DE3042389A1 - Waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen - Google Patents

Waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen

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DE3042389A1
DE3042389A1 DE19803042389 DE3042389A DE3042389A1 DE 3042389 A1 DE3042389 A1 DE 3042389A1 DE 19803042389 DE19803042389 DE 19803042389 DE 3042389 A DE3042389 A DE 3042389A DE 3042389 A1 DE3042389 A1 DE 3042389A1
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brush
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Horst 6108 Weiterstadt Bormet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0856Cleaning of water-treatment installations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0006Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/18Construction of the scrapers or the driving mechanisms for settling tanks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen
  • Die Erfindung betrifft ein Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit einem Geräteträger, der-von einem Räumerarm des Klärbeckens mitgenommen wird und sich über eine senkrechte Teleskopführung höhenverstellbar an einem mit Laufrollen versehenen Fahrwerk abstützt und an dem zwei seitlich schwenkbare Bürstenträgerarme gelagert sind, die jeweils eine um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte und durch einen Bürstenantriebsmotor antreibbare Bürste tragen, die jeweils eine Rinnenseitenwand bestreicht.
  • Derartige Waschgeräte dienen dazu, die Ablaufrinnen in Kläranlagen zu säubern. Vor allem in den Ablaufrinnen von biologischen Nachklärbecken bildet sich sehr rasch ein Algenbewuchs, der laufend entfernt werden muß. Bei einem bekannten Waschgerät (DE-GM 79 30 657) ist der Geräteträger als senkrechte Tragsäule ausgebildet, an der die beiden Bürstenträgerarme schwenkbar und'festklemmbar angebracht sind. Die Tragsäule ist unmittelbar in einer starr am Räumerarm angebrachten Führung höhenbeweglich, jedoch undrehbar geführt. An jedem Bürstenträgerarm ist ein gesonderter Bürstenantriebsmotor für die zugeordnete Bürste angebracht.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik,bei dem am Räumerarm eine Führung für die Tragsäule angebracht werden muß, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Waschgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der konstruktive-Aufwand verringert und insbesondere eine Vereinfachung der Fertigung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Geräteträger eine horizontale Trägerplatte aufweist, an der die Bürstenträgerarme schwenkbar um im Abstand zueinander liegende Schwenkachsen gelagert sind, daß die Trägerplatte einen gemeinsamen Bürstenantriebsmotor trägt, der die beiden Bürsten jeweils über einen Riemen- oder Kettentrieb antreibt, und daß parallel zur höhenverstellbaren Teleskopführung mindestenes eine zweite, höhenverstellbare , die Trägerplatte am Fahrwerk abstützendde senkrechte Teleskopführung vorgesehen ist.
  • Durch die Verwendung einer Trägerplatte als wesentliches Bauteil des Geräteträgers wird im Vergleich zu einer zentralen Tragsäule die räumliche und konstruktive Möglichkeit gesch;#ffen, von einem einzigen, gom<'i nsainon Biirstenantriebsmotor beide Borsten anzutreiben. Dadurcll wir der Bauaufwand wesentlich verringert. Die ScILwenklage rung der beiden Bürstenträgerarme an der Trägerplatte ermöglicht eine einfache Seiteneinstellung der Bürsten.
  • Da zur Verbindung der Trägerplatte mit dem Fahrwerk zwei Teleskopführungen verwendet werden, wird eine drehfeste Verbindung zwischen dem Fahrwerk und der Trägerplatte geschaffen, so daß es möglich ist, die Seitenführung der Trägerplatte durch das Fahrwerk zu erreichen. Die Schleppverbindung zum Räumerarm kann durch eine an der Trägerplatte und am Räumerarm jeweils um eine horizontale Achse schwenkbare Deichsel erfolgen, die das Waschgerät zieht und führt.
  • In einer besonders zweckmäßigen und einfachen Ausführungsform des Bürstenantriebs gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bürstenantriebsmotor eine Mehrfachkiemenscheibe, vorzugsweise eine zweirillige Keilriemenscheibe antreibt, von der jeweils mindestens ein Treibriemen zu der mit einer Riemenscheibe verbundenen Bürste. verläuft. Die Aufteilung der Antriebsleistung des Bürstenantriebsmotors erfolgt dabei in sehr einfacher Weise durch eine für beide Bürsten gemeinsame Riemenscheibe.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Brfindungsgedankens ist vorgesehen, daß jeder Bürstenträgerarm parallel zu seiner Schwenkachse eine Feststellzapfenbohrung aufweist, die einen Feststellzapfen aufnimmt, der waiilweise in eine von mehreren auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse angeordneten Zapfenbohrungen steckbar ist. Damit erfolgt in sehr einfacher und wenig störanfälliger Weise eine formschlüssige Festlegung der Scllwenkwinkelstellung jedes Bürstenträgerarms. Eine Verstellung kann einfach dadurch vorgenommen werden, daß der von oben zugängliche Feststellzapfen herausgezogen und nach dem Schwenken des Bürstenträgerarms wieder eingesteckt wird.
  • Anstelle dieser Schwenkwinkelfestlegung oder zusätzlich zu ihr kann auch vorgesehen werden, daß jeder Bürste trägerarm über einen Stützradarm mit einem seitlich verstellbaren, sich an einer der beiden Rinnenseitenwände abstützenden Stützrad verbunden ist.
  • Diese Ausführung ist besonders zweckmäßig, wenn weit. er vorgesehen ist, daß an jedem Bürstenträgerarm seitlich eine Feder angreift, die an einem mit der Trägerplatte verbundenen Kragarm angebracht ist. Mittels der Feder wird der Bürstenträgerarm dabei so weit geschwenkt, bis das Stützrad die Rinnenseitenwand berührt und sich die Bürste in der vorgegebenen Berührungsstellung mit der Rinnenseitenwand befindet. Nachdem ein Bürstenverschleiß eingetreten ist, kann das Stützrad verstellt werden, um eine Anpassung an den geänderten Bürstendurclunesser zu ermöglichen.
  • Um eine genaue und sichere Seitenführung des Fahrwerks zu erreichen, kann in Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen sein, daß das Fahrwerk zwei sich an einer Rinnenseitenwand abstützende Führungsräder aufweist. Zusätzlich können die Laufrollenam Fahrwerk um eine senkrechte Achse verstellbar sein, so daß die Laufrollen auf den jeweiligen Krümmungsradius der Ablaufrinne eingestellt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise ein Waschgerät für eine Ablaufrinne eines Kllcrbeckens, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig.1.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Waschgerät weist eine horizontale Trägerplatte 1 auf, die sich über zwei parallele Teleskopführungen 2 , 3 an einem Fahrwerk 4 abstützt, das einen kastenförmigen Fahrwerksrahmen 5 aufweist, an dem Laufrollen 6 gelagert sind, die auf dem 30den 7 einer Ablaufrinne entlangrollen. Die Trägerplatte 1 ist über eine jeweils um horizontale Achsen schwenkbare Deichsel 40 mit einem Räumerarm 41 eines Klärbeckens als Schlepp antrieb und Führung verbunden.
  • Nach vorn und hinten erstrecken sich von der Trägerplatte 1 Bürstenträgerarme 8 , 9, die um senkrechte Schwenkachsen 10, 11 schwenkbar an der Trägerplatte 1 gelagert sind. Jeder Bürstenträgerarm 8, 9 trägt ein Bürstenlager 12, 13, in dem jeweils eine walzenförmige Bürste 14, 15 mit senkrechter Drehachse gelagert ist.
  • Über der Trägerplatte 1 ist ein als Getriebemotor ausgeführter Bürstenantriebsmotor 16 angebracht, dessen Antriebswelle durch eine Bohrung 17 der Trägerplatte 1 ragt und an deren Unterseite eine Riemenscheibe 18 trägt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel als zweirillige Keilriemenscheibe ausgeführt ist. Jeweils ein Keilriemen 19 bzw. 20 verläuft zu einer Keilriflmenscheibe 21 bzw. 22, die mit der Bürste 14 bzw. 15 verbunden ist.
  • Die höhenverstellbaren Teleskopführungen 2, 3 weisen jeweils ein mit der Trägerplatte 1 verbundenes senkrechtes Führungsrohr 23 auf, das nach unten offen ist und in dem eine Säule 24 senkrecht beweglich geführt ist, die mit dem Fahrwerksrahmen 5 verbunden ist. Das obere Ende des Führungsrohrs 23 ist als Gewindemutter 25 ausgebildet, in die eine senkrechte Gewindespindel 26 eingeschraubt ist, dis an ihrem oberen Ende einen. Vierkant 27 oder ein anderes Kupplungsteil trägt. Zwischen dem unteren Ende der Gewindespindel 26 und dem oberen Ende der Säule 24 ist als Drucklager eine Kugel 28 zwischen entsprechende Vertiefungen eingelegt.
  • An seinem inneren, jeweils der Bürste 14 bzw. 15 abgekehrten Ende weist jeder Bürstenträgerarm 8 bzw. 9, der vorzugsweise aus Rechteckstahlrohr besteht, in einer Lasche 8a bzw. 9a eine Feststellzapfenbohrung auf, in der ein Feststellza#>fen 29 bzw. 30 steckt. Der Feststellzapfen 29 bzw. 30 ragt in eine von mehreren Zapfenbohrungen 31 bzw. 32 der Trägerplatte 1. Die Zapfenbohrungen 31 bzw. 32 sind jeweils au einem Kreisbogen um die Schwenkachse 10 bzw. 11 der Bürstenträgerarme 8 bzw. 9 angeordnet. Nachdem die Bürstenträgerarme 8 bzw. 9 in die gewünschte Schwenkstellung gebracht wurden, in der sie die Rinnenseitenwand.berüiren, wird der Feststellzapfen 29 bzw. 30 in die nächstgeLegene Zapfenbohrung 31. bzw. 32 gesteckt und hält den Bürstenträgerarm 8 bzw. 9 fest. Um die Schwenkverstellung der Bürstenträgerarme 8, 9 aucll von einer Brücke des Räumerarms aus zu erleichtern, tragen die Bürstenträgerarme 8, 9 an ihrer Oberseite jeweils ein Verstellrohr 8b bzw. 9b.
  • Die beiden Bürstenträgerarme 8, 9 sind jeweils über einen abgewinkelten und seitlich verstellbaren Stützradarm 33 bzw. 34 mit einem seitlich verstellbaren Stützrad 35 bzw. 36 verbunden, das sich an der zugeordneten Rinnenseitenwand abstützt.
  • Eine seitlich am Bürstenträgerarm 8 bzw. am Stützradarm 33 angreifende Zugfeder 37 ist an einem Kragarm 38 angebracht, der an der Trägerplatte 1 befestigt ist. Wenn auf eine Schwenkfestlegung des Trägerarm 8 mittels des Feststellzapfens 29 verzichtet werden soll, zieht die Feder 37 den Bürstenträgerarm 8 bis zur Anlage des Stützrades 35 an der Rinnenseitenwand.
  • Zur Höhenverstellung der Bürsten 14, 15 werden die Gewindespindeln 26 gleichmäßig nach oben oder unten geschraubt, so daß sich die Trägerplatte 1 gegenüber dem Fahrwerk 4 hebt oder senkt.
  • Das Fahrwerk 4 weist zusätzlich zu den Laufrollen 6 auf jeder Seite noch zwei seitliche Führungsräder 39 auf, die sich an der Rinnenseitenwand abstützen und eine Seitenführung für das Fahrwerk 4 bewirken, die zusätzlich zu der Seitenführung durch die Deichsel 40 erfolgt. Bei einer Seitenführung durch die Führungsräder 39 kann auch auf eine Führung durch die Deichsel 40 verzichtet werden, die dann als einfache Zugverbildung ausgeführt wird.
  • Umgekehrt können die Führungsräder 39 entfallen, wenn eine ausreichende Seitenführung ducch die Deichsel 40 erfolgt. Die Deichsel 40 oder eine entsprechende Zugverbindung kann auch am vorderen Bürstenträgerarm 9 angelenkt werden.
  • Zur Anpassung an unterschiedliche Krümmungsradien der zu reinigenden Ablaufrinne können die Laufrollen 6 am Fahrwerk 4 um senkrechte Achsen verstellbar ausgeführt sein.
  • Da sich das Gewicht des Waschgeräts auf vier Laufrollen 6 verteilt, ist die Beanspruchung des Rinnenbodens gering. Auch Unebenheiten oder Schäden im Rinnenboden stören weniger als bei einem Rinnenwascllgerät, das sich nur auf eine Laufrolle abstützt.

Claims (8)

  1. Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen Pa tentansprüche: 1. Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit einem Geräteträger, der von einem Räumerarm des Klärbeckens mitgenommen wird und sich über eine senkrechte Teleskopführung höhenverstellbar an einem mit Laufrollen versehenen Fahrwerk abstützt und an dem zwei seitlich schwenkbare Bürstenträgerarme gelagert sind, die jeweils eine um eine senkrechte Achse drehbar gelagerte und durch einen Bürstenantriebsmotor antreibbare Bürste tragen, die jeweils eine Rinnenseitenwand bestreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger eine horizontale Trägerplatte (1) aufweist, an der die Bürstenträgerarme (8, 9) schwenkbar um im Abstand zueinander liegende Schwenkachsen (lo, 11) gelagert sind, daß die Trägerplatte (1) einen gemeinsamen Bürstenantriebsmotor (16) trägt, der die beiden Bürsten (14, 15) jeweils über einen Riemen- oder Kettentrieb (19, 20) antreibt, und daß parallel zur höhenverstellbaren Teleskopführung (3) mindestens eine zweite höhenverstellbare, die Trägerplatte (1) am Fahrwerk (4) abstützende senkrechte Teleskopführung (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ der Bürstenantriebsmotor (16) eine Mehrfach-Riemenscheibe, vorzugsweise eine zweirillige Keilriemenscheibe (18) antreibt, von der jeweils mindestens ein Treibriemen (19, 20) zu der mit einer Riemenscheibe (21, 22) verbundenen Bürste (14, 15) verläuft.
  3. 3. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bürsterträgerarm (8, 9) parallel zu seiner Schwenkachse (10, 11) eine Feststellzapfenbc#-rung aufweist, die einen Feststellzapfen (29, 30) aufnimmt, der wahlweise in eine von mehreren auf einem Kreisbogen um die Schwenkachse (1O, 11) angeordneten Zapfenbohrungen (31, 32) steckbar ist.
  4. 4. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bürstenträgerarm (8, 9) über einen Stützradarm (33, 34) mit einem seitlich verstellbaren, sich an einer der beiden Rinnenseitenwänden abstützenden Stützrad (35, 36) verbunden ist.
  5. 5. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Bürstenträgerarm (8, 9) seitlich eine Feder (37) angreift, die an einem mit der Trägerplatte (1) verbundenen Kragarm (38) angebracht ist.
  6. 6. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicllnet, daß das Fahrwerk (4) auf jeder Seite zwei sich an einer Rinnenseitenwand abstützende Führungsräder (39) aufweist.
  7. 7. Waschgerät nach Anspruch l,-dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (6) am Fahrwerk (4) um eine senkrechte Achse verstellbar sind.
  8. 8. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deichsel (40) an der Trägerplatte (1) und am Räumerarm (41) jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
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