DE8118097U1 - Waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen - Google Patents

Waschgeraet fuer ablaufrinnen in klaeranlagen

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DE8118097U1 DE19818118097U DE8118097U DE8118097U1 DE 8118097 U1 DE8118097 U1 DE 8118097U1 DE 19818118097 U DE19818118097 U DE 19818118097U DE 8118097 U DE8118097 U DE 8118097U DE 8118097 U1 DE8118097 U1 DE 8118097U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

·* ι
6ΐο6
Horst Bormet, 6io8 Weiterstadt
Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen
Die Erfindung betrifft ein Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit einer senkrechten Tragsäule, an der ein mindestens eine drehangetriebene Bürste aufnehmender Bürstentragarm befestigt ist und die in einer an einem
Räumerarm des Klärbeckens od. dgl. angebrachten Führung höhenbeweglich geführt ist und über eine Laufrolle am Rinnenboden abstützbar ist.
Derartige Waschgeräte dienen dazu, die Ablaufrinnen in Kläranlagen zu säubern. Vor allem in den Ablaufrinnen von biologischen Nachklärbecken bildet sich sehr rasch ein Algenbewuchs, der laufend entfernt werden muß. Bei der Bewegung des Waschgeräts entlang der Ablaufrinne muß berücksichtigt werden, daß der Rinnenboden nicht vollständig eben ist. Deshalb muß eine senkrechte Relativbewegung zwischen der Laufrolle und dem Räumerarm möglich sein.
Bei einem bekannten Waschgerät der eingangs genannten Art (DE-PS 29 4 3 7^2) verschiebt sich die Tragsäule, an der der Bürstentragarm befestigt ist, in senkrechter Richtung in einer Führung, die mit dem Räumerarm verbunden ist. An ihrem unteren Ende stützt sich die Tragsäule über eine Laufrolle am Rinnenboden ab, so daß sich das Waschgerät auch an einen mit Gefälle versehenen Rinnenboden stetig anpassen kann.
Bei manchen Kläranlagen bewegt sich der Räumerarm über die zu reinigenden Bereiche der Ablaufrinne hinaus in Bereiche, in denen die Bürste und die Laufrolle den Boden nicht mehr berühren soll. Wenn der Räumerarm aber nach einer Bewegungsumkehr wieder in den zu reinigenden Bereich der Ablaufrinne gelangt, soll die Laufrolle wieder auf den Rinnenboden abgesenkt werden, um die Bürste wieder in die für den Reinigungsvorgang geeignete Höhenlage zu bringen. Bisher ist es erforderlich, die die Bürste tragende und sich über die Laufrolle abstützende Tragsäule am Ende des zu reinigenden Rinnenbereichs von Hand über Hebezeuge anzuheben bzw. abzusenken. Dieser Vorgang erfordert einenverhältnxsmaßig großen Arbeitsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Waschgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich am Ende des zu reinigenden Rinnenbereichs die Laufrolle und damit auch die Bürste selbsttätig vom Rinnenboden abhebt und bei einer Bewegungsumkehr an dieser Stelle wieder selbständig auf den Rinnenboden absenkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß am Rinnenboden eine nach beiden Seiten abfallende Auflaufschwelle am Rinnenboden angeordnet ist, daß an der am Räumerarm angebrachten Führung ein senkrechter Pendelarm angelenkt ist, der bei einer Aufwärtsbewegung 5 der Laufrolle an der Laufrolle einhakbar ist, und daß der Pendelarm einen nach unten ragenden Federarm aufweist, der mit einer an der Auflaufschwelle des Rinnenbodens angebrachten Führungsfläche derart in Eingriff tritt, daß der Pendelarm nur bei der Rücklaufbewegung 10 des Waschgeräts federnd in eine die Laufrolle freige
bende Schwenkstellung gedrückt wird.
I Durch die das Ende eines ansteigenden Abschnitts des
I'; Rinnenbodens bildende Auf lauf schwelle wird die Lauf-
Si1 15 rolle und damit die Führungs säule angehoben, bis der
$ Pendelarm an der Laufrolle bzw. deren Führungsgabel
ii einhakt. Bei der weiteren Bewegung des Räumerarms
it bleibt die Laufrolle und damit auch die die Bürste trait''
I gende Tragsäule angehoben. Nähert sich die Laufrolle
i 20 bei der entgegengesetzten Bewegung des Räumerarms wie-
ψ der der Auflaufschwelle, so wird die Laufrolle ange-
! hoben; zugleich drückt der Federarm gegen die am Rinnen-
|: boden angebrachte Führungs fläche und schwenkt dadurch
I* den Pendelarm außer Eingriff mit der Laufrolle, sobald
'j 25 der Pendelarm durch die Aufwärtsbewegung der Laufrolle
I freigegeben wurde. Senkt sich die Laufrolle auf der
I anderen Seite der Auflaufschwelle wieder ab, so kann
I sich der Pendelarm nicht wieder einhaken, weil er durch
Iv, den noch in Eingriff mit der Führungs fläche stehenden
' 30 Federarm in ausgeschwenkter Stellung gehalten wird.
i· Damit ergibt sich ein selbsttätig gesteuerter Betriebs-
t I
I 1 I
t )
ablauf, bei dem die' Laufrolle nach dem Passieren der Auflaufschwelle angehoben bleibt und bei entgegengesetzter Bewegung wieder auf den Rinnenboden abgesenkt wird, sobald die Auflaufschwelle passiert ist. Durch die Verwendung von wenigen, einfachen und robusten Bauteilen ist die Vorrichtung unanfäl.iig gegen Störungen und weitgehend wartungsfrei.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt ein Waschgerät in einer Ablaufrinne einer Kläranlage, wobei die Bürste weggelassen ist,
Fig. 2 in einer Teildarstellung ähnlich der Fig. 1 die Stellung der Laufrolle bei der Rückwärtsbewegung unmittelbar vor dem Passieren der Auflaufschwelle und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. in einer anderen Höhenstellung der Laufrolle.
Das in der Zeichnung dargestellte Waschgerät ist an einem nur andeutungsweise dargestellten Räumerarm 1 einer Kläranlage angebracht. Der Räumerarm 1 ist mit einer senkrechten Führung 2 verbunden, die zwei Führungsbuchsen 3 aufweist, in denen eine hohle Tragsäule k höhenbeweglich , jedoch undrehbar geführt ist. Mindestens ein Bürstentragarm 5 ist an der'Tragsäule '4 fest-
geklemmt und trägt eine (nicht dargestellte) drehange- '' triebene Bürste mit senkrechter Drehachse. In ihrer Reinigungsstellung bestreicht die Bürste die Seitenwände ';
und den Boden 6 einer Ablaufrinne einer Kläranlage. ·
;:■
In der nach unten offenen Tragsäule k ist teleskopartig |-
ein Führungszapfen 7 höhenbeweglich und undrehbar ge- |:
führt, der an seinem unteren Ende mit einer gabelförmigen '.·"
Führung 8 für eine Laufrolle 9 verbunden ist. Wie in S Fig. 1 gezeigt, stützt sich die Laufrolle 9 am Rinnenboden 6 ab.
Der Führungszapfen 7 stützt sich an seinem oberen Ende über ein Axialdrucklager 10, das von einer zwischen zwei Kugelpfannen aufgenommenen Kugel gebildet wird, am unteren Ende einer Gewindespindel 11 ab, die mit einer am oberen Ende der Tragsäule k angebrachten Spindelmutter 12 in Eingriff steht und an ihrem über die Tragsäule k hinausragenden Ende mit einem Handrad 13 verbunden ist.
Durch Drehen des vom Räumerarm 1 aus zugänglichen Hand- ; rads 13 wird die Höheneinstellung des Zapfens 7 gegen- J über der Tragsäule k und damit die Höheneinstellung des Bürstentragarms 5 gegenüber dem Rinnenboden 6 vorgenommen.
An der mit dem Räumerarm 1 verbundenen Führung 2 ist ein senkrechter Pendelarm 14 angelenkt, der an seinem unteren Ende einen seitlich vorspringenden Haken I5 aufweist, der an seiner Unterseite mit einer Anschrägung 16 versehen ist. Unterhalb des Pendelarms 14 ragt aus der gabelförmigen Führung 8 der Laufrolle 9 ein Querbolzen 17 heraus, der bei einer Aufwärtsbewegung der
Laufrolle 9 gegen die Schräge 16 drückt und den Pendelarm "\k schwenkt. Entgegengesetzt zu dieser Schwenkbewegung schlägt der Pendelarm 14 an einen mit der Führung verbundenen Anschlag 18 (Fig.2). Der Pendelarm "\k trägt eine sich im Ruhezustand nach unten erstreckende Blattfeder 19·
¥enn sich die Laufrolle 9 am Ende eines zu reinigenden Abschnitts der Ablaufrinne einer Auflaufschwelle 20 nähert, von der der Rinnenboden nach beiden Seiten abfällt, wird die Laufrolle 9 bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles 21 in Fig. 2 durch den ansteigenden Abschnitt 61 des Rinnenbodens 6 im Bereich der Auflaufschwelle 20 angehoben, bis der Haken 15 des Pendelarms 1^ unter den Querbolzen 17 eingehakt wird.
Der als Blattfeder ausgeführte Federarm 19 berührt dabei eine neben der Laufbahn der Laufrolle 9 angeordnete, horizontale Führungsfläche 22, wobei sich die Blattfeder 19 in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung verformt,ohne dabei jedoch den Pendelarm 14 zu schwenken, da dieser am Anschlag 18 anliegt.
Wenn die Laufrolle 9 die Auflaufschwelle 20 passiert hat und das Waschgerät den zu reinigenden Rinnenabschnitt verlassen hat, bleibt die Laufrolle 9 und damit auch der Bürstentragarm 5 angehoben, weil der Querbolzen 17 in Eingriff mit dem Haken 15 des Pendelarms 14 bleibt.
Bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung (entgegengesetzt zum Pfeil 21 in Fig. 2) läuft die Laufrolle kurz vor
Erreichen der höchsten Stelle der Auflaufschwelle 2o auf den ansteigenden Rinnenbodenabschnitt 6·' auf und wird dabei etwas angehoben. Zugleich berührt die Blattfeder 19 die Führungsfläche 22 und nimmt dabei die in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte gebogene Stellung ein. Sobald durch das Anheben der Laufrolle 9 der Querbolzen 17 gegenüber dem Haken I5 angehoben wurde, wird der Pende3,arm Ik freigegeben und durch die Kraft der Blattfeder 19 nach rechts in Fig. 2 ausgeschwenkt. In dieser Schwenkstellung bleibt der Pendelarm 14, solange die Blattfeder 19 in Eingriff mit der Führungsfläche 22 ist. Nach dem Passieren der höchsten Stelle der Auflaufschwelle 20 senkt sich die Laufrolle 9 mit dem Querbolzen 17 ab. Die Laufrolle folgt dann wieder dem Rinnenboden 6; der in seine senkrechte Ausgangsstellung zurückkehrende Pendelarm 14 bleibt außer Eingriff mit dem Querbolzen 17·
Aus den Fig. 2 und 3 erkennt man, daß die Führungsfläche 22 an ihrem in Bewegungsrichtung gesehen vorderen und hinteren Ende höher liegt als die danebenliegenden ansteigenden oder abfallenden Rinnenbodenabschnitte 6' und 611, die die Laufbahn für die Laufrolle 9 bilden. Der Rinnenbodenabschnitt 6lf kann auch durch eine an der Auflauf schwelle 2o angebrachte Konsole gebildet werden, wie in Fig. 2 dargestellt.
In der Zeichnung ist angedeutet, daß die Blattfeder I9 an ihrem unteren Ende zur Verminderung der Reibung mit der Führungsfläche 22 eine drehbar gelagerte Rolle 19a aufweisen kann.
Der Pendelarm Ik kann höhenverstellbar bzw. längenverstellbar ausgeführt sein (nicht dargestellt), um einen Toleranzausgleich der jeweiligen Bauabmessungen zu ermöglichen.

Claims (5)

-8 - 6io6 Horst Bormet, 6io8 Weiterstadt Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen Schutzansprüche
1. Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen, insbesondere an biologischen Nachklärbecken, mit einer senkrechten Tragsäule, an der ein mindestens eine drehangetriebene Bürste aufnehmender Bürstentragarm befestigt ist und die in einer an einem Räumerarm des Klärbeckens od. dgl. angebrachten Führung höhenbeweglich geführt ist und über eine Laufrolle f. 10 am Rinnenboden abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Rinnenboden (6) eine nach beiden Seiten abfallende Auflaufschwelle (20) angeordnet ist, daß an der am Räumerarm (1) angebrachten Führung (2) ein senkrechter Pendelarm (1'O angelenkt ist, der bei einer Aufwärtsbewegung der Laufrolle (9) an
der Laufrolle einhakbar ist, und daß der Pendelarm (14) einen nach unten ragenden Federarm (19) aufweist, der mit einer an der Auflaufschwelle (20) des Rinnenbodens (6) angebrachten Führungsfläche (22) derart in Eingriff tritt, daß der Pendelarm (i4) nur
bei der Rücklaufbewegung des Waschgeräts federnd in eine die Laufrolle (9) freigebende Schwenkstellung gedruckt wird.
2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelarm (lh) einen an seiner Unterseite angeschrägten Haken (15) aufweist, der mit einem an der Laufrollenführung (8) angebrachten Querbolzen (17) in Eingriff tritt.
10
3. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelarm (14) entgegen seiner die Laufrolle (9) freigebenden Schwenkstellung gegen dLnen Anschlag (18) schlägt.
15
k. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (19) eine am Pendelarm (i4) befestigte Blattfeder ist.
5. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Rinnenboden (6) angebrachte Führungsfläche (22) für den Federarm (I9) mindestens teilweise höher liegt als ein danebenliegender ansteigender oder abfallender Rinnenbodenabschnitt (61, 6'1), der eine Laufbahn für die Laufrolle (9) bildet.
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