzendrücken von 343, 245 bzw. 147 N/cm, und die Druckfixierbarkeit wird anhand von 5 Noten, nämlich "ausgezeichnet", "gut", "zufriedenstellend", "schlecht" und "keine Fixierung", bewertet. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Polyolefin mit einem niedrigeren Molekulargewicht in bezug auf die Erzielung einer Drcukfixierung außerorejerltlich effektiv. Es ist zu erwarten, daß das Polyolefin, das einen Anteil mit einem solchen niedrigen Molekulargewicht enthält, je nach dem Gehalt dieses i.nteils unter einem niedrigen Druck eine zufried'nsteilende Fixierung zeigt. Außerdem kann ein solches Polymeres beispielsweise durch eine Ultraschall-Strahlmühle leicht zerkleinert bzw. zerdrückt werden, wodurch bei der Herstellung des Toners eine hoke Pröduktivität ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäßen Toner sind durch das Vorhandensein einer Polyolefin mit einem hohen und einem niedrigen Molekulargewicht enthaltenden Polyolefinmischung gekennzeichnet. Ein weiteres, bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht in einer breiten Molekulargewichtsverteilung, durch die gewährleistet wird, diß die vorstehend erwähnten Wirkungen des hohen unc' des niedrigen Molekulargewichts in effektiver We se erzielt werden. Es ist sicherlich möglich, daß die vor;tehend erwähnten Wirkungen dadurch erzielt wenden können, daß man ein Polyolefin niedrigen Molekulargewichts mit einem Polyolefir hohen Molekulargewichts vermischt. Für eine in höherem MaNe bevorzugte Ausführungsform der Erfindung iEt jedoch ein Anteil mit einem zwischen dem hohen urd dem niedrigen Molekulargewicht liegenden, intermediaren Molekulargewicht erforderlich. Das Verhalten der r Moleküle mit einem solchen intermediären Moleculargewicht ist zwar noch nicht aufgeklärt, jedoch haben die Erfinder festgestellt, daß solche Moleküle mit eine-m iniermediären Molekulargewicht vorzugsweise verschiedene. unterschiedliche Molekulargewichte oder eire kotltinuierliche Molekulargewichtsverteilung von einem niedrigen bis zu einem hohen Molekulargewicht haben sollten.-Durch die Kombination von zwei Pc.lyolcfinen mit verschiedenem Molekulargewicht wird ein neues, zusammengesetztes Material zur VerfUgung gestellt, das die Vorteile der zwei Polyolefine aufweisen kann, jedoch kann ein solches Material auch die Flachteile der zwei Polyolefine haben, was davon abhängt, auf welche Weise diese Polyolefine vermischt wurden. Bei Mischungsversuchen wurden zwar im all£emeinen erwünschte Ergebnisse erzielt, jedoch führten bestimmte Fälle zu Nachteilen, wie sie vorstehend erwähnt werden. Im Rahmen von Untersuchungen, die durchgeführt wurden, um die vorstehend erwähnten Effekte der Molekulargewichte in der erwünschten Weise zu verwirklichen, ist festgestellt worden, daß der Einsatz von.PoXyolefin mit einer kontinuierlichen Molekulargewichtsverteilung am meisten zu bevorzugen ist. Zusammengefaßt kann festgestellt werden, daß für den -erfindungsgemäßn Zweck der Einsatz einer Polyolefinmischung, bei der das Molekulargewicht von einem sehr hohen Wert ausgehend allmählich vermindert oder von einem niedrigen Wert ausgehend allmählich erhöht wird, am meisten zu bevor- zugen ist, und die Wirkungen einer solchen Polyolefinmischung sind den bestrnöglichen Wirkungen, die sich durch eine Mischung von zwei Polyolefinen mit verschiedenem Molekulargewicht erzielen lassen, bei weitem überlegen.
  • Die Funktion eines solchen Polyolefins mit einem intermediären Molekulargewicht ist noch nicht in ausreichendes Maße aufgeklärt, es wird jedoch angenommen, daß ein solches Polyolefin mit intermediärem Molekulargewicht als intermediäres Bindungsmedium für dic Polyolefine mit hohem und niedrigem Molekulargewicht dient, die als Grundeigenschaft eine beschränkte gegenseitige Affinität zeigen. Die Affinität von zwei Polyolefine mit verschiedenem Molekulargewicht erhöht sich, wenn diese Polyolefine eine ähnliche Struktur und nahe beieinander liegende Molekulargewichte haben, wodurch eine regelmäßige Molekülanordnung oder eine höhere Fristallinität erlaubt wird, die zu einer Vermirderurg des Entropieterms der inneren Energie führt. Kiese Theorie erklärt den Effekt des Vorhandenseins vcn Polyolefinen mit nahe beieinander liegendem Mol.kulargewicht und die Wirkung einer allmählichen Verminderung des Molekulargewichts. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Toners beruht daher vermutlich darauf, daß Moleküle mit niedrigem Molekulargewicht, die mit Molekiilen von höherem Molekulargewicht iri kont.inuierlicher Weise verbunden sind bzw. Affinität zeigen, in bezug auf das Entwicklungsvermögen als Teil eines solchen höheren Moleküls fungieren, während sie im Hint)lick auf die Fixiereigenschaften als solche bzw.
  • ein:eln fungieren, Wie vorstehend erklärt worden ist, werden die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Toner durch den Entropieeffekt und den Effekt des MCleku:'argewichts begünstigt. Im einzelnen kann ein Toner, ler zusatzlich zur Stabilität zufriedenstellende Entwicklungs-und Fixiereigenschaften hat und bei dem auch andere Tonereigenschaften zufriedensteilend sind. durch die Gegenwart eines Polyolefins erhalten werden, bei dem das durchschnittliche Molekulargewicht t Mn (Zahlenmittel) im Bereich von 2000 bis 5000 und vorzugsweise im Bereich von 2000 bis 4000 liegt, wobei das Polyolefin ein Verhältnis (Mw/Mn) des durchschnittlichen Molekulargewichts Mw (Gewichtsmittel) zu dem durchschnittlichen Molekulargewicht Mti (Zahlenmittel) von 2,8 oder mehr und vorzugsweise in einem Bereich eh von 3,8 bis 10,0 aufweist und mindestens 50 % der gesamten Schmelzenthalpie bei einer Temperatur von 110 0C oder einer höheren Temperatur und vorzugsueise mindestens 30 % der gesamten Schmelzenthalpie bei einer Temperatur von 1200C oder einer höheren Temperatur aufnimmt.
  • Das Bindemittel des erfindungsgemäßen, druckfixierbaren Toners kann nur aus dem vorstehend erwähnten Polyolefin bestehen, es ist jedoch auch möglich, zwecks Verbesserung der Aufladungs-, Übertragungs- und Reinigungseigenschaften andere Harze oder Wachse einzumischen bzw. einzubauen, so länge- das Polyolefin in einer Menge enthalten ist, die für die Erzielung einer zufriedenstellenden Druckfixierung -ausreicht. Zu Beispielen für solche Harze und Wachse gehören Polystyrol, Poly-(p-chlorstyrol), Polyvinyltoluol, Polymere und Copolymere von Styrol oder substituiertem Styrol wie Styrol-Butadien-Copolymere oder Styrol-Acrylsäure-Copolymere, Polyvinylchlorid, gewöhnliches Polyäthylen, Polyvinylacetat, Polypropylen, Polyesterharze, Acrylharze, Siliconharze, Epoxidharze, Xylolharze, Polyamidharze, Ionomerharze, Furanharze, Keton- harze, Terpenharze, phenolmodifizierte Terpenharze, Terpentinharz, Terpentinharz-Pentaerythrit-Ester, mit Naturharz modifizierte Phenolharz, mit Naturharz modifizierte Maleinsäureharze, Cumaron-Inden-Harze, maleinsäuremodifizierte Phenolharze, alicyclische Kohlenwasserstoffharze, Petrolharze, Cellulosephthalatacetat, Carboxymethylcellulose, Methylvinyläther-Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Polyvinylbutyral, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrolidon, cyclisierte Kautschuke, chlorierte Paraffine Wachse ind Fcttsäuren. Diese Materialien können in den Toner ir einer Menge eingemischt werden, durch die die Druekfixierb-rkeit und andere erwünschte Eigenschaften des in den erfindungsgemäßen Tonern eingesetzten Polyolefins nicht verschlechtert werden. Die Menge des in dem Bindemittel des Toners enthaltenet Polyolefins ist zwar je nach den damit zu verrnischenden Harzen in einem gewissen Maße variabel, sie beträgt jedoch im allgemeinen 5 oder mehr Gew.-% und vorzugsweise 20 oder mehr Gew.-%, damit eine zufriedenstellende Druckfixierbarkeit erzielt wird.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann irgendwelche Farbstoffe oder Pigmente enthalten, deren Einsatz für Toner zur Entwicklung von elektrostatischen Ladungsbildern bekannt ist, und der erfindungsgemäße Toner kann außerdem andere Hilfsmaterialien, beispielsweise zur Ladungsregulierung dienende Materialien, enthalten. Durch Vermischen mit magnetischen Pulvern wie Magnetit-, Ferrit- oder Eisenpulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von etwa 0,1 bis 5 ßIm iri einer Menge von etwa 1 bis 70 Gew.-%, auf das Gewicht des Toners bezogen, können auch magnetische Toner hergestellt werden, und mit solchen magnetischen Tonern wird eine zufriedenstellende Druck fixierung erreicht. Der Durchmesser der Tonerteilchen liegt im allgemeinen zwischen etwa 0,5 und 100 um und vorzugsweise zwischen etwa 1 und 40 pm.
  • Die Bilder, die mit dem erfindungsgemäßen Toner erhalten worden sind, können fixiert werden, indem man sie zwischen einem Druckwal zenpaar hindurchlauferl läßt, und während des Fixierens kann eine zusätzliche bzw.
  • Hilfsheizurig angewendet werden. Der für das Fixieren angewandte Druck liegt im allgemeinen in einem Bereich von etwa 147 bis 343 N/cm. Geeignete Vorrichtungen für die Druckfixierung sind beispielsweise aus der japanischen PatertLpubtikation Sho 44-12797 und aus den US-PSS 32 69 626, 36 12 682, 36 55 282 und 37 31 358 usw. bekannt.
  • Die Fixierung des Toners wird nach dem Standard-Testverfahren JIS-L 0849-1971, einem Test zur Bestimmung der Farbechtheit bzw. Farbbeständigkeit gegenüber R;burlg, bewertet. Bei diesem Test wird eine Reibungstestvorrichtung eingesetzt, durch die mit einem weißen Baumwolltuch die den Toner tragende Oberfläche in einer definierten Weise gerieben wird. Die auf dem Tuch erzeugte Färbung wird im Vergleich mit einer Grauskala anhand von 10 Stufen bewertet. Bei der Bewertung mit SLufe 1 und Stufe 2 wird keine für die praktische Verwendung geeignete Fixierung erreicht, sondern diese wird erst bei Stufe 3 oder einer höheren Stufe und vorzugsweise bei Stufe 4 oder einer höheren Stufe erreicht.
  • Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele und Vergleichsbeispiele, in denen alle Angaben von Teilen auf das Gewicht bezogen sind, näher erläutert. Die nachstehenden Beispiele und Vergleichs- beispiele erläutern die Wirkung des in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Polyäthylens in bezug auf das durch Elementaranalyse bestimmte Verhältnis der Anzahl der Wasserstoffatome zu der Anzahl der Kohlenstoffatome.
  • Beispiel 1 100 Teile Polyäthylen mit einem durch Elementaranalyse bestimmten H/C-Verhältnis von 1,970 (Mn=4300; Mw/Mn=5.6) wurden in einer Porzellankugelmühle mit 50 Teilen Magnetit (EPT-500; Toda Kogyo Co.) vermischt.
  • Die erhaltene Mischung wurde des-weiteren mit einer auf 140(C erhitzten Zweiwalzenmühel geknetet, mit einer Ujtraschall-Strahlmühle zerkleinert bzw. zerquetscht und dann in einem Windsichter klassiert, wobei Tonerteilchen mit einer Größe von 5 bis 30 pm erhalten wurden.
  • Der auf diese Weise hergestellte Toner wurde in eir,er Entwicklungsvorrichtung eingesetzt, die mit einem magnetischen Zylinder ausgerüstet war, wobei ein auf einem photoleitfähigen Material erzeugtes, elektrostat;iscE,es Ladungsbild entwickelt wurde. Die Ubertragung des Bildes auü gewöhnliches Papier mittels Koronaertladung führt zu einem deutlichen Bild ohne Hintergrundschleier. Das auf dem erwähnten Papier befindliche Bild wurde vollständig fixiert, indem man das Papier zwischen zwei Hartstahlwalzen mit einem DurchmeEser von 10 cm, die mit einem linearen Druck vor 196 N/cm gegeneinander gepreßt wurden, hindurchlaufen jieß. Nach dem kontinuierlichen Kopieren von 20000 Blatt wurde mit dem Toner ein Bild erhalten, das genauso deutlich war wie am Anfang, wobei der Toner eine zufriedenstellende Druckfixierbarkeit hatte. Die Fixierung wurde sowohl bei Beginn als auch nach dem Kopieren von 20000 Blatt mit Stufe 6 bewertet. Die Schwankung der Reflexionsdichte beim Kontinuierlichen Kopieren lag in einem Bereich von + 0,5.
  • Beispiele 2 bis 7 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4 In einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben wurden Tonerbilder fixiert, wobei Toner eingesetzt wurden, die ähnlich wie in Beispiel 1 aus verschiedenen Polyäthylenen erhalten worden waren. Für entsprechende Vergleichsversuche wurden Polyäthylene eingesetzt, bei denen das H/C-Verhältnis unterhalb von 1,95 lag. Die Ergebnisse der Messung des H/C-Verhältnisses und die Bewertung der Fixierung bei diesen Beispielen und Vergleichsbeispielen wurden in Tabelle 3 gezeigt.
  • Tabelle 3
    Nach dem Kopieren
    Blatt am Anfang von 20000 Blatt
    Bewertung Reflexions- Bewertung Reflexion
    der Fixie- dichte der Fixie- dichte
    rung (Stufe) rung (Stufe)
    Beispiel 1 1,970 6 1,20 6 1,23
    Beispiel 2 1r966 7 1,10 6 6 1,09
    Beispiel 3 1,980 6 1,10- 7 1,13
    Beispiel 4 1,975 6 1,20 - 6 1,25
    Beispiel 5. 1,952 5 1,06 6 . 1,00
    Beispiel 6 1,963 6 1,13 5 1,09
    Beispiel 7 1,975 6 1,09 7 1,10
    Vergleichs-1 1,941 5 1,06 5 0,97
    beispiel
    " 2 1,920 6 1,10 5 0,98
    " 3 1,887 4 0,88 3 0,45
    " 4 1,934 5 1,00 6 0,93
    Beispiel 8 In einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 erläutert wurde ein Toner aus 100 Teilen Polyäthylen (H/C=1,963) und zwei Teilen Carbon Black(Regal 400 R; Cabot) hergestellt, und 15 Teile des Toners wurden mit 100 Teilen Ferrum reductum-Pulver vermischt, wobei ein Entwickler erhalten wurde. Der auf diese Weise hergestellte Entwickler wurde in der Entwicklungsvorrichtung einer für gewöhnliches Papier vorgesehenen Kopiervorrichtung (NP-5000; Canon), aus der die Fixiervorrichtung entfernt worden war, eingesetzt, wobei ein deutliches, nicht fixiertes Bild ohne Hintergrundsch!eier erhalten wurde.
  • Dieses Bild wurde mit einer ähnlichen Fixiervorichting wie in Beispiel 1 vollständig fixiert, wobei ein linearer Druck von 343 N/cm angewendet wurde.
  • Nac den kontinuierlichen Kopieren von 20000 Blatt wurde niit dem Toner noch ein Bild erhalten, das genauso deutlich war wie am Anfang, wobei der Toner eine zufriedenstellende Druckfixierbarkeit hatte.
  • Die Fixierung wurde am Anfang und nach dem Kopieren von 20000 Blatt mit Stufe 6 bzw. Stufe 7 bewertet.
  • Die Schwankung der Reflexionsdichte beim kontinuierlichten Kopieren lag in einem Bereich von t 0,5.
  • Beispiele 9 bis 12 und Vergleichsbeispiele 5 bis 9 Verschiedene Polyäthylene wurden in einer ähnlichten Weise wie in Beispiel 8 beschrieben bewertet.
  • Die Ergebnisse werden zusammen mit den Ergebnissen von Vergleichsbeispielen 5 bis 9 in Tabelle 4 gezeigt.
  • Tabelle 4
    Nach dem Kopieren
    Blatt am Anfang
    H/C von 20000 Blatt
    Bewertung Reflexions- Bewertung Reflexions-
    der Fixie- dichte der Fixie- dichte
    rung (Stufe) rung (Stufe)
    Beispiel 8 1,963 6 1,22 7 1,20
    Beispiel 9 | 1,952 | 6 | 1,16 | 7 | 1,14
    Beispiel 10 1,970 7 1,17 7 1,18
    Beispiel 11 1,980 7 1,11 7 - 1,15
    Beispiel 12 1,975 7 1,08 6 - - 1-,1O
    Vergleichs-5 1,941 5 1,08 5 1,00
    beispiel
    " 6 1,934 5 0,99 6 1,02
    " 7 7 1,920 6 1,13 5~ 0197
    8 1,901 5 1,14 5 0,96
    " 9| 1,887 | 5 | 1,00 | 4 | 0,72
    Beispiel 13 In einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 erläutert wurde ein Toner aus 60 Teilen Polyäthylen (H/C=1,970; Mn=4000, MwjMn=2,8), 40 Teilen eines Styrol-Acryl-Harzes (X-230; Ihonac) und 45 Teilen Magnetit hergestellt. Die mit diesem Toner erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • Beispiel 14 In einer ähnlichen Weise. wie in Beispiel l @erläutert wurde ein Toner aus 60-Teilen Polyäthylen (H/C=1,952; Mn=3900; Mw/Mn=4,3), 40 Teilen eines Styrol-Acryl-Harzes (X-230; Ihonac) und 45 Teilen Magnetit hergestellt. Die mit diesem Toner erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • Beispiel 15 In einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 erläutert wurde ein Toner aus 60 Teilen Polyäthylen (H/C=1,963; Mn=3800; Mw/Mn=2,9), 40 Teilen eines Polystyrolh.lrzes (Picorastic D-125; Esso) und 45 Teilen Magnetit hergestellt. Die mit diesem Toner erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 10 Da Verfahren von Beispiel 13 wurde wiederholt, jecoch wurde das Polyäthylen durch ein anderes Polyäthylen (H/C=1,934) ersetzt. Die erhaltenen Ergebnisse weiden in Tabelle 5 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 11 Das Verfahren von Beispiel 14 wurde wiederholt, jedoch wurde das Polyäthylen durch ein anderes Polyäthylen (H/C 1,920) ersetzt. Die erhalteten Ergebnisse werten n Tabelle 5 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 12 Das Verfahren von Beispiel 15 wurde wiederholt, jedoch wurde das Polyäthylen durch ein anderes Polyäthylen (H/C=1,941) ersetzt. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • Tabelle 5
    Nach dem Kopieren
    Blatt am Anfang
    von 20000 Blatt
    Bewertung Reflexions- Bewertung Reflexions-
    der Fixie- dichte der Fixie- ichte
    rung (Stufe rung (Stufe)
    Beispiel 13 6 1.23 5 1.21
    Beispiel 14 5 1.13 .5 1.12
    Beispiel 15 5 1.20 6 1.21
    Vergleichs- 10 3 1.20 4 0.96
    beispiel
    " 11 3 1.11 4 0.98
    " 12 3 1.20 3 0.82
    Beispiel 16 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 1 von Tab. 1 (H/C=1,980) 100 Teile Magne tit .80 Teile wurden in einer Porzellankugelmühle vermischt Die erhaltene Mischung wurde mit einer auf 140°C erhitzten Zweiwalzenmühle geknetet, mit einer ULtraschall-Strahlmühle zerkleinert bzw. zerquetscht und darin in einem Windsichter klassiert, wobei Tonerteilchen mit einer Größe von 5 bis 30 pm erhalten wurden.
  • Der auf diese Weise hergestellte Toner wurde in einer Entwicklungsvorrichtung eingesetzt, die mit einem magnetischen Zylinder ausgerüstet war, wobei ein auf einem photoleitfähigen Material erzeugtes, elektrostatisches Ladungsbild entwickelt wurde. Die Übertragung des Bildes auf gewöhnliches Papier mittels Koronaentladung führte zu einem deutlichen Bild ohne Hintergrundschleier. Das auf dem erwähnten Papier befindliche Bild wurde vollständig fixiert, indem man das Papier zwischen zwei Hartstahlwalzen mit einem Durchmesser von 10 cm, die mit einem linearen Druck vorn 245 N/cm gegeneinander gepreßt wurden, hindurchlaufen ließ. Nach dem kontinuierlichen Kopieren von 20000 Blatt wurde mit dem Toner noch ein Bild erhalten, das genauso deutlich war wie am Anfang.
  • Beispiel 17 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 2 von Tab. 1 (H/C=1,970) 100 Teile Maprletil 80 TeiLe wurden in der in Beispiel 16 beschriebenen Weise vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 18 Die folgenden Materialien: Polväthylen Nr. 3 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in der in Beispiel 16 beschriebenen Weise vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 19 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 7 von Tab. 1 (H/C=l,9/5) 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in der in Beispiel 16 beschriebenen Weise vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 1e, durchgeführt wurcierl, zu vergleichbaren -Ergebnissen führte.
  • Beispiel 20 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 15 vonTab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in der in Beispiel 16 beschriebenen Weise vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 21 Die folgenden Materialien: Potyäthylen Nr. 16 von Tab. 1 (H/C=1,952) 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in-der in Beispiel 16 beschriebenen Weise vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 22 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 17 von Tab. 1 100 Teile Magnets; 80 Teile wurden in der in Beispiel 16 beschriebenen Weise vermischt und zerkleinert, wobei ein Torier erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 23 Di' folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 22 von Tab. 1 100 Teile Magneti 80 Teile wurden n der in Beispiel 16 beschriebenen Weise vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 24 Dir folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 23 von Tab. 1 100 Teile Magneti 80 Teile wurden n der in Beispiel 16 beschriebenen Weise vermischt tnd zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte. Beispiel 25 100 Teile des Poly.ithylens Nr. 1 von Pab. 1 und 5 Teile Carbon Black (Regal 400R; CabDt) werden in einer Walzenmühle vermischt und dann zerkleinert bzw.
  • zerdrückt und klassiert, wobei ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 15 µm erhaltel-l wurde.
  • 10 Teile des auf diese Weise erhiltenen Toners und 90 Teil-e Ferrum reductum-Pulver mit einer Teilchengröße von 30 bis 60 um wurden vermischt und in einer mit einem magnetischen Zylinder ausge.statteten Zweikomponenten-Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung eines auf einem lichtempfindlichen Element erzeugten, elektrostatischen Ladungsbildes eingesetzt. Das entwickelte Bild wurde auf gewöhnliches Papier übertragen und mittels einer mit zwei starren Walzen ausgerüsteten Druckfixiervorrichtung fixiert. Das Bild war deutlich und wurde unter einem linearen Druck von 245 N/cm vollständig fixiert. Der Toner führte auch nach dem kontinuierlichen Kopieren von 50000 Blatt zu Bildern, die so-deutlich waren wie am Anfang.
  • Beispiel 26 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 2 von Tab. 1 100 Teile Carbon Black 5 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 25 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 25 durchgeführt wurdenzu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 27 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 3 von Tab. 1 100 Teile Carbon Black 5 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 25 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 25 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 28 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 7 von Tab. 1 100 Teile Carbon Black 5 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 25 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 25 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 29 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 15 von Tab. 1 100 Teile Carbon Black 5 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 25 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 25 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 30 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 16 von Tab. 1 100 Teile Carbon Black 5 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 25 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalterl wurde, der bei Testen, rlie wie irt Beispiel 25 c rchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen filhrte.
  • Beispiel 31 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 17 von Tab. 1 100 Teile Carbon Black 5 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 25 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 25 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 32 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 22 von Tab. 1 100 Teile Carbon Black 5 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 25 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 25 durchgeführt wurden, zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Beispiel 33 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 23 von Tab. 1 100 Teile Carbon Black 5 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 25 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde, der bei Testen, die wie in Beispiel 25 durchgeführt wurden,zu vergleichbaren Ergebnissen führte.
  • Vergleichsbeispiel 13 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 8 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zeigte der Toner unter einem-linearen Druck vor 196 N/cm eine mangelhafte Fixierung, und er führte beim kortinuierlichen Kopiertest nach dem Kopieren von etwa 10000 Blatt aufgrund einer Kohäsion der Tonerteilchen fast zu keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 14 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 9 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein roner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zeigte der Toner unter einem linearen Druck von 196 N/cm eine mangelhafte Fixierung, und er führte beim kontinuierlichen Kopiertest nach dem Kopieren von etwa 10000 Blatt aufgrund einer Kohäsion der Tonerteilchen fast zu keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 15 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 14 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zeigte der Toner unter feinem linearen Druck von 196 N/cm eine mangelhafte -Fkxierung, und er führte beim kontinuierlichen KopietMtest nach dem Kopieren von etwa 10000 Blatt aufgrund einer Kohäsion der Tonerteilchen fast zu- keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 16 -Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 19 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein-Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie rin Beispiel 16 durchge- führt wurden, zeigte der Toner unter einem linearen Druck von 196 N/cm eine mangelhafte Fixierung, und er führte beim kontinuierlichen Kopiertest nach dem Kopieren von etwa 10000 Blatt aufgrund einer Kohäsion der Tonerteilchen fast zu keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 17 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Dir. 10 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden Jn einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, zeigte der Toner unter einem linearen Druck von 196 N/cm eine mangelhafte Fixierung, und er führte beim kontinuierlichen Kopiertest nach dem Kopieren von etwa 10000 Blatt aufgrund einer Kohäsion der Tonerteilchen fast zu keinem Bild.
  • Vergleiçhsbeispiel 18 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 5 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhaltenwurde. fei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 3000 Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchen fast zu keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 19 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 6 von Tab. 1 10 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispi'eJ 16 durchgeführt wurden, führte- der Toner nach dem Kopieren von etwa 3000 Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchen fast zu keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 20 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 4 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 3000 Blatt aufgrund eines durch 'Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchen fast zu keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 21 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 11 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 30()0 Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchens fast zu keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 22 Di folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 12 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden In einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. 3ei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 30()0 Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursa(hten Anhaftens von Tonerteilchen fast zu keinem Bi d.
  • Vergleichsbeispiel 23 Di folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 13 vori Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden n einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. 'sei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt werden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 3000 Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchen fast zu keinem Bi d.
  • Vergleichsbeispiel 24 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 18 von Tab. 1 10(, Teile Magnetit 8r) Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie iri Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 iurchgeführt wurden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 3000 Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchen fast su ke nern Bild.
  • Vergleichsbeispiel 25 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 25 von Tab. - 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie i Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 3000 Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchen fast- zu keinem Bild.
  • Vergleichsbeispiel 26 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 21 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. Bei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 3000 Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens von Tonerteilchen fast zu keinem Bild.
  • Ver-gleichsbeispiel 27 Die folgenden Materialien: Polyäthylen Nr. 24 von Tab. 1 100 Teile Magnetit 80 Teile wurden in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 16 vermischt und zerkleinert, wobei ein Toner erhalten wurde. lei Testen, die wie in Beispiel 16 durchgeführt wurden, führte der Toner nach dem Kopieren von etwa 30CO Blatt aufgrund eines durch Schmelzen verursachten Anhaftens voft Tonerteilchen fast zu keinem Bild.

Claims (6)

  1. PatentansprUche 1. Druckfixierbarer Toner, gekennzeichnet durch ein Polyolefin, bei dem das durch Elementananalyse bestimmte Verhältnis der Anzahl der Wasserstoffatome zu der Anzahl der Kohlenstoffatome (H-C-Verhältnis) 1,95 beträgt oder einen höheren Wert hat.
  2. 2. Druckfixierbarer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin eir durchschnittliches Molekulargewicht Mn (Zahlenmittel) im Bereich von 2000 bis 5000 hat und daß bei dem Polyolefin das Verhältnis Mw/Mn des durchschnittlichen Molekulargewichts Mw (Gewichtsmittel) zu dem durchschnittlichen Molekulargewicht Mn (Zahlenmittel) 2,8 beträgt oder einen hc>heren Wert hat.
  3. 3. Druckfixierbarer Toner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Polyäthylen ist.
  4. 4. Druckfixierbarer Toner, gekennzeichnet durch ein Polyolefin mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht Mn (Zahlenmittel) im Bereich von 2000 bis 5000, bei dem das Verhältnis Mw/Mn des durchschnittlichen Molekulargewichts Mw (Gewichtsmittel) -zu dem durchschnittlichen Molekulargewicht Mn (Zahlenmittel) 2,8 beträgt oder einen höheren Wert hat.
  5. 5. Druckfixierbarer Toner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 50 % der gesamten Schmelzenthalpiedes Polyolefins bei 110 OC oder einer höheren Temperatur aufgenommen werden.
  6. 6. Druckfixierbarer Toner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin Polyäthylen ist.
DE19803045983 1979-12-06 1980-12-05 Druckfixierbarer toner Granted DE3045983A1 (de)

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Publications (2)

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