DE3042349A1 - Poller - Google Patents

Poller

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DE3042349A1
DE3042349A1 DE19803042349 DE3042349A DE3042349A1 DE 3042349 A1 DE3042349 A1 DE 3042349A1 DE 19803042349 DE19803042349 DE 19803042349 DE 3042349 A DE3042349 A DE 3042349A DE 3042349 A1 DE3042349 A1 DE 3042349A1
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DE
Germany
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hawser
bollard
limiters
base
remote control
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Withdrawn
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DE19803042349
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English (en)
Inventor
Aleksandr V. Moskva Jurkin
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MURMANSKOE VYSSEE INZENERNOE M
Original Assignee
MURMANSKOE VYSSEE INZENERNOE M
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/04Fastening or guiding equipment for chains, ropes, hawsers, or the like
    • B63B21/06Bollards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/24Mooring posts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • POLLER
  • Die Erfindung betrifft Schlepp- und Verholeinrichtungen, und zwar Poller.
  • Besonders vorteilhaft kann die Erfindung auf Seeschiffen verwendet werden.
  • Die Erfindung kann auch auf Binnenschiffen und Kaianlagen Verwendung finden.
  • Die bekannten konstruktiven Aufbauformen der Poller genügen einer Reihe von n sie gestellten Anforderungen in Bezug auf die gefahrlose Arbeit, die Sicherheit, den einfachen Aufbau und Betrieb nicht. Das bedingt die Notwendigkeit einer Vervollkommnung der heutigen Pollerkonstruktionen.
  • Es ist eine traditionelle Konstruktion eines Pollers in der UdSSR und im Ausland bekannt, die eine bzw. zwei mit Angüssen versehene niedrige feststehende Säulen enthält (s. 11Handbuch der SchiffseinrichtungenI Leningrad, Verlag NSubdostrojenije", 1975, S 312>.
  • Ein Poller init einem' solchen Aufbau kann jedoch keine ferngesteuerte' Frigabel::der Trosse gewährleisten, er ist nicht gefahrlos im Betrieb und erfordert eine längere Zeit zum Belegen der Trosse. -Es ist ein Poller mit feststehenden geneigten Säulen bckannt, die im Sockel starr befestigt sind. Der Sockel ist mit führenden Angüssen und Öffnungen zur Durchleitung der Verhol- und Schlepptrossen versehen. Die Säulen sind mit Angüssen im Oberteil ausgeführt (US-PS 3 126 858).
  • Ein Poller mit diesem Aufbau kann jedoch keine fernscsteuerte Freigabe der Trosse gewährleisten, erfordert Üine längere Zeit für das Belegen der Trosse und ist gefährlich im Betrieb, d. h. er weist dieselben Eigenschaften wie der oben beschriebene Poller auf.
  • Es ist ein Poller bekannt (SU-Urheberschein 5 839 49), der auf einem feststehenden Sockel drehbar aufgestellte und mit einem Freilauf verbundene Säulen sowie eine Bremseinrichtung mit diesennverbundenen Abschaltwerk enthält, wobei der Freilauf in Form eines Schneckentriebs ausgeführt ist, der ein Schneckenrad und eine Schnecke enthält. Das Schneckenrad ist an der Säule befestigt. Die Bremseinrichtung ist auf das freie Ende der Schnecke aufmontiert und enthält Scheiben und Federn mit einer regelbaren Zugspannunq. Das Abschaltwerk der Bremseinrichtung des Freilaufes ist in Form eines Klinkenstoppers ausgeführt.
  • Ein Poller dieses Aufbaus gewährleistet eine ferngesteuort.c Freigabe der Trosse, ist jedoch nicht ausreichend sicher in Betrieb. Außerdem hat der Poller eine komplizierte Konstruktion.
  • Es ist auch ein als Prototyp für die Erfindung gewältel-Poller mit drehbaren zylindrischen Säulen, die auf eLnc'm gemeinsamen Sockel aufmontiert und mit einem Werk zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse mit einem VerriegeluneJs-und einem Bremswerk versehen sind, sowie mit einem in den Säulen ausgeführten Kegel- und Traeezgewinde bekannt (NO-PS 120 854).
  • Ein Poller mit diesem Aufbau ist jedoch unausreichend 1>etriebssicher, erfordert eine längere Zeit zur Belegung und Freigabe der Trosse und hat einen komplizierten Aufbau des Verriegelungs- und des Bremswerkes.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Poller mit Säulen, einem Sockel und einem Werk zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse zu entwickeln, die eine Beschleunigung der Belegung und der ferngesteuerten Freigabe der Schlepp- und Verhohitrossen bei gleichzeitiger Vereinfachung der Konstruktion des Pollers und Verbesserung seiner Sicherheit gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Poller mit auf einem gemeinsamen Sockel montierten und mit einem Werk zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse versehenen Säulen erfindungsgemäß der zwischen den mit Innenhohlrumen ausqchrten Säulen liegende Abschnitt des Sockels über dem übrigen Teil des Sockels erhöht ist, und das Werk zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse drehbare stromlinienförmige Begrenzer enthält, die zum Belegen der Trosse dienen und mit einer Verschiebungsmöglichkeit in die Innenhohlräume der Säulen angeordnet sind, und ein Werk zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer aufweist, wobei die Begrenzer so ausgeführt sind, daß ihre als Anliegeflächen für die belegte Trosse dienenden Seiten sich unterhalb der Anordnungsebene des erhöhten Abschnitts des Sockels befinden, und die oberhalb der Anliegeflächen für die belegte Trosse liegende Seitenfläche der Säulen mit einer Neigung in Richtung zum erhöhten Abschnitt des Sockels ausgeführt ist.
  • Die erhöhte Anordnung des zwischen den Säulen liegenden Abschnittes des Sockels über dem übrigen Teil des Sockels und die Anordnung der Begrenzer derart, daß ihre als Anliegeflächen für die belegte Tasse dienenden Seiten sich unterhalb der Anordnungsebene des erhöhten Teils des Sockels befinden, gestattet es, die Zahl der auf den Poller zu legenden Tbrns infolge einer Verstärkung der Reibung zwischen den Törns der Trosse und der Oberfläche des pollers zu vermindern.
  • Die Ausführung der Säulen des Pollers mit Innenhohlrtiumn und die Anordnung der stromlinienförmigen Begrenzer mit einer Verschiebungsmöglichkeit derselben in die Innenhohlräume der Säulen mit Hilfe des Werks zur Wendung und ieststellung der Lage der Begrenzer gestattet es, eine beschleunigte ferngesteuerte Freigabe der Trosse zu bewerkstelligen.
  • Die Ausführung der oberhalb der Anliegeflächen zum zuBelegen der Trosse liegenden Seitenfläche der Säulen mit einer Neigung zum erhöhten Abschnitt des Sockels ermöglicht es, ein Abgleiten der Trosse von den Säulen bei ihrer Freigabe zu gewährleisten.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Pollers enthält das Werk zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer Gelenke, auf denen die Begrenzer, mit den Begrenzern gelenkig verbundene Schubstangen, und ein Steuerhebel, der mit den Schubstangen mittels mindestens eines Zwischen glieds verbunden ist, das mit einem Sockel des Pollers ausgeführten Vorsprung zusammenwirkt, angeordnet sind.
  • Eine solche Ausführung des Werks zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer gewährleistet eine Verschiebung der Begrenzer ins Innere der Säulen ohne Festklemmungen bei praktisch beliebigen Zugspannungen der Trosse während der Freigabe.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Pollers ist es zweckmäßig, als Zwischenglied einen doppelarmigen V-artigen Verbindungshebel zu wählen, dessen einer Arm mit dem Vorsprung zusammenwirkt, wobei der Hebel mit dem Steuerhebel starr verbunden ist.
  • Eine solche Ausführung des Zwischenglieds gestattet es, die Abmessungen des Werks zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer zu vermindern. Dieser Aufbau des Pollers wird bevorzugt unter den Bedingungen einer geringen Belastung des Pollers verwendet.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung des Pollers ist es zweckmäßig, als Zwischenglied eine Scheibe zu wählen, die einen Ausschnitt hat, der mit dem Vorsprung zusammenwirkt, wobei die Scheibe mit dem Steuerhebel starr verbunden ist.
  • Die Ausführung deF Werks zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer mit einem solchen Zwischenglied ermöglicht eine Anwendung, auch wenn bedeutende Belastungen des Pollers vorliegen.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung durch Beispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Poller mit dem Werk zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse in Arbeitslage (ein Beispiel mit Zwischenglied, ausgeführt als V-artiger Hebel); Fig. 2 diesen in Ruhelage; Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Poller mit dem Werk zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse in Arbeitslage (ein Beispiel mit Zwischenglied, ausgeführt in Form einer Scheibe); Fig. 4 diesen in Ruhelage; Fig. 5 einen erfindungsgemäßen Poller mit belegter Trosse; Fig. 6 ein Schema der Trossenbelegung.
  • Der Poller enthält Säulen 1 (Fig. 1, 2, 3, 4), die auf einem gemeinsamen Sockel 2 aufmontiert und mit einem Werk 3 zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse 4 (Fig. 5, 6) versehen sind. Der zwischen den mit Innenhohlrumen ausgeführten Säulen 1 liegende Abschnitt 5 (Fig. 1) des Sokkels 2 ist über den übrigen Teil des Sockels 2 erhöht.
  • Das Werk 3 zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse 4 (Fig. 5, 6) enthält drehbare stromlinienförmige Begrenzer 6, die zum Belegen der Trosse 4 dienen und mit derselben Verschiebungsmöglichkeit in die Innenhohlräume der Säulen 1 (Fig. 1, 2, 3, 4) angeordnet sind, sowie ein Werk 7 zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer 6, wobei die Begrenzer 6 so ausgeführt sind,-daß ihre als Anliegeflächen für die belegte Trosse 4 (Fig. 5, 6) dienenden Seiten 8 sich unterhalb der Anordnungsebene des erhöhten Abschnitts 5 (Fig. 1) des Sockels 2 befinden, und die oberhalb der Anliegeflächen für die belegte Trosse 1 (Fig. 5, 6) liegende Seitenfläche der Säulen 1 mit einer Neigung in Richtung zum erhöhten Abschnitt 5 (Fig.1) des Sockels 2 ausgeführt ist.
  • Das Werk 7 zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer 6 enthält Gelenke 9, auf denen die Begrenzer 6, die mit den Begrenzern 6 gelenkig verbundenen Schubstangen 10 und ein Steuerhebel 11, der mit den Schubstangen 1o mittels eines Zwischenglieds 12 verbunden ist, das mit einem am Sockel 2 des Pollers ausgeführten Vor-and sprung 13 zusammenwirkt, angeordnet sind. Nach einer Runführungsform des PollesSkann als Zwischenglied 12 ein doppelarmiger V-artiger Verbindungshebel 14 (Fig. 1 und 2) gewählt werden, dessen einer Arm mit dem Vorsprung 13 zusammenwirkt. Dabei ist der Hebel 14 mit dem Steuerhebel 11 starr verbunden. Gemäß einer weiteren Ausfithrungsform des Pollers kann als Zwischenglied 12 eine Scheibe 15 (Fig. 3 und 4) gewählt werden, die einen Ausschnitt 16 hat, der mit dem Vorsprung 13 zusammenwirkt, wobei die Scheibe 15 mit dem Steuerhebel 11 starr verbunden ist.
  • Der Poller wirkt folgendermaßen: Durch Drehung des Steuerhebels 11 (Fig. 1, 3) gegen den Uhrzeigersinn unter Zusammenwirkung des Zwischenglieds 12 mit dem Vorsprung 13 wird der Poller in die Arbeitslage gebracht, d. h. die Begrenzer 6 werden aus den Innenhohiräumen der Säulen 1 herausgeschoben und nehmen eine beständige Lage ein. Danach werden auf den Poller 2 bzw. 3 Törns der Trosse 4 (Fig. 5, 6) belegt. Zur Verstärkung der Reibungskraft zwischen den Törns können diese gegenläufig onne "Achten" belegt werden. Dabei kann das freie Ende der Trosse 4 unter den letzten Törn der Trosse 4 durchgeführt werden.
  • Eine Erhöhung der Haltekraft des Pollers wird durch Umbiegen und Festklemmen der Trosse 4 am erhöhten Abschnitt 5 des Sockels 2 sowie durch Verstärkung der Reibung zwischen den Törns, die durch verschiedene Anschlagrichtung der Trosse 4 an den Säulen 1 beim Legen des ersten und des nachfolgenden Törns bedingt ist, gewährleistet.
  • Zur Freigabe der Trosse 4 wird der Steuerhebel 11 (Fig. 2, 4) im Uhrzeigersinn gewendet, wobei er das Zwischenglied 12 und die Schubstangen lo mitnimmt.
  • Dabei werden die Begrenzer 6 in die Hohlräume der Säulen 2 verschoben. Danach kann die Trosse 4 (Fig. 5, 6) vom Poller leicht abgenommen werden.

Claims (4)

  1. Murmanskoe Vysshee Inzhenernoe Morskoe Uchilische imeni Leninskogo Komsomola, Murmansk/UdSSR Poller P a t e n t a n s p r u c h e 1. Poller mit Säulen, die auf einem gemeinsamen Sockel montiert und mit einem Werk zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse versehen sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zwischen den mit Innenhohlräumen ausgeführten Säulen (1) liegende Abschnitt (5) des Sockels (2) Uber dem übrigen Teil des Sockels (2) erhöht ist; das Werk (3) zur Fernsteuerung der Freigabe der Trosse (4) drehbare stromlinienförmige Begrenzer (6) enthält, die zum Belegen der Trosse (4) dienen und mit Verschiebungsmöglichkeit in die Innenhohlräume der Säulen (1) angeordnet sind, sowie ein Werk (7) zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer (6) aufweist; wobei die Begrenzer (6) so ausgeführt sind, daß ihre als Anliegeflächen für die belegte Trosse (4) dienenden Seiten (8) sich unterhalb der Anordnungaebene des erhöhten Abschnitts (5) des Sockels (2) befinden und die oberhalb der Anliegoflächen fUr dle belegte Trosse (4) liegende Seiten fläche der Säulen (1) mit einer Neigung in Richtung zum erhöhten Abschnitt (5) des Sockels (2) ausgeführt ist.
  2. 2. Poller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk (7) zur Wendung und Feststellung der Lage der Begrenzer (6) Gelenke (9) enthält, auf denen die Begrenzer (6), Schubstangen (lo), die mit den Begrenzern (6) gelenkig verbunden sind und ein Steuerhebel (11), der mit den Schubstangen (10) mittels eines Zwischenglieds (12) verbunden ist, das mit einem am Sockel (2)des Pollers ausgeführten Vorsprung (13) zusammenwirkt, angeordnet sind.
  3. 3. Poller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied (12) ein doppelarmiger V-förmiger Verbindungshebel (14) gewählt ist, dessen einer Arm mit dem Vorsprung (13) zusammenwirkt und dieser Hebel (14) mit dem Steuerhebel (11) starr verbunden ist.
  4. 4. Poller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenglied (12) eine Scheibe (15) gewählt ist, die einen Ausschnitt (16) hat, der mit dem Vorsprung (13) zusammenwirkt und diese Scheibe (15) mit dem Steuerhebel (11) starr verbunden ist.
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